Drehzahl JEEP GRAND CHEROKEE 2011 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: JEEP, Model Year: 2011, Model line: GRAND CHEROKEE, Model: JEEP GRAND CHEROKEE 2011Pages: 400, PDF-Größe: 6.78 MB
Page 247 of 400
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und Aus-
fall des Getriebes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor bei Wählhebelstel-
lung N (Leerlauf) mindestens eine Minute lang
mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Dies verrin-
gert die Überhitzung und das Risiko eines
Getriebedefekts während länger dauernder
Versuche, ein stecken gebliebenes Fahrzeug
frei zu schaukeln.
ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines stecken gebliebe-
nen Fahrzeugs durch Hin- und Herschalten
zwischen1 und R die Räder auf keinen
Fall schneller als mit 24 km/h (15 mph) drehen
lassen, andernfalls kann es zu Schäden am
Antriebsstrang kommen
ALLRADANTRIEB
Quadra-Trac II -Betriebsanleitung/
Sicherheitsvorkehrungen
Das Quadra-Trac II -Verteilergetriebe arbeitet
im AUTO-Modus mit Allradantrieb vollautoma- tisch. Das Quadra-Trac II
-Verteilergetriebe
bietet drei Betriebsarten:
• 4WD HI
• NEUTRAL (Leerlauf)
• 4WD LOW
Dieses Verteilergetriebe arbeitet im HI-Modus
mit Allradantrieb vollautomatisch.
Wenn zusätzliche Zugkraft erforderlich ist, kann
die Stellung 4WD LOW verwendet werden,
um die vordere und hintere Antriebswelle zu-
sammenzuschalten, sodass sich die Vorder-
und Hinterräder zwangsweise mit derselben Drehzahl drehen. Die Stellung
4WD LOW eig-
net sich nur für lose oder rutschige Wegober-
flächen. Das Fahren mit der Stellung 4WD
LOW auf trockenen, festen Straßen kann er-
höhten Reifenverschleiß und Schäden an Bau-
teilen des Antriebsstrangs verursachen.
Bei der Fahrt mit 4WD LOW ist die Motordreh-
zahl bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit
etwa dreimal so hoch wie bei 4WD HI . Achten
Sie daher darauf, dass Sie maximal 40 km/h
(25 mph) fahren, um den Motor nicht zu über-
drehen.
Zum ordnungsgemäßen Betrieb von allradge-
triebenen Fahrzeugen müssen alle Reifen in
Größe, Reifentyp und Umfang identisch sein.
Jegliche Unterschiede beeinträchtigen das
Schaltverhalten und können zu Schäden am
Verteilergetriebe führen.
Da Allradantrieb die Traktion verbessert, be-
steht die Gefahr, die angemessene Geschwin-
digkeit in Kurven oder zum Anhalten zu über-
schreiten. Fahren Sie nicht schneller, als die
Fahrbahnbeschaffenheit zulässt.
Verteilergetriebeschalter
243
Page 272 of 400
Durchdrehen der RäderWenn Ihr Fahrzeug in Schlamm, Sand, Schnee
oder auf Glatteis festgefahren ist, lassen Sie die
Räder nicht schneller als 48 km/h (30 mph)
durchdrehen.
WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Reifen durchdrehender
Räder können beschädigt werden oder plat-
zen. Durch einen platzenden Reifen können
Personen verletzt werden. Lassen Sie Räder
nicht schneller als 48 km/h (30 mph) durch-
drehen, wenn Sie das Fahrzeug festgefahren
haben, und achten Sie unabhängig von der
Raddrehzahl darauf, dass sich keine Perso-
nen in der Nähe eines durchdrehenden Rads
aufhalten.
SchneekettenTraktionshilfen dürfen nur bei ausreichendem
Abstand zwischen Reifen und Karosserie ein-
gesetzt werden. Folgen Sie diesen Empfehlun-
gen, um Schäden zu vermeiden.•
Anbringung nur auf den Hinterrädern
• Aufgrund des geringen Abstands dürfen nur
Kabel und Traktionshilfen mit geringem Profil
der SAE-Klasse S eingesetzt werden. Es
werden Super Z6 #SZ 441-Kabel der Secu-
rity Chain Company (SCC) oder gleichwer-
tige Produkte empfohlen.
