Überschritten TOYOTA C-HR 2023 Betriebsanleitungen (in German)
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1662. Kombiinstrument
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■Die Instrumente und Anzeigen sind in folgenden Situationen beleuchtet:
Der Startschalter wird in den Modus ON gedreht.
■ Kontrollleuchte des Hybridsystems
ECO-Bereich
Gibt an, dass das Fahrzeug in einem umweltfreundlichen Fahrbere ich gefahren
wird.
PWR-Bereich
Gibt an, dass ein umweltfreundlicher Fahrbereich überschritten wird (beim Fahren
mit Volllast usw.)
● In den folgenden Situationen funktioniert die Kontrollleuchte des Hybridsystems
nicht.
• Die Kontrollleuchte “READY” leuchtet nicht.
• Der Schalthebel steht auf P, R oder N.
● Bleibt der Zeiger der Anzeige innerhalb des Eco-Bereichs, kann eine umweltfreundli-
che Fahrweise erreicht werden.
● Der Charge-Bereich zeigt den Status der Regeneration* an. Die wiedergewonnene
Energie wird zum Laden der Hybridbatterie (Traktionsbatterie) g enutzt.
*: Der in diesem Handbuch verwendete Begriff “Regeneration” bezieht sich auf die
Umwandlung der durch die Bewegung des Fahrzeugs erzeugten Energ ie in elektri-
sche Energie.
Charge-Bereich
Gibt an, dass die Energie über die regenera-
tive Bremse wiederhergestellt wird.
Hybrid-Eco-Bereich
Gibt an, dass die Leistung des Benzinmotors
nur selten genutzt wird.
Der Benzinmotor wird unter verschiedenen
Bedingungen automatisch angehalten und
wieder gestartet.
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2964-1. Vor Antritt der Fahrt
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■Typenschild des Herstellers
Zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs
Die Summe aus Leergewicht, Fahrzeugzuladung einschließlich Fahr er und Pas-
sagieren, Gepäck, Gewicht der Anhängerkupplung und Stützlast da rf das zuläs-
sige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht um mehr als 100 kg übers teigen. Es
ist gefährlich, dieses Gewicht zu überschreiten.
Maximal zulässige Hinterachslast
Die Hinterachslast darf die maximal zulässige Hinterachslast um nicht mehr als
15% überschreiten. Es ist gefährlich, dieses Gewicht zu übersch reiten.
Die Werte für die Anhängelast wurden durch Versuche auf Meeresh öhe ermit-
telt. Beachten Sie, dass Motorleistung und zulässige Anhängelas t in großer
Höhe geringer sind.
Ty p ATyp B
WARNUNG
■ Wenn das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs oder die maximal zulässige
Achslast überschritten wird
Das Nichtbeachten dieser Vorsichtsmaßnahme kann zu einem Unfall mit tödlichen
oder lebensgefährlichen Verletzungen führen.
● Erhöhen Sie den Reifenfülldruck um weitere 20,0 kPa (0,2 kgf/cm2 oder bar)
gegenüber dem empfohlenen Reifenfülldruck. ( S. 780)
● Überschreiten Sie nicht die Geschwindigkeitsbegrenzung für Anhängerbetrieb in
geschlossenen Ortschaften bzw. eine Geschwindigkeit von 100 km/ h, je nachdem,
welcher Wert niedriger ist.
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2984-1. Vor Antritt der Fahrt
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■Informationen zu Reifen
● Erhöhen Sie den Reifenfülldruck um 20,0 kPa (0,2 kgf/cm2 oder bar) gegenüber dem
empfohlenen Wert beim Fahren mit Anhänger. ( S. 780)
● Erhöhen Sie den Luftdruck der Anhängerreifen entsprechend dem Gesamtgewicht
des Anhängers und entsprechend den vom Hersteller des Anhängers empfohlenen
Werten.
■ Anhängerbeleuchtung
Wenden Sie sich bezüglich des Anschlusses einer Anhängerbeleuch tung an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kom-
petenten Fachbetrieb, da bei einer falschen Montage die Beleuch tungsanlage des
Fahrzeugs beschädigt werden kann. Beachten Sie bei der Montage der Anhängerbe-
leuchtung die geltenden rechtlichen Bestimmungen.
■ Einfahrhinweise
Toyota empfiehlt, Fahrzeuge mit neu eingebauten Antriebsstrangk omponenten auf
den ersten 800 km nicht zum Ziehen von Anhängern einzusetzen.
