Seat Alhambra 2016 Betriebsanleitung (in German)
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Fahren
Zündschloss nehmen und stattdessen den
Fahr
z
eugschlüssel in das Zündschloss einset-
zen.
● Beim Anlassen des Motors werden größere
elektris
che Verbraucher vorübergehend abge-
schaltet.
● Nach dem Anlassen des kalten Motors kann
es betrie
bsbedingt kurzzeitig zu verstärkten
Laufgeräuschen kommen. Das ist normal und
unbedenklich.
● Bei Außentemperaturen kälter als +5 °C
(+41 °F) kann es
zu leichter Qualmbildung
unter dem Fahrzeug kommen, wenn der Kraft-
stoffzuheizer eingeschaltet ist. Motor anhalten
Handlungen nur in der angegebenen Reihen-
f
o
l
ge ausführen:
Fahrzeuge ohneKeyless AccessFahrzeuge mit
Keyless Access
1.Fahrzeug unverzüglich zum Stillstand brin- gen ››› .
2.Bremspedal treten und halten, bis Schritt 4 ausge-
führt ist.
3.Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, Wählhebelin Stellung P bringen.
4.Elektronische Parkbremse einschalten ››› Sei-
te 200.
Fahrzeuge ohne
Keyless AccessFahrzeuge mit
Keyless Access
5.Fahrzeugschlüssel im
Zündschloss in Position
››› Abb. 198 1
drehen.
Starterknopf kurz drü-
cken
››› Abb. 199. Wenn
der Motor nicht aus-
geht, führen Sie eine
Notabschaltung durch
››› Seite 197.
6.Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe, 1. Gang oder
Rückwärtsgang einlegen. ACHTUNG
Niemals den Motor abstellen, solange das
Fahr z
eug in Bewegung ist. Das kann Unfälle,
schwere Verletzungen und den Verlust der
Fahrzeugkontrolle verursachen.
● Die Airbags und Gurtstraffer sind außer
Funktion, w
enn die Zündung ausgeschaltet
ist.
● Der Bremskraftverstärker arbeitet nicht bei
ausge
schaltetem Motor. Es muss zum Anhal-
ten mehr Druck auf das Bremspedal aufgew-
endet werden.
● Die Servolenkung arbeitet nicht bei ausge-
sch
altetem Motor und es muss mehr Kraft
zum Lenken des Fahrzeugs aufgewendet wer-
den.
● Wenn der Fahrzeugschlüssel aus dem
Zündsc
hloss abgezogen wird, kann die Lenk-
ungssperre einrasten und das Fahrzeug nicht
mehr gelenkt werden. VORSICHT
● Wenn Sie anh
alten und das Start-Stopp-
System* den Motor abstellt, bleibt die Zün-
dung eingeschaltet. Vergewissern Sie sich vor
dem Verlassen des Fahrzeugs, dass die Zün-
dung ausgeschaltet ist, da sich sonst die Bat-
terie entleert!
● Wenn das Fahrzeug mit längerer hoher Mo-
torbela
stung gefahren wurde, kann der Motor
nach dem Abstellen überhitzen. Um eine Mo-
torbeschädigung zu vermeiden, den Motor et-
wa zwei Minuten in der Neutralstellung lau-
fenlassen, bevor er abgestellt wird. Hinweis
● Bei F ahr
zeugen mit automatischem Getrie-
be kann der Fahrzeugschlüssel nur in Wähl-
hebelstellung P herausgenommen werden.
● Nach dem Ausschalten des Motors kann der
Kühl
erventilator im Motorraum auch bei aus-
geschalteter Zündung oder abgezogenem
Fahrzeugschlüssel noch einige Minuten wei-
terlaufen. Der Kühlerventilator schaltet sich
selbsttätig ab. Elektronische Wegfahrsicherung
Die Wegfahrsicherung hilft zu verhindern,
d
a
s
s der Motor nicht mit einem unberechtig-
ten Fahrzeugschlüssel gestartet und das
Fahrzeug dadurch bewegt werden kann. »
199
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 202 of 344
Bedienung
Der im Schlüssel vorhandene Chip deaktiviert
aut om
ati
sch die elektronische Wegfahrsper-
re, sobald der Schlüssel in das Zündschloss
gesteckt wird.
Sobald Sie den Schlüssel aus dem Zünd-
schloss herausziehen, wird die Wegfahrsper-
re wieder automatisch aktiviert. Bei Fahrzeu-
gen mit Keyless Access, muss sich der Fahr-
zeugschlüssel außerhalb des Fahrzeuges be-
finden ››› Seite 122.
Deshalb kann der Motor nur mit einem pas-
send codierten SEAT Original Fahrzeug-
schlüssel angelassen werden. Codierte Fahr-
zeugschlüssel sind bei einem SEAT-Betrieb
erhältlich ››› Seite 117.
