YAMAHA SUPERJET 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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Wartung und Pflege
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Falls schwergängig oder falsch eingestellt,
die Steuerung von einem Yamaha-Händler
warten lassen.
GJU34332Steuerungsreibung einstellen
Die Steuerungsreibung kann nach Belieben
des Führers eingestellt werden.Reibung einstellen:
(1) Den Lenkmast anheben und mit dem Si-
cherungsstift befestigen.
(2) Die vier Schrauben der Lenkerabde-
ckung lösen und dann die Abdeckung
entfernen.
(3) Den Lenker so schwenken, dass der lin-
ke Lenkergriff nach unten weist. Differenz zwischen A und B:
Maximal 5 mm (0.20 in)
1Lenkmast
2Sperrstift
1Einstellmutter
2Kontermutter
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(4) Die Kontermutter lockern.
(5) Die Einstellmutter verstellen, bis die ge-
wünschte Reibung erreicht wird.
(6) Die Kontermutter mit einem Schrauben-
schlüssel festziehen; dabei die Einstell-
mutter mit einem anderen Schrauben-
schlüssel gegenhalten.
(7) Die Lenkerabdeckung samt vier Schrau-
ben montieren.
GJU31285Einstellen des Jetdüsenwinkels
Der Winkel der Jetdüse kann je nach Wunsch
des Fahrers wie folgt eingestellt werden.
Lage des Steuerseilzug-Gelenkbolzens än-
dern:
(1) Die beiden Schrauben der Lenkmast-Ab-
deckung entfernen und dann die Abde-
ckung entfernen.(2) Die Hülse des Steuerseilzug-Gelenks zu-
rückziehen und dann die Verbindung
vom Steuerseilzug-Gelenkbolzen lösen.
(3) Den Steuerseilzug-Gelenkbolzen entfer-
nen.
(4) Den Jetdüsenwinkel wählen, den Steuer-
seilzug-Gelenkbolzen mit der Siche-
rungsscheibe in der gewünschten Positi-
on (P1 oder P2) an der Lenksäule
befestigen und dann mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festziehen. Anzugsmoment der Kontermutter:
29.0 Nm (2.96 kgf-m, 21.4 ft-lb)
1Steuermast-Abdeckung
1Steuerseilzug-Gelenk
1Steuerseilzug-Gelenkbolzen
2Lenksäule
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HINWEIS:
Die ganz außen in der Lenksäule befindliche
Bohrung kann nicht benutzt werden.
(5) Das Steuerseilzug-Gelenk mit dem Steu-
erseilzug-Gelenkbolzen verbinden.
(6) Die Lenkmast-Abdeckung montieren,
dann die beiden Schrauben montieren.
GJU34361Gasseilzug kontrollieren und
einstellen
Kontrollieren, ob der Gasseilzug sich leicht-
gängig zurückbewegt und das Gashebelspiel
vorschriftsmäßig ist.
Den Gashebel betätigen und loslassen. Falls
der Gashebel nicht leichtgängig zurückkehrt,
diesen von einem Yamaha-Händler warten
lassen.
Falls das Gashebelspiel nicht wie folgt einge-
stellt werden kann, die Einstellung von einem
Yamaha-Händler vornehmen lassen.
(1) Die vier Schrauben der Lenkerabde-
ckung lösen und dann die Abdeckung
entfernen.
(2) Die Kontermutter lockern.
(3) Das Spiel durch Verdrehen des Einstel-
lers einstellen.
1Düsenwinkel
1Düsenwinkel
2Lagen des Steuerseilzug-Gelenkbolzens
Standard-Lage des Steuerseilzug-Ge-
lenkbolzens:
P2
Anzugsdrehmoment:
Steuerseilzug-Gelenkbolzen:
5.4 Nm (0.55 kgf-m, 4.0 ft-lb)
1Kontermutter
2Einsteller
3Gashebelspiel
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(4) Die Kontermutter mit einem Schrauben-
schlüssel festziehen; dabei den Einsteller
mit einem anderen Schraubenschlüssel
gegenhalten.
(5) Die Lenkerabdeckung samt vier Schrau-
ben montieren.
GJU34374Zündkerzen reinigen und
Elektrodenabstand einstellen
WARNUNG
GWJ00350
Beim Aus- und Einbau der Zündkerze dar-
auf achten, dass der Porzellanisolator
nicht beschädigt wird. Ein beschädigter
Isolator kann zu Funkenbildung führen,
was eine Feuer- oder Explosionsgefahr
darstellt.
Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu kontrollieren. Der
Zustand der Zündkerze gibt Aufschluss über
den Zustand des Motors. Wenn beispielswei-
se das Porzellan der in der Mitte liegenden
Elektrode sehr weiß ist, könnte dies auf ein
Ansaugluftleck oder ein Vergaserproblem an
diesem Zylinder hinweisen. Versuchen Sie
nicht, Probleme selbst zu diagnostizieren.
Lassen Sie das Wasserfahrzeug von einem
Yamaha-Händler warten.
Da die Zündkerzen unter der ständigen Ein-
wirkung von Hitze und Ölkohleablagerungen
rasch verschleißen, sollten sie regelmäßig
ausgebaut und kontrolliert werden. Falls die
Elektroden zu stark abgebrannt oder übermä-
ßig mit Ablagerungen bedeckt sind, sollte die
Zündkerze durch eine neue, vorschriftsmäßi-
ge Zündkerze erneuert werden.Zündkerze demontieren:
(1) Die Haube abnehmen. (Für nähere An-
gaben zum Abnehmen und Anbringen
der Haube siehe Seite 17.)
(2) Den Zündkerzenstecker abziehen.
(3) Die Zündkerze ausbauen.
Den Elektrodenabstand mit einer Fühler-
lehre messen. Die Zündkerzen erneuern
bzw. den Elektrodenabstand korrigieren.
Zündkerze montieren:
(1) Die Dichtungsoberfläche reinigen.
(2) Das Zündkerzengewinde sauber wi-
schen.
(3) Die Zündkerze einschrauben und dann
vorschriftsmäßig festziehen.
(4) Vor dem Aufstecken des Zündkerzenste-
ckers den Stecker und die Zündkerze
ggf. trockenwischen. Den Zündkerzen-
stecker andrücken, bis er fest sitzt.
HINWEIS:
Steht beim Montieren der Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, kann
das Anzugsdrehmoment annähernd erreicht
werden, indem die Zündkerze mit dem Zünd- Gashebelspiel:
7.0–10.0 mm (0.28–0.39 in)
Empfohlene Zündkerze:
BR7HS
1Elektrodenabstand
Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Anzugsdrehmoment der Zündkerze:
25.0 Nm (2.55 kgf-m, 18.4 ft-lb)
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kerzenschlüssel aus dem Bordwerkzeug zu-
nächst handfest und dann eine weitere 1/4 bis
1/2 Drehung angezogen wird. Die Zündkerze
so bald wie möglich mit einem Drehmoment-
schlüssel vorschriftsmäßig festziehen.
(5) Die Haube montieren.
GJU34401Schmierstellen
Bewegliche Bauteile mit wasserfestem Fett
schmieren, damit sie sich reibungslos bewe-
gen.
Gasseilzug (vergaserseitig)
Chokeseilzug (vergaserseitig)
Gasseilzug (lenkerseitig)
Den Gashebel betätigen und den Dichtring
entfernen. Rostschutzmittel in die Seilzug-hülle sprühen. Den Dichtring wieder gut
einsetzen.
Kugelgelenk des Steuerseilzugs (lenkersei-
tig)
Steuerseilzug (lenkerseitig)
(1) Die beiden Schrauben der Lenkerab-
deckung lösen und die Abdeckung ab-
nehmen, um Zugang zum Steuerseil-
zug und Kugelgelenk zu verschaffen.
(2) Das Kugelgelenk am lenkerseitigen
und am jetdüsenseitigen Ende des
Steuerseilzugs schmieren.
(3) Den Steuerseilzug am lenker- und jet-
düsenseitigen Ende etwas aus dessen
Hülle herausziehen und dann dünn mit
Schmierfett bestreichen.
Kugelgelenk des Steuerseilzugs (jetdüsen-
seitig) Empfohlenes wasserfestes Fett:
Yamaha Marine Grease/Yamaha Grea-
se A
1Dichtring
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Steuerseilzug (jetdüsenseitig)
Lenker-Drehzapfen
Zur Schmierung des Lenker-Drehzapfens
müssen Lenkungsbauteile zerlegt werden.
Den Lenker-Drehzapfen von einem
Yamaha-Händler schmieren lassen.
Zwischenantriebsgehäuse
Mit Hilfe einer Schmierpistole das Zwi-
schengehäuse durch den Schmiernippel
mit wasserfestem Fett befüllen.
GJU34440Chokeseilzug einstellen
Kontrollieren, ob der Chokeseilzug korrekt
eingestellt ist.
(1) Den Chokeknopf bis zum Anschlag her-
ausziehen und dann loslassen. Der
Knopf darf sich nicht bewegen.
