YAMAHA FZR 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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Wartung und Pflege
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GJU37060Tabelle der Wartungsintervalle
Folgende Tabelle gilt als Richtlinie für die regelmäßige Wartung. In Abhängigkeit der Einsatz-
bedingungen kann es allerdings notwendig werden, die Wartungsintervalle zu verkürzen.
Das“”-Symbol kennzeichnet Wartungsarbeiten, die vom Eigentümer ausgeführt werden
können.
Das“”-Symbol kennzeichnet Wartungsarbeiten, die vom Yamaha-Händler ausgeführt wer-
den müssen.
Bezeichnung BetriebNach den ersten Danach alle
Seite 10
Stun-
den50
Stun-
den100
Stun-
den100
Stun-
den200
Stun-
den
6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
ZündkerzenKontrollieren, reini-
gen, einstellen78
SchmierstellenSchmieren 80
Innere Motorkom-
ponentenSchmieren*2
50 Betriebsstunden bzw. 12 Monate—
QSTS-SeilzügeSchmieren—
Zwischenantriebs-
gehäuseSchmieren 80
KraftstoffsystemKontrollieren 76
KraftstofftankKontrollieren, reini-
gen76
LangsamstlaufKontrollieren, einstel-
len82
Drosselklappen-
welleKontrollieren—
KühlwasserkanäleAusspülen
*170
WassereinlasssiebKontrollieren, reini-
gen—
BilgensiebReinigen—
Sieb der elektri-
schen Bilgenpum-
peKontrollieren, reini-
gen—
FlügelradKontrollieren—
JetdüsenwinkelKontrollieren, einstel-
len77
LenkergelenkKontrollieren—
QSTS-Mechanis-
musKontrollieren, einstel-
len—
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Wartung und Pflege
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*1 Nach jeder Fahrt auszuführen.
*2 Vor längerer Lagerung auszuführen.
Schaltseilzug und
UmkehrklappeKontrollieren, einstel-
len77
GasseilzugKontrollieren, einstel-
len78
Heck-Ablass-
schraubenKontrollieren, erneu-
ern49
BatterieKontrollieren, laden 81
GummikupplungKontrollieren—
MotorhalterungKontrollieren—
Schraubverbin-
dungenKontrollieren—
LuftfiltereinsatzKontrollieren 77
MotorölErneuern
50 Betriebsstunden bzw. 12 Monate76
ÖlfilterErneuern 76
VentilspielKontrollieren, einstel-
len— Bezeichnung BetriebNach den ersten Danach alle
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Stun-
den100
Stun-
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6 Mona-
te12 Mo-
nate12 Mo-
nate24 Mo-
nate
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Wartung und Pflege
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GJU34212Kraftstoffsystem kontrollieren
WARNUNG
GWJ00381
Auslaufender Kraftstoff kann zu Feuer
oder einer Explosion führen.
Das Fahrzeug regelmäßig auf auslaufen-
den Kraftstoff überprüfen.
Wenn ein Kraftstoffleck besteht, muss
das ganze Kraftstoffsystem von einem
qualifizierten Mechaniker repariert wer-
den. Nach unsachgemäßen Reparaturen
könnte der Betrieb des Wasserfahr-
zeugs zu einem Sicherheitsrisiko wer-
den.
Das Kraftstoffsystem auf Lecks, Risse und
Störungen untersuchen. Bei Problemen einen
Yamaha-Händler zu Rate ziehen.
Kontrollieren:
Kraftstofftank-Deckel und -dichtung auf Be-
schädigung
Kraftstoff im Tank auf Wasser und Schmutz
Kraftstofftank auf Schäden, Risse und
Lecks
Kraftstoffschläuche und Anschlüsse auf
Schäden, Risse und Lecks
Entlüftungskanäle auf LecksGJU34230Kraftstofftank
Den Kraftstofftank auf Lecks und Wasser-
rückstände untersuchen. Falls Wasser im
Kraftstofftank vorliegt oder der Kraftstofftank gereinigt werden muss, das Wasserfahrzeug
von einem Yamaha-Händler warten lassen.