Falls ein nicht berechtigter Fahrzeugschlüssel
verwendet wurde, erscheint im Display des
Kombiinstruments die Anzeige SAFE oder
Wegfahrsperre aktiv! . Das Fahrzeug
kann dann nicht in Betrieb genommen wer-
den. Hinweis
Nur mit SEAT Original Fahrzeugschlüsseln ist
ein einw andfr
eier Betrieb des Fahrzeugs ge-
währleistet. Bremsen und parken
Ein l
eit
ung zum Thema Die bremsunterstützenden Systeme
sind d
as
Antiblockiersystem (ABS), der Bremsassis-
tent (BAS), die elektronische Differenzialsper-
re (EDS), die Antriebsschlupfregelung (ASR)
und das elektronische Stabilisierungspro-
gramm (ESC). ACHTUNG
Das Fahren mit abgenutzten Bremsbelägen
oder einer ge s
törten Bremsanlage kann Un-
fälle und schwere Verletzungen verursachen.
● Wenn einzeln oder
zusammen mit einer
Textmeldung im Display des Kombiinstru-
ments aufleuchtet, sofort einen Fachbetrieb
aussuchen und Bremsbeläge prüfen und ab-
genutzte Bremsbeläge erneuern lassen. ACHTUNG
Ein unsachgemäßes Parken kann schwere
Verl etz
ungen verursachen.
● Niemals den Fahrzeugschlüssel aus dem
Zündsc
hloss ziehen, solange das Fahrzeug in
Bewegung ist. Die Lenkungssperre kann ein-
rasten und das Fahrzeug kann nicht mehr ge-
lenkt oder kontrolliert werden.
● Niemals das Fahrzeug so abstellen, dass
Teil
e der Abgasanlage mit leicht entflammba-
ren Materialien unter dem Fahrzeug in Berüh- rung kommen (z.B. Unterholz, Laub, trocke-
nes
Gr
as, verschütteter Kraftstoff usw.).
● Immer die elektronische Parkbremse ein-
sch
alten, wenn das Fahrzeug abgestellt oder
geparkt wird.
● Niemals Kinder oder hilfsbedürftige Perso-
nen im Fahrz
eug zurücklassen. Sie könnten
die elektronische Parkbremse lösen, den
Wählhebel oder Schalthebel betätigen und so
das Fahrzeug in Bewegung setzen. Das kann
Unfälle und schwere Verletzungen verursa-
chen.
● Nehmen Sie bei jedem Verlassen des Fahr-
zeugs
stets alle Fahrzeugschlüssel mit. Der
Motor kann gestartet und elektrische Aus-
stattungen wie die Fensterheber bedient wer-
den, was zu schweren Verletzungen führen
kann.
● Niemals Kinder oder hilfsbedürftige Perso-
nen all
ein im Fahrzeug zurücklassen. Diese
sind in einem Notfall nicht in der Lage, das
Fahrzeug selbstständig zu verlassen oder
sich selbst zu helfen. So können beispiels-
weise je nach Jahreszeit in einem geschlosse-
nen Fahrzeug sehr hohe oder niedrige Tempe-
raturen entstehen, die vor allem bei Kleinkin-
dern ernsthafte Verletzungen und Erkrankun-
gen hervorrufen oder zum Tode führen kön-
nen. VORSICHT
● Bei P arkp
lätzen mit hochstehenden Bord-
steineinfassungen oder festen Begrenzungen 200
Page 203 of 344
Fahren
immer vorsichtig fahren. Diese aus dem Bo-
den rag
enden Ge
genstände können beim Ein-
und Ausparken den Stoßfänger und andere
Fahrzeugteile beschädigen. Um Schäden zu
vermeiden, anhalten bevor die Räder die Be-
grenzungen oder Bordsteine berühren.
● Vorsichtig über Grundstückseinfahrten,
Rampen, Bord
steine und andere Gegenstän-
de fahren. Tief liegende Fahrzeugteile wie
Stoßfänger, Spoiler und Teile des Fahrwerks,
Motors oder der Abgasanlage können beim
Überfahren beschädigt werden. Warn- und Kontrollleuchten
Es leuchtet rot
Zusammen mit Kon-
trollleuchte in
der Taste: elektroni-
sche Parkbremse
eingeschaltet.››› Seite 202
Bremsanlage ge-
stört. Halten Sie an!
Fachmännische Hilfe in Anspruch
nehmen! ››› Seite 204.
Bremsflüssigkeits-
stand zu niedrig. Nicht weiterfahren!
Bremsflüssigkeitsstand prüfen
››› Seite 300.
Zusammen mit ABS-
Kontrollleuchte :
ABS gestört.Fachbetrieb aufsuchen. Das
Fahrzeug kann ohne ABS ge-
bremst werden.
