TOYOTA GR YARIS 2021 Betriebsanleitungen (in German)

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Verwenden der Einstiegsfunktion
1 Entriegelt alle Türen
Die Klappe kann innerhalb von 3 Sekunden
nach dem Verriegeln nicht entriegelt werden.
2 Verriegelt alle Türen
Stellen Sie sicher, dass die Tür sicher verrie-
gelt ist.
■Fernbedienung
 S.105
■Schlüssel
 S.105
■Funktionssignale
 S.105
■Türverriegelungsschalter
 S.107
WARNUNG
●Die Heckklappe kann plötzlich zuklap-
pen, wenn sie nicht vollständig geöffnet ist. An Steigungen ist es schwieriger, die Heckklappe zu öffnen bzw. zu schließen
als auf waagerechtem Grund. Achten Sie deshalb auf ein unerwartetes, selb-ständiges Öffnen bzw. Schließen der
Heckklappe. Stellen Sie sicher, dass die Heckklappe vollständig offen und gesi-chert ist, bevor Sie den Gepäckraum
benutzen.
●Achten Sie beim Schließen der Heck-
klappe besonders darauf, dass Finger oder andere Körperteile nicht einge-klemmt werden.
●Drücken Sie beim Schließen leicht
außen auf die Heckklappe. Wird die Heckklappe mit dem Griff ganz geschlossen, besteht die Gefahr, dass
Hände oder Arme eingeklemmt werden.
●Ziehen Sie zum Schließen der Heck- klappe nicht an der Dämpferstrebe
( S.110) und hängen Sie sich nicht an die Heckklappen-Dämpferstrebe. Dadurch könnten die Hände einge-
klemmt werden oder die Heckklappen- Dämpferstrebe kann brechen und einen Unfall verursachen.
●Wenn ein Fahrradträger oder ein ähn-lich schweres Objekt an der Heckklappe
befestigt ist, kann sie nach dem Öffnen plötzlich wieder zufallen, wodurch Hände, Kopf und Nacken eingeklemmt
und verletzt werden können. Wenn Sie ein Zubehörteil an der Heckklappe befe-stigen, wird die Verwendung eines Ori-
ginal-Toyota-Teils empfohlen.
Entriegeln und Verriegeln der
Heckklappe von außen
Entriegeln und Verriegeln der
Heckklappe von innen

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
■Öffnen
Heben Sie die Heckklappe an, während
Sie den Heckklappenöffner nach oben
drücken.
Die Heckklappe kann direkt nach dem Betä-
tigen des Heckklappenöffnerschalters nicht
geschlossen werden.
■Schließen
Senken Sie die Heckklappe mit dem
Heckklappengriff, und drücken Sie
dann die Heckklappe von außen nach
unten, um sie zu schließen.
Achten Sie darauf, dass Sie die Heck-
klappe nicht zur Seite ziehen, wenn Sie
die Heckklappe mit dem Griff schlie-
ßen.
■Warnsummer für offene Tür
 S.107
Öffnen/Schließen der Heck-
klappe
HINWEIS
■Heckklappen-Dämpferstreben
Die Heckklappe ist mit Dämpferstreben
ausgestattet, welche die Heckklappe in Stellung halten.Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Die Missachtung dieser Maßnahmen kann die Heckklappen-Dämpferstreben beschä-
digen und eine Funktionsstörung verursa- chen.
●Befestigen Sie keine Fremdkörper wie
Aufkleber, Kunststofffolien oder Kleb- stoff an der Stange der Dämpferstrebe.
●Berühren Sie die Dämpferstreben nicht mit Handschuhen oder anderen faseri-gen Objekten.
●Befestigen Sie keine anderen Objekte an der Heckklappe als Toyota-Original-
zubehör.
●Fassen Sie die Dämpferstrebe nicht an und lassen Sie keine seitlichen Kräfte
auf diese einwirken.

