TOYOTA HILUX 2021 Betriebsanleitungen (in German)

Page 111 of 810

1091-3. Notfallhilfe
1
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
Sicherheitsinformationen
Durchführungsverordnung
Durchführungsverordnung, Anhang 1 TEIL 3, BenutzerinformationenKonformität
1. BESCHREIBUNG DES BORDEIGENEN ECALL-SYSTEMS
1.1.
Übersicht über das auf dem 112-Notruf basierende
bordeigene eCall-System, seinen Betrieb und seine
Funktionen
O
1.2.
Der auf dem 112-Notruf basierende eCall-Dienst ist
ein öffentlicher Dienst von allgemeinem Interesse
und wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
O
1.3.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist standardmäßig aktiviert. Es wird
über bordeigene Sensoren im Falle eines schweren
Unfalls automatisch aktiviert. Darüber hinaus wird
es automatisch ausgelöst, wenn das Fahrzeug mit
einem TPS-System ausgerüstet ist, das im Falle
eines schweren Unfalls nicht funktioniert.
O
1.4.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System kann im Bedarfsfall auch manuell
ausgelöst werden. Anleitungen für die manuelle
Aktivierung des Systems
O
1.5.
Im Falle eines kritischen Systemversagens, durch
das das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System außer Betrieb gesetzt würde, erhal-
ten die Fahrzeuginsassen folgende Warnung
O

Page 112 of 810

1101-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
2. INFORMATIONEN ZUR DATENVERARBEITUNG
2.1.
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten über
das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System muss den Vorschriften über den
Schutz personenbezogener Daten gemäß den
Richtlinien 95/46/EG und 2002/58/EG entsprechen
und muss insbesondere auf der Notwendigkeit der
Wahrung lebenswichtiger Interessen der betroffe-
nen Person nach Artikel 7 Buchstabe d der
Richtlinie 95/46/EG beruhen.
O
2.2.
Die Verarbeitung derartiger Daten ist streng auf
den Zweck begrenzt, die eCall-Notrufe an die ein-
heitliche europäische Notrufnummer 112 zu bedie-
nen.
O
2.3. Datentypen und ihre Empfänger
2.3.1.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System darf nur folgende Daten sammeln
und verarbeiten: Fahrzeug-Identifizierungsnummer,
Fahrzeugtyp (Pkw oder leichtes Nutzfahrzeug), Art
des Fahrzeugantriebs (Benzin/Diesel/CNG/LPG/
elektrisch/Wasserstoff), letzte drei Standorte des
Fahrzeugs und Fahrtrichtung, Protokolldatei der
automatischen Aktivierung des Systems und deren
Zeitstempel, weitere Daten (falls zutreffend)
O
2.3.2.
Die Empfänger von Daten, die über das auf dem
112-Notruf basierende bordeigene eCall-System
verarbeitet werden, sind die einschlägigen Notruf-
abfragestellen, die von den betreffenden Behörden
des Landes, auf dessen Hoheitsgebiet sie sich
befinden, dazu bestimmt werden, eCalls an die ein-
heitliche europäische Notrufnummer 112 als Erste
anzunehmen und zu bearbeiten. Weitere Informati-
onen (falls zutreffend):
O
Durchführungsverordnung, Anhang 1 TEIL 3, BenutzerinformationenKonformität

Page 113 of 810

1111-3. Notfallhilfe
1
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
Sicherheitsinformationen
2.4. Ausgestaltung der Datenverarbeitung
2.4.1.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt
wird, dass die im Systemspeicher enthaltenen
Daten außerhalb des Systems vor Auslösen eines
eCalls nicht zugänglich sind. Weitere Anmerkun-
gen (falls zutreffend):
O
2.4.2.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt
wird, dass es nicht rückverfolgbar ist und im Nor-
malbetrieb keine dauerhafte Verfolgung erfolgt.
Weitere Anmerkungen (falls zutreffend):
O
2.4.3.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt
wird, dass die Daten im internen Speicher des Sys-
tems automatisch und kontinuierlich gelöscht wer-
den.
O
2.4.3.1.
Die Daten zum Standort des Fahrzeugs werden im
internen Speicher des Systems kontinuierlich über-
schrieben, damit stets höchstens die letzten drei für
die normale Funktionsweise des Systems erforder-
lichen aktuellen Standorte des Fahrzeugs zur Ver-
fügung stehen.
O
2.4.3.2.
Das Protokoll der Tätigkeitsdaten des auf dem 112-
Notruf basierenden bordeigenen eCall-Systems
wird höchstens so lange aufbewahrt, wie es erfor-
derlich ist, um den Zweck der Handhabung des
eCall-Notrufs zu erfüllen, und auf keinen Fall mehr
als 13 Stunden nach dem Zeitpunkt, an dem ein
eCall-Notruf ausgelöst wurde.
O
Durchführungsverordnung, Anhang 1 TEIL 3, BenutzerinformationenKonformität