■ Sicherheitskontrollen vor dem Anhängerbetrieb
● Kontrollieren Sie, dass der maximal zulässige Lastgrenzwert für den Kugelkopf der
Anhängerkupplung nicht überschritten wird. Bedenken Sie, dass d ie Stützlast auf der
Anhängerkupplung die Belastung des Fahrzeugs erhöht. Stellen Si e ebenfalls sicher,
dass die Gesamtbelastung des Fahrzeugs innerhalb der zulässigen Gewichtsgren-
zen liegt. ( S. 295)
● Sorgen Sie dafür, dass die Ladung des Anhängers gesichert wird.
● Kann der Verkehr hinter dem Anhänger mit den normalen Außenspiegeln nicht ord-
nungsgemäß überblickt werden, sind zusätzliche Außenspiegel anz ubringen. Justie-
ren Sie die Gestelle dieser Spiegel auf beiden Seiten des Fahrz eugs so, dass immer
die bestmögliche Sicht auf die Straße hinter Ihnen gegeben ist.
■ Wartung
● Wenn das Fahrzeug zum Ziehen von Anhängern eingesetzt wird, muss das Fahr-
zeug öfter gewartet werden, da sich der Wartungsbedarf aufgrund der gegenüber
normalem Fahrbetrieb erhöhten Gewichtsbelastung des Fahrzeugs e rhöht.
● Ziehen Sie alle Befestigungsschrauben des Kugelkopfs und der Halterung der
Anhängerkupplung nach ca. 1000 km Anhängerbetrieb nach.
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3024-1. Vor Antritt der Fahrt
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WARNUNG
Befolgen Sie alle in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen.
Andernfalls könnten Sie einen Unfall mit ernsthaften Verletzung en oder Todesfolge
verursachen.
■ Vorsichtsmaßnahmen beim Anhängerbetrieb
Stellen Sie beim Anhängerbetrieb sicher, dass keine der angegeb enen Gewichts-
grenzen überschritten wird. ( S. 295)
■ Vermeiden von Unfällen und Verletzungen
● Fahrzeuge mit einem Notrad:
Fahren Sie nicht im Anhängerbetrieb, wenn ein Notrad an Ihrem F ahrzeug montiert
ist.
● Fahrzeuge mit Notfall-Reparatur-Kit für Reifen:
Fahren Sie nicht im Anhängerbetrieb, wenn das an Ihrem Fahrzeug montierte Rad
mit dem Notfall-Reparatur-Kit für Reifen repariert wurde.
● Verwenden Sie die folgenden Systeme nicht im Anhängerbetrieb.
• Geschwindigkeitsregelsystem*
• Dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung mit maximalem Drehza hlbe-
reich*
• LTA (Spurhalteassistent)*
• PCS (Pre-Collision-System)*
• BSM (Totwinkel-Assistent)*
*: Je nach Ausstattung
■ Geschwindigkeit beim Fahren mit Anhänger
Beachten Sie die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigke it für den Anhän-
gerbetrieb.
■ Vor längeren Bergabfahrten
Verringern Sie die Geschwindigkeit und schalten Sie herunter. S chalten Sie jedoch
niemals plötzlich herunter, während Sie steile oder lange Steig ungen hinabfahren.
■ Betätigung des Bremspedals
Treten Sie das Bremspedal nicht übermäßig oft und über einen lä ngeren Zeitraum
durch.
Dadurch kann es zum Überhitzen der Bremse oder zum Nachlassen d er Bremswir-
kung kommen.
HINWEIS
■ Verbinden Sie die Anhängerbeleuchtung nicht direkt
Wenn die Anhängerbeleuchtung direkt verbunden wird, kann die el ektrische Anlage
des Fahrzeugs beschädigt und eine Funktionsstörung ausgelöst we rden.
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3304-2. Hinweise zum Fahrbetrieb
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WARNUNG
■Wenn das Fahrzeug an einer steilen Steigung steht
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie das Bremsenarretierung ssystem an einer
steilen Steigung verwenden. Die Bremsenarretierungsfunktion kan n das Fahrzeug in
dieser Situation unter Umständen nicht richtig in Position halt en.
■ Beim Anhalten auf rutschiger Fahrbahn
Das System kann das Fahrzeug nicht anhalten, wenn die Haftungsf ähigkeit der Rei-
fen überschritten ist. Verwenden Sie das System nicht zum Anhal ten auf rutschiger
Fahrbahn.
HINWEIS
■ Parken des Fahrzeugs
Das Bremsenarretierungssystem ist nicht für ein langes Parken d es Fahrzeugs kon-
zipiert. Wenn der Startschalter ausgeschaltet wird, während das System die Bremse
arretiert, kann sich die Bremse unter Umständen lösen, wodurch das Fahrzeug in
Bewegung geraten kann. Treten Sie beim Betätigen des Startschal ters das
Bremspedal durch, stellen Sie den Schalthebel auf P und ziehen Sie die Feststell-
bremse an.