GJU36951Motoröl und Ölfilter
WARNUNG
GWJ00340
Das Motoröl bleibt nach dem Ausschalten
des Motors noch sehr heiß. Falls Motoröl
mit der Haut oder Kleidung in Berührung
kommt, könnten Verbrennungen erfolgen.
ACHTUNG
GCJ00991
Den Motor nicht mit zu viel oder zu wenig
Öl betreiben, andernfalls kann der Motor
Schaden nehmen.
Es wird empfohlen, das Motoröl von einem
Yamaha-Händler wechseln zu lassen. Wenn
Sie sich jedoch entscheiden, das Öl selbst zu
wechseln, befragen Sie einen Yamaha-Händ-
ler.
1Kraftstofftank
1
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Wartung und Pflege
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GJU34311Luftfiltereinsatz
Den Luftfiltereinsatz gemäß den in der Tabel-
le der Wartungsintervalle angegebenen Ab-
ständen von einem Yamaha-Händler kontrol-
lieren lassen.
GJU34321Jetdüsenwinkel kontrollieren
Kontrollieren, ob Lenker und Jetdüse sich
leichtgängig betätigen lassen.
Den Lenker beidseitig bis zum Anschlag
schwenken und kontrollieren, ob die Differenz
zwischen den Abständen A und B der Jetdü-
se vorschriftsmäßig sind. Falls schwergängig oder falsch eingestellt,
die Steuerung von einem Yamaha-Händler
warten lassen.
GJU36590Schaltseilzug kontrollieren
Den Schalthebel auf Rückwärtsfahrt stellen. Empfohlenes Motoröl:
SAE 10W-30, 10W-40, 20W-40, 20W-
50
Ölsorte:
API SE,SF,SG,SH,SJ,SL
Ölmenge:
Mit Ölfilterwechsel:
3.1 L (3.28 US qt, 2.73 Imp.qt)
Ohne Ölfilterwechsel:
3.0 L (3.17 US qt, 2.64 Imp.qt)
Gesamtmenge:
4.3 L (4.55 US qt, 3.78 Imp.qt)
Differenz zwischen A und B:
Maximal 5 mm (0.20 in)
A
A
B
B
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Wartung und Pflege
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Sicherstellen, dass die Umkehrklappe den
Anschlag berührt.
Falls die Umkehrklappe den Anschlag nicht
berührt, diese von einem Yamaha-Händler
warten lassen.
GJU37480Gashebel kontrollieren
Den Gashebel mehrmals betätigen, um si-
cherzustellen, dass er, wenn losgelassen, in
die Schließstellung (Leerlaufstellung) zurück-
kehrt. Ebenfalls kontrollieren, ob das Gashe-
belspiel sich im Sollbereich befindet.
(1) Den Lenker in die niedrigste Position
bringen und geradeaus nach vorne rich-
ten. (Für nähere Angaben siehe “Teles-
kopisches Steuersystem” auf Seite 28.)
(2) Den Gashebel betätigen und loslassen.(3) Das Gashebelspiel in der Schließstellung
(Leerlaufstellung) des Hebels kontrollie-
ren.
Falls der Gashebel sich nicht leichtgängig be-
wegt oder das Spiel nicht der Vorgabe ent-
spricht, das Wasserfahrzeug von einem
Yamaha-Händler warten lassen.
GJU37041Zündkerzen reinigen und
Elektrodenabstand einstellen
WARNUNG
GWJ00350
Beim Aus- und Einbau der Zündkerze dar-
auf achten, dass der Porzellanisolator
nicht beschädigt wird. Ein beschädigter
Isolator kann zu Funkenbildung führen,
was eine Feuer- oder Explosionsgefahr
darstellt.
Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu kontrollieren. Der
Zustand der Zündkerze gibt Aufschluss über
den Zustand des Motors. Wenn zum Beispiel
eine Zündkerze eine deutlich unterschiedli-
che Farbe aufweist, könnte ein Problem im
Motor vorliegen. Versuchen Sie nicht, Proble-
me selbst zu diagnostizieren. Lassen Sie das
1Anschlag
1Gashebelspiel
Gashebelspiel:
2.0–5.0 mm (0.08–0.20 in)
1
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Wartung und Pflege
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Wasserfahrzeug von einem Yamaha-Händler
warten.
Da die Zündkerzen unter der ständigen Ein-
wirkung von Hitze und Ölkohleablagerungen
rasch verschleißen, sollten sie regelmäßig
ausgebaut und kontrolliert werden. Falls die
Elektroden zu stark abgebrannt oder übermä-
ßig mit Ablagerungen bedeckt sind, sollte die
Zündkerze durch eine neue, vorschriftsmäßi-
ge Zündkerze erneuert werden.
Zündkerze demontieren:
(1) Die Sitze demontieren. (Für nähere An-
gaben zur Sitz-Montage und -Demonta-
ge siehe Seite 23.)
(2) Die Schrauben der Motorabdeckung lö-
sen und dann die Abdeckung entfernen.
(3) Die Zündkerzenstecker-Schrauben lösen
und dann den Zündkerzenstecker abneh-
men. ACHTUNG: Keine Werkzeuge
zum Aus- oder Einbau der Zündker-
zenstecker verwenden, dies kann den
Zündspulenstecker beschädigen. Es
kann vorkommen, dass der Zündker-
zenstecker im Bereich der Gummi-
dichtung festsitzt. Zum Abnehmen
bzw. Anbringen des Zündkerzenste-ckers sollte dieser beim Herausziehen
bzw. Andrücken lediglich etwas hin
und her gedreht werden.
[GCJ00211]
HINWEIS:
Vor dem Abnehmen des heckseitigen Zünd-
kerzensteckers zunächst den Kabelbinder lö-
sen, der den Kabelbaum sichert.
(4) Die Zündkerze ausbauen.
Den Elektrodenabstand mit einer Fühler-
lehre messen. Die Zündkerze erneuern
bzw. den Elektrodenabstand korrigieren.
Zündkerze montieren:
(1) Die Dichtungsoberfläche reinigen. Empfohlene Zündkerze:
LFR6A
1Motorabdeckungs-Schraube
2Motorabdeckung
1 2
1Zündkerzenstecker-Schraube
2Zündkerzenstecker
3Kabelbinder
1Elektrodenabstand
Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)
1
2
3
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(2) Das Zündkerzengewinde sauber wi-
schen.
(3) Die Zündkerze einschrauben und dann
vorschriftsmäßig festziehen.
HINWEIS:
Steht beim Montieren der Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, kann
das Anzugsdrehmoment annähernd erreicht
werden, indem die Zündkerze mit dem Zünd-
kerzenschlüssel aus dem Bordwerkzeug zu-
nächst handfest und dann eine weitere 1/4 bis
1/2 Drehung angezogen wird. Die Zündkerze
so bald wie möglich mit einem Drehmoment-
schlüssel vorschriftsmäßig festziehen.
(4) Vor dem Aufstecken des Zündkerzenste-
ckers den Stecker und die Zündkerze
ggf. trockenwischen. Den Zündkerzen-
stecker nach unten drücken, bis er sicher
einrastet, danach die Zündkerzenste-
cker-Schrauben einschrauben und mit
dem vorgeschriebenen Drehmoment an-
ziehen.
Falls der heckseitige Zündkerzenstecker
gelöst wurde, den Kabelbaum nach dem
Anbringen des Zündkerzensteckers mit
dem Kabelbinder sichern.
(5) Die Motorabdeckung sowie deren
Schrauben anbringen und dann die Sitz-
bank montieren.
GJU37490Schmierstellen
Bewegliche Bauteile mit wasserfestem Fett
schmieren, damit sie sich reibungslos bewe-
gen.
