YAMAHA FZ1-N 2008 Betriebsanleitungen (in German)

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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-1
4
GAU15593
Jeder Besitzer ist für den Zustand seines Fahrzeuges selbst verantwortlich. Schon nach kurzer Standzeit können sich z. B. durch äußere
Einflüsse wesentliche Eigenschaften Ihres Fahrzeugs verändern. Beschädigungen, plötzliche Lecks oder ein Druckverlust in den Reifen
stellen unter Umständen eine große Gefahr dar. Deshalb ist es notwendig, vor Fahrtbeginn neben einer gewissenhaften Sichtkontrolle
folgende Punkte zu prüfen:HINWEIS:Routinekontrollen sollten vor jeder Fahrt mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Eine solche Kontrolle ist schnell durchgeführt und die dadurch erreichte zusätzliche Sicherheit ist den Zeitaufwand allemal wert.
WARNUNG
GWA11150
Falls im Verlauf der Routinekontrollen vor Fahrtbeginn irgendwelche Funktionsstörungen festgestellt werden, die Ursache un-bedingt vor der Fahrt überprüfen und beheben lassen.
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
GAU15605
Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
KraftstoffKraftstoffstand im Tank prüfen .
Ggf. tanken.
Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen.3-16
MotorölMotorölstand im Motor überprüfen.
Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren.6-9
KühlflüssigkeitDen Flüssigkeitsstand im Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Kühlflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzu-
fügen.
Kühlsystem auf Lecks kontrollieren.6-11
VorderradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-20, 6-21
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-20, 6-21
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
KupplungFunktion prüfen.
Ggf. Seilzug schmieren.
Hebelspiel kontrollieren.
Ggf. einstellen.6-19
GasdrehgriffSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-15, 6-25
Steuerungs-SeilzügeSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren.6-24
AntriebsketteKettendurchhang kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Zustand der Kette kontrollieren.
Ggf. schmieren.6-22, 6-24
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.6-16, 6-19
Brems- und SchaltpedaleSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-25
Brems- und KupplungshebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-25
SeitenständerSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkt schmieren.6-26
FahrgestellhalterungenSicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und SchalterFunktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.— PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
SeitenständerschalterFunktion des Zündunterbrechungs- und Anlasssperrschaltersystems kontrollie-
ren.
Ist das System defekt, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen.3-24 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
GAU15950
WARNUNG
GWA10270

Vor der Inbetriebnahme sollte der
Fahrer sich mit den Eigenschaften
und der Bedienung seines Fahr-
zeugs gut vertraut machen. Wen-
den Sie sich bezüglich Steuerungs-
vorrichtungen oder Funktionen, die
Sie nicht gründlich verstehen, an
eine Yamaha-Fachwerkstatt.

Den Motor unter keinen Umständen
in geschlossenen Räumen anlas-
sen oder laufen lassen. Auspuffga-
se sind giftig und wenn sie eingeat-
met werden, können sie innerhalb
kürzester Zeit zu Bewusstlosigkeit
und zum Tod führen. Stellen Sie zu
jeder Zeit ausreichende Belüftung
sicher.

Vor dem Losfahren sicherstellen,
dass der Seitenständer hochge-
klappt ist. Ist der Seitenständer
nicht vollständig hochgeklappt,
könnte er mit dem Boden in Berüh-
rung kommen und den Fahrer stö-
ren. Möglicher Kontrollverlust kann die Folge sein.
GAU44721
Motor anlassen Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasssperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllt ist:
Das Getriebe befindet sich in der Leer-
laufstellung.

Wenn ein Gang eingelegt ist, muss der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.WARNUNG
GWA10290

Vor dem Starten die Funktion des
Zündungsunterbrechungs- und An-
lasssperrschaltersystems entspre-
chend dem auf Seite 3-25 beschrie-
benen Verfahren kontrollieren.

Niemals mit ausgeklapptem Seiten-ständer fahren.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, dass der Motor-
stoppschalter auf“” gestellt ist.
ACHTUNG:
GCA16051
Die folgenden Warn- und Anzeigeleuch-
ten sollten einige Sekunden lang auf-
leuchten und dann erlöschen.
Ölstand-Warnleuchte

Kühlflüssigkeitstemperatur-Warn-
leuchte

Motorstörungs-Warnleuchte

ABS-Warnleuchte (für ABS-Model-
le)

Anzeigeleuchte des Wegfahrsper-
ren-Systems
Erlischt die Warn- oder Anzeigeleuchte
nicht, siehe Seite 3-4 für die Stromkreis-
kontrolle der entsprechenden Warn- und
Anzeigeleuchte.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.HINWEIS:Die Leerlauf-Kontrollleuchte sollte in der
Leerlaufstellung des Getriebes normaler-
weise leuchten; andernfalls den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-fen lassen.
3. Den Starterschalter drücken, um den
Motor anzulassen.HINWEIS:Falls der Motor nicht sofort anspringt, den
Starterschalter loslassen und einige Sekun-
den bis zum nächsten Startversuch warten.
Jeder Anlassversuch sollte so kurz wie
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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möglich sein, um die Batterie zu schonen.
Drehen Sie den Motor pro Anlassversuch nicht länger als 10 Sekunden durch.ACHTUNG:
GCA16041

Sollte die Ölstand-Warnleuchte
nach dem Anlassen des Motors je-
doch weiterleuchten oder flackern,
sofort den Motor abstellen, den Öl-
stand kontrollieren und das Fahr-
zeug auf Öllecks prüfen. Ggf. Mo-
toröl nachfüllen und dann die
Warnleuchte nochmals kontrollie-
ren.

