YAMAHA PW80 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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2. Leicht am Endrohr gegenschlagen
und dann eine Drahtbürste zum Ent-
fernen jeglicher Kohleablagerungen
vom Abschnitt des Funkenfängers im
Endrohr und im Innern des Endrohrge-
häuses verwenden.3. Endrohr am Schalldämpfer anbauen
und dann die Schraube einbauen und
mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
HINWEIS

Sicherstellen, dass das Schraubenloch
beim Einsetzen des Endrohrs ausgerichtet
ist.
GAU39930
Vergaser einstellen
Der Vergaser ist ein wesentlicher Bestand-
teil des Motors und erfordert eine höchst
genaue Einstellung. Die meisten Einstellar-
beiten sollten einer Yamaha-Fachwerkstatt
vorbehalten bleiben, die über die notwendi-
gen Kenntnisse und Erfahrung verfügt. Die
im Folgenden beschriebene Einstellung
können Sie jedoch im Rahmen der re-
gelmäßigen Wartung selbst ausführen.
ACHTUNG

GCA10550
Die im Yamaha-Werk vorgenommene
Vergasereinstellung beruht auf zahlrei-
chen Tests. Eine Änderung dieser Ein-
stellung ohne ausreichende
Fachkenntnis kann zu Leistungsabfall
und Motorschäden führen.
1. Schraube
1

1. Auspuffendrohr
2. Funkenfänger
3. Schraube
Anzugsdrehmoment:
Befestigungsschraube Auspuffend-
rohr:
7.5 Nm (0.8 m·kgf, 5.5 ft·lbf)
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GAU21340
Leerlaufdrehzahl einstellen
Die Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
Der Motor sollte warm gelaufen sein, bevor
Sie diese Einstellung vornehmen.
HINWEIS


Der Motor ist ausreichend warm ge-
laufen, wenn er spontan auf Gasge-
ben anspricht.

Für diese Einstellung wird ein Diagno-
se-Drehzahlmesser benötigt.
1. Den Drehzahlmesser an das Zünd-
kerzenkabel anschließen.
2. Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erfor-
derlich, durch Drehen der Leerlaufein-
stellschraube auf den
vorgeschriebenen Wert ein. Zum Er-
höhen der Leerlaufdrehzahl die Ein-
stellschraube in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern der Leerlaufdrehzahl
die Einstellschraube in Richtung (b)
drehen.
HINWEIS

Falls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den Mo-
tor von einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU21370
Gaszugspiel einstellen
Das Gaszugspiel sollte am Gasdrehgriff
3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betragen. Das
Gaszugspiel am Drehgriff regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.
HINWEIS

Vor dem Prüfen des Gaszugspiels die Leer-
laufdrehzahl prüfen und ggf. korrigieren.
1. Die Kontermutter lockern.
2. Zum Erhöhen des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern des Gaszugspiels die
Einstellmutter in Richtung (b) drehen.
1. Leerlaufeinstellschraube
Leerlaufdrehzahl:
1650–1750 U/min
1
(a) (b)

1. Spiel des Gaszugs
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3. Die Kontermutter festziehen.
GAU39821
Reifen
Zur Erzielung optimaler Fahrleistungen, ei-
ner langen Lebensdauer und maximaler
Fahrsicherheit mit Ihrem Motorrad beach-
ten Sie bitte die folgenden Punkte zum The-
ma Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG

GWA14381
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.

Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.

Der Reifenluftdruck muss in Über-
einstimmung mit dem Gewicht des
Fahrers, der Fahrgeschwindigkeit
und den Fahrbedingungen einge-
stellt werden.Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
1. Kontermutter
2. Einstellmutter
1
2
(a)
(b)

Standard-Reifenluftdruck:
Vorn:
100 kPa (1.00 kgf/cm
2

, 15 psi)
Hinten:
100 kPa (1.00 kgf/cm
2

, 15 psi)
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
4.0 mm (0.16 in)
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Reifenausführung
Dieses Motorrad ist mit Speichenrädern
und Schlauchreifen ausgerüstet.
WARNUNG

GWA10461
Die Vorder- und Hinterreifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls
kann sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs ändern und es kann zu Unfällen
kommen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von der
Yamaha Motor Co., Ltd. freigegeben wor-
den.
WARNUNG

GWA14390

Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Übermäßigabgefahrene Reifen beeinträchti-
gen die Fahrstabilität und können
zum Verlust der Kontrolle über das
Motorrad führen.

Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die notwendige
fachliche Erfahrung verfügt.

Ein beschädigter Schlauch sollte
am besten nicht mehr repariert wer-
den. Falls die Lage es jedoch erfor-
dert, die Reparatur mit größter
Sorgfalt ausführen und den
Schlauch dann möglichst bald er-
neuern.
GAU21940
Speichenräder
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Motorrads sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.

