YAMAHA YBR125 2014 Betriebsanleitungen (in German)

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEI SE
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5
GAU15952
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfäl-
tig durch, um sich mit allen Bedienungsele-
menten vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an
Ihren Yamaha-Händler.
WARNUNG
GWA10272
Wenn Sie sich nicht mit den Be die-
nun gselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen o der Verletzun gen in
Fol ge davon.
GAU45311
HINWEISDieses Modell ist zum Ausschalten des
Motors bei einem Überschlag mit einem
Neigungswinkelsensor ausgestattet. Beim
Starten des Motors nach einem Überschlag
darauf achten, das Zündschloss auf “OFF”
und anschließend auf “ON” zu stellen. An-
derenfalls startet der Motor nicht, selbst
wenn der Motor bei Drücken des Starter-
schalters angelassen wird.
GAU43187
Motor anlassenDa das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasssperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Be-
dingungen erfüllt ist:
 Das Getriebe befindet sich in der
Leerlaufstellung.
 Wenn ein Gang eingelegt ist, muss der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.
Weitere Informationen siehe Seite
3-11.
1. Den Schlüssel auf “ON” drehen. Die Motorstörungs-Warnleuchte
leuchtet einige Sekunden lang auf und
erlischt dann wieder.ACHTUNG
GCA16712
Leuchtet die Warnleuchte nicht auf,
wenn der Schlüssel in die Stellun g “ON”,
g ed reht wir d, od er erlischt die Warn-
leuchte nicht, siehe Seite 3-2 für die
S tromkreisprüfun g d er Warnleuchte.2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten. Die Leerlauf-Kontrollleuchte
sollte aufleuchten. Ist das nicht der
Fall, den Stromkreis von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEI SE
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5
3. Den Starterschalter drücken oder den
Kickstarterhebel durchtreten, um den
Motor anzulassen.
Falls der Motor beim Drücken des
Starterschalters nicht sofort an-
springt, den Starterschalter loslassen
und einige Sekunden bis zum nächs-
ten Startversuch warten. Jeder An-
lassversuch sollte so kurz wie möglich
sein, um die Batterie zu schonen. Dre-
hen Sie den Motor pro Anlassversuch
nicht länger als 10 Sekunden durch.
Falls der Motor nicht mit dem Elektro-
starter angelassen werden kann, den
Kickstarter benutzen.ACHTUNG
GCA11043
Zur Schonun g d es Motors niemals mit
kaltem Motor stark beschleuni gen!
GAU16672
S chaltenDurch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEISUm das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz hi-
nunterdrücken, bis das Ende des Schalt-
weges erreicht ist, und dann den
Fußschalthebel leicht hochziehen.
ACHTUNG
GCA10261
 Auch wenn das Getrie be im Leer-
lauf ist, das Motorra d nicht ü ber ei-
nen läng eren Zeitraum mit aus ge-
schaltetem Motor im Leerlauf
laufen lassen un d d as Motorra d
nicht ü ber lan ge Strecken schie-
b en. Das Getrie be wir d nur ausrei-
chen d g eschmiert, wenn der Motor
läuft. Unzureichen de Schmierun g
kann das Getrie be beschäd ig en.
 Zum Schalten stets d ie Kupplung
b etäti gen. Motor, Getrie be un d
Kraftü bertra gung sind nicht auf d ie
Belastun gen des Schaltens ohne
Kupplun gsb et
äti gun g aus gele gt
un d könnten d ad urch beschäd ig t
wer den.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEI SE
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5
GAU16811
Tipps zum KraftstoffsparenDer Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
 Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.
 Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.
 Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16831
EinfahrvorschriftenDie ersten 1000 km (600 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1000 km (600 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU49211
0–150 km (0–90 mi)
Eine längere Betriebszeit über 5000 U/min
vermeiden.
Nach jeweils einer Stunde Fahrzeit den Mo-
tor ausschalten und eine Abkühlzeit von
fünf bis zehn Minuten einlegen.
Die Motordrehzahl von Zeit zu Zeit verän-
dern. Nicht ständig mit gleicher Gas-
griffstellung fahren.
150–500 km (90–300 mi)
Eine längere Betriebszeit über 6000 U/min
vermeiden. Innerhalb der Gänge den Motor hochdre-
hen, aber Vollgasfahren vermeiden.
500–1000 km (300–600 mi)
Längeres Vollgasfahren vermeiden.
Eine längere Betriebszeit über 7500 U/min
vermeiden.
ACHTUNG: Nach 1000 km
(600 mi) muss d as Motoröl gewechselt
wer den.
[GCA10282]
Nach 1000 km (600 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.ACHTUNG
GCA10311
 Drehzahlen im roten Bereich grun d-
sätzlich vermei den.
