YAMAHA YZ450F 2016 Betriebsanleitungen (in German)
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LISTE DER AKTIONEN FÜR SELBSTDIAGNOSE UND
BETRIEBSSICHERHEIT
9-6
SENSOR-BETRIEBSTABELLE
Diag-
nosec-
ode -
Nr.BEZEICHNUNG Anzeige Arbeitsablauf
01 Drosselklappenwinkel
• Vollständig geschlossene
Stellung
• Vollständig geöffnete
StellungZeigt den Drosselklappen-
winkel an.
• 11–14
• 109–116• Bei vollständig geschloss-
enem Gasdrehgriff kon-
trollieren.
• Bei vollständig geöffne-
tem Gasdrehgriff kontrol-
lieren.
03 Druck im Ansaugrohr Zeigt den Ansaugluftdruck
an.Der Luftdruck wird auf dem
Yamaha Diagnose-Tool an-
gezeigt.
05 Ansauglufttemperatur Zeigt die Ansauglufttempera-
tur an.Die aktuell gemessene
Ansauglufttemperatur mit
dem am Yamaha Diag-
nose-Tool angezeigten
Wert vergleichen.
06 Kühlflüssigkeitstemperatur Zeigt die Kühlflüssigkeitstem-
peratur an.Die aktuell gemessene
Kühlmitteltemperatur mit
dem am Yamaha Diag-
nose-Tool angezeigten
Wert vergleichen.
08 Neigungswinkelsensor
•Aufrecht
•UmdrehenZeigt die Ausgangsspannung
an.
• 1.0 (V)
• 4.0 (V)ECU entnehmen und um
45 ° oder mehr neigen.
09 Überwachungsspannung Zeigen Sie die Spannung der
externen Batterie an, die an
das Yamaha-Diagnose-
Werkzeug angeschlossen ist.
• Etwa 12.0 (V)—
21 Leerlaufschalter
• Leerlauf ist eingelegt.
• Leerlauf ist nicht einge-
legt.•Ein
•AusFußschalthebel betätigen.
25 Gangstellungsschalter
• 1. oder 2. Gang ist einge-
legt
• 1. oder 2. Gang ist nicht
eingelegt•Ein
•AusFußschalthebel betätigen.
60 Anzeige der EEPROM-Fe-
hlercodenr.
• Kein Fehler
•CO-Einstellwert
• Power Tuner Einspritzkor-
rektur-Einstellung 0–8,
oder Power Tuner Zün-
dzeitpunktkorrektur-Ein-
stellung 0–8•00
•01
•07—
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LISTE DER AKTIONEN FÜR SELBSTDIAGNOSE UND
BETRIEBSSICHERHEIT
9-7
*1: Symbole, die in den Erläuterungen der Störungshistorie angezeigt werden
: Normal
: Derzeit liegt eine Störung oder eine abnormale Bedingungen vor.
: Es ist eine Störung oder eine abnormale Bedingung aufgetreten, aber das betroffene System/die
Komponente verhält sich momentan normal.
AKTORBETRIEB-TABELLE61 Störungshistorie-Codean-
zeige ( )
*1
• Keine Historie ges-
peichert.
• Historie vorhanden.•00
• Andere: Fehlercodeanzeige
von ( ).—
62 Störungshistorie-Code
löschen ( )
*1
• Keine Historie ges-
peichert.
• Historie vorhanden.•00
• Andere: Zeigt die Gesamt-
zahl von ( ) und ( ) an.Alle ( ) durch ( ) mit Be-
triebsstart-Verarbeitung er-
setzen.
64 Einstellen der Anzeige ges-
peicherter Daten
• Keine Historie ges-
peichert.
• Historie vorhanden.
• Historie ist unbekannt
(Historie-Daten beschä-
digt).Zeigt Vorhandensein oder
Fehler der Einstell-Historie
mit Power Tuner an.