Gasseilzug (lenkerseitig)
Steuerseilzug (lenkerseitig)
Steuerseilzug (jetdüsenseitig)
QSTS-Bolzen (jetdüsenseitig) Anzugsdrehmoment der Zündkerze:
24.5 Nm (2.50 kgf-m, 18.1 ft-lb)
Anzugsdrehmoment der Schrauben des
Zündkerzensteckers:
7.6 Nm (0.77 kgf-m, 5.6 ft-lb)
Empfohlenes wasserfestes Fett:
Yamaha Marine Grease/Yamaha Grea-
se A
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Wartung und Pflege
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Schaltseilzug (umkehrklappenseitig)
Zwischenantriebsgehäuse
Mit Hilfe einer Schmierpistole das Zwi-
schengehäuse durch den Schmiernippel
mit wasserfestem Fett befüllen.
GJU34452Batterie kontrollieren
Den Batteriesäurestand kontrollieren und si-
cherstellen, dass Batterie-Minuskabel (–) und
-Pluskabel (+) fest verbunden sind.
WARNUNG
GWJ00791
Batteriesäure ist giftig und gefährlich und
kann u.a. Verätzungen verursachen. Batte-
riesäure enthält Schwefelsäure. Den Kon-
takt mit Haut, Augen und Kleidung vermei-
den.
Erste Hilfe
Bei äußerlichem Kontakt: Gründlich mit
Wasser spülen.
Bei innerlichem Kontakt: große Mengen
Wasser oder Milch trinken. Anschließend
verquirlte Eier oder Speiseöl trinken. So-
fort einen Arzt aufsuchen.
Bei Kontakt mit Augen: 15 Minuten lang
gründlich mit Wasser spülen, danach so-
fort einen Arzt aufsuchen.
Die Batterie erzeugt explosive Gase. Feu-
er, Funken, Flammen, Zigaretten usw. fern
halten. Wird die Batterie in einem ver-
schlossenen Raum verwendet oder gela-
den, für gute Lüftung sorgen. Beim Um-
gang mit der Batterie einen Augenschutz
tragen.
Von Kindern fern halten.
Batterie demontieren:
Zuerst das Minuskabel (–), dann das Pluska-
bel (+) und den Entlüftungsschlauch lösen,
anschließend die Batterie aus dem Wasser-
fahrzeug herausnehmen. Fettmenge:
Nach den ersten 10 Betriebsstunden
bzw. dem ersten Monat:
33.0–35.0 cm³ (1.12–1.18 US oz,
1.16–1.23 Imp.oz)
Alle 100 Betriebsstunden bzw. 12 Mo-
nate:
6.0–8.0 cm³ (0.20–0.27 US oz,
0.21–0.28 Imp.oz)
1Schmiernippel
1
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Wartung und Pflege
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Batterie nachfüllen:
(1) Sicherstellen, dass die Batteriesäure sich
zwischen der Minimalstand-Markierung
und Maximalstand-Markierung befindet.
(2) Falls der Säurestand niedrig ist, destillier-
tes Wasser bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen. ACHTUNG: Zum Auf-
füllen der Batterie nur destilliertes
Wasser verwenden, die Lebensdauer
der Batterie wird sonst verkürzt.

[GCJ00241]
Batterie laden:
ACHTUNG
GCJ00250
Keine Schnellaufladung vornehmen. An-
derenfalls würde die Lebenserwartung der
Batterie erheblich verringert.
Die Batterie sollte von einem Yamaha-Händ-
ler geladen werden. Zum Laden der Batterie
die Bedienungsanleitungen des Batterie-
Testgeräts und -Ladegeräts lesen und befol-
gen.
Batterie montieren:
(1) Die Batterie im Batteriefach einsetzen.
Das rote Kabel am Pluspol (+) und dann
das schwarze Kabel am Minuspol (–) der
Batterie anschließen. ACHTUNG: Ein
Vertauschen der Batteriekabel be-schädigt die elektrischen Bauteile.

[GCJ00261]
(2) Den Entlüftungsschlauch an der Batterie
anschließen.
(3) Die Batterie befestigen. WARNUNG!