 Bei Motorstörun gen währen d d er
Einfahrzeit das Fahrzeu g sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt ü ber-
prüfen lassen.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEI SE
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5
GAU17214
ParkenZum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10312
 Motor un d Auspuffanla ge können
sehr heiß wer den. Deshal b so par-
ken, dass Kin der o der Fuß gän ger
d ie heißen Teile nicht versehentlich
b erühren un d sich ver brennen kön-
nen.
 Das Fahrzeu g nicht auf a bschüssi-
g em o der weichem Unter grun d a b-
stellen, damit es nicht umfallen
kann. Sonst besteht durch austre-
ten den Kraftstoff erhöhte Bran dge-
fahr.
 Nicht in der Nähe von Gras o der an-
d eren leicht brenn baren Stoffen
parken, die in Bran d g eraten kön-
nen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
GAU17245
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in den Wartungstabellen empfohlenen
Zeitabstände sollten lediglich als Richtwer-
te für den Normalbetrieb angesehen wer-
den. Je nach Wetterbedingungen, Gelän-
de, geographischem Einsatzort und
persönlicher Fahrweise müssen die War-
tungsintervalle möglicherweise verkürzt
werden.
WARNUNG
GWA10322
Ohne die richti ge Wartun g d es Fahr-
zeu gs o der durch falsch aus geführte
Wartung sarbeiten erhöht sich d ie Gefahr
von Verletzun gen, auch mit To desfol ge,
währen d d er Wartun g un d d er Benut-
zun g d es Fahrzeug s. Wenn Sie nicht mit
d er Fahrzeu gwartun g vertraut sin d, b e-
auftra gen Sie einen Yamaha-Händ ler mit
d er Wartun g.
WARNUNG
GWA15123
S chalten Sie, wenn keine an derslauten-
d en Anweisun gen an geg eb en sin d, d en
Motor zur Durchführun g von Wartun gs-
ar beiten aus.
 Ein laufen der Motor hat beweg liche
Teile, die Körperteile o der Klei dun g
erfassen un d mitreißen können
o der elektrische Teile, die Strom-
schlä ge o der Bran d verursachen
können.
 Ein währen d Wartun gsar beiten lau-
fen der Motor kann Au genverletzun-
g en, Ver brennung en, Feuer o der
Kohlenmonoxi d-Ver giftun gen ver-
ursachen – mö glicherweise mit To-
d esfol ge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxi d siehe Sei
te 1-2.
WARNUNG
GWA15461
Bremsschei ben, Bremssättel, Brems-
trommeln un d Belä ge können währen d
ihres Einsatzes sehr heiß wer den. Las-
sen Sie, um mö gliche Ver brennun gen zu
vermei den, die Komponenten der
Bremsanla ge erst a bkühlen, bevor Sie
sie berühren.
GAU17303
Das Abgaskontrollsystem sorgt nicht nur
für sauberere Luft, sondern ist auch uner-
lässlich für den ordnungsgemäßen Betrieb
des Motors und die Erzielung der maxima-
len Leistung. In den folgenden Wartungsta-
bellen sind die Servicearbeiten am Abgas-
kontrollsystem separat gruppiert. Diese
Servicearbeiten erfordern spezielle Daten,
Kenntnisse und Ausrüstung. Wartung, Aus-
tausch oder Reparatur von Abgaskontroll-
geräten und -systemen kann von jeder Re-
paraturwerkstatt oder von Fachleuten
vorgenommen werden, die die entspre-
chende Zulassung besitzen (falls zutref-
fend). Yamaha-Fachwerkstätten sind für
die Durchführung dieser speziellen Service-
arbeiten geschult und ausgerüstet.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
6-2
6
GAU17342
Bor dwerkzeu gDas Bordwerkzeug befindet sich hinter der
Abdeckung B. (Siehe Seite 6-8.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEISFalls das für die Wartung notwendige
Werkzeug nicht zur Verfügung steht und Ih-
nen die Erfahrung für bestimmte Wartungs- arbeiten fehlt, lassen Sie die Wartungsar-
beiten von einer Yamaha-Fachwerkstatt
ausführen.1. BordwerkzeugU51DG1G0.book Page 2 Thursday, August 29, 2013 5:23 PM

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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
GAU46872
HINWEIS Die Jahresinspektion kann aus blei ben, wenn statt dessen eine Inspektion, basieren d auf d en gefahrenen Kilometern bzw.
für UK d en gefahrenen Meilen, d urchgeführt wir d.
 Ab 30000 km (17500 mi) sind die Wartungsintervalle alle 6000 km (3500 mi) zu wiederholen.
 Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwer kzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU46921
Ta belle für re gelmäßi ge Wartun g d es A bgas-KontrollsystemsNR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNG
S-
ARBEIT KILOMETERS
TA N D
JAHRES-
KONTROL- LE
1000 km
(600 mi) 6000 km
(3500 mi) 12000 km
(7000 mi) 18000 km
(10500 mi) 24000 km
(14000 mi)
1 *Kraftstoffleitung • Kraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren. √√√√√
2Zün dkerze • Zustand kontrollieren.