•00
•01
•02—
65 Einstellen der Map-Lösc-
hung
• Es sind keine Einstellun-
gen vorhanden.
• Einstellungen vorhanden.Zeigt Vorhandensein oder
Fehler der Einstell-Historie
mit Power Tuner an.
•00
•01Alle Einstellung-Maps
durch Betriebsstart-Verar-
beitung löschen.
70 Versionsnummer des Pro-
grammsZeigt eine Versionsnummer
des Programms an—
Diag-
nosec-
ode -
Nr.BEZEICHNUNG Betätigung Arbeitsablauf
30 Zündspule Betätigt die Zündspule fün-
fmal in Intervallen von je 1 s.
Bei jedem Betätigen der
Zündspule leuchtet am
Yamaha Diagnosegerät die
LED “WARNING” auf.Prüfen, ob fünfmal ein
Zündfunke erzeugt wird.
• Den Zündungstester an-
schließen. Diag-
nosec-
ode -
Nr.BEZEICHNUNG Anzeige Arbeitsablauf
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LISTE DER AKTIONEN FÜR SELBSTDIAGNOSE UND
BETRIEBSSICHERHEIT
9-8
36 Einspritzdüse Aktiviert die Einspritzdüse
fünfmal in Intervallen von je 1
s.
Bei jedem Betätigen der Ein-
spritzdüse leuchtet am
Yamaha Diagnosegerät die
LED “WARNING” auf.-
0
76 TIPP: Vor dem Durchfüh-
ren dieser Operation si-
cherstellen, dass der
Kraftstoffpumpen-Steck-
verbinder getrennt ist.
Prüfen, ob die Ein-
spritzdüse fünfmal aktiviert
wird. Hierzu auf das Be-
triebsgeräusch achten. Diag-
nosec-
ode -
Nr.BEZEICHNUNG Betätigung Arbeitsablauf
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LISTE DER AKTIONEN FÜR SELBSTDIAGNOSE UND
BETRIEBSSICHERHEIT
9-9
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10
ABSTIMMUNG
FAHRWERK................................................................................................... 10-1
SEKUNDÄRÜBERSETZUNG (KETTENRAD) AUSWÄHLEN ................. 10-1
ANTRIEBSRITZEL- UND KETTENRAD-EINSTELLTEILE ...................... 10-1
REIFENLUFTDRUCK............................................................................... 10-2
TELESKOPGABEL-EINSTELLUNG ........................................................ 10-2
ÄNDERUNG VON GABELÖL-MENGE UND -EIGENSCHAFTEN .......... 10-2
FEDER NACH AUSWECHSLUNG EINSTELLEN ................................... 10-3
TELESKOPGABEL-EINSTELLTEILE ...................................................... 10-3
EINSTELLUNG FEDERUNG HINTEN ..................................................... 10-3
EINBAULÄNGE WÄHLEN........................................................................ 10-3
FEDER NACH AUSWECHSLUNG EINSTELLEN ................................... 10-4
HINTERRAD-STOSSDÄMPFER-EINSTELLTEILE ................................. 10-5
FEDERUNGSEINSTELLUNG (TELESKOPGABEL)................................ 10-6
FEDERUNGSEINSTELLUNG (HINTERRAD-STOSSDÄMPFER)........... 10-8
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FAHRWERK
10-1
GASB111366
FAHRWERK
GASB111367SEKUNDÄRÜBERSETZUNG (KETTENRAD)
AUSWÄHLEN
<Bedingungen für die Auswahl der
Sekundärübersetzung>
• Im allgemeinen wird fur einen schnellen Kurs
mit langen Geraden eine kleinere Sekundaru-
bersetzung gewahlt und fur einen kurven-
reichen Kurs eine grosere
Sekundarubersetzung gewahlt. Vor dem
Rennen sollte die Strecke allerdings stets tes-
tgefahren werden, um die Maschine auf die
geltenden Gesamtbedingungen abzustim-
men.