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Lage der Antennen
Antennen außerhalb der Fahrgastzelle
Antennen innerhalb der Fahrgastzelle
Antenne außerhalb des Gepäckraums
■Effektiver Bereich (Bereiche, in denen der elektronische Schlüssel erkannt wird)
Beim Verriegeln oder Entriegeln der
Türen
Das System kann bedient werden, wenn sich
der elektronische Schlüssel in einem
Umkreis von 0,7 m um einen der äußeren
Türgriffe oder um den Heckklappenöffner
befindet. (Es können nur die Türen/Klappen
betätigt werden, die den Schlüssel erken-
nen.)
Beim Starten des Motors oder Ändern
der Modi des Motorschalters
Das System kann bedient werden, wenn sich
der elektronische Schlüssel im Fahrzeugin-
neren befindet.
■Alarm- und Warnmeldungen
Eine Kombination von Außen- und Innensummern sowie Warnhinweise in der
Multi-Informationsanzeige minimieren das Diebstahlrisiko und die Gefahr von Unfällen infolge einer Fehlbedienung. Ergreifen Sie
entsprechende Maßnahmen unter Beachtung der angezeigten Meldung. ( S.334)
Wenn nur ein Alarm ertönt, ist eines der fol- genden Probleme aufgetreten, das anhand
der beschriebenen Behebungsmaßnahme beseitigt werden kann.
Intelligentes Einstiegs- und
Startsystem
Die folgenden Vorgänge können
durchgeführt werden, indem Sie
einfach den elektronischen
Schlüssel mit sich führen (z.B. in
Ihrer Tasche). Der Fahrer sollte
den elektronischen Schlüssel
immer mit sich führen.
 Verriegeln und Entriegeln der
Türen ( S.105)
Verriegeln und Entriegeln der
Heckklappe ( S.109)
Starten des Motors (S.140)

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
●Der Außensummer ertönt 5 Sekunden lang
●Der Innenraumsummer ertönt dauerhaft
■Batteriesparfunktion
Die Schonfunktion für die Batterie wird akti- viert um zu verhindern, dass sich die Batterie
des elektronischen Schlüssels und die Fahr- zeugbatterie entladen, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht betrieben
wird.
●In den folgenden Situationen kann es
etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis das intelligente Einstiegs- und Startsystem die Türen entriegelt.
• Der elektronische Schlüssel verblieb 2 Minuten oder länger in einem Bereich von ca. 3,5 m außerhalb des Fahrzeugs.
• Das intelligente Einstiegs- und Startsystem wurde 5 Tage oder länger nicht verwendet.
●Wenn das intelligente Einstiegs- und Start-system 14 Tage oder länger nicht verwen-det wurde, können die Türen nur über die
Fahrertür entriegelt werden. Umfassen Sie in diesem Fall den Griff der Fahrertür oder verwenden Sie die Funkfernbedienung
oder den mechanischen Schlüssel, um die Türen zu entriegeln.
■Batteriesparfunktion des elektroni-schen Schlüssels
●Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist, wird die Entladung der Batterie minimiert,
indem der Empfang von Funkwellen deak- tiviert wird.
Drücken Sie zweimal auf , während Sie
gedrückt halten. Überprüfen Sie, ob die
Leuchte am elektronischen Schlüssel 4 Mal
blinkt.
Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist,
kann das intelligente Einstiegs- und Startsy-
stem nicht verwendet werden. Zum Beenden
der Funktion drücken Sie eine beliebige
Taste auf dem elektronischen Schlüssel.
●Elektronische Schlüssel, die über längere Zeiträume nicht verwendet werden, kön-
nen vorher in den Batteriesparmodus ver- setzt werden.
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö-
rungen
Das intelligente Einstiegs- und Startsystem verwendet schwache Funkwellen. In folgen-den Situationen kann die Kommunikation
zwischen elektronischem Schlüssel und Fahrzeug beeinträchtigt sein, wodurch eine einwandfreie Funktion des intelligenten Ein-
stiegs- und Startsystems, der Funkfernbedie- nung und der Wegfahrsperre verhindert wird. (Vorgehensweisen: S.350)
●Wenn die Batterie des elektronischen Schlüssels entladen ist
●In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer-ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-
SituationBehebungs-
maßnahme
Es wurde versucht, das
Fahrzeug zu verriegeln
während eine Tür geöffnet
war.
Schließen Sie
alle Türen und
verriegeln Sie
die Türen
erneut.
SituationBehebungs-
maßnahme
Der Motorschalter wurde
in den Modus ACC
gestellt, während die Fah-
rertür geöffnet war (oder
die Fahrertür wurde geöff-
net, während sich der
Motorschalter im Modus
ACC befand).
Schalten Sie
den Motor-
schalter aus
und schließen
Sie die Fahrer-
tür.
Der Motorschalter wurde
ausgeschaltet, während
die Fahrertür geöffnet war.
Schließen Sie
die Fahrertür.

