YAMAHA YZF-R1 2012 Betriebsanleitungen (in German)

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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU13221
Kraftstoff Vor Fahrtantritt sicherstellen, dass ausrei-
chend Benzin im Tank ist.
WARNUNG
GWA10881
Benzin und Benzindämpfe sind extrem
leicht entzündlich. Befolgen Sie diese
Anweisungen, um Brand- und Explosi-
onsgefahr zu vermeiden und die Verlet-
zungsgefahr beim Betanken zu verrin-
gern.1. Vor dem Tanken den Motor ausschal-ten und sicherstellen, dass niemand
auf dem Fahrzeug sitzt. Während des
Tankens niemals rauchen und darauf
achten, dass sich keine Funkenquel-
len, offenes Feuer oder andere Zünd-
quellen in der Nähe befinden, ein-
schließlich Zündflammen für
Warmwasserbereiter oder Wäsche-
trockner.
2. Den Kraftstofftank nicht überfüllen. Beim Tanken sicherstellen, dass die
Zapfpistole in die Einfüllöffnung des
Kraftstofftanks gesteckt ist. Mit dem
Betanken aufhören, wenn der Kraft-
stoff den unteren Rand des Einfüllstut-
zens erreicht hat. Da sich der Kraftstoff
bei Erwärmung ausdehnt, kann bei heißem Motor oder starker Sonnen-
einstrahlung Kraftstoff aus dem Tank
austreten.
3. Verschütteten Kraftstoff immer sofort aufwischen. ACHTUNG: Verschütte-
ten Kraftstoff sofort mit einem sau-
beren, trockenen, weichen Tuch ab-
wischen, da Kraftstoff lackierte
Oberflächen und Kunststoffteile an-
greift.
[GCA10071]
4. Sicherstellen, dass der Tankver- schluss fest zugedreht ist.
WARNUNG
GWA15151
Benzin ist giftig und kann schwere oder
tödliche Verletzungen verursachen. Ge-
hen Sie mit Benzin vorsichtig um. Sau-
gen Sie Benzin niemals mit dem Mund an. Falls Sie etwas Benzin verschluckt,
eine größere Menge an Benzindämpfen
eingeatmet oder etwas Benzin in Ihre
Augen bekommen haben, suchen Sie
sofort einen Arzt auf. Gelangt Benzin auf
Ihre Haut, betroffene Stellen mit Wasser
und Seife waschen. Gelangt Benzin auf
Ihre Kleidung, betroffene Kleidungsstü-
cke wechseln.
GAU13391
ACHTUNG
GCA11400
Ausschließlich bleifreien Kraftstoff tan-
ken. Der Gebrauch verbleiten Kraftstoffs
verursacht schwerwiegende Schäden
an Teilen des Motors (Ventile, Kolbenrin-
ge usw.) und der Auspuffanlage.
1. Kraftstofftank-Einfüllrohr
2. Maximaler Kraftstoffstand
2
1
Empfohlener Kraftstoff:
Ausschließlich bleifreies Superben-
zin
Fassungsvermögen des Kraftstoff-
tanks: 18.0 L (4.76 US gal, 3.96 Imp.gal)
Kraftstoffreservemenge (wenn die
Reserve-Warnleuchte aufleuchtet): 3.1 L (0.82 US gal, 0.68 Imp.gal)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Ihr Yamaha-Motor ist ausgelegt für bleifrei-
es Superbenzin mit einer Research-Oktan-
zahl von 95 oder höher. Wenn Klopfen
(oder Klingeln) auftritt, wechseln Sie zu ei-
ner anderen Kraftstoffmarke. Die Verwen-
dung von bleifreiem Benzin verlängert die
Lebensdauer der Zündkerze(n) und redu-
ziert die Wartungskosten.
GAU51150
Kraftstofftank-Belüftungs-
schlauch und Überlaufschlauch Vor dem Betrieb des Motorrads folgende
Kontrolle vornehmen:●
Jeden Schlauchanschluss kontrollie-
ren.

Jeden Schlauch auf Risse oder Be-
schädigung prüfen und, falls beschä-
digt, austauschen.