WARNHINWEISE!
Der Einsatz verschiedener Reifengrößen und
-typen (M+S, Schneereifen) an Vorder- und
Hinterachse kann zu unberechenbarem Fahr-
verhalten führen. Sie können die Kontrolle
über das Fahrzeug verlieren und eine Kolli-
sion verursachen.
ACHTUNG!
Um Schäden am Fahrzeug oder an den Rei-
fen zu vermeiden, sind die folgenden Vor-
sichtsmaßnahmen zu beachten:
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
• Da die Traktionshilfen den Freiraum zwi-
schen Reifen und Fahrwerkteilen verrin-
gern, ist es wichtig, dass nur in gutem
Zustand befindliche Traktionshilfen ver-
wendet werden. Gerissene Traktionshilfen
können schwere Beschädigungen verursa-
chen. Halten Sie sofort an, falls Sie Geräu-
sche bemerken, die auf eine gerissene
Traktionshilfe hindeuten. Beschädigte Teile
der Traktionshilfe vor dem Weiterfahren
entfernen.
• Traktionshilfen an den Vorderrädern so
straff wie möglich spannen und anschlie-
ßend nach ca. 0,8 km Fahrt nochmals
nachspannen.
• Nicht schneller als 48 km/h (30 mph) fah-
ren.
• Vorsichtig fahren. Scharfe Kurvenfahrt und
das Überfahren großer Unebenheiten ver-
meiden, besonders bei beladenem Fahr-
zeug.
(Fortsetzung)
268
Page 282 of 400
•Das Gerät muss möglicherweise empfan-
gene Störsignale annehmen, auch solche,
die unerwünschten Betrieb verursachen
können.
KRAFTSTOFFANFORDERUNGEN –
OTTOMOTOR
3.6L-MOTOR
Diese Motoren sind so ausgelegt, dass sie alle
Vorschriften bezüglich der Abgasreinigung er-
füllen und niedrigen Kraftstoffverbrauch sowie
hervorragende Leistung bieten, wenn Sie un-
verbleiten Kraftstoff mit mindestens 91 Oktan
tanken. Die Verwendung von Superkraftstoff
wird nicht empfohlen, da bei diesen Motoren
dadurch keine Vorteile gegenüber der Verwen-
dung von Normalbenzin entstehen.
5.7L-MotorDieser Motor erfüllt alle Abgasbestimmungen
und zeichnet sich durch eine hervorragende
Kraftstoffausnutzung aus, wenn unverbleiter
Qualitätskraftstoff mit 91 bis 95 Oktan verwen-
det wird. Zur Erzielung optimaler Leistung emp-
fiehlt der Hersteller die Verwendung von Kraft-
stoff mit 95 Oktan. Die Verwendung von
Superkraftstoff wird nicht empfohlen, da bei diesen Motoren dadurch keine Vorteile gegen-
über der Verwendung von Normalbenzin ent-
stehen.
Falls mitunter leichte Klopfgeräusche bei nied-
rigen Drehzahlen auftreten, werden dadurch
keine Schäden am Motor verursacht. Dauerhaf-
tes Klopfen bei hohen Drehzahlen kann aller-
dings zu Schäden führen, sodass in einem
solchen Fall die vorliegende Störung unverzüg-
lich behoben werden muss. Die Verwendung
von Kraftstoff minderer Qualität kann zu
schlechtem Startverhalten, unrundem Motor-
lauf und Aussetzern führen. Sollten derartige
Probleme auftreten, ist vor einer Überprüfung
des Fahrzeugs in einer Vertragswerkstatt zu-
nächst die Kraftstoffmarke zu wechseln.