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
zeigen, Flughäfen oder anderen Einrichtungen, die starke Funkwellen oder elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Beim Mitführen eines tragbaren Funkge-räts, Mobiltelefons, schnurlosen Telefons
oder anderer drahtloser Kommunikations- geräte
●Wenn der elektronische Schlüssel mit einem der folgenden metallischen Objek-ten in Berührung kommt oder davon ver-
deckt ist • Karten, an denen Aluminiumfolie ange-bracht ist
• Zigarettenschachteln mit Aluminiumfolie im Inneren• Metallische Brieftaschen oder Beutel
• Münzen • Handwärmer aus Metall• Medien wie CDs und DVDs
●Wenn in der Nähe andere Schlüssel mit integrierter Fernbedienung (die Funkwel-
len aussenden) verwendet werden
●Wenn der elektronische Schlüssel zusam-
men mit folgenden Geräten transportiert wird, die Funkwellen aussenden• Elektronischer Schlüssel oder Funkschlüs-
sel eines anderen Fahrzeugs, der Funk- wellen aussendet• PCs oder PDAs (Personal Digital Assi-
stants) • Digitale Audioplayer• Tragbare Spielsysteme
●Wenn die Fenstertönung Metall enthält oder wenn an der Heckscheibe metallische
Gegenstände angebracht sind
●Wenn sich der elektronische Schlüssel in
der Nähe eines Batterieladegeräts oder eines elektronischen Geräts befindet
●Wenn das Fahrzeug an einem Ort geparkt wird, wo Funkwellen ausgesendet werden
Wenn die Türen nicht mit dem intelligenten Einstiegs- und Startsystem verriegelt/entrie-
gelt werden können, lassen sich die Türen auf eine der folgenden Weisen verrie-geln/entriegeln:
●Bringen Sie den elektronischen Schlüssel in die Nähe eines Türgriffs und betätigen
Sie die Einstiegsfunktion.
●Betätigen Sie die Fernbedienung.
Ist das Verriegeln/Entriegeln der Türen mit den obigen Methoden nicht möglich, verwen-den Sie den mechanischen Schlüssel.
( S.350)
Wenn der Motor nicht mithilfe des intelligen- ten Einstiegs- und Startsystems gestartet werden kann, siehe S.351.
■Hinweis zur Einstiegsfunktion
●Selbst wenn sich der elektronische Schlüs-sel innerhalb der Reichweite (Erkennungs-
bereich) befindet, funktioniert das System möglicherweise in den folgenden Fällen nicht ordnungsgemäß:
• Der elektronische Schlüssel befindet sich zu nah am Fenster oder am äußeren Tür-griff, zu nah am Boden oder an einer zu
hohen Position, während die Türen verrie- gelt oder entriegelt werden.• Der elektronische Schlüssel befindet sich
auf der Instrumententafel, auf der Gepäck- abdeckung, auf dem Boden, in den Türta-schen oder im Handschuhfach, wenn der
Motor gestartet oder die Stellung des Motorschalters geändert wird.
●Lassen Sie den elektronischen Schlüssel nicht auf der Instrumententafel oder in der Nähe der Türtaschen zurück, wenn Sie
das Fahrzeug verlassen. In Abhängigkeit von den Funkwellen-Empfangsbedingun-gen kann er von der Außenantenne
erkannt werden, wodurch die Türen von außen verriegelt werden können. Das kann dazu führen, dass der elektronische
Schlüssel im Fahrzeug eingeschlossen wird.
●Wenn sich der elektronische Schlüssel innerhalb der Reichweite befindet, kann jeder die Türen verriegeln oder entriegeln.
Zum Entriegeln des Fahrzeugs können jedoch nur die Türen verwendet werden, die den elektronischen Schlüssel erken-
nen.
●Selbst wenn der elektronische Schlüssel
nicht im Fahrzeuginner en ist, kann der Motor gestartet werden, wenn sich der elektronische Schlüssel in der Nähe des
Fensters befindet.
●Die Türen können entriegeln oder verrie-
geln, wenn sich der elektronische Schlüs- sel innerhalb der Reichweite befindet und