Sollte die Kühlflüssigkeits-Warn-
leuchte nach dem Anlassen des
Motors jedoch weiterleuchten oder
flackern, sofort den Motor abstel-
len, den Kühlflüssigkeitsstand kon-
trollieren und das Fahrzeug auf
Kühlflüssigkeitslecks prüfen. Ggf.
Kühlflüssigkeit nachfüllen und
dann die Warnleuchte nochmals
kontrollieren.

Wenn die Motorstörungs-Warn-
leuchte blinkt oder nach dem Start
an bleibt, den Motor sofort abstel-
len und die Fehlerursache in einer
Yamaha-Fachwerkstatt beheben
lassen.

Für ABS-Modelle
Wenn die ABS-Warnleuchte blinkt
oder nach dem Start an bleibt, ist
möglicherweise das ABS defekt
und das Bremssystem wechselt
zum konventionellen Bremsvor-
gang.
Tritt dies auf, lassen Sie das Sys-
tem sobald wie möglich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen.

Die Anzeigeleuchte des Wegfahr-
sperren-Systems sollte aufleuch-
ten, wenn der Schlüssel auf “ON”
gedreht wird und sollte nach ein
paar Sekunden erlöschen. Falls die
Anzeigeleuchte nicht aufleuchtet
oder nicht erlischt, oder falls sie
blinkt und die Anzeige zeigt einen
zweistelligen Fehlercode an, dann
wenden Sie sich bitte zur Überprü-
fung des Stromkreises an Ihre Yamaha-Fachwerkstatt.
ACHTUNG:
GCA11040
Zur Schonung des Motors niemals mit kaltem Motor stark beschleunigen!
GAU16671
Schalten Durch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEIS:Um das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz hi-
nunterdrücken, bis das Ende des Schaltwe-
ges erreicht ist, und dann den Fußschalthebel leicht hochziehen.1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
ACHTUNG:
GCA10260

Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.

Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt werden.
GAU16810
Tipps zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.

Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.

Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16841
Einfahrvorschriften Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17091
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 6000 U/min vermei-
den.
1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 7200 U/min vermei-
den.ACHTUNG:
GCA10301
Nach den ersten 1000 km (600 mi) muss
das Motoröl gewechselt und die/der Öl-filterpatrone/-einsatz ersetzt werden.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.ACHTUNG:
GCA10310

Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.

Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
GAU17212
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10310

Motor und Auspuffrohre können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren können.

Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen kann.
ACHTUNG:
GCA10380
Niemals in Bereichen parken, die eine
Feuergefahr darstellen, wie etwa in der
Nähe von Gas-/Benzinbehältern oder an-deren entzündlichen Stoffen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-1
6
GAU17240
Der Fahrzeughalter ist für die Sicherheit
selbst verantwortlich. Regelmäßige Inspek-
tionen, Einstellungen und Schmierung ge-
währleisten maximale Fahrsicherheit und
einen optimalen Zustand Ihres Fahrzeugs.
Auf den folgenden Seiten werden die wich-
tigsten Inspektionspunkte, Einstellungen
und Schmierstellen angegeben und erläu-
tert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. JE NACH WETTER-
BEDINGUNGEN, GELÄNDE, GEOGRAFI-
SCHEM EINSATZORT UND PERSÖNLI-
CHER FAHRWEISE MÜSSEN DIE
WARTUNGSINTERVALLE MÖGLICHER-
WEISE VERKÜRZT WERDEN.
WARNUNG
GWA10320
Sind Sie mit Wartungsarbeiten nicht ver-
traut, lassen Sie diese von einer Yamaha-Fachwerkstatt durchführen.
GAU17541
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich unter dem
Beifahrersitz. (Siehe Seite 3-17.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEIS:Falls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-
beiten fehlt, die Wartungsarbeiten von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausführen lassen.
WARNUNG
GWA10350
Von Yamaha nicht zugelassene Ände-
rungen können Leistungsverluste und
unsicheres Fahrverhalten zur Folge ha-
ben. Vor Änderungen am Fahrzeug un-
bedingt die Yamaha-Fachwerkstatt be-fragen.
1. Bordwerkzeug
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-2
6
GAU1770A
Wartungsintervalle und Schmierdienst HINWEIS:
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.

Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*KraftstoffleitungKraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.√√√√√
2*ZündkerzenZustand kontrollieren.
Reinigen und Abstand neu ein-
stellen.√√
Ersetzen.√√
3*Ve n til eVentilspiel kontrollieren.
Einstellen.Alle 40000 km (24000 mi)
4 LuftfiltereinsatzErsetzen.√
5 KupplungFunktion prüfen.
Einstellen.√√√√√
6*VorderradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
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