TOYOTA PRIUS 2023 Betriebsanleitungen (in German)
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691-2. Kindersicherheit
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Sicherheitsinformationen
■Ausbauen eines mit einem Sicherheitsgurt befestigten Kindersitzes
Drücken Sie die Gurtlösetaste und lassen Sie den Sicherheitsgurt vollstän-
dig aufrollen.
Beim Lösen des Gurtschlosses kann der Kindersitz aufgrund der Elastizität des
Sitzkissens hochschnellen. Halten Sie den Kindersitz beim Lösen des Gurt-
schlosses fest.
Da sich der Sicherheitsgurt automatisch aufrollt, führen Sie ihn langsam in die
Ruheposition zurück.
■ Beim Anbringen eines Kindersitzes
Für den Einbau des Kindersitzes benötigen Sie eventuell einen Halteclip. Befolgen Sie
die Anweisungen des Kindersitzherstellers. Falls Ihrem Kindersitz kein Halteclip bei-
liegt, können Sie folgendes Teil bei jedem Toyota-Vertragshändler bzw. jeder Toyota-
Vertragswerkstatt oder bei einer anderen zuverlässigen Werkstatt erstehen: Halteclip
für Kindersitz
(Teilenummer 73119-22010)
WARNUNG
■ Beim Anbringen eines Kindersitzes
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßregeln.
Anderenfalls kann es zu tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
● Erlauben Sie Kindern nicht, mit den Sicherheitsgurten zu spielen. Es kann zum
Ersticken oder zu anderen schweren oder tödlichen Verletzungen kommen, wenn
sich der Sicherheitsgurt um den Hals eines Kindes wickelt. Falls dies geschieht
und sich das Gurtschloss nicht lösen lässt, schneiden Sie den Gurt mit einer
Schere durch.
● Stellen Sie sicher, dass die Gurtzunge ordnungsgemäß im Gurtschloss eingerastet
und der Sicherheitsgurt nicht verdreht ist.
● Rütteln Sie am Kindersitz und versuchen Sie, ihn nach rechts und links sowie nach
vorne und hinten zu bewegen, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß ange-
bracht ist.
● Stellen Sie nach dem Befestigen des Kindersitzes den Sitz niemals neu ein.
● Stellen Sie beim Anbringen eines Juniorsitzes immer sicher, dass der Schultergurt
mittig über der Schulter des Kindes verläuft. Der Gurt darf weder am Hals anliegen
noch von der Schulter des Kindes rutschen.
● Befolgen Sie alle Einbauanweisungen des Kindersitzherstellers.
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701-2. Kindersicherheit
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■Untere ISOFIX-Verankerungen (ISOFIX-Kindersitz)
Die äußeren Rücksitze verfügen
über untere Verankerungen. (Die
Positionen der Verankerungen sind
durch Markierungen an den Sitzen
gekennzeichnet.)
■Einbau mit einer unteren ISOFIX -Verankerung (ISOFIX-Kindersitz)
Bringen Sie den Kindersitz entsprechend den Anweisungen in der Bedie-
nungsanleitung des Kindersitzes an.
Falls der zur Verfügung stehende Kindersitz nicht der “Universal”-Katego-
rie angehört (oder die nötigen Informationen nicht in der Tabelle enthalten
sind), entnehmen Sie die verschiedenen möglichen Einbaupositionen der
“Fahrzeugliste” des Kindersitzherstelle rs oder überprüfen Sie die Kompati-
bilität, nachdem Sie sich an den Händler gewandt haben, bei dem Sie den
Kindersitz gekauft haben. ( S. 61, 62)
Wenn die Kopfstütze den Einbau des Kindersitzes behindert und ent-
fernt werden kann, entfernen Sie sie. Bringen Sie die Kopfstütze ande-
renfalls in die oberste Einraststellung. ( S. 205)
Mit einer unteren ISOFIX-Verankerung befestigter Kindersitz
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711-2. Kindersicherheit
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Sicherheitsinformationen
Entfernen Sie die Veranke-
rungsabdeckungen und bringen
Sie den Kindersitz auf dem Sitz
an.
Die Stangen werden hinter den Ver-
ankerungsabdeckungen befestigt.
Überprüfen Sie nach dem Anbringen des Kindersitzes, ob er sicher
befestigt ist, indem Sie ihn vor- und zurückbewegen. ( S. 69)
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WARNUNG
■Beim Anbringen eines Kindersitzes
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßregeln.