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
eine größere Menge Wasser auf den Tür- griff spritzt, wie z. B. bei Regen oder in einer Waschanlage. (Die Türen werden
automatisch nach ca. 30 Sekunden verrie- gelt, wenn die Türen nicht geöffnet und geschlossen werden.)
●Wenn die Fernbedienung zum Verriegeln der Türen verwendet wird und der elektro-
nische Schlüssel in der Nähe des Fahr- zeugs ist, kann es sein, dass die Tür mit der Einstiegsfunktion nicht entriegelt wird.
(Verwenden Sie die Fernbedienung, um die Türen zu entriegeln.)
●Wenn Sie beim Berühren des Türverriege-lungs- oder -entriegelungssensors Hand-schuhe tragen, kann der Verriegelungs-
oder -entriegelungsvorgang verzögert oder verhindert werden.
●Wenn die Verriegelung mittels Verriege-lungssensor erfolgt, werden Erkennungssi- gnale bis zu zwei Mal hintereinander
angezeigt. Danach werden keine Erken- nungssignale mehr angezeigt.
●Wenn der Türgriff nass wird, während sich der elektronische Schlüssel innerhalb der Reichweite befindet, kann sich die Tür wie-
derholt verriegeln und entriegeln. Befol- gen Sie in dem Fall die folgenden Behebungsmaßnahmen:
• Platzieren Sie den elektronischen Schlüs- sel in einem Abstand von 2 m oder mehr vom Fahrzeug entfernt. (Achten Sie dar-
auf, dass der Schlüssel nicht gestohlen wird.)• Aktivieren Sie die Batteriesparfunktion des
elektronischen Schlüssels, um das Intelli- gente Einstiegs- und Startsystem zu deak-tivieren. ( S.112)
●Wenn sich der elektronische Schlüssel im Fahrzeuginneren befindet und ein Türgriff
während der Fahrzeugwäsche nass wird, erscheint unter Umständen eine Meldung in der Multi-Informationsanzeige und es
ertönt ein Summer außerhalb des Fahr- zeugs. Zum Abstellen des Alarms verrie-geln Sie alle Türen.
●Der Verriegelungssensor funktioniert even-tuell nicht ordnungsgemäß, wenn er mit
Eis, Schnee, Schlamm usw. in Berührung kommt. Reinigen Sie den Verriegelungs-
sensor, und versuchen Sie erneut, ihn in Betrieb zu nehmen.
●Eine plötzliche Betätigung des Griffs oder eine Betätigung des Griffs direkt nach dem Eintritt in den Wirkbereich kann die Entrie-
gelung der Türen verhindern. Berühren Sie den Türentriegelungssensor und überprü-fen Sie, ob die Türen entriegelt sind, bevor
Sie erneut am Türgriff ziehen.
●Wenn sich im Erkennungsbereich ein
anderer elektronischer Schlüssel befindet, kann es nach dem Betätigen des Türgriffs etwas länger dauern, bis die Türen entrie-
gelt sind.
■Wenn das Fahrzeug über einen länge- ren Zeitraum nicht gefahren wird
●Halten Sie den elektronischen Schlüssel mindestens 2 m vom Fahrzeug entfernt, um einen Diebstahl des Fahrzeugs zu ver-
hindern.
●Das intelligente Einstiegs- und Startsystem
kann im Voraus deaktiviert werden. ( S.373)
●Das Versetzen des elektronischen Schlüs- sels in den Batteriesparmodus hilft, einer Entladung der Schlüsselbatterie vorzubeu-
gen. ( S.112)
■Ordnungsgemäße Bedienung des Systems
Tragen Sie den elektronischen Schlüssel immer bei sich, wenn Sie das System bedie-
nen. Bringen Sie den elektronischen Schlüs- sel nicht zu nahe an das Fahrzeug, wenn Sie das System von außerhalb des Fahrzeugs
bedienen. In Abhängigkeit von der Position und der Art, wie der Schlüssel gehalten wird, kann er
unter Umständen nicht korrekt erkannt wer- den. In dem Fall funktioniert das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß. (Der
Alarm kann zufällig auslösen, oder die Tür- verriegelungssperre funktioniert nicht.)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem nicht ordnungsgemäß
funktioniert
●Verriegeln und Entriegeln der Türen:
 S.350
●Anlassen des Motors: S.351