Page 114 of 810

1121-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
2.5. Modalitäten hinsichtlich der Wahrnehmung der Rechte der durch die
Datenverarbeitung betroffenen Personen
2.5.1.
Die durch die Datenverarbeitung betroffene Person
(der Fahrzeughalter) hat das Recht auf Zugang zu
den Daten und kann gegebenenfalls die Berichti-
gung, Löschung oder Sperrung von Daten verlan-
gen, die ihn oder sie betreffen und deren
Verarbeitung nicht den Vorschriften der
Richtlinie 95/46/EG entspricht. Jede gemäß dieser
Richtlinie vorgenommene Berichtigung, Löschung
oder Sperrung muss den Dritten, denen die Daten
übermittelt wurden, mitgeteilt werden, sofern sich
dies nicht als unmöglich erweist und kein unverhält-
nismäßiger Aufwand damit verbunden ist.
O
2.5.2.
Die durch die Datenverarbeitung betroffene Person
hat das Recht, sich bei der zuständigen Daten-
schutzbehörde zu beschweren, sollte sie der Auf-
fassung sein, dass durch die Verarbeitung ihrer
personenbezogenen Daten gegen ihre Rechte ver-
stoßen wurde.
O
2.5.3.
Zuständige Kontaktstelle für die Bearbeitung von
Zugangsrechten (falls zutreffend):
S. 114
O
Durchführungsverordnung, Anhang 1 TEIL 3, BenutzerinformationenKonformität

Page 115 of 810

1131-3. Notfallhilfe
1
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
Sicherheitsinformationen
3. INFORMATIONEN ÜBER DRITTANBIETER-DIENSTE UND ANDERE DIENSTE
MIT ZUSATZNUTZEN (FALLS EINGEBAUT)
3.1. Beschreibung des Betriebs und der Funktionen des
TPS-Systems/der Dienste mit Zusatznutzen  S. 108
3.2.
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten
durch das TPS-System/durch andere Dienste mit
Zusatznutzen muss den Vorschriften der
Richtlinien 95/46/EG und 2002/58/EG über den
Schutz personenbezogener Daten entsprechen.
O
3.2.1.
Rechtsgrundlage für die Verwendung des TPS-
Systems und/oder anderer Dienste mit Zusatznut-
zen und für die Verarbeitung von Daten durch das
System/die Dienste
Die Daten-
schutz-
Grundverord-
nung der
Europäi-
schen Union
3.3.
Das TPS-System und/oder andere Dienste mit
Zusatznutzen darf/dürfen personenbezogene
Daten nur auf der Grundlage der ausdrücklichen
Zustimmung der durch die Datenverarbeitung
betroffenen Person (des Fahrzeughalters oder der
Fahrzeughalter) verarbeiten.
O
3.4.
Modalitäten für die Datenverarbeitung durch TPS-
Systeme und/oder andere Dienste mit Zusatznut-
zen, einschließlich aller erforderlichen zusätzlichen
Informationen über die Rückverfolgbarkeit, Verfol-
gung und Verarbeitung personenbezogener Daten
 S. 108
3.5.
Der Halter eines Fahrzeugs, das mit einem TPS
eCall-System und/oder einem anderen Dienst mit
Zusatznutzen neben dem auf dem 112-Notruf
basierenden bordeigenen eCall-System ausgerüs-
tet ist, hat das Recht, das auf dem 112-Notruf
basierende bordeigene eCall-System anstelle des
TPS-eCall-Systems und des anderen Dienstes mit
Zusatznutzen zu verwenden.
O
3.5.1. Kontaktadresse für die Bearbeitung von Deaktivie-
rungsanträgen für TPS-eCall-Systeme –
Durchführungsverordnung, Anhang 1 TEIL 3, BenutzerinformationenKonformität

