YAMAHA XVS1100A 2005 Betriebsanleitungen (in German)

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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU15150
Spanngurt-Halterungen An jeder Beifahrer-Fußraste befindet sich
eine Spanngurt-Halterung.
GAU15300
Seitenständer Der Seitenständer befindet sich auf linken
Seite des Rahmens. Den Seitenständer mit
dem Fuß hoch- oder herunterklappen, wäh-
rend Sie das Fahrzeug in aufrechter Stel-
lung halten.HINWEIS:Der Seitenständerschalter ist ein Bestand-
teil des Zündunterbrechungs- und Anlaß-
sperrschalter-Systems, der die Zündung in
bestimmten Situationen unterbricht. (Zur
Erklärung des Zündungsunterbrechungs-
und Anlaßsperrschalter-Systems, siehe weiter unten im Text.)
WARNUNG
GWA10240
Niemals mit ausgeklapptem Seitenstän-
der fahren. Auch nicht, wenn der Seiten-
ständer sich nicht richtig hochklappen
läßt oder nicht in hochgeklappter Positi-
on bleibt. Ein nicht völlig hochgeklapp-
ter Seitenständer kann den Fahrer durch
Bodenberührung ablenken und so zum
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen. Yamaha hat den Seitenständer
mit einem Zündunterbrechungsschalter
versehen, der ein Starten und Anfahren
mit ausgeklapptem Seitenständer ver-
hindert. Prüfen Sie deshalb das System regelmäßig wie nachfolgend erläutert.
Falls Störungen an diesem System fest-
gestellt werden, das Fahrzeug umge-
hend von einer Yamaha-Fachwerkstatt
instand setzen lassen.
1. Spanngurt-Halterung
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU15311
Zündunterbrechungs- u.
Anlaßsperrschalter-System Das Zündunterbrechungs- und Anlaßsperr-
schalter-System umfaßt den Seitenständer-
, den Kupplungs- sowie Leerlaufschalter
und erfüllt folgende Zwecke:
Es verhindert ein Anlassen des Motors
bei eingelegtem Gang und hochge-
klapptem Seitenständer, solange der
Kupplungshebel nicht gezogen wird.

Es verhindert ein Anlassen des Motors
bei eingelegtem Gang und gezoge-
nem Kupplungshebel, solange der
Seitenständer nicht hochgeklappt
wird.

Es schaltet die Zündung aus, falls ein
Gang eingelegt ist und der Seitenstän-
der bei laufendem Motor ausgeklappt
wird.
Die Funktion des Systems sollte regelmä-
ßig auf nachfolgende Weise geprüft wer-
den.WARNUNG
GWA10250
Falls eine Fehlfunktion auftritt, das Fahr-
zeug vor der nächsten Fahrt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen las-sen.U5YSGRG0.book Page 18 Thursday, March 24, 2005 6:42 PM

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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Bei ausgeschaltetem Motor:
1. Seitenständer herunterklappen.
2. Sicherstellen, daß der Motorstoppschalter eingeschaltet ist.
3. Den Schlüssel in die Anlaßstellung drehen.
4. Das Getriebe in die Leerlaufstellung schalten.
5. Startknopf drücken.
Springt der Motor an?
Mit laufendem Motor:
6. Seitenständer hochklappen.
7. Kupplungshebel gezogen halten.
8. Gang einlegen.
9. Seitenständer herunterklappen.
Geht der Motor aus?
Nachdem der Motor ausgegangen ist:
10. Seitenständer hochklappen.
11. Kupplungshebel gezogen halten.
12. Startknopf drücken.
Springt der Motor an?
Das System ist OK. Das Motorrad darf gefahren werden.
Diese Prüfung ist am verläßlichsten, wenn
sie bei warmem Motor durchgeführt wird.Der Neutralschalter könnte defekt sein.
Das Motorrad sollte bevor es wieder
gefahren wird von einer Yamaha-
Fachwerkstatt geprüft werden.
Der Seitenständerschalter könnte defekt sein.
Das Motorrad sollte bevor es wieder
gefahren wird von einer Yamaha-
Fachwerkstatt geprüft werden.
Der Kupplungsschalter könnte defekt sein.
Das Motorrad sollte bevor es wieder
gefahren wird von einer Yamaha-
Fachwerkstatt geprüft werden.
JA NEIN JA NEIN JA NEINHINWEIS:
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
GAU15591
Gemäß der Straßenverkehrsordnung ist jeder Fahrer für den Zustand seines Fahrzeuges selbst verantwortlich. Schon nach kurzer Stand-
zeit können sich z. B. durch äußere Einflüsse wesentliche Eigenschaften Ihres Motorrades verändern. Beschädigungen, plötzliche Undich-
tigkeiten oder ein Druckverlust in den Reifen stellen unter Umständen eine große Gefahr dar. Deshalb ist es notwendig, vor Fahrtbeginn
neben einer gewissenhaften Sichtkontrolle folgende Punkte zu prüfen:HINWEIS:Routinekontrollen sollten vor jeder Fahrt mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Eine solche Kontrolle ist schnell durchgeführt und die dadurch erreichte zusätzliche Sicherheit ist den Zeitaufwand allemal wert.
WARNUNG
GWA11150
Falls im Verlauf der “Routinekontrolle vor Fahrtbeginn” irgendwelche Funktionsstörungen festgestellt werden, die Ursache un-bedingt vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs feststellen und beheben lassen.U5YSGRG0.book Page 1 Thursday, March 24, 2005 6:42 PM