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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.373)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem in einer benutzerdefinierten
Einstellung deaktiviert wurde
●Verriegeln und Entriegeln der Türen: Ver-
wenden Sie die Funkfernbedienung oder den mechanischen Schlüssel. ( S.105, 350)
●Starten des Motors und Ändern der Modi des Motorschalters: S.351
●Anhalten des Motors: S.142
■Zertifizierung für das intelligente Ein- stiegs- und Startsystem
 S.383
WARNUNG
■Hinweise zu möglichen Störungen der Funktion anderer elektronischer Geräte
●Personen mit implantierbaren Herz-
schrittmachern, Schrittmachern für die kardiale Resynchronisationstherapie oder implantierbaren Kardioverter-Defi-
brillatoren sollten einen gewissen Abstand zu den Antennen des intelli-
genten Einstiegs- und Startsystems ein- halten. ( S . 111 ) Die Funkwellen können die Funktion
solcher Geräte beeinträchtigen. Bei Bedarf kann die Einstiegsfunktion deak-tiviert werden. Näheres zur Frequenz
von Funkwellen und zum Zeitpunkt des Aussendens der Funkwellen erfahren Sie von jedem Toyota-Vertragshändler
bzw. Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbe-trieb. Konsultieren Sie Ihren Arzt und
erkundigen Sie sich, ob Sie die Ein- stiegsfunktion deaktivieren sollten.
●Personen, die andere elektrische medi-zinische Geräte als implantierbare Herz-
schrittmacher, Schrittmacher für die kardiale Resynchronisationstherapie oder implantierbare Kardioverter-Defi-
brillatoren verwenden, sollten beim Her- steller des jeweiligen Geräts Informationen über den Betrieb unter
der Einwirkung von Funkwellen einho- len.Funkwellen können unerwartete Auswir-
kungen auf den Betrieb solcher medizi- nischen Geräte haben.
Wenden Sie sich für ausführliche Informa-
tionen zur Deaktivierung der Einstiegs- funktion an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder
einen anderen kompetenten Fachbetrieb.

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3-3. Einstellen der Sitze
3-3.Einstellen de r Sitze
Sportsitz
Premium-Sportsitz
Einstellen der Sitzposition
Neigungsentriegelung und Rückleh-
nenverstellung
Neigungsentriegelung (nur Beifah-
rersitz)
Vertikale Höhenverstellung (nur
Fahrersitz)
■Ein- oder Aussteigen im Fond
(Rücksitze)
Fahrersitz
1 Ziehen Sie den Hebel für die Nei-
gungsentriegelung und die Rückleh-
nenverstellung nach oben.
2 Ziehen Sie den Hebel zur Verstel-
lung der Sitzposition und schieben
Sie den Sitz vollständig nach vorn.
Beifahrersitz
1 Betätigen Sie den Hebel für die Nei-
gungsentriegelung und die Rückleh-
nenverstellung oder den Hebel für
die Neigungsentriegelung.
2 Schieben Sie den Sitz vollständig
Vordersitze
Einstellvorgang
Ein- und Aussteigen im Fond
(Rücksitze)

