YAMAHA YZ85 2007 Betriebsanleitungen (in German)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU13960
Sitzbank Sitzbank abnehmen
Die Sitzbank losschrauben und dann abzie-
hen.
Sitzbank montieren
1. Die Zungen an der Vorderseite der
Sitzbank, wie in der Abbildung gezeigt,
in die Sitzhalterungen stecken.2. Die Sitzbank in die ursprüngliche Lage
bringen und dann festschrauben.
HINWEI
S:
Vor Fahrtantritt sicherstellen, dass die Sitz-bank richtig montiert ist.
GAU41470
Teleskopgabel einstellen Die Teleskopgabel ist mit Schrauben zur
Einstellung der Zug- und Druckstufendämp-
fung ausgerüstet.
WARNUNG
GWA10180
Beide Gabelholme stets gleichmäßig
einstellen. Eine ungleichmäßige Einstel-
lung beeinträchtigt Fahrverhalten und Stabilität.
Zugstufendämpfung
Zum Erhöhen der Zugstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschrauben an
beiden Gabelholmen in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern der Zugstufendämp-
fung (Dämpfung weicher) beide Einstell-
schrauben in Richtung (b) drehen.
1. Schraube
1. Vorsprung
2. Sitzhalterung
1. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Druckstufendämpfung
1. Die Gummikappe vom Gabelholm he-
rausziehen.
2. Zum Erhöhen der Druckstufendämp-
fung (Dämpfung härter) die Einstell-
schrauben an beiden Gabelholmen in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der Druckstufendämpfung (Dämpfung
weicher) beide Einstellschrauben in
Richtung (b) drehen.
3. Die Gummikappe wieder anbringen.
ACHTUNG:
GCA10100
Den Einstellmechanismus unter keinen
Umständen über die Minimal- oder Maxi-maleinstellung hinaus verdrehen.HINWEIS:Obwohl die Gesamtanzahl von Klicks des
Dämpfungs-Einstellmechanismus aufgrund
von kleinen Abweichungen in der Herstel-
lung nicht exakt den oben genannten Vor-
gaben entsprechen mag, repräsentiert die
tatsächliche Anzahl von Klicks den gesam-ten Einstellbereich. Um eine präzise Ein-
stellung zu erzielen, sollte man die Anzahl
Positionen der einzelnen Dämpfungs-Ein-
stellmechanismen überprüfen und die obi-
gen Angaben entsprechend revidieren. Einstellung der Zugstufendämpfung:
Minimal (weich):
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
7 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
1. Gummikappe
2. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellen der Druckstufendämp-
fung:
Minimal (weich):
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
YZ85(W)/YZ85W1: 10 Klick(s) in
Richtung (b)*
YZ85LW(W): 9 Klick(s) in Richtung
(b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU14790
Entlüftung der Teleskopgabel Bei Fahren in extrem erschwerten Bedin-
gungen werden die Lufttemperatur und der
Druck in der Vorderradgabel ansteigen.
Dies lässt die Vorspannung der Federung
ansteigen und führt zu einer Verhärtung der
Vorderradaufhängung. Tritt dies ein, so ist
die Teleskopgabel wie folgt zu entlüften.
1. Den Motor aufbocken, um das Vorder-
rad vom Boden abzuheben.HINWEIS:Beim Entlüften der Vorderradgabel darf
kein Gewicht auf der Vorderseite des Fahr-zeugs lasten.
2. Die Entlüftungsschrauben entfernen
und sämtliche Luft aus jedem Gabel-
holm austreten lassen.
WARNUNG
GWA10200
Stets beide Gabelholme entlüften, an-
dernfalls kann das Fahrverhalten und die Stabilität beeinträchtigt werden.
3. Die Entlüftungsschrauben einbauen.
GAU41330
Federbein einstellen Dieses Federbein ist mit einer Einstellmut-
ter für die Federvorspannung, einer Ein-
stellschraube für die Zugstufendämpfung
und einer Einstellschraube für die Druckstu-
fendämpfung ausgerüstet.ACHTUNG:
GCA10100
Den Einstellmechanismus unter keinen
Umständen über die Minimal- oder Maxi-maleinstellung hinaus verdrehen.
Federvorspannung
Bei der Einstellung der Federvorspannung
wie folgt vorgehen.
1. Die Kontermutter lockern.
1. Entlüftungsschraube
1. Kontermutter
2. Einstellmutter der Federvorspannung
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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2. Zum Erhöhen der Federvorspannung
(Federung härter) die Einstellmutter in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern
der Federvorspannung (Federung
weicher) die Einstellmutter in Richtung
(b) drehen.HINWEIS:
Für diese Einstellung ist ein Spezial-
schlüssel bei dem Yamaha-Händler
erhältlich.
