YAMAHA XV535 2000 Betriebsanleitungen (in German)

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Pflege und Lagerung
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Motorradpflege Ð eine Investition,
die sich lohnt!
Die ÒFaszination MotorradÓ basiert unter
anderem auf der sichtbaren Technik. Dies
hat aber leider auch einen Nachteil: WŠh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine RostansŠtze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf. Ge-
gen Schšnheitsfehler kšnnen Sie durch
gekonnte Pflege allerdings viel tun. Au§er-
dem sollten Sie eines bedenken: YAMAHA
kann eine GewŠhrleistung nur dann Ÿber-
nehmen, wenn Sie Ihr Motorrad auch ange-
messen pflegen. Denn obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
nicht alle Bauteile absolut korrosionssicher.
Deshalb geben wir hier wichtige Hinweise,
wie Ihr Motorrad behandelt werden mu§,
um dauerhaft gut in Form zu bleiben.Vorbereitung fŸr die WŠsche
1. Die SchalldŠmpfer mit PlastiktŸten so
abdecken, da§ kein Wasser eindrin-
gen kann.
2. Sicherstellen, da§ alle elektrischen
Steckverbinder Ð auch ZŸndkerzen-
stecker Ð und Abdeckkappen fest sit-
zen, damit dort ebenfalls keine Feuch-
tigkeit eindringen kann.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die
z. B. durch verkrustetes Motoršl ver-
unreinigt sind, nur dann einen Kalt-
reiniger mit dem Pinsel auftragen,
wenn keine Gummidichtungen in der
NŠhe liegen. Diese kšnnten sonst
rasch aushŠrten und ihre Dichtwir-
kung verlieren. Auch von den Rad-
achsen sollte Kaltreiniger ferngehal-
ten werden.WŠsche
RegelmЧige WŠsche
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Haushaltsreiniger und einem
sauberen, weichen Schwamm lšsen, da-
nach mit einem sanften Wasserstrahl ab-
spŸlen. Schwer zugŠngliche Stellen mit
einer BŸrste reinigen. Insekten lassen sich
leicht entfernen, wenn zuvor ein nasses
Tuch oder Spezialmittel einige Minuten die
Verschmutzungen gelšst hat.
GAU01521

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Pflege und Lagerung
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GCA00010
ACHTUNG:
lModerne Reiniger, insbesondere
sŠurehaltige Felgenreiniger, lšsen
festgebackenen Schmutz zwar sehr
gut, aber sie kšnnen bei besonders
langem Einwirken unter UmstŠn-
den die metallische OberflŠche an-
greifen. Deshalb raten wir von Fel-
genreinigern ab. Auf keinen Fall
dŸrfen sie bei DrahtspeichenrŠdern
zum Einsatz kommen. Wenn Sie
solche Reiniger trotzdem verwen-
den: Nach der empfohlenen Ein-
wirkzeit die behandelten Teile un-
bedingt sehr gut mit Wasser
spŸlen, trocknen und anschlie§end
mit einem Korrosionsschutz
(SprŸhwachs oder -šl) versehen.
lStarke Reiniger verhalten sich auch
aggressiv gegenŸber Kunststoffen
und Gummibauteilen. Verkleidung-
steile, Radabdeckungen, Lampen-
glŠser, Lenkergriffe usw. sollten
lediglich mit einem sauberen wei-
chen Lappen/Schwamm und Was-
ser behandelt werden; nach Bedarf
ein mildes Reinigungsmittel zuge-
ben. Bei Kratzern hochwertiges Po-
liermittel fŸr Kunststoff verwenden.
lNiemals folgende Mittel bzw. einen
mit diesen Mitteln angefeuchteten
Lappen/Schwamm benutzen: alka-
lische oder stark sŠurehaltige Rei-
nigungsmittel, Lšsungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder KŸhl-
flŸssigkeit, BatteriesŠure.
lZum Waschen keinen Hochdruck-
Wasserstrahl verwenden. Soge-
nannte Dampfstrahler an Tank-
stellen oder MŸnzwaschanlagen
drŸcken hŠufig Feuchtigkeit in
Radlager, elektrische Steckver-
bindungen, Instrumente, Arma-
turen, Scheinwerfer, Brems- und
Blinkleuchten, EntlŸftungsšff-
nungen und -schlŠuche, Dicht-
ringe (an Telegabel, Schwingen-
lagern und Getriebewellen) sowie
Bremszylinder.
lZur Behandlung der Windschutz-
scheibe (falls vorhanden): Scharfe
Reinigungsmittel fŸhren zu einer
EintrŸbung der Scheibe, ein harter
Schwamm verursacht Kratzer.
Kunststoffreiniger vor dem ersten
Einsatz an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle testen, ob er
Scheuerspuren hinterlЧt.
Nach Einsatz im Winter, im Regen und in
KŸstennŠhe
Nicht nur in den Wintermonaten, wenn we-
gen GlŠtte gestreut wurde, sondern auch
im FrŸhjahr befindet sich Salz auf der Fahr-
bahn, das zusammen mit Wasser aggres-
siv auf allen Metallteilen reagiert. Auch
Meereswasser und salzhaltige Luft be-
schleunigen Korrosion. Deshalb sollten Sie
Ihre YAMAHA nach einer Fahrt in KŸsten-
nŠhe, auf salzgestreuten Stra§en und auch
nach einer Regenfahrt im FrŸhjahr folgen-
derma§en behandeln:

