YAMAHA TDM 900 2004 Betriebsanleitungen (in German)

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ren wird.


Wartung der hydraulische Bremsanlage

Regelmäßig den Bremsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren.

Alle zwei Jahre die inneren Bauteile des Hauptbremszylinders und Bremssattels erneuern und die Bremsflüssigkeit
wechseln.

Bremsschläuche bei Beschädigung oder Rißbildung, spätestens jedoch alle vier Jahre erneuern.

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GAU18711
Verkleidungsteile und
Abdeckungen abnehmen und
montieren
Die abgebildeten Abdeckungen und
Verkleidungsteile müssen für manche
in diesem Kapitel beschriebenen War-
tungs- und Reparaturarbeiten abge-
nommen werden. Für die Demontage
und Montage der einzelnen Abdeckun-
gen und Verkleidungsteile sollte jeweils
auf die nachfolgenden Abschnitte zu-
rückgegriffen werden.
GAU18991
Verkleidungsteile A und B
Eines der Verkleidungsteile abnehmen
Entfernen Sie die Verklei-
dungs-Schrauben und den Schnellver-
schluß, und ziehen Sie dann das
Verkleidungsteil, wie in der Abbildung
gezeigt, ab.
HINWEIS:
Zur Demontage des Schnellverschlus-
ses die Mitte des Schnellverschlusses
mit einem Schraubendreher ein-
drücken und dann den Schnellver-

schluß herausziehen.
1. Verkleidungsteil A
2. Abdeckung A
2
1

1. Verkleidungsteil B
2. Abdeckung B2
1
1. Schraube
2. Schnellverschluß
1
1
1
(×6)
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Verkleidungsteil montieren
Das Verkleidungsteil in die ursprüng-
liche Lage bringen und dann den
Schnellverschluß und die Schrauben
anbringen.HINWEIS:
Zur Montage des Schnellverschlusses
den Stift an der Unterseite des Schnell-
verschlusses eindrücken, so daß er an
der Oberseite herausragt, dann den
Schnellverschluß einsetzen und an-
schließend den Stift mit einem Schrau-
bendreher wieder eindrücken, so daß
er mit dem Kopf des Schnellverschlus-

ses fluchtet.
GAU19171
Abdeckungen A und B
Eine der Abdeckungen abnehmen
1. Das entsprechende Verkleidungs-
teil A oder B abnehmen. (Siehe
Seite 6-7.)
2. Den Sitz abnehmen. (Siehe
Seite 3-15.)
3. Die Abdeckung losschrauben und
dann abziehen.
Abdeckung montieren1. Die Abdeckung in die ursprüng-
liche Lage bringen und dann fest-
schrauben.
2. Die Sitzbank und das Verklei-
dungsteil montieren.

1. Schnellverschluß (nach Ausbau)
2. Schnellverschluß (vor Montage)
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1. Schraube
1

1. Abdeckung B
1

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GAU19641
Zündkerzen prüfen
Die Zündkerzen sind wichtige Bestand-
teile des Motors und sollten regelmäßig
kontrolliert werden, vorzugsweise
durch eine Yamaha-Fachwerkstatt. Da
Verbrennungswärme und Ablagerun-
gen die Funktionstüchtigkeit der Ker-
zen im Laufe der Zeit vermindern,
müssen die Zündkerzen in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle herausgenommen
und geprüft werden. Der Zustand der
Zündkerzen erlaubt Rückschlüsse auf
den Zustand des Motors.
Der die Mittelelektrode umgebende
Porzellanisolator (Isolatorfuß) der
Zündkerzen ist bei normaler Fahrweise
rehbraun. Alle im Motor eingebauten
Zündkerzen sollten die gleiche Verfär-
bung aufweisen. Weisen einzelne oder
sämtliche Zündkerzen eine stark ab-
weichende Färbung auf, könnte der
Motor defekt sein. Versuchen Sie nicht,
derartige Probleme selbst zu diagnosti-
zieren. Lassen Sie stattdessen das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-werkstatt prüfen.
Bei fortgeschrittenem Abbrand der Mit-
telelektroden oder übermäßigen Öl-
kohleablagerungen die Zündkerzen
durch neue ersetzen.
Vor dem Einschrauben einer Zünd-
kerze stets den Zündkerzen-Elektro-
denabstand mit einer Fühlerlehre
messen und erforderlichenfalls korri-
gieren.Die Sitzfläche der Kerzendichtung rei-
nigen; Schmutz und Fremdkörper vom
Gewinde abwischen.
HINWEIS:
Steht beim Einbau einer Zündkerze
kein Drehmomentschlüssel zur Verfü-
gung, läßt sich das vorgeschriebene
Anzugsmoment annähernd errei-
chen, wenn die Zündkerze handfest
eingedreht und anschließend noch
um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte
jedoch möglichst bald mit einem
Drehmomentschlüssel nach Vor-

schrift korrigiert werden. Empfohlene Zündkerze:
NGK/DPR8EA-9
DENSO/X24EPR-U9
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand1

Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)
Anzugsdrehmoment:
Zündkerze:
17.5 Nm (1.75 m·kgf,
12.7 ft·lbf)

