YAMAHA XENTER 150 2016 Betriebsanleitungen (in German)

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Regelmäßige Wartung und Einstellung
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GAU42706
FehlersuchdiagrammeStartprobleme und mangelnde MotorleistungKraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Batterie prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Batterie prüfen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
E-Starter betätigen.4. Verdichtung
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prufen lassen.
Zündkerzen herausnehmen
und Elektroden prüfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
TrockenFeucht
E-Starter betätigen.Der Motor startet nicht. Zündung prüfen.
E-Starter betätigen.2. Batterie
Der Motor dreht sich zügig.
Der Motor dreht sich nur mühsam.
Der Batteriezustand ist gut.Die Batterieanschlusse prufen und,
falls notig, die Batterie von einer
Yamaha-Fachwerkstatt aufladen lassen.
Der Motor startet nicht.
Das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen lassen.
Das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prufen lassen.
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Motorüberhitzung
WARNUNG
GWAT1041

Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor und der Kühler heiß sind. Siedend heiße Flüssigkeit und heißer
Dampf können unter Druck austreten und ernsthafte Verletzungen verursachen. Immer abwarten, bis der Motor abgekühlt
ist.

Einen dicken Lappen, wie z. B. ein Handtuch, über den Kühlerverschlussdeckel legen und dann den Deckel langsam gegen
den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, damit der restlic he Druck entweichen kann. Wenn kein Zischen mehr zu ver-nehmen ist, auf den Deckel drücken und gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
HINWEISFalls die vorgeschriebene Kühlflüssigkeit nicht verfügbar ist, kann notfalls auch Leitungswasser verwendet werden. Dieses aber so baldwie möglich durch die vorschriftsmäßige Kühlflüssigkeit ersetzen.Motor abkühlen lassen.
Kühlflüssigkeitsstand im
Vorratsbehälter und im
Kühler prüfen.
Kühlflüssigkeitsstand ist OK.
Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Kühlanlage auf Lecks absuchen.
Lassen Sie das Kühlsystem von
einer Yamaha-Fachwerkstatt
reparieren.Kühlflüssigkeit nachfüllen.
(Siehe HINWEIS.)
Motor anlassen. Wenn der Motor wieder überhitzt, das
Kühlsystem in einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und
reparieren lassen.
Es gibt ein
Leck.
Es gibt kein
Leck.
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Pflege und Lagerung des Motorrollers
GAU37834
Vorsicht bei MattfarbenACHTUNG
GCA15193
Einige Modelle sind mit mattfarbigen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhändler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden Bürsten, scharfe
Chemikalien oder Reinigungsmittel zum
Säubern dieser Bauteile benutzt, können
diese verkratzt oder beschädigt werden.
Auch Wachs sollte nicht auf mattfarbigeBauteile aufgetragen werden.
GAU26096
PflegeWährend die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass der
Motorroller ungeschützt ist. Obwohl nur
hochwertige Materialien verwendet werden,
sind die Bauteile nicht korrosionssicher.
Während bei Automobilen beispielsweise
ein korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt,
fallen schon kleine Rostansätze an der Mo-
torroller-Auspuffanlage unangenehm auf.
Regelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur
eine Bedingung für Garantieansprüche,
sondern Ihr Motorroller wird auch besser
aussehen, länger leben und optimale Leis-
tungen erbringen.
Vorbereitung für die Reinigung 1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schließlich des Z ündkerzensteckers
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei- niger auf Dichtungen und Radachsen
auftragen! Kaltreiniger und Schmutz
mit Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG
GCA10784

Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als
vorgeschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem
Korrosionsschutz versehen.

Unsachgemäße Reinigung kann
Plastikteile (wie Verkleidungsteile,
Abdeckungen, Windschutzschei-
ben, Streuscheiben, Instrumenten-
beleuchtung usw.) und die
Schalldämpfer beschädigen. Aus-
schließlich weiche, saubere Tücher
oder Schwämme mit Wasser ver-
wenden, um Plastikteile zu reinigen.
Wenn sich die Plastikteile mit Was-
ser allein nicht gründlich genug rei-
nigen lassen, kann ein verdünntes,
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mildes Reinigungsmittel zusam-
men mit Wasser verwendet werden.
Da Reinigungsmittel Plastikteile an-
greifen können, müssen alle Reste
des Reinigungsmittels mit sehr viel
Wasser abgespült werden.

Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder Kühlflüs-
sigkeit, Batteriesäure.

Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von Rä-
dern, Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bestandteile
(Stecker, Verbindungen, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Belüftungsschläuche.