Sicherstellen, dass das Ende jedes
Schlauchs nicht verstopft ist; ggf. den
Schlauch reinigen.

Sicherstellen, dass das Ende jedes
Schlauchs sich außerhalb der Verklei-
dung befindet.
GAU13433
Katalysator Dieses Modell ist mit einem Abgaskatalysa-
tor in der Auspuffanlage ausgerüstet.
WARNUNG
GWA10862
Die Auspuffanlage ist nach dem Betrieb
heiß. Zur Verhinderung von Brandgefahr
und Verbrennungen:●
Das Fahrzeug niemals in der Nähe
möglicher Brandgefahren parken,
wie zum Beispiel Gras oder anderen
leicht brennbaren Stoffen.

Das Fahrzeug nach Möglichkeit so
parken, dass Fußgänger oder Kin-
der nicht mit dem heißen Auspuff in
Berührung kommen können.

Sicherstellen, dass die Auspuffan-
lage abgekühlt ist, bevor Sie irgend-
welche Wartungsarbeiten durch-
führen.

Den Motor nicht länger als einige
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Bei langem Leerlaufbetrieb kann
sich der Motor stark erwärmen.
1. Kraftstofftank-Überlaufschlauch
2. Kraftstofftank-Belüftungsschlauch
12
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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ACHTUNG
GCA10701
Ausschließlich bleifreies Benzin tanken.
Der Gebrauch verbleiten Benzins verur-
sacht nicht reparierbare Schäden am
Abgaskatalysator.
GAU47271
Sitzbank Beifahrersitz
Beifahrersitz abnehmen1. Den Schlüssel in das Sitzbankschloss stecken und dann im Uhrzeigersinn
drehen.
2. Den Vorderteil des Beifahrersitzes hochheben und nach vorne ziehen.
Beifahrersitz montieren1. Die Zunge an der Hinterseite des Bei- fahrersitzes, wie in der Abbildung ge-
zeigt, in die Sitzhalterung stecken und
den Sitz dann an der Vorderseite nach
unten drücken, sodass er einrastet. 2. Den Schlüssel abziehen.
Fahrersitz
Fahrersitz abnehmen
1. Den Beifahrersitz abnehmen.
2. Die Ecken an der Hinterseite des Fah- rersitzes wie gezeigt nach oben zie-
hen, die Schrauben mit dem Sechs-
kantschlüssel, der sich an der
Unterseite des Beifahrersitzes befin-
det, entfernen und dann den Sitz ab-
ziehen.
1. Sitzbankschloss
2. Aufschließen.
1 2
1. Vorsprung
2. Sitzhalterung
1
2
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Fahrersitz montieren1. Die Zungen wie gezeigt in die Sitzhal-terungen einsetzen und dann den Sitz
in seine ursprüngliche Lage bringen. 2. Die Schrauben mit dem Sechskant-
schlüssel festziehen.
3. Den Sechskantschlüssel wieder in sei- nen Halter am Beifahrersitz stecken.
4. Den Beifahrersitz montieren.
HINWEISVor Fahrtantritt sicherstellen, dass die Sitz-
bank richtig montiert ist.
GAU47530
Helmhalter Der Helmhalter befindet sich an der Sitz-
bank-Unterseite.
Helm am Helmhalter sichern 1. Den Beifahrersitz abnehmen. (Siehe
Seite 3-28.)
2. Die Öse des Helmriemens in den Helmhalter einhaken und dann die
Sitzbank montieren. WARNUNG! Nie-
mals mit am Helmhalter befestig-
tem Helm fahren, der Helm kann ge-
gen Hindernisse stoßen, was zu
Kontrollverlust und einem Unfall
führen kann.
[GWA10161]
1. Schraube
1. Beifahrersitz
2. Sechskantschlüssel
1
2 1
1. Vorsprung
2. Sitzhalterung
1
21
1. Helmhalterung
1
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Helm vom Helmhalter lösen
Den Beifahrersitz abnehmen und dann die
Öse des Helmriemens aushaken; anschlie-
ßend den Beifahrersitz wieder montieren.
GAU14463
Ablagefach Das Ablagefach befindet sich unter dem
Beifahrersitz. (Siehe Seite 3-28.)
Die Betriebsanleitung und andere Doku-
mente zum Schutz vor Feuchtigkeit in ei-
nem Plastikbeutel im Ablagefach aufbe-
wahren. Bei der Reinigung des Fahrzeugs
darauf achten, dass kein Wasser in das Ab-
lagefach hineingerät.
WARNUNG
GWA10961

Den Zuladungsgrenzwert von 1 kg
(2 lb) für das Ablagefach nicht über-
schreiten.