Es leuchtet rot
Bremspedal nicht
getreten!Bremspedal ganz durchtreten.
Es leuchtet gelb
Vordere Bremsbelä-
ge verschlissen.Sofort einen Fachbetrieb aufsu-
chen. Alle Bremsbeläge prüfen
und ggf. ersetzen lassen.
Es leuchtet gelb
ESC systembedingt
abgeschaltet.Zündung aus- und einschalten.
Gegebenenfalls eine kurze Weg-
strecke fahren.
Abweichung im ESC.Fachbetrieb aufsuchen.
Zusammen mit ABS-
Kontrollleuchte :
ABS-Störung.Fachbetrieb aufsuchen. Das
Fahrzeug kann ohne ABS ge-
bremst werden.
Fahrzeugbatterie
wurde wieder ange-
klemmt.››› Seite 302
Es leuchtet gelb
ASR manuell ausge-
schaltet.ASR einschalten
››› Seite 219.
Automatisches Einschalten der
ASR durch Ein- und Ausschalten
der Zündung.
Es leuchtet gelb
Zusammen mit ESP-
Kontrollleuchte :
ABS Störung.
Fachbetrieb aufsuchen. Das
Fahrzeug kann ohne ABS ge-
bremst werden.
Zusammen mit
Warnleuchte oder : ABS ge-
stört.
Es leuchtet gelb
Zusammen mit
blinkender Warn-
leuchte
: elektro-
nische Parkbremse
gestört.Fachbetrieb aufsuchen.
Leuchtet grün
Bremspedal nicht
getreten.
Zum Einlegen einer Fahrstufe
Bremspedal treten.
Zum Lösen der elektronischen
Parkbremse Bremspedal treten
››› Seite 202.
Blinkt rot
Elektronische Park-
bremse gestört.
Gleichzeitig kann
die Kontrollleuch-
te
leuchten oder
die Kontrollleuch-
te
in der Taste
blinken.
Fachbetrieb aufsuchen, weil das
Fahrzeug möglicherweise nicht
sicher geparkt werden kann.
» 201
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 204 of 344
Bedienung
Blinkt gelb
ESC bzw. ASR re-
gelt.Fuß vom Gas nehmen. Fahrweise
den Fahrbahnverhältnissen an-
passen. Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge
W
arn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ›››
in
Warn- u nd K
ontrollleuchten auf Seite 112. ACHTUNG
Das Fahren mit schlechten Bremsen kann Un-
fäll e u
nd schwere Verletzungen verursachen.
● Wenn die Bremsanlagen-Warnleuchte
nicht erli
scht oder während der Fahrt auf-
leuchten sollte, ist entweder der Bremsflüs-
sigkeitsstand im Vorratsbehälter zu niedrig
oder es liegt eine Störung in der Bremsanlage
vor. Umgehend anhalten und fachmännische
Hilfe in Anspruch nehmen ››› Seite 300,
Bremsflüssigkeitsstand prüfen.
● Wenn die Bremsanlagen-Warnleuchte
zus
ammen mit der ABS-Kontrollleuchte
aufleuchtet, kann die Regelfunktion des ABS
ausgefallen sein. Dadurch können die Hinter-
räder beim Bremsen relativ schnell blockie-
ren. Blockierende Hinterräder können zum
Verlust der Fahrzeugkontrolle führen! Wenn
es möglich ist, die Geschwindigkeit reduzie- ren und vorsichtig mit geringer Geschwindig-
keit
b
is zum nächsten Fachbetrieb fahren, um
die Bremsanlage überprüfen zu lassen. Auf
dem Weg dorthin plötzliche Brems- und Fahr-
manöver vermeiden.
● Wenn die ABS-Kontrollleuchte nicht au
s-
geht oder während der Fahrt angehet, funkti-
oniert das ABS nicht richtig. Das Fahrzeug
kann nur mit den normalen Bremsen angehal-
ten werden (ohne ABS). Der Schutz, den ABS
bietet, ist dann nicht vorhanden. So schnell
wie möglich einen Fachbetrieb aufsuchen.
● Wenn einzeln oder
zusammen mit einer
Textmeldung im Display des Kombiinstru-
ments aufleuchtet, sofort einen Fachbetrieb
aussuchen und Bremsbeläge prüfen oder ab-
genutzte Bremsbeläge erneuern lassen. Elektronische Parkbremse
Abb. 201
Detail der Mittelkonsole: Schalter
für el ektr
oni
sche Parkbremse. Elektronische Parkbremse einschalten
Da
s Ein
schalten der elektronischen Park-
bremse ist bei Fahrzeugstillstand jederzeit
möglich – auch bei ausgeschalteter Zün-
dung. Parkbremse immer einschalten, wenn
das Fahrzeug verlassen oder geparkt wird.