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4364-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Wenn “Geschwindigkeits- begrenzungs- system prüfen.” in der Multi-Informati-
onsanzeige angezeigt wird
Halten Sie das Fahrzeug an einer sicheren Stelle an, schalten S ie den Startschalter
aus und wieder ein und stellen Sie dann die Geschwindigkeitsbeg renzung ein. Wenn
die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht eingestellt werden kann, l iegt unter Umständen
eine Funktionsstörung im System vor. Obwohl das Fahrzeug normal gefahren werden
kann, sollten Sie es von einem Toyota-Vertragshändler bzw. eine r Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprüfen lassen.
WARNUNG
■Vermeidung einer versehentlichen Aktivierung der Geschwindigkeitsbegren-
zung
Lassen Sie den Schalter für Geschwindigkeitsbegrenzung ausgesch altet, wenn
diese nicht verwendet wird.
■ Für die Geschwindigkeitsbegrenzung ungeeignete Situationen
Verwenden Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht in einer der folgenden Situati-
onen.
Dies könnte dazu führen, dass Sie die Kontrolle über das Fahrze ug verlieren und
schwere oder tödliche Unfälle ausgelöst werden.
● Auf rutschigen Fahrbahnen, z. B. wenn die Fahrbahn mit Wasser, Eis oder Schnee
bedeckt ist
● Auf steilen Bergstrecken
● Beim Anhänger- oder Abschleppbetrieb
HINWEIS
Wenn eine Warnung in der Instrumentenanzeige angezeigt wird und ein Summer
ertönt, nachdem die eingestellte Geschwindigkeitsbegrenzung an einer steilen Ber-
gabstrecke überschritten wurde, betätigen Sie das Bremspedal, u m die Geschwin-
digkeit zu verringern.
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5234-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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■Wenn der Vorgang abgebrochen wurde
MeldungSituation/Fehlerbehandlung
“Einparkhilfe abgebrochen”
Der Fahrer hat bei aktiver Unterstützungsfunktion
den Schalthebel auf P gestellt oder den S-IPA-
Schalter betätigt.
“Zu hohe Geschwindigkeit”
Bei der Suche nach einem Parkplatz für den
Unterstützungsmodus für paralleles Einparken
wurde eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 30 km/h
überschritten.
“Parklücke zu eng”Die Unterstützungsfunktion wurde in einem
Bereich mit engen Parkplätzen gestartet.
“Richtung nicht angegeben”
Die Schalthebelstellung wurde geändert, ohne den
Hebel für den Fahrtrichtungsanzeiger zu betäti-
gen, um bei Verwendung des Unterstützungsmo-
dus für paralleles Ausparken eine Ausfahrtrichtung
zu wählen.
Folgen Sie den Anweisungen des Systems.
“Falsche Richtung”
Beim Start der Unterstützungsfunktion hat sich das
Fahrzeug nicht in die vom System angegebene
Richtung, sondern in die entgegengesetzte Rich-
tung bewegt.
Folgen Sie den Anweisungen des Systems,
um den Vorgang fortzusetzen.
“Gewünschte Position nicht
erreichbar”
Während der Ausführung der Unterstützungsfunk-
tion wurde die maximale Anzahl von Manövrier-
schritten bei einer Manövrierschrittfolge mit
mehreren Einlenkvorgängen erreicht oder der Ziel-
parkplatz kann nicht erreicht werden, da die Unter-
stützungsfunktion auf einer Straße mit starkem
Gefälle verwendet wird.
Folgen Sie den Anweisungen der Unterstüt-
zungsfunktion und verwenden Sie das Sys-
tem in einem Bereich mit ausreichend Platz
und ohne Gefälle.
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5324-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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GPF-System (Benzinpar tikelfilter)
■Wenn “Abgasfilter voll. Siehe Betriebsanleitung.” in der Multi-Informationsan-
zeige angezeigt wird
● Die Meldung kann beim Fahrten unter hoher Last, bei denen sich Feinstaub ansam-
melt, angezeigt werden.
● Die Leistung des Hybridsystems (Motordrehzahl) wird beschränkt, wenn sich eine
bestimmte Menge an Feinstaub angesammelt hat. Das Fahrzeug kann jedoch wei-
tergefahren werden, sofern die Störungsanzeigeleuchte nicht auf leuchtet.
● Feinstaub kann sich schneller ansammeln, wenn das Fahrzeug häufig nur auf kurzen
Strecken oder bei niedrigen Geschwindigkeiten gefahren wird ode r wenn das Hybrid-
system regelmäßig in einer extrem kalten Umgebung gestartet wir d. Eine übermäßig
hohe Ansammlung von Feinstaub kann verhindert werden, indem zei tweise längere
Strecken gefahren werden, wobei das Gaspedal wechselweise betät igt oder gelöst
wird. Das ist beispielsweise beim Fahren auf Autobahnen und Sch nellstraßen der
Fall.