Weltweit haben mehr als 40 Automobilhersteller
einheitliche technische Vorschriften für Kraft-
stoffe (die
World Wide Fuel Charter , WWFC)
erstellt und umgesetzt, in denen Kraftstoffei-
genschaften festgelegt sind, die minimalen
Schadstoffausstoß, maximale Leistungsaus-
beute und eine lange Lebensdauer für Ihr
Fahrzeug sicherstellen. Der Hersteller emp-
fiehlt wenn möglich die Betankung mit Kraft-
stoff, der den WWFC-Richtlinien entspricht. Neben der Befüllung mit bleifreiem Marken-
kraftstoff wird die Verwendung von Kraftstoffen
mit besonderen reinigungsaktiven Wirkstoffzu-
sätzen (Additiven) empfohlen. Diese Additive
sorgen für eine verbesserte Ausnutzung des
Kraftstoffs bei besserem Abgasverhalten und
höherer Motorleistung.
Die Verwendung von Kraftstoff minderer Quali-
tät kann zu schlechtem Startverhalten, unrun-
dem Motorlauf und Aussetzern führen. Sollten
derartige Probleme auftreten, ist vor einer
Überprüfung des Fahrzeugs in einer Vertrags-
werkstatt zunächst die Kraftstoffmarke zu
wechseln.
Methanol
Bleifreier Kraftstoff wird in verschiedenen Mi-
schungsverhältnissen mit Methanol (Methyl-
oder Holzalkohol) versetzt. Der Methanolanteil
kann dabe
i 3 % oder mehr betragen. Außer-
dem können dabei andere Alkohole, so ge-
nannte Kosolventen (Zusatzlösungsmittel), ver-
wendet werden. Für Probleme, die sich aus der
Verwendung von Methanol/Benzin oder E85
Ethanol-Mischungen ergeben, übernimmt der
Hersteller keine Haftung. MTBE ist ein aus
278
Page 294 of 400
Tipps zum AnhängerbetriebÜben Sie vor Fahrtantritt auf wenig befahrenen
Straßen das Wenden, Anhalten und Zurückset-
zen des Gespanns.
Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann die
Fahrstufe D gewählt werden. Sollte es jedoch in
dieser Fahrstufe zu häufigen Gangwechseln
kommen, wählen Sie die Fahrstufe TOW/HAUL
(Abschleppen).
HINWEIS:
Durch die Verwendung der Fahrstufe TOW/
HAUL (Abschleppen) (je nach Ausstattung)
oder Einlegen eines niedrigeren Gangbe-
reichs (mittels der elektronischen Bereichs-
wahl (ERS)) beim Betrieb des Fahrzeugs
unter schweren Bedingungen wird die Leis-
tung erhöht und die Lebensdauer des Ge-
triebes verlängert, da übermäßiges Schalten
und Erhitzen vermieden wird. Außerdem
wird die Wirkung der Motorbremse verbes-
sert.Getriebeöl und Filter des Automatikgetriebes
sollten gewechselt werden, wenn ein Anhänger
REGELMÄSSIG länger als 45 Minuten im Dau-
erbetrieb gezogen wird. Siehe die korrekten
Wartungsintervalle in
Wartungspläne .
HINWEIS:
Prüfen Sie vor dem Abschleppen den Getrie-
beölstand (5.7L-Motor).
Um beim Schleppen eines bis zur Höchst-
grenze beladenen Anhängers an steilen
Steigungen mit häufigem Herunterschalten
eine akzeptable Getriebetemperatur auf-
recht zu erhalten, wird empfohlen, die ERS-
Funktion für das Getriebe zu verwenden,
damit ausschließlich der 1. Gang eingesetzt
wird (nur 5.7L-Modelle).
Tempomat – Je nach Ausstattung
Verwenden Sie diese nicht in hügeligem Gelände oder bei hoher Zuladung.
Fällt die Geschwindigkeit mehr als 16 km/h ab (10 mph), schalten Sie die Geschwindig- keitsreglung aus, bis die Streckenbedingun-
gen die Verwendung wieder zulassen.
Der Tempomat eignet sich bei Anhän- gerbetrieb besonders auf ebenen Strecken
und bei geringer Zuladung, um Kraftstoff zu
sparen.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von Motor
und Getriebe zu verringern, folgende Empfeh-
lungen beachten:
Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Getriebe in den
LEERLAUF schalten und die Leerlaufdrehzahl
des Motors erhöhen.
Überlandfahrt
Geschwindigkeit verringern.
Klimaanlage
Zeitweise ausschalten.