Anderenfalls kann es zu tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
● Stellen Sie nach dem Befestigen des Kindersitzes den Sitz niemals neu ein.
● Stellen Sie bei Verwendung der unteren Verankerungen sicher, dass sich keine
Fremdkörper in der Nähe der Verankerungen befinden und dass der Sicherheits-
gurt nicht hinter dem Kindersitz eingeklemmt wird.
● Befolgen Sie alle Einbauanweisungen des Kindersitzherstellers.
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721-2. Kindersicherheit
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■Verankerungen für den oberen Haltegurt
Die äußeren Rücksitze verfügen
über Verankerungen für den obe-
ren Haltegurt.
Verwenden Sie die Verankerun-
gen für den oberen Haltegurt zur
Befestigung des oberen Halte-
gurts.
■Befestigen des oberen Haltegurts an der Verankerung für den oberen
Haltegurt
Bringen Sie den Kindersitz entsprechend den Anweisungen in der Bedie-
nungsanleitung des Kindersitzes an.
Schieben Sie die Kopfstütze in
die höchste Stellung.
Wenn die Kopfstütze den Einbau
des Kindersitzes oder das Befesti-
gen des oberen Haltegurts behin-
dert und entfernt werden kann,
entfernen Sie sie. ( S. 206)
Lassen Sie den Haken in der
Verankerung für den oberen
Haltegurt einrasten und ziehen
Sie den oberen Haltegurt fest.
Stellen Sie sicher, dass der obere
Haltegurt fest eingehakt ist.
( S. 69)
Wenn Sie den Kindersitz bei ausge-
fahrener Kopfstütze einbauen, stel-
len Sie sicher, dass der obere
Haltegurt unterhalb der Kopfstütze
verläuft.
Verwendung einer Verankerung für den oberen Haltegurt
Verankerungen für den
oberen Haltegurt
Oberer Haltegurt
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Haken
Oberer Haltegurt 2
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731-2. Kindersicherheit
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Sicherheitsinformationen
WARNUNG
■Beim Anbringen eines Kindersitzes
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßregeln.
Anderenfalls kann es zu tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
● Befestigen Sie den oberen Haltegurt ordnungsgemäß und achten Sie darauf, dass
der Gurt nicht verdreht ist.
● Befestigen Sie den oberen Haltegurt ausschließlich an einer Verankerung für den
oberen Haltegurt.
● Stellen Sie nach dem Befestigen des Kindersitzes den Sitz niemals neu ein.
● Befolgen Sie alle Einbauanweisungen des Kindersitzherstellers.
● Wenn Sie den Kindersitz bei ausgefahrener Kopfstütze einbauen, senken Sie die
Kopfstütze nach der Befestigung der Verankerung für den oberen Haltegurt nicht
wieder ab.
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741-3. Notfallhilfe
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ERA-GLONASS/EVAK1, 2, 3
Mikrofon
Ta s t e “ S O S ”*
Kontrollleuchten
*: Diese Taste dient zum Kommunizieren
mit dem ERA-GLONASS-/EVAK-Sys-
tem-Telefonisten.
Andere SOS-Tasten, die in anderen
Systemen von Kraftfahrzeugen vorhan-
den sein können, stehen in keiner Ver-
bindung zu dem Gerät und dienen nicht
zum Kommunizieren mit dem ERA-
GLONASS-/EVAK-System-Telefonisten.
1: Falls vorhanden
2: Funktioniert in Regionen, in denen es Notr ufdienste gibt. Setzen Sie sich für weitere Einzelheiten mit einem Toyota -Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.3: Welchen Namen das System trägt, hängt vom Land ab.
Das Notrufsystem ist ein in ein Fa hrzeug eingebautes Gerät, mit dem
die Position und die Fahrtrichtung des Fahrzeugs (mithilfe von Signa-
len des globalen Navigationssatellitensystems GLONASS [Global Navi-
gation Satellite System] und des Satellitennavigationssystems GPS
[Global Positioning System]) erfasst werden können und das die Gene-
rierung und Übermittlung von Fahrzeuginformationen (in einer unver-
änderlichen Form) sicherstellt, sollte es auf einer Autostraße in einem
Land, in dem es einen Notrufdienst gibt, zu einem Verkehrsunfall oder
anderen Vorfall kommen. Ferner ermöglicht es durch die Nutzung von
Mobilfunknetzen (GSM) eine mündli che Kommunikation zwischen den
Fahrzeuginsassen und einem ERA-GLONASS-/EVAK-System-Telefonis-
ten.