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1. Das Motorrad abkŸhlen lassen und
dann kalt abspŸlen oder mit einer Sei-
fenlauge abwaschen.
GCA00012
ACHTUNG:
Warmes Wasser verstŠrkt das aggressi-
ve Verhalten von Salz.
2. Alle metallischen OberflŠchen mit
SprŸhšl oder -wachs konservieren.Nach der WŠsche
1. Das Motorrad mit einem Leder oder
einem saugfŠhigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verchromte Bauteile aus Stahl oder
Alu mit einem handelsŸblichen
Chrompolish polieren. Dies gilt natŸr-
lich auch fŸr Auspuffanlagen. Insbe-
sondere Edelstahlauspuffanlagen
kšnnen durch Polieren von VerfŠrbun-
gen (thermisch bedingte Anlauffar-
ben) sowie hartnŠckigen Flecken be-
freit werden.
3. Alle metallischen OberflŠchen mŸs-
sen unbedingt vor Korrosion ge-
schŸtzt werden, auch wenn sie ver-
chromt, vernickelt, eloxiert oder auf
eine andere Art oberflŠchenvergŸtet
sind. Dies kann mit SprŸhwachs oder
SprŸhšl erfolgen.
4. Sollten nach der WŠsche noch
Schmutzstellen zu sehen sein, diese
mit einem weichen Tuch und SprŸhšl
reinigen.
5. SteinschlŠge, Scheuerstellen und an-
dere kleine LackschŠden mit Farblack
ausbessern bzw. mit Klarlack versie-
geln.6. Lackierte OberflŠchen sollten mit
einem handelsŸblichen Lackkon-
servierer geschŸtzt werden.
7. Das Motorrad vollstŠndig trocknen
(lassen), bevor es untergestellt oder
abgedeckt wird.GWA00001
Wenn Wachs oder …l auf Bremsen oder
Reifen gelangen, besteht Gefahr.
Bremsscheiben und -belŠge mit Aceton
oder einem handelsŸblichen Bremsen-
reiniger sŠubern, Reifen mit Seifenlauge
abwaschen. Anschlie§end vorsichtig
mit dem Motorrad losfahren, eine
Bremsprobe machen und verhalten in
Kurven einfahren.

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GCA00013
ACHTUNG:
lWachs und …l stets sparsam auf-
tragen und jeglichen †berschu§
abwischen.
lNiemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einšlen, sondern mit geeigne-
ten Pflegemitteln behandeln.
lPolituren nicht zu hŠufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dŸnne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS:
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem YAMAHA-HŠndler.
Lagerung
Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kŸhl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlŠssigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schŸtzen.
GCA00014
ACHTUNG:
lStellen Sie ein nasses Motorrad
niemals in eine unbelŸftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab.
Denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen. Das kann
Rostbildung zur Folge haben.
lFeuchte KellerrŠume sind kein ge-
eigneter Abstellplatz. Das gleiche
gilt fŸr Stallungen (ammoniakhalti-
ge Luft ist besonders aggressiv)
und RŠume, in denen aggressive
Chemikalien gelagert werden.Stillegung
Mšchten Sie Ihr Motorrad fŸr mehr als zwei
Monate aus dem Verkehr ziehen, sollten
folgende Schutzvorkehrungen getroffen
werden, um SchŠden und Korrosion zu ver-
hindern.
1. Eine komplette Motorradpflege, wie
zuvor beschrieben, durchfŸhren.
2. Die Schwimmerkammern durch …ff-
nen der Abla§schrauben entleeren,
um einer Verharzung vorzubeugen.
Das abgelassene Benzin in den Tank
einfŸllen.
3. Den Kraftstoffhahn ggf. auf ÒOFFÓ stel-
len.
4. Volltanken, um Rostbildung im Tank
vorzubeugen.
5. Um Korrosion im Motor zu vermeiden:

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a) Die ZŸndkerzen herausschrauben
und die ZŸndkerzenstecker abziehen.
b) Je etwa einen Teelšffel Motoršl durch
die Kerzenbohrungen einflie§en las-
sen.
c) Die ZŸndkerzen mit aufgestecktem
ZŸndkerzenstecker an Masse legen,
um ZŸndfunken zu verhindern.
d) Den Motor mit dem Starter (ggf. Kick-
starter) etwa fŸnf Sekunden durchdre-
hen lassen. Das …l gelangt so an Zy-
linder, Kolben usw.
e) Die ZŸndkerzen montieren und die
ZŸndkerzenstecker aufstecken.
GWA00003
Schritt 5.c) unbedingt beachten, um Ver-
letzung durch Hochspannung vorzubeu-
gen.6. SŠmtliche SeilzŸge und alle Hand-
und Fu§hebel- sowie StŠnder-Dreh-
punkte šlen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschlie§end
das Motorrad so aufbocken, da§ bei-
de RŠder Ÿber dem Boden schweben;
anderenfalls die Reifenposition jeden
Monat verŠndern, um die Reifen nicht
zu beschŠdigen.
8. Die SchalldŠmpfer mit PlastiktŸten so
abdecken, da§ kein Wasser eindrin-
gen kann.9. Die Batterie ausbauen, kŸhl und trok-
ken lagern, jeden Monat prŸfen und
ggf. aufladen. Temperaturen unter
0 ûC und Ÿber 30 ûC sind zu vermei-
den. NŠhere Informationen siehe
Abschnitt ÒBatterieÓ im Kapitel ÒRegel-
mЧige Wartung und kleinere Repara-
turenÓ.
HINWEIS:
Anfallende Reparaturen oder Inspektion
vor der Stillegung ausfŸhren.

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Technische Daten
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Technische Daten
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Technische Daten
Modell XV535
Abmessungen
GesamtlŠnge 2.225 mm (nicht CH, S, SF, N)
2.250 mm (nur CH, S, SF, N)
Gesamtbreite 780 mm
Gesamthšhe 1.120 mm
Sitzhšhe 720 mm
Radstand 1.520 mm
Bodenfreiheit 160 mm
Wendehalbkreis 2.900 mm
Leergewicht (fahrfertig, vollgetankt)
195 kg (nicht CH, A)
197 kg (nur CH, A)
Motor
Bauart luftgekŸhlter 2-Zyl.-4-Takt-
Ottomotor, obenliegende
Nockenwelle (SOHC)
Zylinderanordnung V-2
Hubraum 535 cm
3
Bohrung ´ Hub 76,0 ´ 59,0 mm
VerdichtungsverhŠltnis 9:1
Startsystem Elektrostarter
Schmiersystem Na§sumpfschmierung
Motoršl
Sorte (ViskositŠt)
Klassen nach API: SE, SF oder SG
nach ACEA (CCMC): G-4 od. G-5
FŸllmenge
…lwechsel ohne Filter-
wechsel 2,6 L
…lwechsel mit Filter-
wechsel 2,8 L
Gesamtmenge 3,2 L
-20û -10û 0û
10û20û 30û
40û50ûC
SAE 10W/30
SAE 15W/40
SAE 20W/40
SAE 20W/50
SAE 10W/40
ACHTUNG:
Keine …le verwenden, die Reibschutzmittel enthalten. Pkw-
Motoršle mit der Bezeichnung ÒEnergy ConservingÓ ent-
halten oft solche ZusŠtze. Diese kšnnen beim Motorrad zu
Kupplungsrutschen und Leistungsminderung fŸhren.
GAU01038