Page 116 of 810

1141-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
QZuständige Stelle für die Bearbeitung von Zugangsrechten
LandKontaktdaten
Österreich datenschutz@toyota-frey.at
Belgien/Luxemburg privacy@toyota.be
Kroatien dpcp@toyota.hr
Tschechische Republik/
Ungarn/Slowakei adatvedelem@toyota-ce.com
Dänemark toyota@toyota.dk og
Estland privacy@toyota.ee
Finnland tietosuoja@toyota.fi
Frankreich delegue.protectiondonnees@toyota-europe.com
Deutschland Toyota.Datenschutz@toyota.de
Großbritannien privacy@tgb.toyota.co.uk
Griechenland customer@toyota.gr
Island personuvernd@toyota.is
Irland customerservice@toyota.ie
Italien tmi.dpo@toyota-europe.com
Niederlande www.toyota.nl/klantenservice
Norwegen personvern@toyota.no
Polen klient@toyota.pl
Portugal gestaodadospessoais@toyotacaetano.pt
Rumänien relatii.clienti@toyota.ro
Slowenien dpcp@toyota.si
Spanien clientes@toyota.es / dpo@toyota.es.
Schweden integritet@toyota.se
Schweiz info@toyota.ch

Page 117 of 810

115
1
1-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
Sicherheitsinformationen
ERA-GLONASS/EVAK1, 2, 3
Mikrofon
Ta s t e “ S O S ”*
Kontrollleuchten
*: Diese Taste dient zum Kommunizieren
mit dem ERA-GLONASS-/EVAK-Sys-
tem-Telefonisten.
Andere SOS-Tasten, die in anderen
Systemen von Kraftfahrzeugen vorhan-
den sein können, stehen in keiner Ver-
bindung zu dem Gerät und dienen nicht
zum Kommunizieren mit dem ERA-
GLONASS-/EVAK-System-Telefonisten.
1: Falls vorhanden
2: Funktioniert in Regionen, in denen es Notr ufdienste gibt. Setzen Sie sich für weitere Einzelheiten mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt odereiner anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
3: Welchen Namen das System trägt, hängt vom Land ab.
Das Notrufsystem ist ein in ein Fa hrzeug eingebautes Gerät, mit dem
die Position und die Fahrtrichtung des Fahrzeugs (mithilfe von Signa-
len des globalen Navigationssatellitensystems GLONASS [Global Navi-
gation Satellite System] und des Satellitennavigationssystems GPS
[Global Positioning System]) erfasst werden können und das die Gene-
rierung und Übermittlung von Fahrzeuginformationen (in einer unver-
änderlichen Form) sicherstellt, sollte es auf einer Autostraße in einem
Land, in dem es einen Notrufdienst gibt, zu einem Verkehrsunfall oder
anderen Vorfall kommen. Ferner ermöglicht es durch die Nutzung von
Mobilfunknetzen (GSM) eine mündli che Kommunikation zwischen den
Fahrzeuginsassen und einem ERA-GLONASS-/EVAK-System-Telefonis-
ten.
Es können sowohl automatische Notrufe (per automatischer Unfallmel-
dung) als auch manuelle Notrufe (durch Drücken der Taste “SOS”) an
die ERA-GLONASS-/EVAK-Leit stelle abgesetzt werden.
Dieser Dienst muss gemäß dem technischen Regelwerk der Zollunion
verpflichtend vorhanden sein.
Komponenten des Systems
1
2
3

Page 118 of 810

1161-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
QAutomatische Notrufe
Bei einer Airbag-Auslösung alarmiert das System automatisch die ERA-
GLONASS-/EVAK-Leitstelle.* Der dortige Telefonist empfängt die Daten
zur Fahrzeugposition und zum Zeitpunkt des Vorfalls sowie die Fahrzeug-
Identifizierungsnummer und versucht, mit den Fahrzeuginsassen zu spre-
chen, um die Lage zu beurteilen. Wenn die Insassen nicht antworten kön-
nen, wird der Anruf automatisch als Notfall betrachtet und der Telefonist
verständigt die nächstgelegenen Rettungsdienste (112-System usw.),
schildert die Situation und fordert die Entsendung von Einsatzkräften an.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht ausgelöst werden. ( S. 118)
QManuelle Notrufe
Drücken Sie in einem Notfall die Taste “SOS”, um die ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle zu kontaktieren.* Der dortige Telefonist ermittelt die Posi-
tion Ihres Fahrzeugs, beurteilt die Lage und veranlasst erforderliche Ret-
tungseinsätze.
Sollten Sie versehentlich die Taste “SOS” drücken, teilen Sie dem Telefonisten
mit, dass kein Notfall vorliegt.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht ausgelöst werden. ( S. 118)
Notrufdienste