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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
GAU15603
Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
KraftstoffKraftstoffstand im Tank prüfen.
Ggf. tanken.
Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen .3-9
MotorölMotorölstand im Motor überprüfen.
Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren.6-8
AchsantriebsölFahrzeug auf Öllecks kontrollieren. 6-9
VorderradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Hebelspiel kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-16, 6-17, 6-18
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-17, 6-18
KupplungFunktion prüfen.
Ggf. Seilzug schmieren.
Hebelspiel kontrollieren.
Ggf. einstellen.6-16
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
GasdrehgriffSicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-13, 6-20
Steuerungs-SeilzügeSicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren.6-19
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.6-13, 6-15
Brems- und SchaltpedaleSicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-20
Brems- und KupplungshebelSicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-20
SeitenständerSicherstellen, daß er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkt schmieren.6-21
FahrgestellhalterungenSicherstellen, daß alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und SchalterFunktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.—
SeitenständerschalterFunktion des Zündunterbrechungs- und Anlaßsperrschaltersystems kontrollieren.
Ist das System defekt, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen.3-17 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
GAU15950
WARNUNG
GWA10270

Vor der Inbetriebnahme sollte der
Fahrer sich mit den Eigenschaften
und der Bedienung seines Fahr-
zeugs gut vertraut machen. Wen-
den Sie sich bezüglich Steuerungs-
vorrichtungen oder Funktionen, die
Sie nicht gründlich verstehen, an
eine Yamaha-Fachwerkstatt.

Den Motor unter keinen Umständen
in geschlossenen Räumen anlas-
sen oder laufen lassen. Auspuffga-
se sind giftig und wenn sie eingeat-
met werden, können sie innerhalb
kürzester Zeit zu Bewußtlosigkeit
und zum Tod führen. Stellen Sie zu
jeder Zeit ausreichende Belüftung
sicher.

Vor dem Losfahren sicherstellen,
daß der Seitenständer hochge-
klappt ist. Ist der Seitenständer
nicht vollständig hochgeklappt,
könnte er mit dem Boden in Berüh-
rung kommen und den Fahrer stö-
ren. Möglicher Kontrollverlust kann die Folge sein.
GAU36060
Anlassen (kalter Motor) Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlaßsperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllt ist:
Das Getriebe befindet sich in der Leer-
laufstellung.

Wenn ein Gang eingelegt ist, muß der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.WARNUNG
GWA10290

Vor dem Starten die Funktion des
Zündungsunterbrechungs- und An-
laßsperrschaltersystems entspre-
chend dem auf Seite 3-18 beschrie-
benen Verfahren kontrollieren.

Niemals mit ausgeklappten Seiten-ständer fahren.
1. Den Kraftstoffhahn-Hebel auf “ON”
stellen.
2. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, daß der Motorstopp-
schalter auf “” gestellt ist.
3. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
HINWEIS:Die Leerlauf-Kontrolleuchte sollte in der
Leerlaufstellung des Getriebes normaler-
weise leuchten; andernfalls den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt überprü-fen lassen.
4. Den Choke aktivieren und den Gas-
drehgriff ganz schließen. (Siehe Seite
3-11.)
5. Den Starterschalter drücken, um den
Motor anzulassen.HINWEIS:Falls der Motor nicht sofort anspringt, den
Starterschalter loslassen und einige Sekun-
den bis zum nächsten Startversuch warten.
Jeder Anlaßversuch sollte so kurz wie mög-
lich sein, um die Batterie zu schonen. Dre-
hen Sie den Motor pro Anlaßversuch nicht länger als 10 Sekunden durch.ACHTUNG:
GCA12730

