YAMAHA TDM 900 2004 Betriebsanleitungen (in German)

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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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Kupplung

Funktion prüfen.

Ggf. Seilzug schmieren.

Hebelspiel kontrollieren.

Ggf. einstellen.6-23
Gasdrehgriff

Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.

Seilzugspiel kontrollieren.

Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des
Seilzug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-19, 6-30
Steuerungs-Seilzüge

Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.

Ggf. schmieren.6-30
Antriebskette

Kettendurchhang kontrollieren.

Ggf. einstellen.

Zustand der Kette kontrollieren.

Ggf. schmieren.6-28, 6-29
Räder und Reifen

Auf Beschädigung kontrollieren.

Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.

Luftdruck kontrollieren.

Korrigieren, falls nötig.6-19, 6-22
Brems- und Schaltpedale

Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.

Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-30
Brems- und Kupplungshebel

Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.

Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-31
Seitenständer

Sicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.

Ggf. Drehpunkt schmieren.6-31
Fahrgestellhalterungen

Sicherstellen, daß alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.

Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und Schalter

Funktion prüfen.

Korrigieren, falls nötig.—
Seitenständerschalter

Funktion des Zündunterbrechungs- und Anlaßsperrschaltersystems kontrol-
lieren.

Ist das System defekt, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-
statt überprüfen.3-20
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
GAU15950
WARNUNG

GWA10270

Vor der Inbetriebnahme sollte
der Fahrer sich mit den Eigen-
schaften und der Bedienung
seines Fahrzeugs gut vertraut
machen. Wenden Sie sich be-
züglich Steuerungsvorrichtun-
gen oder Funktionen, die Sie
nicht gründlich verstehen, an
eine Yamaha-Fachwerkstatt.

Den Motor unter keinen Um-
ständen in geschlossenen Räu-
men anlassen oder laufen
lassen. Auspuffgase sind giftig
und wenn sie eingeatmet wer-
den, können sie innerhalb
kürzester Zeit zu Bewußtlosig-
keit und zum Tod führen. Stellen
Sie zu jeder Zeit ausreichende
Belüftung sicher.

Vor dem Losfahren sicherstel-
len, daß der Seitenständer
hochgeklappt ist. Ist der Seiten-
ständer nicht vollständig hoch-
geklappt, könnte er mit demBoden in Berührung kommen
und den Fahrer stören. Mög-
licher Kontrollverlust kann die
Folge sein.
GAU16380
Motor anlassen
Da das Fahrzeug mit einem
Zündunterbrechungs- und Anlaßsperr-
schalter-System ausgerüstet ist, kann
der Motor nur gestartet werden, wenn
eine der folgenden Bedingungen erfüllt
ist:

Das Getriebe befindet sich in der
Leerlaufstellung.

Wenn ein Gang eingelegt ist, muß
der Seitenständer hochgeklappt
und der Kupplungshebel gezogen
sein.
WARNUNG

GWA10290

Vor dem Starten die Funktion
des Zündungsunterbrechungs-
und Anlaßsperrschaltersy-
stems entsprechend dem auf
Seite 3-21 beschriebenen Ver-
fahren kontrollieren.

Niemals mit ausgeklappten Sei-
tenständer fahren.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” und
den Motorstoppschalter auf “ ”

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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stellen.
ACHTUNG:

GCA11310
Die Ölstand- und Motorstö-
rungs-Warnleuchte sollte einige Se-
kunden lang aufleuchten und dann
erlöschen. Erlischt die Warnleuchte
nicht, siehe Seite 3-4 zur Stromkreis-
kontrolle der entsprechenden Warn-
leuchte.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstel-
lung schalten.
HINWEIS:
Die Leerlauf-Kontrolleuchte sollte in
der Leerlaufstellung des Getriebes nor-
malerweise leuchten; anderenfalls den
Stromkreis von einer Yamaha-Fach-

werkstatt überprüfen lassen.
3. Den Starterschalter drücken, um
den Motor anzulassen.
HINWEIS:
Falls der Motor nicht sofort anspringt,
den Starterschalter loslassen und eini-
ge Sekunden bis zum nächsten Start-
versuch warten. Jeder Anlaßversuch
sollte so kurz wie möglich sein, um dieBatterie zu schonen. Drehen Sie den
Motor pro Anlaßversuch nicht länger

als 10 Sekunden durch.
ACHTUNG:

GCA11040
Zur Schonung des Motors niemals
mit kaltem Motor stark beschleuni-
gen!
HINWEIS:
Der Motor ist ausreichend warmgelau-
fen, wenn er spontan auf Gasgeben

anspricht.
GAU16671
Schalten
Durch Einlegen der entsprechenden
Gänge kann die Motorleistung beim
Anfahren, Beschleunigen und Bergauf-
fahren optimal genutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gän-
ge.
HINWEIS:
Um das Getriebe in den Leerlauf zu
schalten, den Fußschalthebel mehr-
mals ganz hinunterdrücken, bis das
Ende des Schaltweges erreicht ist, und
dann den Fußschalthebel leicht hoch-

ziehen.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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N2

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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ACHTUNG:

GCA10260

Auch wenn das Getriebe im
Leerlauf ist, das Motorrad nicht
über einen längeren Zeitraum
mit ausgeschaltetem Motor im
Leerlauf laufen lassen und das
Motorrad nicht über lange
Strecken schieben. Das Getrie-
be wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft.
Unzureichende Schmierung
kann das Getriebe beschädigen.

Zum Schalten stets die Kupp-
lung betätigen. Motor, Getriebe
und Kraftübertragung sind nicht
auf die Belastungen des Schal-
tens ohne Kupplungsbetäti-
gung ausgelegt und könnten
dadurch beschädigt werden.
GAU16751
Empfohlene Schaltpunkte (nur
Schweiz)
Die nachfolgende Tabelle zeigt die
empfohlenen Schaltpunkte beim Be-
schleunigen.
HINWEIS:
Wenn direkt um zwei Gänge hinunter-
geschaltet werden soll, die Geschwin-
digkeit entsprechend drosseln (z. B.
auf 35 km/h (22 mi/h) abbremsen,
wenn vom 5. in den 3. Gang geschaltet

wird).
GAU16810
Tips zum Kraftstoffsparen
Der Kraftstoffverbrauch des Motors
kann durch die Fahrweise stark beein-
flußt werden. Folgende Ratschläge hel-
fen, unnötigen Benzinverbrauch zu
vermeiden:

Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.

Zwischengas beim Herunterschal-
ten und unnötig hohe Drehzahlen
ohne Last vermeiden.

Bei längeren Standzeiten in Staus,
vor Ampeln oder Bahnschranken
den Motor am besten abschalten.
Schaltpunkte nach oben:
1.

2.: 20 km/h (12 mi/h)
2.

3.: 30 km/h (19 mi/h)
3.

4.: 40 km/h (25 mi/h)
4.

5.: 50 km/h (31 mi/h)
5.

6.: 60 km/h (37 mi/h)

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU16841
Einfahrvorschriften
Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Le-
bensdauer des neuen Motors. Darum
sollten die nachfolgenden Anweisun-
gen sorgfältig gelesen und genau be-
achtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf wäh-
rend der ersten 1600 km (1000 mi)
nicht zu stark beansprucht werden. Die
verschiedenen Teile des Motors spie-
len sich selbst in das richtige Betriebs-
spiel ein. Hohe Drehzahlen, längeres
Vollgasfahren und andere Belastun-
gen, die den Motor stark erhitzen, sind
während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17100
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 4000 U/min ver-
meiden.
1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 6000 U/min ver-
meiden.
ACHTUNG:

GCA11150
Nach den ersten 1000 km (600 mi)unbedingt Motoröl und Ölfilterein-
satz wechseln.
Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefah-
ren werden.
ACHTUNG:

GCA10310

Drehzahlen im roten Bereich
grundsätzlich vermeiden.