• Reinigen und Abstand neu ein-
stellen. √√
•Ersetzen. √√
3 *Ventile • Ventilspiel kontrollieren.
•Einstellen.
√√√√
4 *Kraftstoff-Einsprit-
zun
g • Leerlaufdrehzahl kontrollieren.
√√√√√√
5 *Luftansau gsystem • Das Luftunterbrechungsventil,
das Zungenventil und den
Schlauch auf Beschädigung kon-
trollieren.
• Ggf. beschädigte Teile ersetzen. √√√√√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
GAU1771A
All gemeine Wartun gs- und S chmiertab elleNR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNG
S-
ARBEIT KILOMETER
STA N D
JAHRES-
KONTROL- LE
1000 km
(600 mi) 6000 km
(3500 mi) 12000 km
(7000 mi) 18000 km
(10500 mi) 24000 km
(14000 mi)
1 Luftfiltereinsatz • Reinigen.
√√
•Ersetzen. √√
2 Kupplun g• Funktion prüfen.
• Einstellen.
√√√√√
3 *Vo r derra dbremse • Das Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen. √√√√√√
• Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
4 *Hinterra dbremse • Funktion kontrollieren und das
Spiel des Fußbremspedals ein-
stellen. √√√√√√
• Trommelbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
5 *Bremsschlauch • Auf Risse oder Beschädigung
kontrollieren.
• Klemmen und richtigen Verlauf überprüfen. √√√√√
• Ersetzen. Alle 4 Jahre
6 *Bremsflüssi gkeit • Ersetzen. Alle 2 Jahre
7 *Rä der • Rundlauf prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren. √√√√
8 *Reifen • Profiltiefe prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.
• Ersetzen, falls nötig.
• Luftdruck kontrollieren.
• Korrigieren, falls nötig. √√√√√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
9 *Ra dla ger • Das Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren. √√√√
10 *Buchsen
der
S chwin genla ger • Buchsen auf Lockerheit kontrol-
lieren. √√√√
• Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 10000 km (6000 mi)
11 Antrieb skette • Den Durchhang, die Ausrichtung
und den Zustand der Antriebsket-
te kontrollieren.
• Den Kettendurchhang einstellen und die Kette gründlich mit einem
O-Ring-Kettenspray schmieren. Alle 1000 km (600 mi) und nach dem Wasc
hen des Motorrads, einer Fahrt im
Regen oder in feuchter Umgebung
12 *Lenkung slager • Das Spiel des Lagers kontrollie-
ren und die Lenkung auf Schwer-
gängigkeit prüfen. √√√√√
• Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 24000 km (14000 mi)
13 *Fahr
gestellhalte-
run gen • Sicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig festgezo-
gen sind. √√√√√
14 Han
dbremshe be-
lumlenkwelle • Mit Silikonfett schmieren.
√√√√√
15 Fuß
bremshe belum-
lenkwelle • Mit Lithiumseifenfett schmieren.
√√√√√
16 Kupplun
gshe be-
lumlenkwelle • Mit Lithiumseifenfett schmieren.
√√√√√
17 S
eitenstän der,
Hauptständ er• Funktion prüfen.
• Mit Lithiumseifenfett schmieren.
√√√√√
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER WARTUNG
S-
ARBEIT KILOMETER
STA
N D
JAHRES-
KONTROL- LE
1000 km
(600 mi) 6000 km
(3500 mi) 12000 km
(7000 mi) 18000 km
(10500 mi) 24000 km
(14000 mi)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
GAU18661
HINWEIS Der Luftfiltereinsatz muss bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden.
 Wartung der hydraulische Bremsanlage
• Regelmäßig den Bremsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren.18 *S
eitenstän derschal-
ter • Funktion prüfen.
√√√√√√
19 *Te l e s k o p gab el • Funktion prüfen und auf Öllecks
kontrollieren. √√√√
20 *Feder beine • Funktion prüfen und die Stoß-
dämpfer auf Öllecks kontrollieren. √√√√
21 Motoröl • Wechseln.
• Den Ölstand kontrollieren und
das Fahrzeug auf Öllecks prüfen. √√√√√√
22 *Vo r
derra d- un d Hin-
terra d-Bremslicht-
schalter • Funktion prüfen.
√√√√√√
23 S
ich beweg ende
Te i l e u n d S eilzü ge • Schmieren.
√√√√√
24 *Gas dreh griff • Funktion prüfen.
• Spiel des Gasdrehgriffs prüfen,
ggf. einstellen.
• Seilzug- und Griffgehäuse schmieren. √√√√√
25 *Lichter,
Sig nale un d
S chalter • Funktion prüfen.
• Scheinwerferlichtkegel einstellen.
√√√√√√
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER WARTUNG
S-
ARBEIT KILOMETER
STA N D
JA
HRES-
KONTROL- LE
1000 km
(600 mi) 6000 km
(3500 mi) 12000 km
(7000 mi) 18000 km
(10500 mi) 24000 km
(14000 mi)
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