Für Motorroller, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder harten
Schwämme verwenden, da sie Teile abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle der Windschutz-
scheibe testen, ob es Scheuerspu-
ren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-
tel verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen, auf Straßen, diemit Salz bestreut wurden oder in Küstennä-heDa Meeressalz und Streusalz in Verbin-
dung mit Wasser extrem korrosiv wirken,
führen Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen,
Küstennähe oder auf gestreuten Straßen folgende Schritte durch.
HINWEISIm Winter gestreutes
Salz kann noch bis in
den Frühling hinein auf Straßen vorhandensein.
1. Den Motorroller abkühlen lassen und dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warmes Wasser
verwenden, da es die Korrosions-
aktivität des Salzes erhöht.
[GCA10792]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor- rosionsschutzspray auf alle Metal-
loberflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metal-
loberflächen.
Reinigen der WindschutzscheibeKeine alkalischen oder säurehaltigen Reini-
ger, Benzin, Bremsflüss igkeit oder sonstige
Lösungsmittel verwenden. Die Windschutz-
scheibe mit einem Tuch oder Schwamm,
das/der mit mildem Reinigungsmittel ange-
feuchtet ist reinigen und danach gründlich
mit Wasser abspülen. Für die weitere Reini-
gung Yamaha Windschutzscheibenreiniger
oder einen anderen qualitativ hochwertigen
Windschutzscheibenreiniger verwenden.
Einige Plastikreinigungsmittel könnten auf
der Windschutzscheibe Kratzer hinterlas-
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sen. Vor der Verwendung dieses Reini-
gungsmittel an einer Stelle testen, die Ihr
Blickfeld nicht beeinträchtigt und die nicht
sofort erkennbar ist.
Nach der Reinigung 1. Den Roller mit einem Leder oder ei- nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verwenden Sie zur Pflege von ver- chromten, Aluminium- und Edel-
stahl-Teilen, auch an der
Auspuffanlage, eine Chrompolitur.
(Sogar die temperaturbedingte Verfär-
bung von Edelstahl-Auspuffanlagen
kann mit einer solchen Politur entfernt
werden.)
3. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
4. Verwenden Sie Sprühöl als Universal- reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
5. Steinschläge und andere kleine Lack- schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
6. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä- chen.
7. Den Motorroller vollständig trocknen (lassen), bevor er untergestellt oder abgedeckt wird.
WARNUNG
GWA10943
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet. Gegebenenfalls
Bremsscheiben und -beläge mit
Aceton oder einem handelsübli-
chen Bremsenreiniger säubern;
Reifen mit warmem Wasser und ei-
nem milden Reinigungsmittel ab-
waschen.

Vor einer Fahrt mit dem Motorroller
die Bremsleistung und das Verhal-ten in Kurven testen.
ACHTUNG
GCA10801

Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.

Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.

Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.

Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-scheibe entfernt werden.
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GAU36564
AbstellenKurzzeitiges Abstellen
Der Roller sollte stets kühl und trocken un-
tergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um ihn vor Staub
zu schützen. Achten Sie darauf, dass der
Motor und die Auspuffanlage kühl sind, be-
vor Sie den Motorroller abdecken.ACHTUNG
GCA10821

Stellen Sie einen nassen Motorrol-
ler niemals in eine unbelüftete Ga-
rage oder decken ihn mit einer
Plane ab, denn dann bleibt das
Wasser auf den Bauteilen stehen,
und das kann Rostbildung zur Fol-
ge haben.

Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihren Motorroller mehrere Mo-
nate stilllegen, sollten folgende Schutzvor-
kehrungen getroffen werden: 1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab- schnitt “Pflege” in diesem Kapitel. 2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz des Zylinders, der Kol- benringe, etc. vor Korrosion die folgen-
den Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl durch die Kerzenbohrung einfüllen.
c. Den Zündkerzenstecker auf die Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Den Zündkerzens tecker von der
Zündkerze abziehen, die Zündker-
ze einschrauben und den Zündker-
zenstecker wieder auf die
Zündkerze aufsetzen. WAR-
NUNG! Um Beschädigungen und Verletzungen durch Funken
zu vermeiden, beim Durchdre-
hen des Motors sicherstellen,
dass die Zündkerzenelektroden
geerdet sind.
[GWA10952]
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend
den Motorroller so aufbocken, dass
beide Räder über dem Boden schwe-
ben. Anderenfalls jeden Monat die Rä-
der etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 C (30 F) oder über
30 C (90 F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-27.HINWEISAnfallende Reparaturen vor der Stilllegung
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ausführen.
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Technische Daten
GAU72940
Abmessungen:Gesamtlänge: 1990 mm (78.3 in)
Gesamtbreite: 690 mm (27.2 in)
Gesamthöhe: 1135 mm (44.7 in)
Sitzhöhe:
785 mm (30.9 in)
Radstand: 1385 mm (54.5 in)
Bodenfreiheit: 140 mm (5.51 in)Gewicht:Gewicht (fahrfertig):142 kg (313 lb)Motor:Verbrennungstakt:
4-Takt-
Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
Ventiltrieb: SOHC
Anzahl der Zylinder:
Einzylinder
Hubraum: 155 cm
3
Bohrung  Hub:
58.0  58.7 mm (2.28  2.31 in)
Verdichtungsverhältnis:
11.0 : 1
Startsystem: Elektrostarter Schmiersystem:
Nasssumpfschmierung
Motoröl:Empfohlene Marke:YAMALUBE
Sorte (Viskosität): SAE 10W-40
Empfohlene Motorölqualität:
API Service, Sorte SG oder höher/JASO
MA oder MB
Motoröl-Füllmenge:
Regelmäßiger Ölwechsel:1.10 L (1.16 US qt, 0.97 Imp.qt)Achsgetriebeöl:Sorte:SAE 10W-30 Sorte SE-Motoröl
Füllmenge: 0.20 L (0.21 US qt, 0.18 Imp.qt)
Kühlflüssigkeits-Ausglei chsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung): 0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Kühlers (einschließlich aller Kanäle):
0.56 L (0.59 US qt, 0.49 Imp.qt)Luftfilter:Luftfiltereinsatz:Ölbeschichteter Papiereinsatz
Keilriemen-Filtereinsatz:
TrockenelementKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:Ausschließlich bleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
8.0 L (2.1 US gal, 1.8 Imp.gal)
Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse: Kennzeichnung:52S1 01Zündkerze(n):Hersteller/Modell: NGK / CPR9EA-9
Zündkerzen-Elektrodenabstand: 0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)Kupplung:Kupplungsbauart:Fliehkraft-Automa tik-TrockenkupplungKraftübertragung:Primäruntersetzungsverhältnis:
1.000
Achsantrieb: Zahnrad
Sekundäruntersetzungsverhältnis: 10.320 (46 / 13 )×(35 / 12)
Getriebeart:
Keilriemen-Automatik
Getriebeabstufung:Fahrgestell:Rahmenbauart: Unterzugrahmen
Lenkkopfwinkel: 23.8 Grad
Nachlauf:
84 mm (3.3 in)Vorderreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension:
100 / 80 - 16M/C 50P
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Technische Daten
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Hersteller/Typ: DURO / DM1157FHinterreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension: 120 / 80 - 16M/C 60P
Hersteller/Typ:
DURO / DM1157Zuladung:Max. Gesamtzuladung:179 kg (395 lb)
* (Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:90 kg (198 lb)
Vorn: 175 kPa (1.75 kgf/cm
2, 25 psi)
Hinten: 200 kPa (2.00 kgf/cm2, 29 psi)
Zuladungsbedingung:
90 kg - Max. Gesamtzuladung
Vorn: 175 kPa (1.75 kgf/cm2, 25 psi)
Hinten: 225 kPa (2.25 kgf/cm2, 33 psi)
Vorderrad:Rad-Bauart:Gussrad
Felgengröße: J 16M/C × MT2.50
Hinterrad:Rad-Bauart:Gussrad
Felgengröße: J 16M/C × MT2.75Vorderradbremse:Bauart:
Hydraulisch betätigte Einscheibenbremse
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Mechanische Simplex-BremseVorderrad-Federung:Bauart:Teleskopgabel
Feder:
Spiralfeder
Stoßdämpfer: Hydraulischer Dämpfer
Federweg: 100 mm (3.9 in)Hinterrad-Federung:Bauart:selbsttragende Schwinge
Feder: Spiralfeder
Stoßdämpfer:
Gashydraulischer Dämpfer
Federweg: 92 mm (3.6 in)Elektrische Anlage:Bordnetzspannung:
12 V Zündsystem:
TCI
Lichtmaschine:
Drehstromgenerator mit Permanentmagnet
Batterie:Typ:GT7B-4
Spannung, Kapazität:
10 V, 6.5 Ah (10 HR)Scheinwerfer:Lampenart:HalogenlampeLampenspannung, Watt  Anzahl:Scheinwerfer:
12 V, 55.0 W  2
Bremslicht/Rücklicht: LED
Blinklicht vorn:
12 V, 10.0 W  2
Blinklicht hinten: 12 V, 10.0 W  2
Standlicht vorn: 12 V, 5.0 W  2
Kennzeichenbeleuchtung:
12 V, 5.0 W  1
Instrumentenbeleuchtung: LED
Fernlicht-Kontrollleuchte: LED
Blinker-Kontrollleuchte:
LED
Kühlflüssigkeitstemp eratur-Warnleuchte:
LED
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Motorstörungs-Warnleuchte: LEDSicherung:Hauptsicherung:20.0 A
Scheinwerfersicherung: 15.0 A
Signalanlagensicherung:
15.0 A
Zündungssicherung: 7.5 A
Zusatzsicherung: 7.5 A
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