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GAU19830
Motoröl und Ölfiltereinsatz
Der Motorölstand sollte vor Fahrtbe-
ginn geprüft werden. Außerdem muß in
den empfohlenen Abständen, gemäß
der Wartungs- und Schmiertabelle, das
Motoröl gewechselt und der Ölfilterein-
satz erneuert werden.
Ölstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und in gera-
der Stellung halten.
HINWEIS:
Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Ölstands vollständig
gerade steht. Selbst geringfügige Nei-
gung zur Seite kann bereits zu einem

falschen Meßergebnis führen.
2. Den Motor anlassen, 15 Minuten
lang warmlaufen lassen und dann
abstellen.
3. Einige Minuten warten, damit sich
das Öl setzen kann. Dann den Ein-
füllschraubverschluß herausdre-
hen, den Meßstab abwischen, in
die Einfüllöffnung zurückstecken(ohne ihn hineinzuschrauben und
mit der Pfeilmarkierung nach
oben, wie dargestellt) und dann
wieder herausziehen, um den Öl-
stand zu überprüfen.
HINWEIS:
Der Ölstand sollte sich zwischen der
Minimal- und Maximalstand-Markie-

rung befinden.
ACHTUNG:

GCA10010
Das Fahrzeug nicht benutzen, bis
Sie sichergestellt haben, daß der Öl-
stand ausreichend ist.
WARNUNG

GWA10360
Um schlimme Verbrühungen durch
herausspritzendes heißes Öl zu ver-
meiden, niemals den Öltankver-
schluß unmittelbar nach einer
Hochgeschwindigkeitsfahrt aufdre-
hen. Den Öltankverschluß erst nach
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluß1
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluß
2. Meßstab
3. Maximalstand-Markierung
4. Minimalstand-Markierung
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Abkühlen des Öls öffnen.
4. Falls der Ölstand unter der Mini-
malstand-Markierung liegt, Öl der
empfohlenen Sorte bis zum vorge-
schriebenen Stand nachfüllen.
5. Den Einfüllschraubverschluß an-
bringen.
HINWEIS:


Der Öltank befindet sich hinter den
Zylindern.

Der Ölstand sollte sich zwischen
der Minimal- und Maximal-
stand-Markierung befinden.
Öl wechseln (mit/ohne Filterwech-
sel)
1. Den Motor anlassen, einige Minu-
ten lang warmlaufen lassen und
dann abstellen.
2. Ein Ölauffanggefäß unter den Mo-
tor stellen, um das Altöl aufzufan-
gen.
3. Den Einfüllschraubverschluß und
die Ablaßschraube herausdrehen,
um das Motoröl aus dem Kur-
belgehäuse abzulassen.
HINWEIS:
Die Schritte 4–6 nur ausführen, wenn

der Ölfiltereinsatz erneuert wird.
4. Den Ölfiltergehäusedeckel durch
Abnehmen der Schrauben aus-
bauen.5. Den Ölfiltereinsatz und die O-Rin-
ge herausnehmen und durch neue
Teile ersetzen.
1. Motoröl-Ablaßschraube A
1
1. Motoröl-Ablaßschraube B
2. Ölfiltereinsatzabdeckung
3. Schraube
1. Ölfiltereinsatz
2. O-Ring
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6. Die Schrauben des Ölfiltergehäu-
sedeckels anbringen und an-
schließend vorschriftsmäßig
festziehen.
HINWEIS:
Sicherstellen, daß die O-Ringe korrekt

sitzen.
7. Die Motoröl-Ablaßschrauben mon-
tieren und anschließend
vorschriftsmäßig festziehen.
8. Die vorgeschriebene Menge des
empfohlenen Öls einfüllen und
dann den Einfüllschraubverschluß
fest zudrehen.
ACHTUNG:

GCA11620

Um ein Durchrutschen der
Kupplung zu vermeiden (da das
Motoröl auch die Kupplung
schmiert), mischen Sie keine
chemischen Zusätze bei. Ver-
wenden Sie keine Öle mit Die-
sel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als ange-
geben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II”
oder höher verwenden.

Darauf achten, daß keine
Fremdkörper in das Kurbelge-
häuse eindringen.
9. Den Motor anlassen und einigeMinuten lang im Leerlaufbetrieb
auf Öllecks überprüfen. Tritt ir-
gendwo Öl aus, den Motor sofort
abstellen und die Ursache feststel-
len.
10. Den Motor abstellen, den Ölstand
erneut prüfen und ggf. Öl
nachfüllen.
Anzugsdrehmoment:
Ölfiltergehäusedeckel-Schraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Anzugsdrehmomente:
Motoröl-Ablaßschraube A:
35 Nm (3.5 m·kgf, 25 ft·lbf)
Motoröl-Ablaßschraube B:
35 Nm (3.5 m·kgf, 25 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ölwechsel ohne Filterwechsel:
3.80 L (4.02 US qt)
(3.34 Imp.qt)
Ölwechsel mit Filterwechsel:
3.90 L (4.12 US qt)
(3.43 Imp.qt)

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GAU20070
Kühlflüssigkeit
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor
Fahrtbeginn geprüft werden. Außer-
dem muß die Kühlflüssigkeit in den
empfohlenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, gewechselt
werden.
GAU20101
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf den Hauptstän-
der stellen.
HINWEIS:


Da der Stand der Kühlflüssigkeit
sich mit der Motortemperatur ver-
ändert, sollte er bei kaltem Motor
geprüft werden.