Die Einstellung wird durch Messen
des in der Abbildung gezeigten Ab-
stands A bestimmt. Verlängern des
Abstands A verringert die Federvor-
spannung; Verkürzen des Abstands A
erhöht die Federvorspannung. Mit je-
der Umdrehung der Einstellmutter än-
dert sich Abstand A um 1.5 mm (0.06 in).3. Die Kontermutter vorschriftsmäßig
festziehen.
ACHTUNG:
GCA10120
Die Kontermutter stets mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment gegen die Einstellmutter festziehen.Zugstufendämpfung
Zum Erhöhen der Zugstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Zugstufendämpfung (Dämpfung weicher)
die Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
1. Abstand A
Federvorspannung:
Minimal (weich):
Abstand A = 218.5 mm (8.60 in)
Standard:YZ85(W)/YZ85W1
Abstand A = 215.0 mm (8.46 in)
Nur für Europa: Abstand A = 212.0
mm (8.35 in)
Standard: YZ85LW(W)
Abstand A = 207.0 mm (8.15 in)
Nur für Europa: Abstand A = 212.0
mm (8.35 in)
Maximal (hart):
Abstand A = 202.5 mm (7.97 in)
Anzugsdrehmoment:
Kontermutter:
35 Nm (3.5 m·kgf, 25 ft·lbf)
1. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube
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Druckstufendämpfung
Zum Erhöhen der Druckstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Druckstufendämpfung (Dämpfung weicher)
die Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
HINWEIS:Obwohl die Gesamtanzahl von Klicks des
Dämpfungs-Einstellmechanismus aufgrund
von kleinen Abweichungen in der Herstel-
lung nicht exakt den oben genannten Vor-
gaben entsprechen mag, repräsentiert die
tatsächliche Anzahl von Klicks den gesam-
ten Einstellbereich. Um eine präzise Ein-
stellung zu erzielen, sollte man die Anzahl
Positionen der einzelnen Dämpfungs-Ein-
stellmechanismen überprüfen und die obi-gen Angaben entsprechend revidieren.
WARNUNG
GWA10220
Der Stoßdämpfer enthält Stickstoff unter
hohem Druck. Vor Arbeiten am Stoß-
dämpfer die folgenden Erläuterungen
sorgfältig durchlesen und die gegebe-
nen Vorsichtsmaßnahmen befolgen. Der
Hersteller übernimmt keinerlei Haftung
für Unfälle, Verletzungen oder Schäden,
die auf eine unsachgemäße Behandlung
zurückzuführen sind.
Den Stoßdämpfer unter keinen Um-
ständen öffnen oder manipulieren.
Den Stoßdämpfer vor Hitze und of-
fenen Flammen schützen. Der hitze-
bedingte Druckanstieg kann eine
Explosion des Stoßdämpfers bewir-
ken. Einstellung der Zugstufendämpfung:
Minimal (weich):
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard: YZ85(W)/YZ85W1
6 Klick(s) in Richtung (b)*
Nur für Europa: 12 Klick(s) in Rich-
tung (b)*
Standard: YZ85LW(W)
7 Klick(s) in Richtung (b)*
Nur für Europa: 12 Klick(s) in Rich-
tung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
1. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellen der Druckstufendämp-
fung:
Minimal (weich):
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard: YZ85(W)/YZ85W1
9 Klick(s) in Richtung (b)*
Nur für Europa: 12 Klick(s) in Rich-
tung (b)*
Standard: YZ85LW(W)
7 Klick(s) in Richtung (b)*
Nur für Europa: 12 Klick(s) in Rich-
tung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Den Gaszylinder vor Verformung
und Beschädigung schützen. Ein
deformierter Gaszylinder vermin-
dert die Dämpfwirkung.
Arbeiten am Stoßdämpfer sollten
ausschließlich von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU41381
Entfernbarer Seitenständer Dieses Motorrad ist mit einem entfernbaren
Seitenständer ausgestattet.HINWEIS:Sicherstellen dass der Seitenständer richtig
montiert ist, wenn das Motorrad abgestützt oder transportiert wird.
WARNUNG
GWA14601
Üben Sie niemals Kraft auf das Mo-
torrad aus, während es auf dem Sei-
tenständer steht.
Vor dem Losfahren stets den Sei-tenständer entfernen.
1. Seitenständer
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-1
4
GAU15591
Jeder Besitzer ist für den Zustand seines Fahrzeuges selbst verantwortlich. Schon nach kurzer Standzeit können sich z. B. durch äußere
Einflüsse wesentliche Eigenschaften Ihres Fahrzeugs verändern. Beschädigungen, plötzliche Lecks oder ein Druckverlust in den Reifen
stellen unter Umständen eine große Gefahr dar. Deshalb ist es notwendig, vor Fahrtbeginn neben einer gewissenhaften Sichtkontrolle
folgende Punkte zu prüfen:HINWEIS:Routinekontrollen sollten vor jeder Fahrt mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Eine solche Kontrolle ist schnell durchgeführt und die dadurch erreichte zusätzliche Sicherheit ist den Zeitaufwand allemal wert.