● Taste so lange ziehen, bis die Kontroll-
l euc
ht
e in der Taste aufleuchtet.
● Die Parkbremse ist eingeschaltet, wenn die
Kontro
llleuchte im Kombiinstrument
leuchtet ››› Seite 201.
Elektronische Parkbremse ausschalten ● Zündung einschalten.
● Taste wird gedrückt. Gleichzeitig kräftig
d a
s
Bremspedal treten oder bei laufendem
Motor leicht das Gaspedal treten.
● Die Kontrollleuchten in der Ta
ste und
im Kombiinstrument erlöschen.
Automatisches Ausschalten der elektron-
ischen Parkbremse beim Anfahren
Die elektronische Parkbremse schaltet sich
beim Anfahren automatisch aus, wenn die
Fahrertür geschlossen und der Sicherheits-
gurt des Fahrers angelegt ist. Beim Schaltge-
triebe muss zusätzlich die Kupplung vor dem
Anfahren vollständig durchgetreten worden
sein, damit das System erkennt, dass die
Parkbremse gelöst werden soll.
202
Page 205 of 344
Fahren
Notbremsfunktion
Not br
emsf
unktion nur im Notfall auslösen,
wenn das Fahrzeug nicht mit der Fußbremse
angehalten werden kann ››› !
● Taste gezogen halten, um das Fahrzeug
s t
ark
abzubremsen. Gleichzeitig ertönt ein
akustisches Warnsignal.
● Um den Bremsvorgang abzubrechen, Taste
losl
assen oder Gas geben. ACHTUNG
Das unsachgemäße Verwenden der elektron-
is c
hen Parkbremse kann Unfälle und schwere
Verletzungen verursachen.
● Niemals elektronische Parkbremse zum Ab-
bremsen des
Fahrzeugs benutzen, außer im
Notfall. Der Bremsweg ist wesentlich länger,
da nur die Hinterräder gebremst werden. Im-
mer die Fußbremse benutzen.
● Niemals bei eingelegter Fahrstufe oder ein-
gele
gtem Gang und laufendem Motor vom
Motorraum aus Gas geben. Das Fahrzeug
kann sich auch bei eingeschalteter elektron-
ischer Parkbremse in Bewegung setzen. Hinweis
● Bei F ahr
zeugen mit Schaltgetriebe: Beim
Loslassen des getretenen Kupplungspedals
und gleichzeitigem Gasgeben löst die elekt-
ronische Parkbremse automatisch.
● Bei einem Fahrzeug mit entladener Fahr-
zeugb
atterie ist kein Lösen der elektron- ischen Parkbremse möglich. Starthilfe ver-
wenden
››
› Seite 52.
● Beim Ein- oder Ausschalten der elektron-
isc
hen Parkbremse können Geräusche hörbar
sein.
● Wenn die elektronische Parkbremse länger
nicht
verwendet wurde, führt das System bei
geparktem Fahrzeug gelegentlich automati-
sche und hörbare Prüfungen durch. Parken
Zum Abstellen und Parken eines Fahrzeugs
die g
e
setz
lichen Bestimmungen beachten.
Fahrzeug abstellen
Handlungen nur in der angegebenen Reihen-
folge ausführen.
● Fahrzeug auf geeignetem Untergrund ab-
stel
len ››› .
● Bremspedal treten und halten, bis der Mo-
t or ab
g
estellt ist.
● Elektronische Parkbremse einschalten
›››
Seite 202.
● Beim automatischen Getriebe den Wählhe-
bel in St
ellung P bringen.
● Motor abstellen und den Fuß vom Bremspe-
dal nehmen.
● Z
iehen Sie den Fahrzeugschlüssel vom
Zündsc
hloss ab. ●
Gege
benenfalls Lenkrad etwas drehen, um
die Lenkradsperre einzurasten.
● Beim Schaltgetriebe in der Ebene und Stei-
gung den 1. G
ang oder im Gefälle den Rück-
wärtsgang einlegen und das Kupplungspedal
loslassen.
● Darauf achten, dass alle Insassen und be-
sonders Kinder au
ssteigen.
● Alle Fahrzeugschlüssel mitnehmen, wenn
das
Fahrzeug verlassen wird.
● Fahrzeug verriegeln.
Zusätz
lich an Steigungen und im Gefälle
Vor dem Ausschalten des Motors das Lenkrad
so drehen, dass das geparkte Fahrzeug mit
den Vorderrädern gegen den Bordstein rollt,
falls es sich in Bewegung setzt.
● Im Gefälle die Vorderräder so einschlagen,
das
sie in Richtung der Bordsteine zeigen.
● In Steigungen die Vorderräder so einschla-
gen, da
s sie zur Fahrbahnmitte zeigen. ACHTUNG
Die Teile der Abgasanlage werden sehr heiß.