Page 119 of 810

1171-3. Notfallhilfe
1
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
Sicherheitsinformationen
Wenn der Motorschalter in Stellung “ON” (Fahrzeuge ohne intelligentes
Zugangs- und Startsystem) bzw. in den Modus IGNITION ON (Fahrzeuge mit
intelligentem Zugangs- und Startsystem) geschaltet wird, leuchtet zunächst
die rote Kontrollleuchte 10 Sekunden lang und anschließend die grüne Kont-
rollleuchte, wodurch angezeigt wird, das s das System aktiviert ist. Die Kont-
rollleuchten zeigen Folgendes an:
O Wenn die grüne Kontrollleuchte dauerhaft leuchtet, ist das System akti-
viert.
O Wenn die grüne Kontrollleuchte zweimal pro Sekunde blinkt, wird gerade
ein automatischer oder manueller Notruf abgesetzt.
O Wenn keine der Kontrollleuchten leuchtet, ist das System nicht aktiviert.
O Wenn die rote Kontrollleuchte zu einem anderen Zeitpunkt als unmittelbar
nach dem Schalten des Motorschalters in Stellung “ON” (Fahrzeuge ohne
intelligentes Zugangs- und Startsystem) bzw. in den Modus IGNITION ON
(Fahrzeuge mit intelligentem Zugangs- und Startsystem) aufleuchtet, liegt
möglicherweise eine Funktionsstörung des Systems vor oder die Puffer-
batterie ist entladen. Setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen
Werkstatt in Verbindung.
O Wenn die rote Kontrollleuchte während eines Notrufs ca. 30 Sekunden
lang blinkt, zeigt dies an, dass der Notruf abgebrochen wurde oder dass
das Mobilfunknetz-Signal schwach ist.
Zur Überprüfung der korrekten Funktion des Notrufsystems verfügt dieses
über einen Testmodus. Um das Gerät zu testen, setzen Sie sich mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer To yota-Vertragswerkstatt oder einer ande-
ren zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
Kontrollleuchten
Testmodus des Geräts

Page 120 of 810

1181-3. Notfallhilfe
HILUX_OM_OM71335M_(EM)
WARNUNG
QWenn der Notruf nicht ausgelöst werden kann
O In den folgenden Situationen ist das Auslösen eines Notrufs unter Umständen nicht
möglich. Verständigen Sie die Rettungsdienste (112-System usw.) in diesen Fällen
auf andere Weise, z. B. über ein öffentliches Telefon in der Nähe.
• Auch wenn sich das Fahrzeug im Mobilfunk-Netzbereich befindet, kann es bei
geringer Empfangsstärke oder einer besetzten Leitung schwierig sein, eine Ver-
bindung mit der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herzustellen. Obwohl das
System versucht, eine Verbindung mit der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle
herzustellen, können Sie in diesen Fällen möglicherweise keine Verbindung mit
der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herstellen, um einen Notruf abzusetzen
und die Rettungsdienste zu kontaktieren.
• Wenn sich das Fahrzeug außerhalb des Mobilfunk-Netzbereichs befindet, kann
kein Notruf ausgelöst werden.
• Wenn die zugehörige Ausrüstung (wie z. B. das Tastenfeld “SOS”, die Kontroll-
leuchten, das Mikrofon, der Lautsprecher, das DCM, die Antenne oder die Lei-
tungen zwischen den Geräten) eine Funktionsstörung aufweist oder beschädigt
ist, kann kein Notruf ausgelöst werden.
• Während eines Notrufs versucht das System mehrmals, eine Verbindung mit
der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herzustellen. Falls jedoch aufgrund von
schlechtem Funksignalempfang kei ne Verbindung mit der ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle hergestellt werden kann, kann sich das System möglicherweise
nicht mit dem Mobilfunknetz verbinden und der Anruf wird möglicherweise
beendet, ohne dass eine Verbindung hergestellt wurde. Die rote Kontrollleuchte
blinkt dann ca. 30 Sekunden lang, um diesen Abbruch der Verbindungsherstel-
lung anzuzeigen.
• Dieses Gerät funktioniert möglicherweise nicht, wenn es einem Stoß ausgesetzt
wurde.
O Wenn die Spannung der Batterie sinkt oder eine Leitungsunterbrechung vorliegt,
kann das System möglicherweise keine Verbindung mit der ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle herstellen.
Q Wenn das Notrufsystem ausgetauscht wird
Das Notrufsystem muss registriert werden. Setzen Sie sich mit einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen
Werkstatt in Verbindung.

Page:   < prev 1-10 ... 71-80 81-90 91-100 101-110 111-120 121-130 131-140 141-150 151-160 ... 810 next >