Es können sowohl automatische Notrufe (per automatischer Unfallmel-
dung) als auch manuelle Notrufe (durch Drücken der Taste “SOS”) an
die ERA-GLONASS-/EVAK-Leit stelle abgesetzt werden.
Dieser Dienst muss gemäß dem technischen Regelwerk der Zollunion
verpflichtend vorhanden sein.
Komponenten des Systems
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751-3. Notfallhilfe
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Sicherheitsinformationen
■Automatische Notrufe
Bei einer Airbag-Auslösung alarmiert das System automatisch die ERA-
GLONASS-/EVAK-Leitstelle.* Der dortige Telefonist empfängt die Daten
zur Fahrzeugposition und zum Zeitpunkt des Vorfalls sowie die Fahrzeug-
Identifizierungsnummer und versucht, mit den Fahrzeuginsassen zu spre-
chen, um die Lage zu beurteilen. Wenn die Insassen nicht antworten kön-
nen, wird der Anruf automatisch als Notfall betrachtet und der Telefonist
verständigt die nächstgelegenen Rettungsdienste (112-System usw.),
schildert die Situation und fordert die Entsendung von Einsatzkräften an.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht ausgelöst werden. ( S. 77)
■Manuelle Notrufe
Drücken Sie in einem Notfall die Taste “SOS”, um die ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle zu kontaktieren.* Der dortige Telefonist ermittelt die Posi-
tion Ihres Fahrzeugs, beurteilt die Lage und veranlasst erforderliche Ret-
tungseinsätze.
Sollten Sie versehentlich die Taste “SOS” drücken, teilen Sie dem Telefonisten
mit, dass kein Notfall vorliegt.
*: In einigen Fällen kann der Notruf nicht ausgelöst werden. ( S. 77)
Notrufdienste
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761-3. Notfallhilfe
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Wenn der Start-Schalter in den Modus ON geschaltet wird, leuchtet für
10 Sekunden die rote Kontrollleuchte und anschließend die grüne Kontroll-
leuchte, wodurch angezeigt wird, dass das System aktiviert ist. Die Kontroll-
leuchten zeigen Folgendes an:
● Wenn die grüne Kontrollleuchte dauerhaft leuchtet, ist das System akti-
viert.
● Wenn die grüne Kontrollleuchte zweimal pro Sekunde blinkt, wird gerade
ein automatischer oder manueller Notruf abgesetzt.
● Wenn keine der Kontrollleuchten leuchtet, ist das System nicht aktiviert.
● Falls die rote Kontrollleuchte zu einem anderen Zeitpunkt als unmittelbar
nach dem Schalten des Start-Schalters in den Modus ON aufleuchtet, liegt
möglicherweise eine Funktionsstörung des Systems vor oder die Puffer-
batterie ist entladen. Setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen
Werkstatt in Verbindung.
● Wenn die rote Kontrollleuchte während eines Notrufs ca. 30 Sekunden
lang blinkt, zeigt dies an, dass der Notruf abgebrochen wurde oder dass
das Mobilfunknetz-Signal schwach ist.
Die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt mindestens 3 Jahre.
Zur Überprüfung der korrekten Funktion des Notrufsystems verfügt dieses
über einen Testmodus. Um das Gerät zu testen, setzen Sie sich mit einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer To yota-Vertragswerkstatt oder einer ande-
ren zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
Kontrollleuchten
Testmodus des Geräts
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771-3. Notfallhilfe
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Sicherheitsinformationen
WARNUNG
■Wenn der Notruf nicht ausgelöst werden kann
● In den folgenden Situationen ist das Auslösen eines Notrufs unter Umständen nicht
möglich. Verständigen Sie die Rettungsdienste (112-System usw.) in diesen Fällen
auf andere Weise, z. B. über ein öffentliches Telefon in der Nähe.
• Auch wenn sich das Fahrzeug im Mobilfunk-Netzbereich befindet, kann es bei
geringer Empfangsstärke oder einer besetzten Leitung schwierig sein, eine Ver-
bindung mit der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herzustellen. Obwohl das
System versucht, eine Verbindung mit der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle
herzustellen, können Sie in diesen Fällen möglicherweise keine Verbindung mit
der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herstellen, um einen Notruf abzusetzen
und die Rettungsdienste zu kontaktieren.