• Es ist selten moglich, eine Einstellung zu erz-
ielen, die optimal auf den gesamten Kurs aus-
gelegt ist. Die Einstellung sollte sich deshalb
auf den wichtigsten Bereich der Strecke
konzentrieren. Bei der Einstellung der
Sekundärübersetzung sollte jeweils die gesa-
mte Strecke abgefahren und die Runden-
zeiten notiert werden.
• Enthalt der Kurs eine lange Gerade, auf der
die Hochstgeschwindigkeit erreichbar ist,
sollte die Ubersetzung so gewahlt werden,
dass die Maschine gegen Ende der Geraden
die Hochstgeschwindigkeit ohne Uberdrehen
des Motors erreicht.
HINWEIS
Die Leistung einer Maschine hängt sowohl von
der Maschine als auch vom Fahrer ab. Es ist
daher wesentlich sinnvoller, seine eigenen Ein-
stellungen zu erarbeiten als diejenigen anderer
Fahrer zu übernehmen.
GASB111368ANTRIEBSRITZEL- UND KETTENRAD-EIN-
STELLTEILE
Sekundärübersetzung = Anzahl der
Kettenrad- Zähne / Anzahl der
Antriebsritzel-Zähne
Sekundäruntersetzungsverhält-
nis
3.692 (48/13)
Bauteil Bau-
artTeilenummer
Antriebsritzel “1”
(STD) 13T 9383E-13233
Hinterrad
Ritzel “2” 47T 17D-25447-50
(STD) 48T 17D-25448-50
49T 17D-25449-50
50T 17D-25450-50
51T 17D-25451-50
52T 17D-25452-50
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FAHRWERK
10-2
GASB111369REIFENLUFTDRUCK
Der Reifenluftdruck ist der Fahrbahnbes-
chaffenheit des Kurses anzupassen.
• Auf nasser, schlammiger, sandiger oder
rutschiger Bahn den Reifenluftdruck vermind-
ern, um die Reifenlauffläche zu vergrosern.
• Auf steiniger oder harter Fahrbahn den Reif-
enluftdruck erhöhen, um Reifenpannen zu
vermeiden.
GASB111370TELESKOPGABEL-EINSTELLUNG
Die Teleskopgabel-Einstellung ist eine Sache
des persönlichen Gefühls und der Kursbedin-
gungen.
Die Teleskopgabel-Einstellung umfasst die fol-
genden drei Faktoren:
1. Luftfederung
• Die Gabelolmenge andern.
2. Federvorspannung
• Die Feder austauschen.
3. Dämpfungskraft
• Die Druckstufen-Dämpfungskraft ändern.
• Die Zugstufen-Dämpfungskraft ändern.
Die Federung nimmt Einfluss auf die Belas-
tung, die Dämpfung auf die Bewegung.
GASB111371ÄNDERUNG VON GABELÖL-MENGE UND -
EIGENSCHAFTEN
Die Dämpfungs-Charakteristik am Ende des
Federwegs lässt sich durch Ändern der Öl-
menge beeinflussen.
EWA1DX4001
WARNUNG
Die Ölmenge in Schritten von 5 cm3 (0.2 US
oz, 0.2 Imp.oz) erhöhen oder verringern.
Eine zu kleine Ölmenge führt bei vollem
Rückstoß zu einem durch die Teleskopga-
bel produzierten Geräusch, oder dazu, dass
der Fahrer an seinen Händen oder an sei-
nem Körper einen Druck wahrnimmt.