WARNUNG
GWA11150
Falls im Verlauf der Routinekontrollen vor Fahrtbeginn irgendwelche Funktionsstörungen festgestellt werden, die Ursache un-bedingt vor der Fahrt überprüfen und beheben lassen.
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-2
4
GAU15605
Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
KraftstoffKraftstoffstand im Tank prüfen .
Stets ein frisches Benzin-Öl-Gemisch verwenden.
Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen.3-3
GetriebeölÖlstand im Getriebegehäuse überprüfen .
Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.6-9
KühlflüssigkeitKühlflüssigkeitsstand prüfen.
Ggf. Kühlflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzu-
fügen.
Kühlsystem auf Lecks kontrollieren.6-10
VorderradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-18, 6-19
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-18, 6-19
KupplungFunktion prüfen.
Ggf. Seilzug schmieren.
Hebelspiel kontrollieren.
Ggf. einstellen.6-17
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-3
4
GasdrehgriffSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-14, 6-22
AntriebsketteKettendurchhang kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Zustand der Kette kontrollieren.
Ggf. schmieren.6-20, 6-21
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.
Auf lose Speichen prüfen und ggf. festziehen.6-15, 6-17
FußschalthebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Korrigieren, falls nötig.6-22
FußbremshebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. den Drehpunkt des Pedals schmieren.6-22
LenkungPrüfen Sie, dass der Lenker leichtgängig ist und kein übermäßiges Spiel aufweist. 6-25
Teleskopgabel und Hinterrad-
federbeinPrüfen Sie die Leichtgängigkeit und dass keine Ölleckage vorliegt. 3-7, 3-9, 3-9, 6-24
FahrgestellhalterungenSicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Sich bewegende Teile und
SeilzügeSeilzüge auf Leichtgängigkeit prüfen.
Prüfen Sie, dass sich die Seilzüge beim Drehen des Lenkers oder bei der Auf-
und Abbewegung der Teleskopgabel nicht verfangen.
Schmieren Sie ggf. sich bewegende Teile und Seilzüge.6-22, 6-23, 6-23, 6-24
AuspuffanlagePrüfen Sie, dass das Auspuffrohr fest montiert ist und keine Risse aufweist.
Auf Leckage kontrollieren.—
ZündsystemAlle Leitungen und Kabel auf korrekten Anschluss kontrollieren. 6-8 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
5-1
5
GAU41400
WARNUNG
GWA14610
Dieses Modell ist ausschließlich für
Geländebenutzung entwickelt wor-
den. Vor der Inbetriebnahme sollte
der Fahrer sich mit den Eigenschaf-
ten und der Bedienung seines Fahr-
zeugs gut vertraut machen. Wen-
den Sie sich bezüglich
Steuerungsvorrichtungen oder
Funktionen, die Sie nicht gründlich
verstehen, an eine Yamaha-Fach-
werkstatt.
Den Motor unter keinen Umständen
in geschlossenen Räumen anlas-
sen oder laufen lassen. Auspuffga-
se sind giftig und wenn sie eingeat-
met werden, können sie innerhalb
kürzester Zeit zu Bewusstlosigkeit
und zum Tod führen. Stellen Sie zu
jeder Zeit ausreichende Belüftung
sicher.
Vor dem Losfahren sicherstellen,
dass der Seitenständer entfernt ist.
Bei nicht entferntem Seitenständer
könnte der Boden berührt werden,
was zu einer Ablenkung des Fah-rers oder zum Verlust des Gleichge-
wichts und demzufolge zu Kontroll-
verlust führen könnte.
GAU41300
Starten und Warmfahren eines
kalten Motors 1. Den Kraftstoffhahn auf “ON” stellen.
2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten.
3. Den Choke aktivieren und den Gas-
drehgriff ganz schließen. (Siehe Seite
3-6.)
4. Den Kickstarterhebel durchtreten, um
den Motor anzulassen.ACHTUNG:
GCA11130
Bevor Sie losfahren immer den Motor
warm laufen lassen. Dies wird in maxi-
maler Lebensdauer für den Motor resul-
tieren. Niemals mit einem kalten Motor stark beschleunigen!
5. Bei warm gelaufenem Motor den
Choke abschalten.HINWEIS:Der Motor ist ausreichend warm gelaufen,
wenn er bei abgeschaltetem Choke willig auf Gasgeben anspricht.
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