Dadur c
h können Brände und schwere Verlet-
zungen verursacht werden.
● Niemals das Fahrzeug so abstellen, dass
Teil
e der Abgasanlage mit leicht entflammba-
ren Materialien unter dem Fahrzeug in Berüh-
rung kommen (z.B. Unterholz, Laub, trocke-
nes Gras oder verschütteter Kraftstoff). » 203
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 206 of 344
Bedienung
VORSICHT
● Bei P arkp
lätzen mit hochstehenden Bord-
steineinfassungen oder festen Begrenzungen
immer vorsichtig fahren. Diese aus dem Bo-
den ragenden Gegenstände können beim Ein-
und Ausparken den Stoßfänger und andere
Fahrzeugteile beschädigen. Um Schäden zu
vermeiden, anhalten bevor die Räder die Be-
grenzungen oder Bordsteine berühren.
● Vorsichtig über Grundstückseinfahrten,
Rampen, Bord
steine und andere Gegenstän-
de fahren. Tief liegende Fahrzeugteile wie
Stoßfänger, Spoiler und Teile des Fahrwerks,
Motors oder der Abgasanlage können beim
Überfahren beschädigt werden. Informationen zu den Bremsen
Neue Bremsbeläge be
s
itz
en während der ers-
ten 200 bis 300 km (100 bis 200 Meilen)
noch nicht die volle Bremswirkung und müs-
sen sich erst „einschleifen“ ››› . Die etwas
v erminder
t
e Bremskraft kann jedoch durch
einen stärkeren Druck auf das Bremspedal
ausgeglichen werden. In der Einfahrzeit ist
der Bremsweg bei einer Vollbremsung oder
Notbremsung länger, als bei eingefahrenen
Bremsbelägen. Während der Einfahrzeit sind
Vollbremsungen und Situationen zu vermei-
den, die hohe Belastungen der Bremse nach
sich ziehen. Beispielsweise wenn zu dicht
aufgefahren wird. Die Abnutzung der Bremsbeläge ist sehr von
den Eins
atzbedingungen und der Fahrweise
abhängig. Bei häufigem Stadt- und Kurzstre-
ckenverkehr sowie sportlicher Fahrweise ist
die Stärke der Bremsbeläge im Fachbetrieb
öfter prüfen zu lassen als im Wartungspro-
gramm angegeben.
Beim Fahren mit nassen Bremsen, wie z. B.
nach Wasserdurchfahrten, bei heftigen Re-
genfällen oder nach einer Fahrzeugwäsche,
kann die Bremswirkung wegen feuchter oder
im Winter vereister Bremsscheiben verzögert
einsetzen. Die Bremsen müssen durch vor-
sichtiges Bremsen bei höherer Geschwindig-
keit so schnell wie möglich „trockenge-
bremst“ werden. Achten Sie dabei darauf,
dass kein nachfolgendes Fahrzeug und kein
anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet wird
››› .
Eine Sa lz
s
chicht auf den Bremsscheiben und
Bremsbelägen verzögert die Bremswirkung
und verlängert den Bremsweg. Wenn längere
Zeit auf salzgestreuten Straßen nicht ge-
bremst worden ist, muss die Salzschicht
durch vorsichtige Abbremsungen abgeschlif-
fen werden ››› .
K orr
o
sion an den Bremsscheiben und Ver-
schmutzung der Bremsbeläge werden be-
günstigt durch lange Standzeiten, geringe
Laufleistung und geringe Beanspruchung.
Bei keiner oder geringer Beanspruchung der
Bremsbeläge sowie bei vorhandener Korrosi-
on empfiehlt SEAT, durch mehrmaliges star- kes Bremsen aus höherer Geschwindigkeit
die Bremss
cheiben und Bremsbeläge zu rei-
nigen. Achten Sie dabei darauf, dass kein
nachfolgendes Fahrzeug und kein anderer
Verkehrsteilnehmer gefährdet wird ››› .
Störu n
g in der Br
emsanlage
Wenn gebremst werden muss und Fahrzeug
bremst nicht mehr so wie gewohnt (plötzliche
Verlängerung des Bremsweges), kann mögli-
cherweise ein Bremskreis ausgefallen sein.
Dies wird durch die Warnleuchte und ggf.
durch eine Textmeldung angezeigt. Unver-
züglich nächsten Fachbetrieb aufsuchen, um
den Schaden beheben zu lassen. Auf dem
Weg dorthin mit geringer Geschwindigkeit
fahren und sich dabei auf viel längere Brems-
wege und einen erhöhten Pedaldruck einstel-
len.
Bremskraftverstärker
Der Bremskraftverstärker funktioniert nur bei
laufendem Motor und verstärkt den Pedal-
druck, den der Fahrer auf das Bremspedal
ausübt.