Die Radfelgen sollten vor jeder Fahrt
auf Risse, Verbiegung oder Verzug,
und die Speichen auf Lockerheit oder
Beschädigung überprüft werden. Bei
Mängeln an Reifen oder Rädern das
Rad von einer Yamaha-Fachwerkstatt
ersetzen lassen. Selbst kleinste Repa-
raturen an Rädern und Reifen nur von
einer Fachwerkstatt ausführen lassen.
Verformte oder eingerissene Felgen
müssen ausgetauscht werden.

Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.

Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optimalen
Eigenschaften entwickeln kann, muss
seine Lauffläche vorsichtig eingefah-
ren werden.
Vorderreifen:
Größe:
2.50-14 4PR
Hersteller/Modell:
CHENG SHIN/KNOBBY
Hinterreifen:
Größe:
3.00-12 4PR
Hersteller/Modell:
CHENG SHIN/KNOBBY

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GAU22120
Handbremshebel-Spiel
einstellen
Der Bremshebel muss ein Spiel von
10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in) aufweisen,
wie dargestellt. Das Bremshebelspiel regel-
mäßig prüfen und ggf. wie folgt einstellen.
1. Die Kontermutter am Handbremshe-
bel lockern.
2. Zum Erhöhen des Handbremshe-
bel-Spiels die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern
des Handbremshebel-Spiels die Ein-
stellschraube in Richtung (b) drehen.
3. Bei korrektem Bremshebel-Spiel die
Kontermutter festziehen und den Rest
des Vorgangs überspringen. Falls dasKupplungshebel-Spiel nicht, wie oben
beschrieben, korrekt eingestellt wer-
den konnte, folgendermaßen vorge-
hen.
4. Die Einstellschraube am Bremshebel
in Richtung (a) drehen, um den
Bremszug zu lockern.
5. Die Kontermutter an der Bremsanker-
platte lockern.
6. Zum Erhöhen des Bremshebel-Spiels
die Einstellmutter in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern des Handbrems-
hebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen.
7. Die Kontermutter an der Bremsanker-
platte und am Bremshebel festziehen.
GAU39812
Spiel des Fußbremshebels
einstellen
Der Fußbremshebel muss am Hebelende
ein Spiel von 10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
aufweisen, wie in der Abbildung dargestellt.
Das Fußbremshebel-Spiel regelmäßig prü-
fen und ggf. folgendermaßen einstellen.
Zum Erhöhen des Fußbremshebel-Spiels
die Einstellmutter am Bremsgestänge in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Fußbremshebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen.
1. Handbremshebelspiel
2. Kontermutter
3. Einstellschraube
1
2
3
(a)
(b)

1. Kontermutter
2. Einstellmutter
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(a)
(b)

1. Fußbremshebel-Spiel
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WARNUNG

GWA10680

Nach dem Einstellen des Antriebs-
kettendurchhangs oder nach dem
Aus- oder Einbau des Hinterrads
immer das Spiel des Fußbremshe-
bels kontrollieren.

Lässt sich die Einstellung auf diese
Weise nicht vornehmen, das Fahr-
zeug von einer Yamaha-Fachwerk-
statt überprüfen lassen.

Nach dem Einstellen des Fuß-
bremshebels die Funktion des
Bremslichtschalters prüfen.
GAU41052
Trommelbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfen
Der Verschleiß der Trommelbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden.
HINWEIS

Die Räder müssen zur Prüfung der Trom-
melbremsbelag-Stärke abgenommen wer-
den.

Vorderrad ausbauen: Siehe Seite
6-22.

Hinterrad ausbauen: Siehe Seite 6-24.
VornHinten
Misst die Stärke eines Trommelbremsbe-
lags weniger als 1.5 mm (0.06 in), die Trom-
melbremsbeläge im Satz von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
HINWEIS

Sicherstellen, dass der Bremsbelag an der
dünnsten Stelle gemessen wird.
1. Einstellmutter für das Spiel des
Fußbremshebels
1
(a)
(b)

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GAU22760
Antriebsketten-Durchhang
Den Antriebsketten-Durchhang vor jeder
Fahrt prüfen und ggf. korrigieren.
GAU22773
Kettendurchhang prüfen
1. Das Motorrad auf den Seitenständer
stellen.
HINWEIS

Beim Messen und Regeln des Antriebsket-
ten-Durchhangs darf auf dem Fahrzeug kei-
ne Belastung sein.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
3. Das Motorrad schieben, um die straff-
ste Stelle der Kette ausfindig zu ma-
chen, und dann den Kettendurchhang
an dieser Stelle, wie in der Abbildung
gezeigt, messen.4. Den Antriebsketten-Durchhang ggf.
folgendermaßen korrigieren.
GAU40111
Antriebskettendurchhang einstellen
1. Die Einstellmutter des Fußbremshe-
belspiels, die Achsmutter und die Kon-
termuttern an beiden Enden der
Schwinge lockern.2. Zum Straffen der Antriebskette die
Einstellmuttern an beiden Enden der
Schwinge in Richtung (a) drehen. Zum
Lockern der Antriebskette die Einstell-
muttern an beiden Enden der Schwin-
ge in Richtung (b) drehen und dann
das Hinterrad nach vorn drücken.
ACHTUNG:
Ein nicht angemesse-
ner Antriebskettendurchhang über-
lastet den Motor und andere
wichtige Teile des Motorrads und
kann zu einem Kettenschlupf oder
-riss führen. Daher darauf achten,
dass der Kettendurchhang sich im- Antriebsketten-Durchhang:
40.0–53.0 mm (1.57–2.09 in)