290
Page 302 of 400
WARNBLINKANLAGEDer Warnblinkschalter befindet sich in der
Instrumententafel-Schaltergruppe unmittelbar
über den Reglern für die Klimaanlage.Drücken Sie zum Einschalten der Warn-
blinkanlage auf den Schalter. Bei akti-
viertem Schalter blinken alle Fahrtrich-
tungsanzeiger, um passierende
Fahrzeuge zu warnen. Durch erneutes Drücken
des Schalters wird die Warnblinkanlage ausge-
schaltet.
Die Warnblinkanlage nicht während der Fahrt
einschalten. Die Warnblinkanlage nur dann ein-
schalten, wenn Ihr Fahrzeug nicht mehr fahrbar
ist und die Sicherheit anderer Fahrer gefährdet.
Die Warnblinkanlage arbeitet auch bei Zünd-
schalter in Stellung OFF (Verriegeln), sodass
Sie das Fahrzeug verlassen können, um Hilfe
zu holen.
HINWEIS:
Bei längerem Betrieb kann die Warnblinkan-
lage die Batterie entladen.ÜBERHITZUNG DES MOTORSUm einer drohenden Überhitzung vorzubeu-
gen, eignen sich folgende Maßnahmen.
• Bei Überlandfahrt – Geschwindigkeit verrin-
gern.
• Im Stadtverkehr – Bei stehendem Fahrzeug
das Getriebe in Stellung NEUTRAL schalten,
die Leerlaufdrehzahl des Motors jedoch
nicht erhöhen.
HINWEIS:
Es gibt Möglichkeiten, eine unmittelbar dro-
hende Motorüberhitzung zu verlangsamen.
• Wenn die Klimaanlage (A/C) eingeschaltet
ist, diese ausschalten. Die Klimaanlage
heizt das Kühlsystem zusätzlich auf,
durch Ausschalten der Klimaanlage ent-
fällt diese Wärmequelle.
• Sie können außerdem den Temperatur-
regler auf maximale Wärme einstellen, da-
bei die Luftverteilung auf Fußraum ein-
stellen und das Gebläse auf die höchste
Stufe schalten. Dadurch unterstützt die
Heizung den Kühler bei der Abführung
von Wärme aus dem Kühlsystem.ACHTUNG!
Fahren mit überhitztem Kühlsystem kann zu
Motorschäden führen. Erreicht der Zeiger die
H-Markierung, das Fahrzeug an den Straßen-
rand fahren und anhalten. Lassen Sie den
Motor bei ausgeschalteter Klimaanlage mit
Leerlaufdrehzahl weiterlaufen, bis die Tempe-
raturanzeige in den normalen Bereich zurück-
kehrt. Bleibt die Anzeige auf H stehen und
ertönen Dauerwarnsignale, stellen Sie den
Motor sofort ab und benachrichtigen Sie die
Pannenhilfe.
WARNHINWEISE!
Durch heißes Kühlmittel oder Kühlmitteldampf
(Frostschutzmittel) aus dem Kühler können
schwere Verbrühungen verursacht werden.
Bei sichtbarem/hörbarem Dampfaustritt (Zi-
schen) unter der Motorhaube darf diese erst
geöffnet werden, nachdem der Kühler ausrei-
chend abgekühlt ist. Öffnen Sie keinesfalls
den Kühlerverschlussdeckel, wenn der Kühler
oder der Ausgleichsbehälter betriebswarm ist.
298
Page 336 of 400
Gegen Sie wie folgt vor, um den Flüssigkeits-
stand ordnungsgemäß zu prüfen:
1. Lassen Sie den Motor bei Leerlaufdrehzahl
und normaler Betriebstemperatur laufen.
2. Das Fahrzeug auf ebenem Untergrund ab-
stellen.
3. Ziehen Sie die Feststellbremse fest an und
betätigen Sie das Bremspedal.
4. Alle Wählhebelstellungen einmal kurz einle-
gen und zum Schluss den Wählhebel auf PARK
stellen.
5. Nehmen Sie den Ölpeilstab, wischen Sie ihn
ab und setzen Sie ihn wieder ganz ein.