Die Ölstand-Warnleuchte sollte auf-
leuchten, wenn der Schlüssel auf
“ON” gedreht wird und nach ein
paar Sekunden erlöschen. Sollte
die Ölstand-Warnleuchte nach dem
Anlassen des Motors jedoch weiter-
leuchten oder flackern, sofort den
Motor abstellen, den Ölstand kon-
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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5
trollieren und den Motor auf Öllecks
prüfen. Ggf. Motoröl nachfüllen und
dann die Warnleuchte nochmals
kontrollieren. Leuchtet die Warn-
leuchte nicht auf, wenn der Schlüs-
sel auf “ON” gedreht wird, oder
wenn sie nach dem Starten trotz ei-
ner ausreichenden Menge an Moto-
röl nicht erlischt, sollten Sie den
Stromkreis von einer Yamaha-
Fachwerkstatt kontrollieren lassen.

Die Motorstörungs-Warnleuchte
sollte aufleuchten, wenn der
Schlüssel auf “ON” gedreht wird.
Leuchtet die Warnleuchte nicht auf,
wenn der Schlüssel auf “ON” ge-
dreht wird, oder wenn sie nach dem
Starten nicht erIischt oder weiter-
flackert, sollten Sie den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
kontrollieren lassen.

Die Anzeigeleuchte des Wegfahr-
sperren-Systems sollte aufleuch-
ten, wenn der Schlüssel auf “ON”
gedreht wird und sollte nach ein
paar Sekunden erlöschen. Leuchtet
die Anzeigeleuchte nicht auf, wenn
der Schlüssel auf “ON” gedreht
wird, oder wenn sie nach dem Star-ten nicht erIischt, sollten Sie den
Stromkreis von einer Yamaha-
Fachwerkstatt kontrollieren lassen.
6. Bewegen Sie den Choke nach dem
Anlassen wieder um die Hälfte zurück.
ACHTUNG:
GCA11040
Zur Schonung des Motors niemals mit kaltem Motor stark beschleunigen!
7. Bei warmgelaufenem Motor den
Choke abschalten.HINWEIS:Der Motor ist ausreichend warmgelaufen,
wenn er bei abgeschaltetem Choke willig auf Gasgeben anspricht.
GAU16640
Anlassen eines warmgelaufenen
Motors Dem selben Verfahren wie für einen kalten
Motor folgen, mit Ausnahme, daß der
Choke nicht eingesetzt werden muß, wenn
der Motor bereits warm ist.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-3
5
GAU16671
Schalten Durch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEIS:Um das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz
hinunterdrücken, bis das Ende des Schalt-
weges erreicht ist, und dann den Fußschalt-hebel leicht hochziehen.
ACHTUNG:
GCA10260

Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.

Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt werden.
GAU16800
Tips zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflußt wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Den Choke so früh wie möglich ab-
schalten.

Beim Beschleunigen früh in den näch-
sten Gang schalten und hohe Dreh-
zahlen vermeiden.

Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.

Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-4
5
GAU16841
Einfahrvorschriften Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17041
0–1000 km (0–600 mi)
Längeren Betrieb mit mehr als 1/3 geöffne-
tem Gasdrehgriff vermeiden.
1000–1600 km (600–1000 mi)
Längeren Betrieb mit mehr als 1/2 geöffne-
tem Gasdrehgriff vermeiden.ACHTUNG:
GCA10331
Nach den ersten 1000 km (600 mi) muß
das Motoröl und das Achsantriebsöl ge-
wechselt und die/der Ölfilterpatrone/-einsatz ersetzt werden.1600 km (1000 mi) und darüber
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.
ACHTUNG:
GCA10270
Bei Motorstörungen während der Ein-
fahrzeit das Fahrzeug sofort von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen las-sen.
GAU17180
Parken Zum Parken den Motor abstellen, den
Zündschlüssel abziehen und dann den
Kraftstoffhahn auf “OFF” stellen.
WARNUNG
GWA10310

Motor und Auspuffrohre können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, daß Kinder oder Fußgänger die
heißen Teile nicht versehentlich be-
rühren können.

Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen kann.
ACHTUNG:
GCA10380
Das warmgefahrene Fahrzeug niemals
an Orten abstellen, wo Feuergefahr
herrscht, wie z. B. in der Nähe von Gras
oder anderen leicht entzündbaren Stof-fen.
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