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Technische Daten
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Achsantriebsšl
Sorte Hypoidšl SAE 80, API-Klasse
ÒGL-4Ó
FŸllmenge 0,19 L
LuftfilterTrockenÞlter-Einsatz
Kraftstoff
Sorte bleifreies Normalbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt) 13,5 L
Davon Reserve 2,5 L
Vergaser
Ty p ´ Anzahl BDS34 ´ 2
Hersteller MIKUNI
ZŸndkerzen
Typ/Hersteller Nicht CH:
BPR6ES / NGK oder
W20EPR-U / DENSO
Nur CH:
BPR7ES / NGK oder
W22EPR-U / DENSO
Elektrodenabstand 0,7Ð 0,8 mm
KupplungsbauartMehrscheiben-…lbadkupplung
KraftŸbertragung
PrimŠrantrieb StirnrŠder
PrimŠrŸbersetzung 1,944
SekundŠrantrieb KardanwelleSekundŠrŸbersetzung 3,071
Getriebe klauengeschaltetes 5-Gang-
Getriebe
Getriebe-BetŠtigung Fu§schalthebel (links)
Getriebeabstufung
1. Gang 2,714
2. Gang 1,900
3. Gang 1,458
4. Gang 1,167
5. Gang 0,967
Fahrwerk
Rahmenbauart Pre§stahlrahmen
Lenkkopfwinkel 31,5û
Nachlauf 125 mm
Reifen
Vo r n
AusfŸhrung Schlauchreifen
Dimension 3,00-19 49S
Hersteller/Modell Bridgestone / L303A
Dunlop / F14G
Hinten
AusfŸhrung Schlauchreifen
Dimension 140/90-15M/C 70S
Hersteller/Modell Bridgestone / G508
Dunlop / K425

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Technische Daten
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Maximale Zuladung
220 kg (nicht CH, A)
218 kg (nur CH, A)
Luftdruck (fŸr kalten Reifen)
Bei einer Zuladung* von 0Ð90 kg
Vorn 200 kPa = 2,00 kg/cm
2 = 2,00 bar
Hinten 225 kPa = 2,25 kg/cm
2 = 2,25 bar
Bei einer Zuladung* von 90 kgÐmax. Zuladung*
Vorn 200 kPa = 2,00 kg/cm
2 = 2,00 bar
Hinten 250 kPa = 2,50 kg/cm
2 = 2,50 bar
* Summe aus Fahrer, Beifahrer, GepŠck und Zubehšr
RŠder
Vo r n
AusfŸhrung Speichenrad
Dimension 19 ´ MT1,85
Hinten
AusfŸhrung Speichenrad
Dimension 15M/C ´ MT3,00
Bremsanlage
Vo r n
Bauart Einscheibenbremse
BetŠtigung Handbremshebel (rechts)
Bremsߟssigkeit DOT 4 oder DOT 3
Hinten
Bauart Trommelbremse
BetŠtigung Fu§bremshebel (rechts)
RadaufhŠngung
Vo r n
Bauart Teleskopgabel
Hinten
Bauart Schwinge
Federelemente
Vorn hydraulisch gedŠmpfte Teleskop-
gabel mit Spiralfedern
Hinten Federbeine mit gasdruckunter-
stŸtztem Sto§dŠmpfer und Spi-
ralfeder
Federweg
Vorn 150 mm
Hinten 85 mm
Elektrische Anlage
ZŸndsystem digitale TransistorzŸndanlage
Lichtmaschine
Typ Drehstromgenerator mit
Permanentmagnet
Leistung 14 V, 24 A bei 5.000 U/min

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Batterie
Typ GM12AZ-3A-2
Bezeichnung (Span-
nung, KapazitŠt)12 V, 12 AH
ScheinwerferHalogenlampe
Lampen (Bezeichnung ´
Anzahl)
Scheinwerfer 12 V, 60/55 W ´ 1
Standlicht vorn 12 V, 4 W ´ 1 (nicht GB)
12 V, 3,4 W ´ 1 (nur GB)
RŸcklicht/Bremslicht 12 V, 5/21 W ´ 2
Blinker vorn 12 V, 21 W ´ 2
Blinker hinten 12 V, 21 W ´ 2
Instrumentenbeleuchtung 14 V, 3 W ´ 1
Leerlauf-Kontrolleuchte 14 V, 3 W ´ 1
Fernlicht-Kontrolleuchte 12 V, 1,7 W ´ 1
Blinker-Kontrolleuchte 14 V, 3 W ´ 1
Sicherungen
Hauptsicherung 30 A
ZŸndungssicherung 15 A
Signalanlagensicherung 15 A
Scheinwerfersicherung 15 A

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