6. Ziehen Sie den Ölpeilstab wieder heraus
und prüfen Sie den Flüssigkeitsstand auf bei-
den Seiten. Bei normaler Betriebstemperatur
muss der Ölstand zwischen den (oberen) HOT-
Bohrungen (heiß) am Peilstab liegen. Der Flüs-
sigkeitsstand ist nur gültig, wenn an beiden
Seiten des Ölpeilstabs eine durchgehende Öl-
schicht festzustellen ist. Bei zu niedrigem Öl-
stand füllen Sie nach Bedarf Öl durch das Rohr
des Ölpeilstabs auf.Nicht zu viel Flüssigkeit
einfüllen. Warten Sie nach dem Hinzufügen einer Menge des Öls durch den Öleinfüllstut-
zen mindestens zwei Minuten, bis das Öl in das
Getriebe gelangt ist, bevor Sie den Ölstand
erneut überprüfen.
HINWEIS:
Falls der Ölstand im Getriebe unter der Be-
triebstemperatur überprüft werden muss,
muss der Ölstand bei Raumtemperatur (ca.
21 °C bzw. 70 °F) zwischen den zwei mit
COLD (kalt) markierten Bohrungen am Öl-
peilstab liegen. Hat der Ölstand bei Raum-
temperatur die korrekte Höhe, so muss er
bei einer Getriebetemperatur von 82 °C
(180 °F) zwischen den mit HOT (heiß) mar-
kierten (oberen) Bohrungen liegen. Am bes-
ten prüfen Sie den Ölstand jedoch bei der
normalen Betriebstemperatur.ACHTUNG!
Denken Sie daran, dass der Ölstand bei einer
Temperatur von unter 10 °C (50 °F) nicht
zuverlässig am Ölpeilstab abgelesen werden
kann. Füllen Sie kein Getriebeöl auf, solange
die Temperatur nicht hoch genug ist, um den
Ölstand exakt ablesen zu können.
7. Auf Undichtigkeiten überprüfen. Die Fest-
stellbremse lösen.
Stellen Sie sicher, dass die Kappe des Peil-
stabs wieder richtig sitzt, damit nach dem
Kontrollieren oder Nachfüllen von Getriebeöl
kein Schmutz oder Wasser in das Getriebe
gelangt. Die Kappe des Peilstabs springt nor-
malerweise geringfügig aus der vollständig ge-
schlossenen Stellung zurück. Dies ist kein Pro-
blem, solange die Dichtung fest auf dem
Ölpeilstabrohr sitzt.
332
Page 390 of 400
Abgas, Gefahrenhinweise.....32,63,322
‘‘Abgesoffenen’’ Motor anlassen .....232
Abklappen der Fondsitzlehne ......116
Ablage ...................339
Ablagen im Fahrzeug ........222,339
Abschleppösen ..............305
Abschleppschutz-Warnleuchte ......183
Abschmieren von beweglichen
Karosserieteilen ..............321
ABS-Warnleuchte .............186
Abweichung, Kompass ..........202
Adaptive Geschwindigkeitsregelung
(DISTRONIC) ................135
Additive, Kraftstoff .............279
Airbag .................. 42,49
Airbag, Auslösung .............49
Airbag-Leuchte .........47,51,63,182
Airbag, Wartung ...............50
Alarmanlage (Diebstahlwarnanlage) . 18,187
Alarm (Sicherheitsalarm) .........187
Allgemeine Hinweise ........17,22,277
Allradbetrieb ............. 243,246
Allradbetrieb, Hinweise für die Praxis . . 243
Änderungen am Fahrzeug ..........9
Anhängerbetrieb .........283,292,306
Liegen gebliebenes Fahrzeug .....306
Anhänger, Gewicht ............285 Anlassen
..................230
Automatikgetriebe ............230
Kaltstart .................232
Motor springt nicht an .........232
Anlassen des Motors ...........230
Anlassen und Fahrbetrieb ........230
Anschluss UBS ...................209
Universelle Benutzerschnittstelle
(UBS) ...................209
Antiblockiersystem (ABS) .........259
Antriebsschlupfregelung .........259
Anzeigeinstrumente Drehzahlmesser .............182
Kühlmitteltemperatur ..........187
Tachometer ...............187
Tankanzeige ...............187
Äthanol ...................279
Audioregelung am Lenkrad ........213
Auflösen einer Verdrehung,
Sicherheitsgurt ...............36
Ausfahrbare Laderaumabdeckung ....170