■ Wenn die Störungsanzeigeleuchte aufleuchtet oder “Motorwartung erforderlich
Bitte Händler kontaktieren.” in der Multi-Informationsanzeige a ngezeigt wird
Die Menge des angesammelten Feinstaubs hat ein bestimmtes Nivea u überschritten.
Lassen Sie das Fahrzeug umgehend von einem Toyota-Vertragshändl er bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbet rieb überprüfen.
Das GPF-System filtert Feinstaub im Abgas anhand eines Abgasfilters
heraus.
Das System regeneriert den Filter automatisch in Abhängigkeit v on den
Fahrzeugzuständen.
HINWEIS
■ Gewährleisten der ordnungsgemäßen Funktion des GPF-Systems
● Verwenden Sie nur den angegebenen Kraftstoff
● Modifizieren Sie die Abgasrohre nicht
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5384-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Automatische Deaktivierung der Berganfahrhilfe
Die Berganfahrhilfe wird in den folgenden Situationen deaktivie rt:
● Der Schalthebel wird in die Stellung P oder N gebracht
● Das Gaspedal ist durchgedrückt
● Die Feststellbremse wird angezogen
● Max. 2 Sekunden sind seit dem Lösen des Bremspedals vergangen
WARNUNG
■Das ABS arbeitet in folgenden Fällen nicht effektiv
● Die Grenzen des Haftungsvermögens des Reifens wurden überschritten (z.B. bei
Verwendung von stark abgefahrenen Reifen auf schneebedeckten St raßen).
● Aquaplaning bei hoher Geschwindigkeit auf nasser oder rutschiger Fahrbahn.
■ Längerer Anhalteweg im Vergleich zu normalen Bedingungen trotz ABS
Das ABS ist nicht dafür ausgelegt, den Bremsweg des Fahrzeugs z u verkürzen. Hal-
ten Sie insbesondere in den folgenden Situationen immer einen S icherheitsabstand
zu dem vorausfahrenden Fahrzeug ein:
● Beim Fahren auf unbefestigten Fahrbahnen, Schotterstrecken oder schneebedeck-
ten Straßen
● Beim Fahren mit Schneeketten
● Beim Überfahren von Erhebungen in der Fahrbahn
● Beim Fahren auf Straßen mit Schlaglöchern oder auf unebener Fahrbahn
■ TRC/VSC arbeitet in folgenden Fällen nicht effektiv
Beim Fahren auf rutschigen Fahrbahnoberflächen kann es selbst d ann zum Verlust
der Lenkfähigkeit und der Kraftübertragung kommen, wenn das TRC -/VSC-System
in Betrieb ist.
Bewegen Sie das Fahrzeug unter Bedingungen, bei denen Fahrstabi lität und
Kraftübertragung eingeschränkt sind, mit größter Vorsicht.
■ Der aktive Kurvenassistent funktioniert in den folgenden Fällen nicht wie
erwartet
● Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf den aktiven Kurvenassistent. Der aktive Kur-
venassistent funktioniert beim Fahren auf Gefällestrecken oder auf rutschigen Stra-
ßenoberflächen unter Umständen nicht wie erwartet.
● Wenn der aktive Kurvenassistent häufig eingreift, kann der aktive Kurvenassistent
vorübergehend deaktiviert werden, um den ordnungsgemäßen Betrie b der Brem-
sen und des TRC- und VSC-Systems sicherzustellen.
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7938-2. Kundenspezifische Anpassung
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Technische Daten des Fahrzeugs
■RSA (Road Sign Assist)*1 (S. 401)
*1: Je nach Ausstattung
*2: Die RSA-Funktion wird eingeschaltet, wenn der Startschalter in den Modus ON
gedreht wird.
*3: Wenn ein Tempolimit mit Zusatzschild überschritten wird, ertön t kein Benachrichti-
gungssummer.
*4: Fahrzeuge mit Navigationssystem
FunktionStandardeinstel-
lung
Kundenspezifi-
sche Einstellung
RSA (Road Sign Assist)*2EinAusO––
Benachrichtigungsmethode
für Geschwindigkeitsüber-
schreitung*3Nur Anzeige
Keine Benach-
richtigungO––
Anzeige und
SummerO––
Benachrichtigungsstufe für
Geschwindigkeitsüberschrei-
tung
2 km/h
5 km/h
O––10 km/h
Benachrichtigungsmethode
für ÜberholverbotNur Anzeige
Keine Benach-
richtigungO––Anzeige und
Summer
Andere Benachrichtigungs-
methode (Benachrichtigung
über nicht möglichen Ein-
stieg)*4
Nur Anzeige
Keine Benach-
richtigungO––Anzeige und
Summer