Den Belastungsgrenzwert von 189
kg (417 lb) für dieses Fahrzeug
nicht überschreiten.
GAU47442
Position der Fahrer-Fußraste Die Fahrer-Fußrasten können entspre-
chend der Bevorzugung des Fahrers auf
eine von zwei Positionen eingestellt wer-
den. Lassen Sie die Position der Fahrer-
Fußrasten von einer Yamaha-Fachwerk-
statt einstellen.
Linke Seite
1. Ablagefach
1
1. Fußraste des Fahrers
1
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Rechte Seite
GAU47260
Rückspiegel Die Rückspiegel dieses Fahrzeugs können
zum Parken in beengtem Raum nach vorne
geklappt werden. Die Rückspiegel vor der
Fahrt in ihre ursprüngliche Position bringen.
WARNUNG
GWA14371
Vor dem Fahren sicherstellen, dass die
Rückspiegel wieder in ihrer ursprüngli-
chen Position sind.
GAU47621
Teleskopgabel einstellen
WARNUNG
GWA14670
Die Federvorspannung an beiden Gabel-
holmen gleichmäßig einstellen, da ande-
renfalls Fahrverhalten und Stabilität be-
einträchtigt werden könnten.Jeder Gabelholm ist mit einer Einstell-
schraube für die Federvorspannung ausge-
stattet. Der rechte Gabelholm ist mit einer
Einstellschraube für die Zugstufendämp-
fungskraft ausgestattet und der linke Gabel-
holm ist mit einer Einstellschraube für die
Druckstufendämpfungskraft ausgestattet.ACHTUNG
GCA10101
Um eine Beschädigung der Einstellvor-
richtung zu vermeiden, darf nicht über
die Maximal- oder Minimaleinstellungen
gedreht werden.Federvorspannung
Zum Erhöhen der Federvorspannung (Fe-
derung härter) die Einstellschrauben an bei-
den Gabelholmen in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern der Federvorspannung
(Federung weicher) beide Einstellschrau-
ben in Richtung (b) drehen.
1. Fußraste des Fahrers
1
1. Fahrposition
2. Parkposition112
2
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Die jeweilige Rille am Einstellmechanismus
muss mit der Oberkante der Teleskopga-
bel-Distanzhülse fluchten.Zugstufendämpfung
Die Zugstufendämpfung wird nur am rech-
ten Gabelholm eingestellt. Zum Erhöhen
der Zugstufendämpfung (Dämpfung härter)
die Einstellschraube in Richtung (a) drehen.
Zum Verringern der Zugstufendämpfung
(Dämpfung weicher) die Einstellschraube in
Richtung (b) drehen.
HINWEISSicherstellen, dass diese Einstellung am
rechten Gabelholm durchgeführt wird.
Druckstufendämpfung
Die Druckstufendämpfung wird nur am lin-
ken Gabelholm eingestellt. Zum Erhöhen
der Druckstufendämpfung (Dämpfung här-
ter) die Einstellschraube in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern der Druckstufendämp-
fung (Dämpfung weicher) die
Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
1. Einstellschraube der Federvorspannung
1. Gegenwärtige Einstellung
2. Teleskopgabel-Distanzhülse
1
0
123
45
12
Einstellen der Federvorspannung:
Minimal (weich):
0
Standard: 2
Maximal (hart): 5
1. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellung der Zugstufendämp-
fung:Minimal (weich): 25 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard: 12 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
(b)
1
(a)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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HINWEISSicherstellen, dass diese Einstellung am
linken Gabelholm durchgeführt wird.HINWEISObwohl die Gesamtanzahl von Klicks des
Dämpfungs-Einstellmechanismus aufgrund
von kleinen Abweichungen in der Herstel-lung nicht exakt den oben genannten Vor-
gaben entsprechen mag, repräsentiert die
tatsächliche Anzahl von Klicks den gesam-
ten Einstellbereich. Um eine präzise Ein-
stellung zu erzielen, sollte man die Anzahl
Positionen der einzelnen Dämpfungs-Ein-
stellmechanismen überprüfen und die obi-
gen Angaben entsprechend revidieren.
GAU51890
Federbein einstellen Dieses Federbein ist mit einer Einstell-
schraube für die Federvorspannung, einer
Einstellschraube für die Federbein-Zugstu-
fendämpfung, einer Einstellschraube für die