• Wenn sich das Fahrzeug außerhalb des Mobilfunk-Netzbereichs befindet, kann
kein Notruf ausgelöst werden.
• Wenn die zugehörige Ausrüstung (z. B. das Tastenfeld “SOS”, die Kontrollleuch-
ten, das Mikrofon, der Lautsprecher, das DCM, die Antenne oder die Leitungen
zwischen den Geräten) eine Funktionsstörung aufweist oder beschädigt ist,
kann kein Notruf ausgelöst werden.
• Während eines Notrufs versucht das System mehrmals, eine Verbindung mit
der ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstelle herzustellen. Falls jedoch aufgrund von
schlechtem Funksignalempfang kei ne Verbindung mit der ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle hergestellt werden kann, kann sich das System möglicherweise
nicht mit dem Mobilfunknetz verbinden und der Anruf wird möglicherweise
beendet, ohne dass eine Verbindung hergestellt wurde. Die rote Kontrollleuchte
blinkt dann ca. 30 Sekunden lang, um diesen Abbruch der Verbindungsherstel-
lung anzuzeigen.
• Dieses Gerät funktioniert möglicherweise nicht, wenn es einem Stoß ausgesetzt
wurde.
● Wenn die Spannung der 12-V-Batterie sinkt oder eine Leitungsunterbrechung vor-
liegt, kann das System möglicherweise keine Verbindung mit der ERA-GLONASS-/
EVAK-Leitstelle herstellen.
■ Wenn das Notrufsystem ausgetauscht wird
Das Notrufsystem muss registriert werden. Setzen Sie sich mit einem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen
Werkstatt in Verbindung.
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781-3. Notfallhilfe
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WARNUNG
■Zu Ihrer eigenen Sicherheit
● Fahren Sie bitte umsichtig.
Das System dient dazu, Sie bei Unfällen wie Verkehrsunfällen oder plötzlichen
medizinischen Notfällen beim Auslösen eines Notrufs zu unterstützen, es bietet
aber keinerlei Schutz für den Fahrer und die Mitfahrer. Fahren Sie umsichtig und
legen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit stets Ihre Sicherheitsgurte an.
● Geben Sie in einem Notfall stets den Menschenleben die oberste Priorität.
● Wenn Sie einen Brandgeruch oder andere ungewöhnliche Gerüche wahrnehmen,
verlassen Sie das Fahrzeug und begeben Sie sich unverzüglich an einen sicheren
Ort.
● Da das System Stöße erkennt, erfolgt die automatische Meldung nicht immer zeit-
gleich mit der Aktivierung des Airbagsystems. (Wenn das Fahrzeug etwa von hin-
ten angestoßen wird usw.)
● Lösen Sie aus Sicherheitsgründen keinen Notruf während der Fahrt aus.
Wenn Sie während der Fahrt Anrufe tätigen, können Sie die Kontrolle über das
Lenkrad verlieren, wodurch es zu unerwarteten Unfällen kommen kann.
Halten Sie das Fahrzeug an und vergewissern Sie sich, dass die Umgebung
sicher ist, bevor Sie den Notruf auslösen.
● Verwenden Sie beim Austauschen von Sicherungen bitte die vorgeschriebenen
Sicherungen. Wenn Sie andere Sicherungen verwenden, kann es zu einer Entzün-
dung oder Rauchentwicklung im Stromkreis und möglicherweise zu einem Brand
kommen.
● Wenn Sie das System verwenden, während Rauch oder ein ungewöhnlicher Geruch
auftritt, kann es zu einem Brand komm en. Beenden Sie sofort die Verwendung des
Systems und setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-
Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.
HINWEIS
■ So vermeiden Sie Schäden
Schütten Sie keine Flüssigkeiten auf das Tastenfeld “SOS” usw. und setzen Sie es
keinen Stößen aus.
■ Falls das Tastenfeld “SOS”, der Lautsprecher oder das Mikrofon während eines
Notrufs oder der manuellen Wartungsprüfung eine Funktionsstörung aufweist
Unter Umständen ist das Auslösen eines Notrufs, das Überprüfen des Systemstatus
oder das Kommunizieren mit dem ERA-GLONASS-/EVAK-Leitstellen-Telefonisten
nicht möglich. Falls eines der oben genannten Teile der Ausrüstung beschädigt ist,
setzen Sie sich bitte mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt in Verbindung.