Auspuffanlage ............. 63,322
Außenleuchten ................65
Außenspiegel ................77
Ausstellscheibe, Heckklappe .......30
Automatikgetriebe ..........237,330Drehmomentwandler ..........242
Getriebeölsorte .............330
Öl nachfüllen ..............332
Ölstand prüfen .............331
Öl- und Filterwechsel ..........330
Spezielle Zusätze ............330
Automatisch abblendbarer Spiegel ....76
Automatische Fernlichtumschaltung
‘‘SmartBeam’’ ................123
Automatische
Leuchtweitenregulierung .........122
Automatische Temperaturregelung ....217
Automatische Türverriegelung .......24
Autostick ..................239
Batterie ...................319
Senderbatterien auswechseln
(Ferngesteuerte Türentriegelung) ....21
Becken-/Schultergurte ...........33
Bedienungsanleitung Wagenheber ....300
Befestigung im unteren Bereich und
Halteband für Kinder-
Rückhaltesysteme (LATCH-SYSTEM) . 57,58
Beheizte Außenspiegel ...........78
Benzin, benzolarm .............279
Benzin (Kraftstoff) .............278
386
Page 391 of 400
Sparen..................198
Bergabfahrhilfe (Hill Descent Control) . . 264
Berganfahrhilfe ...............263
Beschlagene Scheiben ..........221
Betriebsanleitung (Handbuch) ........7
Betriebsflüssigkeiten, Schmierstoffe
und Originalersatzteile ..........345
Bleifreies Benzin ..............278
Blinker .......... 65,183,298,341,342
Fahrtrichtungsanzeiger . . 65,183,341,342
Warnblinkanlage ............298
Bordcomputer ...............199
Bremsanlage ................327
Antiblockiersystem (ABS) ........259
Feststellbremse .............257
Flüssigkeit prüfen ............327
Hauptbremszylinder ..........327
Warnleuchte ...............185
Bremsassistent (BAS) ...........259
Bremse/Getriebesperre ..........237
Bremsflüssigkeit ..............327
Bremssteuerung, elektronische ......258
CD-Pflege .................214
Computer, Reise/Fahrt ...........199 Datenerfassungsgerät, Ereignis
......51
Deckenkonsole ...............159
Diagnosesystem, eingebaut .......315
Diebstahlsicherung
(Diebstahlwarnanlage) ..........187
Dieselkraftstoff ...............280
Drehzahlmesser ..............182
Einfahrregeln, Neufahrzeug ........62
Einfülldeckel Kraftstoff .................281
Kühler (Überdruckverschluss
Kühlmittelausgleichsbehälter) .....325
Servolenkung ..............256
Eingebautes Diagnosesystem (OBD) . . 315
Einleitung ...................4
Einparkhilfe hinten .............151
Einstellungen, persönliche ........204
Einstiegsbeleuchtung ............19
Elektrische Fensterheber ..........28
Elektrische Steckdose, Zusätzliche . . . 165
Elektrisch verstellbare Außenspiegel . . . 77
Elektronische Bremssteuerung ......258
Antiblockiersystem ...........259
Antriebsschlupfregelung
(Traktionskontrolle) ...........259 Bremsassistent
.............259
Elektronischer Überschlagschutz . . . 260
Elektronische
Geschwindigkeitsregelung
(Tempomat) .............. 133,135
Elektronischer Überschlagschutz
(ERM) ....................260
Elektronischer Zündschlüssel .....14,201
Elektronisches
Fahrzeuginformationssystem
(EVIC) ................. 183,188
Elektronisches Stabilitätssystem
(ESC) ....................260
Entsorgung Motoröl ..................318
Ereignisdatenerfassungsgerät .......51
Erfassungsgerät, Ereignisdaten ......51
Ersatz-Glühlampen ............340
Ersatzschlüssel ...............17
Ersatzteile .................315
Fahren ...................251
In unwegsamem Gelände .......252
Fahren abseits befestigter Straßen
(Geländefahrt) ...............252
Fahrten mit Anhänger ...........283
387