Sicherstellen, daß das Fahrzeug
bei der Kontrolle des
Kühlmittelstands vollständig gera-
de steht. Selbst geringfügige Nei-
gung zur Seite kann bereits zu
einem falschen Meßergebnis füh-
ren.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im
Ausgleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS:
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich
zwischen der Minimal- und Maximal-

stand-Markierung befinden.
3. Befindet sich der
Kühlflüssigkeitsstand an oder un-
terhalb der Minimalstand-Markie-
rung, die Abdeckung B (Siehe
Seite 6-7.) abnehmen, den Aus-
gleichsbehälterdeckel öffnen und
Kühlflüssigkeit bis zur Maximal-
stand-Markierung einfüllen; an-
schließend den Behälterdeckel
und die Abdeckung wieder anbrin-gen.
ACHTUNG:

GCA10470

Ist keine Kühlflüssigkeit verfüg-
bar, kann stattdessen destillier-
tes Wasser oder weiches
Leitungswasser verwendet wer-
den. Hartes Wasser oder Salz-
wasser sind für den Motor
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
1 2
3

1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
Fassungsvermögen des
Kühlflüssigkeit-Ausgleichsbe-
hälters (bis zur Maximal-
stand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt)
(0.22 Imp.qt)
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Falls Wasser statt
Kühlflüssigkeit verwendet wur-
de, dieses so bald wie möglich
durch Kühlflüssigkeit ersetzen,
da der Motor sonst nicht gegen
Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt
ist.

Falls Wasser statt
Kühlflüssigkeit nachgefüllt
wurde, so bald wie möglich
den Frostschutzmittelgehalt
der Kühlflüssigkeit von einer
Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen, da die Frost-
schutzwirkung verringert wird.
WARNUNG

GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abneh-
men, wenn der Motor heiß ist.
HINWEIS:


Der Kühlerlüfter schaltet sich je
nach der Temperatur der
Kühlflüssigkeit automatisch einoder aus.

Bei Überhitzung des Motors, siehe
Seite 6-44 für weitere Anweisun-
gen.
GAU20450
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und ggf. den
Motor abkühlen lassen.
2. Den Sitz abnehmen. (Siehe
Seite 3-15.)
3. Das Verkleidungsteil B und die Ab-
deckung B abnehmen. (Siehe
Seite 6-7.)
4. Die Schrauben des Kraftstofftanks
abnehmen und den Kraftstofftank
anheben, um Zugang zum
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter zu haben. (Die Kraftstoff-
schläuche nicht lösen!)
5. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit
aufzufangen.
6. Die Kühlerverschlußdeckel-Arre-
tierschraube und dann den Küh-
lerverschlußdeckel abschrauben.
WARNUNG

GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abneh-
men, wenn der Motor heiß ist.
7. Die Kühlflüssigkeits-Ablaßschrau-
ben herausdrehen und die
Kühlflüssigkeit ablassen.
1. Kühlerverschlußdeckel-Arretierschraube
2. Kühlerverschlußdeckel
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8. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichs-
behälter losschrauben.
9. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichs-
behälter nach oben und vom Fahr-
zeug weg ziehen.10. Die restliche Kühlflüssigkeit aus
dem Ausgleichsbehälter ablassen;
dazu den Deckel öffnen und den
Behälter umstülpen.
11. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichs-
behälter in die ursprüngliche Lage
bringen und dann festschrauben.
12. Nach dem Ablassen der
Kühlflüssigkeit das Kühlsystem
gründlich mit sauberem Leitungs-
wasser spülen.
13. Die Kühlflüssigkeits-Ablaßschrau-
ben montieren und dann
vorschriftsmäßig festziehen.
HINWEIS:
Die Unterlegscheiben auf
Beschädigung überprüfen und, falls

beschädigt, erneuern.
14. Die empfohlene Kühlflüssigkeit in
den Kühler füllen, bis er voll ist.
ACHTUNG:

GCA10470

Ist keine Kühlflüssigkeit verfüg-
bar, kann stattdessen destillier-
tes Wasser oder weiches
Leitungswasser verwendet wer-
den. Hartes Wasser oder Salz-
wasser sind für den Motor
1. Kühlflüssigkeits-Ablaßschraube
1. Schraube
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
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Anzugsdrehmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablaßschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Mischungsverhältnis Frost-
schutzmittel/Wasser:
1:1
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutz-
mittel auf Äthylenglykolbasis
mit Korrosionsschutz-Additiv
für Aluminiummotoren
Füllmenge:
Fassungsvermögen des Küh-
lers (einschließlich aller Kanä-
le):
1.70 L (1.80 US qt)
(1.50 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Aus-
gleichsbehälters:
0.25 L (0.26 US qt)
(0.22 Imp.qt)

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