(2) Falls der Chokeknopf eigenständig zu-
rückgeht, die Einstellmutter ein wenig an-
ziehen. Falls der Knopf schwergängig ist,
die Einstellmutter ein wenig lockern.
Fettmenge:
Nach den ersten 10 Betriebsstunden
bzw. dem ersten Monat:
20.0–22.0 cm³ (0.68–0.74 US oz,
0.71–0.78 Imp.oz)
Alle 100 Betriebsstunden bzw. 12 Mo-
nate:
3.0–5.0 cm³ (0.10–0.17 US oz,
0.11–0.18 Imp.oz)
1Chokeknopf-Einstellmutter
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GJU34452Batterie kontrollieren
Den Batteriesäurestand kontrollieren und si-
cherstellen, dass Batterie-Minuskabel (–) und
-Pluskabel (+) fest verbunden sind.
WARNUNG
GWJ00791
Batteriesäure ist giftig und gefährlich und
kann u.a. Verätzungen verursachen. Batte-
riesäure enthält Schwefelsäure. Den Kon-
takt mit Haut, Augen und Kleidung vermei-
den.
Erste Hilfe
Bei äußerlichem Kontakt: Gründlich mit
Wasser spülen.
Bei innerlichem Kontakt: große Mengen
Wasser oder Milch trinken. Anschließend
verquirlte Eier oder Speiseöl trinken. So-
fort einen Arzt aufsuchen.
Bei Kontakt mit Augen: 15 Minuten lang
gründlich mit Wasser spülen, danach so-
fort einen Arzt aufsuchen.
Die Batterie erzeugt explosive Gase. Feu-
er, Funken, Flammen, Zigaretten usw. fern
halten. Wird die Batterie in einem ver-
schlossenen Raum verwendet oder gela-
den, für gute Lüftung sorgen. Beim Um-
gang mit der Batterie einen Augenschutz
tragen.
Von Kindern fern halten.
Batterie demontieren:
Zuerst das Minuskabel (–), dann das Pluska-
bel (+) und den Entlüftungsschlauch lösen,
anschließend die Batterie aus dem Wasser-
fahrzeug herausnehmen.Batterie nachfüllen:
(1) Sicherstellen, dass die Batteriesäure sich
zwischen der Minimalstand-Markierung
und Maximalstand-Markierung befindet.
(2) Falls der Säurestand niedrig ist, destillier-
tes Wasser bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen. ACHTUNG: Zum Auf-
füllen der Batterie nur destilliertes
Wasser verwenden, die Lebensdauer
der Batterie wird sonst verkürzt.

[GCJ00241]
Batterie laden:
ACHTUNG
GCJ00250
Keine Schnellaufladung vornehmen. An-
derenfalls würde die Lebenserwartung der
Batterie erheblich verringert.
Die Batterie sollte von einem Yamaha-Händ-
ler geladen werden. Zum Laden der Batterie
die Bedienungsanleitungen des Batterie-
Testgeräts und -Ladegeräts lesen und befol-
gen.
Batterie montieren:
(1) Die Batterie im Batteriefach einsetzen.
Das rote Kabel am Pluspol (+) und dann
das schwarze Kabel am Minuspol (–) der
Batterie anschließen. ACHTUNG: Ein
Vertauschen der Batteriekabel be-
1Maximalstand-Markierung
2Minimalstand-Markierung
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schädigt die elektrischen Bauteile.
[GCJ00261]
(2) Den Entlüftungsschlauch an der Batterie
anschließen.
(3) Die Batterie befestigen. WARNUNG!
Falls der Entlüftungsschlauch nicht
richtig angeschlossen und verlegt,
falls er beschädigt oder verstopft ist,
besteht Feuer- oder Explosionsge-
fahr.
[GWJ00451]
GJU34462
Einstellen des Vergasers
ACHTUNG
GCJ00172
Falls die Vergasereinstellungen durch je-
manden, der nicht über ausreichende
Fachkenntnis verfügt, verstellt werden,
kann dies zu mangelhafter Motorleistung
und Motorschäden führen.
Der Vergaser ist ein entscheidendes Teil des
Motors und erfordert sehr feine Einstellarbei-
ten. Die meisten Einstellarbeiten sollten ei-
nem Yamaha-Händler überlassen werden,
der über professionelle Fachkenntnis und die
nötige Erfahrung verfügt.
Jedoch muss der Fahrer im Rahmen der nor-
malen Wartungsarbeiten den Langsamstlauf
einstellen.
GJU34470Langsamstlauf einstellen
(1) Das Wasserfahrzeug zu Wasser bringen.