Falls der Entlüftungsschlauch nicht
richtig angeschlossen und verlegt,
falls er beschädigt oder verstopft ist,
besteht Feuer- oder Explosionsge-
fahr.
[GWJ00451]
GJU34491
Kraftstoff-Einspritzsystem
Falls das Einspritzsystem nicht ordnungsge-
mäß funktioniert, das Wasserfahrzeug von ei-
nem Yamaha-Händler warten lassen.
GJU37500Langsamstlauf kontrollieren
(1) Das Wasserfahrzeug zu Wasser bringen.
(2) Den Motor starten und warmlaufen las-
sen. Den Langsamstlauf mit dem analo-
gen Drehzahlmesser im Doppelinstru-
ment kontrollieren.
Falls der Langsamstlauf nicht der Vorgabe
entspricht, das Wasserfahrzeug von einem
Yamaha-Händler warten lassen.
1Maximalstand-Markierung
2Minimalstand-Markierung
1Batterie-Minuspol (–): schwarzes Kabel
2Batterie-Pluspol (+): rotes Kabel
3Entlüftungsschlauch
Langsamstlauf:
1250 ±100 U/min
12
3
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Technische Daten
83
GJU34542
Technische Daten
Wasserfahrzeug-Kapazitäten:
Max. Anzahl Sitzplätze:
2 Person
Max. Zuladung:
160 kg (353 lb)
Abmessungen:
Länge:
3350 mm (131.9 in)
Breite:
1230 mm (48.4 in)
Höhe:
1160 mm (45.7 in)
Trockengewicht:
366 kg (807 lb)
Leistung:
Maximale Leistung (nach ISO 8665/SAE J1228):
154.50 kW@7500 U/min
Max. Kraftstoffverbrauch:
67.3 L/h (17.8 US gal/h, 14.8 Imp.gal/h)
Reichweite bei Vollgas:
1.04 Stunde
Langsamstlauf:
1250 ±100 U/min
Motor:
Motorbauart:
Flüssigkeitsgekühlter Viertakter, DOHC
Anzahl Zylinder:
4
Hubraum:
1812 cm³
Bohrung × Hub:
86.0 × 78.0 mm (3.39 × 3.07 in)
Verdichtungsverhältnis:
8.6 : 1
Einlass-Ventilspiel (kalt):
0.14–0.23 mm (0.0055–0.0091 in)
Auslass-Ventilspiel (kalt):
0.28–0.37 mm (0.0110–0.0146 in)
Schmiersystem:
Naßsumpf
Kühlsystem:
Wasser
Startsystem:
Elektrisch
Zündsystem:
Elektronische Zündung (T.C.I.)Zündkerze:
LFR6A
Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)
Batteriekapazität:
12 V, 19.0 Ah
Ladesystem:
Schwungradmagnet-Zünder
Antriebseinheit:
Antriebssystem:
Jetpumpe
Jetpumpenbauart:
Axialströmung, einstufig
Flügelrad-Drehrichtung:
Im Gegenuhrzeigersinn
Jetdüsenwinkel:
24.0+24.0 °
Jetdüsen-Trimmwinkel:
-10, -5, 0, 5, 10°
Kraftstoff und Öl:
Empfohlener Kraftstoff:
Bleifreies Normalbenzin
Mindestoktanzahl (PON):
86
Mindestoktanzahl (RON):
90
Empfohlener Motoröltyp SAE:
SAE 10W-30, 10W-40, 20W-40, 20W-50
Empfohlener Motorölgrad API:
API SE,SF,SG,SH,SJ,SL
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt):
70 L (18.5 US gal, 15.4 Imp.gal)
Motoröl-Einfüllmenge mit Ölfilterwechsel:
3.1 L (3.28 US qt, 2.73 Imp.qt)
Motoröl-Einfüllmenge ohne Ölfilterwechsel:
3.0 L (3.17 US qt, 2.64 Imp.qt)
Motoröl-Gesamteinfüllmenge:
4.3 L (4.55 US qt, 3.78 Imp.qt)
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