Wenn der Bremskraftverstärker nicht arbeitet
oder das Fahrzeug abgeschleppt wird, muss
das Bremspedal kräftiger getreten werden,
da sich der Bremsweg aufgrund fehlender
Bremskraftunterstützung verlängert ››› .
204
Page 207 of 344
Fahren
ACHTUNG
Neue Bremsbeläge haben anfangs nicht die
optima l
e Bremswirkung.
● Neue Bremsbeläge besitzen bis zu 320 km
(200 Meil
en) noch nicht die volle Bremswir-
kung und müssen sich erst „einschleifen“.
Dabei kann eine reduzierte Bremswirkung er-
höht werden, indem mehr Druck auf dem
Bremspedal gegeben wird.
● Um das Risiko von Unfällen, schweren Ver-
letzu
ngen und dem Verlust der Fahrzeugkon-
trolle zu reduzieren, ist mit neuen Bremsbelä-
gen besonders vorsichtig zu fahren.
● Während der Einfahrzeit der neuen Brems-
beläge niema
ls anderen Fahrzeug zu dicht
auffahren oder Fahrsituationen hervorrufen,
die eine hohe Belastung der Bremse nach
sich ziehen. ACHTUNG
Überhitzte Bremsen reduzieren die Bremswir-
ku n
g und verlängern den Bremsweg erheb-
lich.
● Beim Fahren im Gefälle werden die Brem-
sen besonders
beansprucht und sehr schnell
heiß.
● Vor dem Befahren einer längeren Strecke
mit st
arkem Gefälle Geschwindigkeit verrin-
gern, bzw. in einen niedrigeren Gang schal-
ten. Dadurch wird die Bremswirkung des Mo-
tors ausgenutzt und die Bremse entlastet.
● Nicht serienmäßige oder beschädigte
Fronts
poiler können die Luftzufuhr zu den Bremsen beeinträchtigen und zum Überhit-
zen der Br
emsen führ
en. ACHTUNG
Nasse Bremsen oder vereiste oder salzige
Br emsen br emsen s
päter und verlängern den
Bremsweg.
● Vorsichtig testend die Bremse ausprobie-
ren.
● Immer die Bremsen dur
ch einige vorsichti-
ge Brems
ungen trocknen und von Eis und
Salz befreien, wenn es die Wetter-, Fahrbahn-
und Verkehrsverhältnisse zulassen. ACHTUNG
Das Fahren ohne Bremskraftverstärker kann
erheb lic
h den Bremsweg verlängern und da-
durch Unfälle und schwere Verletzungen ver-
ursachen.
● Fahrzeug niemals bei abgestelltem Motor
rol
len lassen.
● Wenn der Bremskraftverstärker nicht arbei-
tet oder d
as Fahrzeug abgeschleppt wird,
muss das Bremspedal kräftiger getreten wer-
den, da sich der Bremsweg aufgrund fehlen-
der Bremskraftunterstützung verlängert. VORSICHT
● Niema l
s die Bremsen durch leichten Pedal-
druck „schleifen“ lassen, wenn nicht wirklich
gebremst werden muss. Andauernder Druck
auf dem Bremspedal führt zu einer Überhit- zung der Bremsen. Das kann erheblich die
Brems
l
eistung verringern, den Bremsweg er-
heblich verlängern und unter Umständen zum
Totalausfall der Bremsanlage führen.
● Vor dem Befahren einer längeren Strecke
mit st
arkem Gefälle Geschwindigkeit verrin-
gern, bzw. in einen niedrigeren Gang schal-
ten. Dadurch wird die Bremswirkung des Mo-
tors ausgenutzt und die Bremse entlastet.
Andernfalls könnte die Bremse überhitzen
und möglicherweise ausfallen. Bremsen nur
benutzen, wenn man sie zum Verlangsamen
oder zum Anhalten braucht. Hinweis
Wenn die vorderen Bremsbeläge überprüft
wer den, so
llten auch die hinteren Bremsbelä-
ge gleichzeitig mit geprüft werden. Die Dicke
aller Bremsbeläge ist regelmäßig visuell zu
prüfen, indem die Bremsbeläge durch die Öff-
nungen der Felgen oder von der Unterseite
des Fahrzeugs überprüft werden. Wenn nötig,
die Räder abmontieren, um eine gründliche
Untersuchung durchführen zu können. SEAT
empfiehlt den Besuch bei einem SEAT-Be-
trieb. 205
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 208 of 344
Bedienung
Schalten Ein l
eit
ung zum Thema Bei eingelegtem Rückwärtsgang und einge-
sc
h
alteter Zündung geschieht Folgendes:
● die Rückfahrlichter leuchten auf.