Bei Motorstörungen während
der Einfahrzeit das Fahrzeug
sofort von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen lassen.
GAU17211
Parken
Zum Parken den Motor abstellen und
dann den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG

GWA10310

Motor und Auspuffrohre kön-
nen sehr heiß werden. Deshalb
so parken, daß Kinder oder Fuß-
gänger die heißen Teile nicht
versehentlich berühren können.

Das Fahrzeug nicht auf ab-
schüssigem oder weichem Un-
tergrund abstellen, damit es
nicht umfallen kann.
ACHTUNG:

GCA10380
Das warmgefahrene Fahrzeug nie-
mals an Orten abstellen, wo Feuer-
gefahr herrscht, wie z. B. in der Nähe
von Gras oder anderen leicht ent-
zündbaren Stoffen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
GAU17240
Der Fahrzeughalter ist für die Sicher-
heit selbst verantwortlich. Regelmäßi-
ge Inspektionen, Einstellungen und
Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Auf den folgen-
den Seiten werden die wichtigsten
Inspektionspunkte, Einstellungen und
Schmierstellen angegeben und erläu-
tert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitab-
stände für Wartung und Schmierung
sollten lediglich als Richtwerte für den
Normalbetrieb angesehen werden. JE
NACH WETTERBEDINGUNGEN, GE-
LÄNDE, GEOGRAFISCHEM EIN-
SATZORT UND PERSÖNLICHER
FAHRWEISE MÜSSEN DIE WAR-
TUNGSINTERVALLE MÖG-
LICHERWEISE VERKÜRZT
WERDEN.
WARNUNG

GWA10320
Sind Sie mit Wartungsarbeiten
nicht vertaut, lassen Sie sie von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt durch-
führen.
GAU17520
Bordwerkzeug
Das Bordwerkzeug befindet sich im Ab-
lagefach unter dem Sitz. (Siehe
Seite 3-15.)
Einige in der Anleitung aufgeführten
Wartungsarbeiten und Reparaturen
können vom sachverständigen Fahrer
selbst ausgeführt werden. Das Bord-
werkzeug erlaubt das Durchführen der
meisten Wartungsarbeiten. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern
jedoch zusätzliches Werkzeug wie z. B.
einen Drehmomentschlüssel.
HINWEIS:
Falls das für die Wartung notwendige

1. Bordwerkzeug
1

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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Werkzeug nicht zur Verfügung steht
und Ihnen die Erfahrung für bestimmte
Wartungsarbeiten fehlt, die Wartungs-
arbeiten von einer Yamaha-Fachwerk-

statt ausführen lassen.
WARNUNG

GWA10350
Von Yamaha nicht zugelassene
Änderungen können Leistungsver-
luste und unsicheres Fahrverhal-
ten zur Folge haben. Vor
Änderungen am Fahrzeug unbe-
dingt die Yamaha-Fachwerkstatt
befragen.

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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GAU17701
Wartungsintervalle und Schmierdienst
HINWEIS:


Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilo-
metern, durchgeführt wird.

Ab 50000 km sind die Wartungsintervalle alle 10000 km zu wiederholen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fä-
higkeiten und sollten daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEIT
STAND DES KILOMETERZÄHLERS (

×

1000 km)
JAHRES
KONTROLLE

1 10203040
1*
Kraftstoffleitung

Kraftstoffschläuche auf Risse oder Beschädigung kon-
trollieren.










2*
Zündkerzen


Zustand kontrollieren.

Reinigen und Abstand neu einstellen.





Ersetzen.




3*
Ventile


Ventilspiel kontrollieren.

Einstellen.Alle 40000 km
4
Luftfiltereinsatz

Ersetzen.


5
Kupplung

Funktion prüfen.

Einstellen.










6*
Vorderradbremse


Das Fahrzeug auf ordnungsgemäßen Betrieb, Flüssig-
keitsstand und auf Lecks überprüfen.














Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
7*
Hinterradbremse

Das Fahrzeug auf ordnungsgemäßen Betrieb, Flüssig-
keitsstand und auf Lecks überprüfen.














Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
8*
Bremsschläuche

Auf Risse oder Beschädigung kontrollieren.












Ersetzen. Alle 4 Jahre
9*
Räder

Rundlauf prüfen und auf Beschädigung kontrollieren.







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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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10

*
Reifen

Profiltiefe prüfen und auf Beschädiung kontrollieren.

Ersetzen, falls nötig.

Luftdruck kontrollieren.

Korrigieren, falls nötig.











11

*
Radlager

Das Lager auf Lockerung oder Beschädigung kontrol-
lieren.









12

*
Schwinge

Funktion und auf übermäßiges Spiel kontrollieren.










Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 50000 km
13

Antriebskette

Kettendurchhang kontrollieren.

Sicherstellen, daß das Hinterrad richtig ausgerichtet
ist.

Reinigen und schmieren.Alle 1000 km und nach dem Waschen des Motorrads
oder nach einer Fahrt im Regen
14

*
Lenkungslager

Das Spiel des Lagers kontrollieren und die Lenkung
auf Schwergängigkeit prüfen.












Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 20000 km
15

*
Fahrgestellhalterungen

Sicherstellen, daß alle Muttern und Schrauben richtig
festgezogen sind.











16

Seitenständer

Funktion prüfen.

Schmieren.











17

*
Seitenständerschalter

Funktion prüfen.













18

*
Teleskopgabel

Funktion prüfen und auf Öllecks kontrollieren.









19

*
Federbein

Funktion prüfen und Stoßdämpfer auf Öllecks kontrol-
lieren.









20

*
Umlenkhebel der hinte-
ren Aufhängung und
Drehpunkte des Verbin-
dungsschenkels

Funktion prüfen.










Mit Lithiumseifenfett schmieren.





21

*
Elektronische Kraftstof-
feinspritzung

Motor-Leerlaufdrehzahl und Synchronisierung einstel-
len.












NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEIT

STAND DES KILOMETERZÄHLERS (

×

1000 km)
JAHRES
KONTROLLE

1 10203040

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
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GAU18680
HINWEIS:


Luftfilter

Der Luftfilter dieses Modells besitzt ein ölbeschichtetetes Einweg-Papierelement, das nicht mit Druckluft gereinigt
werden darf, um Beschädigungen zu vermeiden.

Das Luftfilterelement muß häufiger ersetzt werden, wenn in ungewöhnlich feuchter oder staubiger Umgebung gefah-
22

Motoröl

Wechseln.

Den Ölstand kontrollieren und das Fahrzeug auf
Öllecks prüfen.













23

Ölfiltereinsatz

Ersetzen.







24

*
Kühlsystem

Den Kühlflüssigkeitsstand kontrollieren und das Fahr-
zeug auf Kühlflüssigkeitslecks prüfen.












Wechseln. Alle 3 Jahre
25

*
Vorderrad- und Hinter-
rad-Bremslichtschalter

Funktion prüfen.













26

Sich bewegende Teile
und Seilzüge

Schmieren.











27

*
Gasdrehgriffgehäuse
und Seilzug

Funktion und Spiel prüfen.

Ggf. Gaszugspiel einstellen.

Gasdrehgriffgehäuse und Seilzug schmieren.











28

*
Luftansaugsystem

Das Luftunterbrechungsventil, das Zungenventil und
den Schlauch auf Beschädigung kontrollieren.

Ggf. das gesamte Luftansaugsystem ersetzen.











29

*
Schalldämpfer und
Krümmer

Die Schraubenklemme auf guten Sitz überprüfen.











30

*
Lichter, Signale und
Schalter

Funktion prüfen.

Scheinwerferlichtkegel einstellen.












NR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNGSARBEIT

STAND DES KILOMETERZÄHLERS (

×

1000 km)
JAHRES
KONTROLLE

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