(2) Den Motor starten und ein bis zwei Minu-
ten lang warmlaufen lassen.
(3) Die Motordrehzahl mit der Leerlauf-Re-
gulierschraube einstellen; dabei einen Di-
agnose-Drehzahlmesser verwenden.
Zum Erhöhen der Leerlaufdrehzahl die
Leerlauf-Regulierschraube im Uhrzeiger-
sinn drehen. Zum Verringern der Leer-
laufdrehzahl die Schraube im Gegenuhr-
zeigersinn drehen.
1Batterie-Pluspol (+): rotes Kabel
2Batterie-Minuspol (–): schwarzes Kabel
3Entlüftungsschlauch
1Leerlauf-Regulierschraube
Langsamstlauf:
1300 ±50 U/min
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Technische Daten
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GJU34542
Technische Daten
Wasserfahrzeug-Kapazitäten:
Max. Anzahl Sitzplätze:
1 Person
Abmessungen:
Länge:
2240 mm (88.2 in)
Breite:
680 mm (26.8 in)
Höhe:
660 mm (26.0 in)
Trockengewicht:
139 kg (306 lb)
Leistung:
Maximale Leistung (nach ISO 8665/SAE J1228):
48.50 kW@6250 U/min
Max. Kraftstoffverbrauch:
29.0 L/h (7.7 US gal/h, 6.4 Imp.gal/h)
Reichweite bei Vollgas:
0.62 Stunde
Langsamstlauf:
1300 ±50 U/min
Motor:
Motorbauart:
Zweitakter
Anzahl Zylinder:
2
Hubraum:
701 cm³
Bohrung × Hub:
81.0 × 68.0 mm (3.19 × 2.68 in)
Verdichtungsverhältnis:
7.2 : 1
Schmiersystem:
Benzin/Öl-Vormischung
Kühlsystem:
Wasser
Startsystem:
Elektrisch
Zündsystem:
Kondensatorzündung (C.D.I.)
Zündkerze:
BR7HS
Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Batteriekapazität:
12 V, 19.0 AhLadesystem:
Schwungradmagnet-Zünder
Antriebseinheit:
Antriebssystem:
Jetpumpe
Jetpumpenbauart:
Axialströmung, einstufig
Flügelrad-Drehrichtung:
Im Gegenuhrzeigersinn
Jetdüsenwinkel:
P1: 14.4+14.4 °
P2: 17.3+17.3 °
Kraftstoff und Öl:
Empfohlener Kraftstoff:
Bleifreies Normalbenzin
Mindestoktanzahl (PON):
86
Mindestoktanzahl (RON):
90
Empfohlenes Motoröl:
Katalysatorverträgliches Motoröl
(YAMALUBE 2-W) oder Motoröl der Klasse
TC-W3 o. ä.
Benzin/Öl-Mischungsverhältnis:
50 :1
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt):
18 L (4.8 US gal, 4.0 Imp.gal)
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Reservemenge):
5.5 L (1.5 US gal, 1.2 Imp.gal)
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Fehlerbeseitigung
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GJU34560
Fehlersuche
Bei Problemen mit dem Wasserfahrzeug kann mit Hilfe dieses Abschnitts die mögliche Ursa-
che ausfindig gemacht werden.
Falls die Ursache nicht gefunden werden kann oder das Austausch- bzw. Reparaturverfahren
nicht in der Betriebsanleitung beschrieben ist, die notwendige Wartung von einem Yamaha-
Händler ausführen lassen.
GJU34571Fehlersuchtabelle
PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Motor startet nicht
(Starter dreht nicht)Motor-Quick-
stoppschalterClip nicht angebracht Clip anbringen
19
Sicherung Durchgebrannt Sicherung erneuern
und Verkabelung
kontrollieren66
Batterie Entladen Laden 60
Mangelhafter Polan-
schlussGegebenenfalls
nachziehen60
Pol korrodiert Reinigen 47
Starter Defekt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Motor startet nicht
(Starter dreht)Kraftstoff-
hahnAuf “OFF” gedreht Den Kraftstoffhahn
auf “ON” drehen18
Kraftstoff Leer So bald wie möglich
tanken25
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen53
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen53
Zündkerze Verunreinigt, defekt Reinigen oder erneu-
ern57
Zündkerzen-
steckerNicht angeschlossen
oder loseSachgemäß an-
schließen57
Kurbelgehäu-
seMit Wasser gefüllt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen67
Kraftstofffilter Verstopft oder mit
Wasser kontaminiertVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen53
Choke Der Knopf geht ei-
genständig zurückChokeknopf-Einstell-
mutter festziehen59
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