Federbein-Druckstufendämpfung (für
schnelle Druckstufendämpfung) und einer
Einstellschraube für die Federbein-Druck-
stufendämpfung (für langsame Druckstu-
fendämpfung) ausgestattet.ACHTUNG
GCA10101
Um eine Beschädigung der Einstellvor-
richtung zu vermeiden, darf nicht über
die Maximal- oder Minimaleinstellungen
gedreht werden.Federvorspannung
Zum Erhöhen der Federvorspannung (Fe-
derung härter) die Einstellschraube in Rich-
tung (a) drehen. Zum Verringern der Feder-
vorspannung (Federung weicher) die
Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
1. Druckstufendämpfungs-EinstellschraubeEinstellen der Druckstufendämp-
fung:
Minimal (weich):25 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart): 1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
1
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Zugstufendämpfung
Zum Erhöhen der Zugstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Zugstufendämpfung (Dämpfung weicher)
die Einstellschraube in Richtung (b) drehen.Druckstufendämpfung
Druckstufendämpfung (für schnelle Dämp-
fung)Zum Erhöhen der Druckstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Druckstufendämpfung (Dämpfung weicher)
die Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
1. Einstellschraube (Federvorspannung)Einstellen der Federvorspannung:
Minimal (weich):16 Umdrehung(en) in Richtung
(b)*
Standard: 8 Umdrehung(en) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
0 Umdrehung(en) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
1
(a) (b)
1. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellung der Zugstufendämp-
fung:
Minimal (weich):20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard: 15 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
3 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
1
(a)
(b)
1. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube (für schnelle Dämpfung)
2. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube (für langsame Dämpfung)
12
(a)
(b)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Druckstufendämpfung (für langsame Dämpfung)Zum Erhöhen der Druckstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschraube in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Druckstufendämpfung (Dämpfung weicher)
die Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
HINWEISUm eine präzise Einstellung zu erzielen,
sollte man die Anzahl der Klicks oder Um-
drehungen für jeden einzelnen Dämpfungs-
Einstellmechanismus überprüfen. Der Ver-
stellumfang entspricht möglicherweise auf-
grund von kleinen Abweichungen in der
Herstellung nicht exakt den aufgeführten
technischen Angaben.
WARNUNG
GWA10221
Dieses Federbein enthält Stickstoff un-
ter hohem Druck. Lesen Sie die folgen-
den Informationen aufmerksam durch,
bevor Sie mit dem Federbein hantieren.●
Den Stoßdämpfer unter keinen Um-
ständen öffnen oder manipulieren.

Das Federbein keinen offenen
Flammen oder anderen Hitzequel-
len aussetzen. Dies kann durch zu
hohen Gasdruck zur Explosion des
Bauteils führen.

Den Zylinder niemals verformen
oder beschädigen. Zylinderschä-
den führen zu schlechtem Dämp-
fungsverhalten.

Entsorgen Sie ein beschädigtes
oder abgenutztes Federbein nicht
selbst. Bringen Sie das Federbein
zu einer Yamaha-Fachwerkstatt zur
Wartung.
Druckstufendämpfungs-Einstel-
lung (für schnelle Dämpfung):Minimal (weich):4 Umdrehung(en) in Richtung (b)*
Standard:
3 Umdrehung(en) in Richtung (b)*
Maximal (hart): 0 Umdrehung(en) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
Druckstufendämpfungs-Einstel-
lung (für langsame Dämpfung): Minimal (weich):20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
9 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart): 1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in Richtung (a) gedreht
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