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3-3. Einstellen der Sitze
Vor Antritt der Fahrt
nach vorn, indem Sie gegen den
oberen Bereich der Rückenlehne
drücken.
■Nach dem Ein- oder Aussteigen
im Fond (Rücksitze)
Bringen Sie die Rücklehne wieder in
die aufrechte Position, bis der Sitz ein-
rastet.
Nur Beifahrersitz: Der Sitz arretiert in seiner
Stellung, wenn die Rücklehne die aufrechte
Position erreicht.
WARNUNG
■Sitzeinstellung
●Achten Sie beim Einstellen der Sitzposi- tion darauf, dass andere Insassen durch den sich bewegenden Sitz nicht verletzt
werden.
●Fassen Sie nicht unter den Sitz oder in den Bereich der Sitzschienen, um Ver-
letzungen zu vermeiden. Finger oder Hände könnten in der Sitz-mechanik eingeklemmt werden.
●Achten Sie darauf, ausreichend Platz im Bereich der Füße zu lassen, so dass diese nicht eingeklemmt werden.
●Wenn Sie die Rücklehne wieder in die aufrechte Position bringen möchten, nehmen Sie die Rücklehnenverstellung
vor, während Sie gegen die Rücklehne drücken.
●Um das Risiko zu verringern, während einer Kollision unter dem Beckengurt
durchzurutschen, darf der Sitz nicht wei- ter als unbedingt erforderlich abgesenkt werden.
Wenn der Neigungswinkel des Sitzes zu groß ist, kann der Beckengurt über die Hüften rutschen und die Rückhaltekraft
direkt auf den Bauch übertragen. Es kann auch passieren, dass der Hals den Schultergurt berührt, was bei einem
Unfall zu einem erhöhten Risiko von lebensgefährlichen Verletzungen füh-ren kann.
Während der Fahrt dürfen keine Anpas- sungen vorgenommen werden, damit sich der Sitz nicht unerwartet bewegt.
Dies kann dazu führen, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
●Stellen Sie nach der Einstellung des Sit-
zes sicher, dass der Sitz ordnungsge- mäß in der gewünschten Position korrekt eingerastet ist.
■Ein- und Aussteigen im Fond (Rück-sitze)
●Achten Sie beim Ein- und Aussteigen im Fond (Rücksitze) darauf, dass Ihre
Hände, Beine usw. nicht in bewegliche Teile oder Anschlussteile eingeklemmt werden.
●Achten Sie beim Ein- und Aussteigen im Fond (Rücksitze) darauf, dass Sie nicht über die Sitzschienen stolpern.
●Stellen Sie nach dem Aussteigen aus dem Fond (Rücksitze) immer sicher, dass der Vordersitz ordnungsgemäß in
seiner Position einrastet.
■Beim Betätigen des Vordersitzes vom Rücksitz aus
Stellen Sie sicher, dass sich keine Person
auf dem Vordersitz befindet.

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3-3. Einstellen der Sitze
■Umklappen der Rücksitzlehnen
1 Verschieben Sie die Vordersitze
nach vorn. ( S.116)
2 Verwenden Sie die Sicherheitsgurt-
bügel um zu verhindern, dass die
Gurte sich verwickeln.
3 Schieben Sie die Kopfstützen so
weit wie möglich ein. ( S.120)
4 Ziehen Sie den Sitzlehnen-Entrie-
gelungshebel und klappen Sie die
Sitzlehne nach unten.
Die einzelnen Sitzlehnen können getrennt umgelegt werden.
HINWEIS
■Beim Einstellen eines Vordersitzes
Stellen Sie beim Einstellen eines Vorder-
sitzes sicher, dass die Kopfstütze nicht mit dem Dachhimmel in Berührung kommt. Andernfalls können Kopfstütze und Dach-
himmel beschädigt werden.
Rücksitze
Die Rücksitzlehnen können herun-
tergeklappt werden.
Umklappen und Wiederaufstel-
len der Rücksitzlehnen

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