Sport JEEP GRAND CHEROKEE 2011 Betriebsanleitung (in German)
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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Niemals zwei Personen mit einem Sicher-
heitsgurt sichern. Diese Personen könnten
durch den Aufprall ineinander gepresst
werden und sich gegenseitig schwere Ver-
letzungen zufügen. Daher in einem Drei-
punktgurt oder Beckengurt niemals mehr
als eine Person anschnallen, gleichgültig,
wie groß die Personen sind.
• Es ist gefährlich, Personen auf der Lade-
fläche eines Fahrzeugs innen oder außen
zu befördern. Bei einem Unfall besteht für
diese Fahrzeuginsassen eine erheblich
größere Gefahr, schwer verletzt oder getö-
tet zu werden.
• Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind.
• Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.Hinweise zum Anlegen des
Dreipunktgurts
1. Einsteigen und die Tür schließen. Gerade
hinsetzen und den Sitz einstellen.
2. Die Schlosszunge befindet sich oberhalb
der Lehne Ihres Sitzes. Die Schlosszunge grei-
fen und den Gurt herausziehen. An der
Schlosszunge den Gurt über Schulter und Be-
cken ziehen.
3. Sobald der Gurt über das Becken gezogen
ist, die Schlosszunge in das Gurtschloss ein-
führen. Das Gurtschloss muss mit einem Kli-
cken einrasten.
WARNHINWEISE!
• Wird der Sicherheitsgurt in das falsche
Gurtschloss eingerastet, ist die Schutzwir-
kung bei einem Aufprall stark verringert.
Der untere Teil des Gurts kann nach oben
rutschen und möglicherweise innere Verlet-
zungen verursachen. Rasten Sie die
Schlosszunge Ihres Sicherheitsgurts im-
mer im nächstliegenden Gurtschloss ein.
(Fortsetzung)
Schlosszunge
Schlosszunge an Gurtschloss
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Im Fall eines Frontalaufpralls mit Auslösung
des Airbag-Systems kann Folgendes gesche-
hen:
•Wenn der Airbag ausgelöst wird und sich
entfaltet, kann das Nylonmaterial des Air-
bags unter Umständen Abschürfungen und/
oder eine Rötung der Haut bei Fahrer und
Beifahrer hervorrufen. Die Scheuerstellen
ähneln leichten Abschürfungen, wie sie z. B.
beim Ausrutschen auf einem Teppich oder
auf dem Bodenbelag einer Sporthalle auftre-
ten können. Die Hautreizungen werden nicht
durch Kontakt mit Chemikalien hervorgeru-
fen. Es handelt sich nicht um bleibende
Verletzungen und normalerweise verschwin-
den sie nach kurzer Zeit wieder. Falls die
Haut wider Erwarten nach einigen Tagen
noch nicht abgeheilt ist oder sich Brandbla-
sen bilden, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
• Nach Auslösung der Airbags kann es zu
einer Art Rauchentwicklung kommen. Dies
ist das Ergebnis der chemischen Reaktion,
durch die das ungiftige Gas zum Aufblasen
der Airbags erzeugt wird. Diese Rauchparti-
kel können zu einer Reizung der Haut, Au-
gen oder der Nasen- und Rachenschleim- häute führen. Bei Reizung der Haut oder
Augen mit kaltem Wasser spülen. Bei Rei-
zung der Nase oder des Rachens hilft das
Einatmen frischer Luft. Bei anhaltender Rei-
zung einen Arzt aufsuchen. Sollte Ihre Be-
kleidung durch Ablagerung von Rauchparti-
keln verschmutzt werden, die betroffenen
Kleidungsstücke nach den Anweisungen
des Bekleidungsherstellers reinigen.
Nachdem die Airbags ausgelöst wurden, darf
das Fahrzeug nicht mehr gefahren werden.
Sollten Sie in eine weitere Kollision verwickelt
werden, können die Airbags Sie nicht mehr
schützen.
WARNHINWEISE!
Ausgelöste Airbags und Gurtstraffer haben
keine Schutzwirkung mehr. Die Airbags, die
Gurtstraffer und die Vordersitz-Gurtaufroller
so schnell wie möglich durch einen Vertrags-
händler austauschen lassen. Außerdem das
Rückhaltesystem-Steuergerät überprüfen las-
sen. Wartung des Airbag-Systems
WARNHINWEISE!
•
Veränderungen jeder Art am Airbag-
System können dazu führen, dass es bei
Bedarf nicht einwandfrei funktioniert. Sie
können in diesem Fall verletzt werden, weil
die Schutzwirkung der Airbags nicht zur
Verfügung steht. Nehmen Sie keine Verän-
derungen an den Bauteilen oder an der
Verkabelung vor. Dazu zählen auch Aufkle-
ber, die auf der Lenkradabdeckung oder
auf der rechten Oberseite der Instrumen-
tentafel angebracht werden. Nehmen Sie
keine Veränderungen am vorderen Stoß-
fänger oder an der Karosseriestruktur des
Fahrzeugs vor und montieren Sie keine
Trittleisten oder Trittbretter aus dem Zube-
hörhandel.
(Fortsetzung)
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Rücksitz zu gelangen, ziehen Sie die untere mit
Teppich bespannte Verkleidung von der Rück-
sitzlehne weg.WARNHINWEISE!