Im Gegensatz dazu führt eine zu große Öl-
menge dazu, dass die Luftfeder dazu neigt,
steifer zu werden, was zu einer Beein-
trächtigung der Leistung und Eigen-
schaften führt. Daher darauf achten, dass
die Teleskopgabel vorschriftsmäßig ein-
gestellt wird. Standard-Reifenluftdruck
100 kPa (1.00 kgf/cm
2, 15 psi)
Einstellbereich
60–80 kPa (0.60–0.80 kgf/cm
2,
9–12 psi)
Einstellbereich
100-120 kPa (1.00-1.20 kgf/cm
2,
15-18 psi)
Standard-Olmenge
315 cm3 (10.65 US oz, 11.11
Imp.oz)
Einstellbereich
300–365 cm
3 (10.14–12.34 US
oz, 10.58–12.87 Imp.oz)
A. Luftfederungs-Charakteristik in Abhangigkeit
der Olmenge
B. Belastung
C. Federweg
1. Max. Olmenge
2. Standard-Olmenge
3. Min. Olmenge
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FAHRWERK
10-3
GASB111372FEDER NACH AUSWECHSLUNG EINSTEL-
LEN
Da die Einstellung der Hinterradfederung sich
auch auf die Vorderradfederung auswirkt,
muss beim Einstellen der Teleskopgabel da-
rauf geachtet werden, dass beide aufeinander
abgestimmt sind.
1. Weiche Feder
• Die Zugstufen-Dämpfungskraft ändern.
Um 1 oder 2 Raststellungen herausdrehen.
• Die Druckstufen-Dämpfungskraft ändern.
Um 1 oder 2 Raststellungen hineindrehen.
HINWEIS
Eine weiche Feder ergibt normalerweise ein
weiches Fahrgefühl. Die Zugstufen-Dämpfung-
skraft ist höher, und die Gabel taucht mehrmals
tief ein.
2. Harte Feder
• Die Zugstufen-Dämpfungskraft ändern.
Um 1 oder 2 Raststellungen hineindrehen.
• Die Druckstufen-Dämpfungskraft ändern.
Um 1 oder 2 Raststellungen herausdrehen.
HINWEIS
Eine harte Feder ergibt normalerweise ein
hartes Fahrgefühl. Die Zugstufen-Dämpfung-
skraft ist geringer, der Bodenkontakt scheint zu
schwinden und der Lenker vibriert.
GASB111373TELESKOPGABEL-EINSTELLTEILE
• Teleskopgabel “1”
*Nicht USA und CAN
HINWEIS
Die Kennzeichnung (Kerben) “a” ist am Feder-
ende eingekerbt.
GASB111374EINSTELLUNG FEDERUNG HINTEN
Die Einstellung des hinteren Stoßdämpfers ist
eine Sache des persönlichen Gefühls und der
Rennstreckenbedingungen.
Die Einstellung der Hinterradaufhangung um-
fasst die folgenden zwei Faktoren:
1. Federvorspannung
• Die Einbaulange der Feder andern.
• Die Feder austauschen.
2. Dämpfungskraft
• Die Zugstufen-Dämpfungskraft ändern.
• Die Druckstufen-Dämpfungskraft ändern.
GASB111375EINBAULÄNGE WÄHLEN
1. Das Motorrad so am Motor aufbocken, dass
das Hinterrad frei in der Luft schwebt und
dann den Abstand “a” zwischen der Mitte
der Hinterachse und der Hinterradabdeck-
ungs-Schraube messen. Bau-
artFeder-
rate N/
mmTeilenummerKenn-
marki-
erung
(Ker-
ben)
WEIC
H4.5 1SL-23141-20 |-||
4.6 1SL-23141-30 |-|||
4.7 1SL-23141-40 |-||||
4.8 1SL-23141-50 |-|||||
STD*4.91SL-23141-00 —
1SL-23141-60 ||-||
STD 5.01SL-23141-90 —
1SL-23141-70 ||-|||
HART 5.1 1SL-23141-80 ||-||||
a
1
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FAHRWERK
10-4
2. Den Montageständer entfernen und mit auf-
sitzendem Fahrer erneut den Abstand “b”
zwischen der Mitte der Hinterachse und der
Hinterradabdeckungs-Schraube messen.