● Die Klimaanlage schaltet während des
Rückwär
tsfahrens automatisch auf Umluftbe-
trieb.
● Der Heckscheibenwischer schaltet sich ein,
wenn die Sc
heibenwischer für die Frontschei-
be eingeschaltet sind.
● Gegebenenfalls schalten sich die Parkdis-
tan z
kontrolle, das optische Parksystem und
die Kamera des Rückfahrassistenten ein. ACHTUNG
Schnelles Beschleunigen kann zu Traktions-
verlu s
t und Schleudern besonders auf rut-
schigen Straßen führen. Das kann zum Ver-
lust der Fahrzeugkontrolle, zu Unfällen und
schweren Verletzungen führen.
● Kick-down oder schnelles Beschleunigen
nur anwenden, w
enn es die Sicht-, Wetter-,
Fahrbahn- und Verkehrsverhältnisse zulas-
sen. ACHTUNG
Niemals die Bremse zu oft und zu lange
„sc h
leifen“ lassen oder das Bremspedal zu
oft und zu lange betätigen. Dauerndes Brem- sen führt zu einer Überhitzung der Bremsen.
Das
k
ann erheblich die Bremsleistung verrin-
gern, den Bremsweg erheblich verlängern
und unter Umständen zum Totalausfall der
Bremsanlage führen. Warn- und Kontrollleuchten
Es leuchtet rot
Bremspedal nicht
getreten!Bremspedal ganz durchtreten.
Leuchtet grün
Bremspedal nicht
getreten.Zum Einlegen einer Fahrstufe
Bremspedal treten.
Siehe auch elektronische Park-
bremse
››› Seite 200.
Blinkt gelb
Die Sperrtaste im
Wählhebel ist nicht
eingerastet. Ein An-
fahren wird verhin-
dert.
Wählhebelsperre einrasten
››› Seite 207. Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
g
e
W
arn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ›››
in
Warn- u nd K
ontrollleuchten auf Seite 112. Manuelles Schalten
Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
form
ationen dur
ch ›››
Seite 34.
In einigen Ländern muss das Kupplungspe-
dal ganz durchgetreten sein, um den Motor
zu starten.
Rückwärtsgang einlegen
Legen Sie den Rückwärtsgang nur bei ste-
hendem Fahrzeug ein. ACHTUNG
Wenn der Motor läuft, setzt sich das Fahrzeug
sofor t
in Bewegung sobald ein Gang einge-
legt ist und das Kupplungspedal losgelassen
wird. Das gilt auch bei eingeschalteter elekt-
ronischer Parkbremse.
● Niemals den Rückwärtsgang einlegen, so-
lang
e das Fahrzeug in Bewegung ist. VORSICHT
Folgendes beachten, um Beschädigungen und
vor z
eitigen Verschleiß zu vermeiden:206
Page 209 of 344
Fahren
●
Währ end der F
ahrt die Hand nicht auf dem
Schalthebel liegen lassen. Der Druck der
Hand überträgt sich auf die Schaltgabeln im
Getriebe.
● Darauf achten, dass das Fahrzeug vollstän-
dig steht, bev
or der Rückwärtsgang eingelegt
wird.
● Kupplungspedal beim Gangwechsel immer
ganz
durchtreten.
● Fahrzeug an Steigungen nicht bei laufen-
dem Motor mit
„schleifender“ Kupplung fest-
halten. Automatikgetriebe*
Abb. 202
Wählhebel des automatischen Ge-
trie be
s
mit Sperrtaste (Pfeil). Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm ationen dur
ch ›››
Seite 35.
Der Wählhebel ist mit einer Wählhebelsperre
ausgestattet. Beim Wechseln der Wählhebel- stellung aus der Position
P in eine Fahrs
tufe,
das Bremspedal treten und die Sperrtaste
vorne im Wählhebelgriff in Pfeilrichtung drü-
cken ››› Abb. 202. Um den Wählhebel aus der
Position N in die Position D oder R zu brin-
gen, vorher das Bremspedal treten und hal-
ten.
Im Display des Kombiinstruments wird bei
eingeschalteter Zündung die aktuelle Wähl-
hebelstellung angezeigt.
- Parksperre
Die Antriebsräder sind mechanisch gesperrt.
Nur bei stehendem Fahrzeug einlegen. Zum
Herausnehmen der Wählhebelstellung
Bremspedal treten und zusätzlich Zündung
einschalten.
- Rückwärtsgang
Der Rückwärtsgang ist eingeschaltet.
Nur bei stehendem Fahrzeug einlegen. An-
dernfalls könnte es zu schwerwiegenden Be-
schädigungen kommen.