1. Antriebsketten-Durchhang
1

1. Einstellmutter für das Spiel des
Fußbremshebels
2. Kontermutter
3. Einstellmutter des
Antriebskettendurchhangs
4. Radachse
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mer im Sollbereich befindet.
[GCA10571]

HINWEIS

Beide Kettenspanner jeweils gleichmäßig
einstellen, damit die Ausrichtung sich nicht
verstellt. Die Markierungen auf beiden Sei-
ten der Schwinge dienen zum korrekten
Ausrichten des Hinterrads.
3. Beide Kontermuttern und die Achs-
mutter mit dem vorgeschriebenen An-
zugsmoment festziehen.4. Spiel des Fußbremshebels einstellen.
(Siehe Seite 6-14.)
GAU23013
Antriebskette säubern und
schmieren
Die Kette muss gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt und geschmiert
werden, um den Verschleiß gering zu hal-
ten. Dies gilt besonders für den Betrieb in
nassen oder staubigen Gegenden. Die An-
triebskette wie folgt warten:
ACHTUNG

GCA10581
Die Antriebskette muss nach der Reini-
gung des Motorrads oder einer Fahrt im
Regen geschmiert werden.
1. Mit einer Bürste oder einem Lappen
sämtlichen Schmutz von der Kette ent-
fernen.
HINWEIS

Für eine gründliche Reinigung die Antriebs-
kette von einer Yamaha-Fachwerkstatt de-
montieren und in einem Lösungsmittelbad
auswaschen lassen.
2. Yamaha Chain and Cable Lube oder
ein hochwertiges Antriebsket-
ten-Schmierspray auf beiden Seiten
und in der Mitte der Kette aufsprühen
und dabei sicherstellen, dass alle Sei-
tenplättchen und Rollen ausreichend
benetzt worden sind.
1. Ausrichtungsmarkierungen
2. Einstellmutter des
Antriebskettendurchhangs
3. Kontermutter
4. Unterlegscheibe
5. Achsmutter
5
42
1
(a)
(b)3

Anzugsmomente:
Kontermutter:
6.5 Nm (0.7 m·kgf, 4.7 ft·lbf)
Achsmutter:
60 Nm (6.0 m·kgf, 43.4 ft·lbf)

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GAU41842
Bowdenzüge prüfen und
schmieren
Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug
beschädigt oder funktioniert er nicht rei-
bungslos, muss er von einer Yamaha-Fach-
werkstatt kontrolliert oder ersetzt werden.
WARNUNG! Beschädigungen der Seil-
zugummantelung können zu innerer
Korrosion führen und die Seilzugbewe-
gung behindern. Beschädigte Seilzüge
aus Sicherheitsgründen unverzüglich
erneuern.
[GWA10711]

GAU23111
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmieren
Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug gemäß den in der War-
tungs- und Schmiertabelle vorgeschriebe-
nen Abständen geschmiert werden.
GAU23120
Frischöl-Förderpumpe einstellen
Die Frischöl-Förderpumpe ist ein wichtiger
Bestandteil des Motors und erfordert eine
genaue Einstellung. Deshalb muss die
Frischöl-Förderpumpe in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle von einer Yamaha-Fachwerkstatt
geprüft und ggf. eingestellt werden.
Empfohlenes Schmiermittel:
Yamaha Ketten- und Seilzug-
schmiermittel oder 4-Takt-Motoröl

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GAU44271
Fußbrems- und Schalthebel
prüfen und schmieren
Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
GAU43621
Handbremshebel kontrollieren
und schmieren
Vor Fahrtantritt die Funktion des Hand-
bremshebels prüfen und ggf. den Dreh-
punkt schmieren.
GAU23202
Seitenständer prüfen und
schmieren
Die Funktion des Seitenständers sollte vor
jeder Fahrt geprüft werden und die Dreh-
punkte und Metall-auf-Metall-Kontakto-
berflächen sollten gegebenenfalls
geschmiert werden.
WARNUNG

GWA10731
Falls der Seitenständer klemmt, diesen
von einer Yamaha-Fachwerkstatt in-
stand setzen lassen. Andernfalls könnte
der Seitenständer den Boden berühren
und den Fahrer ablenken, was zu einem
möglichen Kontrollverlust führen kann.
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett

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