3. Kontrollieren, ob die Differenz zwischen den
gemessenen Abständen “a” und “b” dem
Standardwert entspricht und ggf. einstellen;
dazu den Sicherungsring “1” lockern und
den Einstellring “2” entsprechend verstellen.
HINWEIS
• Bei neuen sowie eingefahrenen Maschinen
kann die Einbaulänge sich verändern, wenn
die Feder allmählich ermüdet. Daher re-
gelmäßig nachprüfen.
• Wenn der Standardwert für die Einbaulänge
der Feder nicht mehr durch Einstellung er-
reichbar ist, muss die Feder erneuert werden.
GASB111376FEDER NACH AUSWECHSLUNG EINSTEL-
LEN
Nach dem Austauschen der Feder kontrollie-
ren, ob die Einbaulänge 90–100 mm (3.5–3.9
in) beträgt und ggf. einstellen.
1. Weiche Feder
• Zum Kompensieren der geringeren Feder-
vorspannung kann die Zugstufen-Dämp-
fungskraft verringert werden. Die Zugstufen-
Dämpfungskraft um ein oder zwei Raststel-
lungen herausgedreht einstellen und nach
einer Probefahrt ggf. nachstellen.
2. Harte Feder
• Zum Kompensieren der größeren Federvor-
spannung kann die Zugstufen-Dämpfungsk-
raft gesteigert werden. Die Zugstufen-
Dämpfungskraft um ein oder zwei Raststel-
lungen hereingedreht einstellen und nach
einer Probefahrt ggf. nachstellen.
HINWEIS
Nach einer Veränderung der Zugstufen-Dämp-
fungskraft muss gewöhnlich auch die Druck-
stufen- Dämpfungskraft entsprechend
eingestellt werden. Zur Korrektur die Druck-
stufen-Dämpfungskraft justieren.
EWA1DX4002
WARNUNG
Beim Austauschen des Federbeins darauf
achten, dass dessen Gesamtlänge “a” das
Standardmaß nicht überschreitet, um Leis-
tungseinbußen zu vermeiden.
Die Standardlänge unter keinen Umständen
überschreiten. Standardwert
90–100 mm (3.5–3.9 in)
Länge “a” des Standard-Feder-
beins
458.5 mm (18.05 in)
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FAHRWERK
10-5
GASB111377HINTERRAD-STOSSDÄMPFER-EINSTELL-
TEILE
• Hintere Stoßdämpferfeder “1”
HINWEIS
• Die Kennmarkierung “a” ist am Federende an-
gebracht.
• Die unterschiedliche Federleistung ist durch
Farbe der Kennmarkierungen gekennzeich-
net.• Federvorspannungs-Einstellpositionen
HINWEIS
Zur Einstellung der Federvorspannung siehe
“HINTERRAD-FEDERBEINE EINSTELLEN”
auf Seite 3-34. Bau-
artFeder-
rate N/
mmTeilenummerKenn-
marki-
erung
WEIC
H521SL-22212-40
(blau)
Gelb
B11-22212-00
(Gelb)
541SL-22212-60
(blau)
Rosa
B11-22212-10
(Gelb)
STD 561SL-22212-20
(blau)
Weiß
B11-22212-20
(Gelb)
HART581SL-22212-00
(blau)
Silber
B11-22212-30
(Gelb)
601SL-22212-80
(blau)
Braun
B11-22212-40
(Gelb)
Federvorspannungs-Einstellposi-
tionen
Minimal
Position, bei der die Feder von
ihrer ungespannten Länge um
1.5 mm (0.06 in) hineingedreht
ist.
Standard
Position, bei der die Feder von
ihrer ungespannten Länge um
10 mm (0.39 in) hineingedreht
ist.
Maximal
Position, bei der die Feder von
ihrer ungespannten Länge um
18 mm (0.71 in) hineingedreht
ist.