- Neutral
Das Getriebe ist in der Neutralstellung. Es
wird keine Kraft auf die Räder übertragen und
der Bremseffekt des Motors ist nicht verfüg-
bar. - Dauerstellung für Vorwärtsfahrt (Normal-
progr
amm)
Alle Vorwärtsgänge werden automatisch
hoch- und heruntergeschaltet. Der Zeitpunkt
des Schaltens ist abhängig von der Motor-
last, dem individuellen Fahrstil und der ge-
fahrenen Geschwindigkeit.
- Dauerstellung für Vorwärtsfahrt (Sport-
programm)
Alle Vorwärtsgänge werden automatisch spä-
ter hoch- und früher heruntergeschaltet als in
der Wählhebelstellung D, um die Leistungsre-
serven des Motors voll auszunutzen. Der Zeit-
punkt des Schaltens ist abhängig von der
Motorlast, dem individuellen Fahrstil und der
gefahrenen Geschwindigkeit.
Wählhebelsperre
Die Wählhebelsperre verhindert in der Positi-
on P oder N, dass versehentlich eine Fahrstu-
fe eingelegt werden kann und sich dadurch
das Fahrzeug unbeabsichtigt in Bewegung
setzt.
Zum Lösen der Wählhebelsperre bei einge-
schalter Zündung das Bremspedal treten und
halten. Gleichzeitig die Sperrtaste im Wähl-
hebel drücken.
Beim zügigen Schalten über die Position N
(z.B. von R nach D) wird der Wählhebel nicht »
207
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Bedienung
gesperrt. Dadurch wird z. B. ein „Heraus-
s c
h
aukeln“ bei festgefahrenem Fahrzeug er-
möglicht. Befindet sich der Hebel bei nicht
getretenem Bremspedal länger als etwa eine
Sekunde und bei einer Geschwindigkeit lang-
samer als etwa 5 km/h (3 mph) in der Stel-
lung N, rastet die Wählhebelsperre ein.
In seltenen Fällen kann es bei Fahrzeugen
mit Direktschaltgetriebe DSG ®
vorkommen,
dass die Wählhebelsperre nicht einrastet. Der
Antrieb wird dann außer Kraft gesetzt, um ein
unbeabsichtigtes Anfahren zu verhindern.
Die grüne Kontrollleuchte blinkt und zu-
sätzlich wird ein Informationstext angezeigt.
Wie folgt vorgehen, um die Wählhebelsperre
einzurasten:
● Fußbremse betätigen und wieder lösen. ACHTUNG
Das Einlegen einer falschen Wählhebelstel-
lun g k
ann zum Verlust der Fahrzeugkontrolle,
zu einem Unfall und schweren Verletzungen
führen.
● Niemals beim Einlegen der Fahrstufe Gas
geben.
● B
ei laufendem Motor und eingelegter Fahr-
stuf
e wird sich das Fahrzeug in Bewegung
setzen, sobald das Bremspedal losgelassen
wird.
● Niemals während der Fahrt den Rückwärts-
gang oder die P
arksperre einlegen. ACHTUNG
Unbeabsichtigte Fahrzeugbewegungen kön-
nen sc h
were Verletzungen verursachen.
● Als Fahrer niemals den Fahrersitz bei lau-
fendem Motor u
nd eingelegter Fahrstufe ver-
lassen. Wenn bei laufendem Motor das Fahr-
zeug verlassen werden muss, immer die
elektronische Parkbremse einschalten und
den Wählhebel in Stellung P bringen.
● Bei laufendem Motor und eingelegter Fahr-
stuf
e D, S oder R ist es erforderlich, das Fahr-
zeug mit der Fußbremse zu halten. Auch bei
Leerlaufdrehzahl unterbricht die Kraftübertra-
gung nicht ganz und das Fahrzeug „kriecht“.
● Niemals in die Fahrstufe R oder P schalten,
wenn sic
h das Fahrzeug bewegt.
● Niemals das Fahrzeug in Fahrstufe N verlas-
sen. Das F
ahrzeug rollt bergrunter unabhän-
gig davon, ob der Motor läuft oder nicht. VORSICHT
Wenn bei stehendem Fahrzeug die elektroni-
sc he P
arkbremse nicht eingeschaltet ist und
das Bremspedal in der Wählhebelstellung P
losgelassen wird, kann sich das Fahrzeug ei-
nige Zentimeter vorwärts oder rückwärts be-
wegen. Hinweis
Falls während der Fahrt versehentlich auf N
ge s
chaltet wird, Gas wegnehmen. Drehzahl
des Motors in der Neutralstellung abwarten, bevor wieder in eine Fahrstufe geschaltet
wir
d. Mit der Tiptronic* schalten
Abb. 203
Wählhebel in Tiptronic-Stellung
(Link s
l
enker). Rechtslenker spiegelbildlich. Abb. 204
Lenkrad mit zwei Schaltwippen für
die Tiptr
onic
. 208