•Bei nicht vorschriftsmäßig verankertem
Halteband bietet der Sitz keinen Schutz
und das Kind kann verletzt werden. Ver-
wenden Sie ausschließlich die Befesti-
gungspunkte direkt hinter dem Kindersitz,
um das obere Halteband des Kinder-
Rückhaltesystems zu sichern.
• Verwenden Sie nicht die Gepäcksicherun-
gen am Gepäckraumboden. Eine un-
sachgemäße Verwendung des Halteban-
des kann zum Versagen eines Kinder-
Rückhaltesystems führen. Das Kind kann
dadurch schwer verletzt oder getötet wer-
den.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag kann ein
Haustier verletzen. Ein nicht gesichertes Haus-
tier wird bei einer Notbremsung oder bei einem
Unfall durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert und möglicherweise verletzt oder es
verletzt einen der Insassen. Haustiere nur auf
dem Rücksitz mit ausreichend belastbaren Ge-
Herunterziehen der unteren
Teppichverkleidung, um an das obere Halteband zu gelangen.
Obere Haltebandverankerung (an der Sitzrückenlehne)
Obere Haltebandbefestigung
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schirren oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mitführen.
EINFAHRREGELNEine lange Einfahrzeit ist für den Motor und
Antriebsstrang (Getriebe und Achse) Ihres
Fahrzeugs nicht erforderlich.
Legen Sie die ersten 500 km (300 Meilen) mit
gemäßigtem Tempo zurück. Nach den ersten
100 km (60 Meilen) können Sie bereits Ge-
schwindigkeiten bis zu 80 oder 90 km/h (50
oder 55 mph) fahren.
Im Überlandverkehr fördern kurzzeitige Be-
schleunigungen auf Vollgas (im Rahmen der
geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen!)
das Einfahren. Beschleunigungen unter Volllast
in den unteren Gängen können schädlich sein
und sind unbedingt zu vermeiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab Werk befüllt
wurde, ist ein hochwertiges, kraftstoffsparen-
des Schmiermittel. Bei einem Ölwechsel sind
die zu erwartenden klimatischen Bedingungen
zu berücksichtigen, unter denen das Fahrzeug
betrieben wird. Empfohlene Ölsorten siehe
Wartungsarbeiten in Wartung und Instand- haltung
. NIEMALS ÖL OHNE ADDITIVE ZUR
VERHÜTUNG VON ÖLSCHLAMMABSONDE-
RUNG ODER ÖLSORTEN AUF MINERALÖL-
BASIS VERWENDEN!
Ein neuer Motor kann während der ersten tau-
send Kilometer einen geringfügig höheren Öl-
verbrauch haben. Dies ist eine normale Er-
scheinung, die Teil des Einfahrens ist und
daher nicht als Anzeichen für eine Störung
anzusehen ist.
Zusätzliche Anforderungen für
Dieselmotor – Je nach Ausstattung
Vermeiden Sie auf den ersten 1500 km
schwere Lasten wie das Fahren mit durchge-
tretenem Gaspedal. Überschreiten Sie nicht
2/3 der maximal zulässigen Drehzahl für jeden
Gang. Schalten Sie rechtzeitig. Schalten Sie
nicht herunter, um zu bremsen.
SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von Passagieren
NIEMALS PASSAGIERE AUF DER LADEFLÄ-
CHE BEFÖRDERN!
WARNHINWEISE!
• Lassen Sie bei hohen Außentemperaturen
keine Kinder oder Tiere in einem geparkten
Fahrzeug zurück. Der Innenraum kann sich
so stark aufheizen, dass Gefahr für die
Gesundheit und im Extremfall sogar Le-
bensgefahr besteht.
• Es ist äußerst gefährlich, Personen auf der
Ladefläche eines Fahrzeugs innen oder
außen zu befördern. Bei einem Unfall be-
steht für diese Fahrzeuginsassen eine er-
heblich größere Gefahr, schwer verletzt
oder getötet zu werden.
• Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind.
• Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.
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ÜBERWACHUNG DER TOTEN
WINKEL – JE NACH AUSSTATTUNG
Das System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) erfasst mithilfe von zwei Radarsensoren
innerhalb der heckseitigen Stoßfängerverklei-
dung kennzeichnungspflichtige Fahrzeuge
(PKW, LKW, Motorräder usw.), die von hinten/
vorn/von der Seite in die toten Winkel des
Fahrzeugs gelangen.
Beim Anlassen des Motors leuchtet die BSM-
Warnleuchte in beiden Außenspiegeln kurz auf,
damit der Fahrer weiß, dass das System akti-
viert ist. Die Sensoren des BSM-Systems sind
aktiviert, wenn ein Vorwärtsgang oder derRÜCKWÄRTSGANG eingelegt ist; in der PARK-
STELLUNG gehen sie in den Bereitschaftsbe-
trieb.
Die BSM-Erfassungszone deckt auf beiden
Seiten des Fahrzeugs jeweils etwa eine Fahr-
spur (3,35 m oder 11 ft.) ab. Die Zone beginnt
am Außenspiegel und erstreckt sich um etwa
6 m (20 ft.) nach hinten. Das BSM-System
überwacht die Erfassungszonen auf beiden
Seiten des Fahrzeugs bei Fahrgeschwindigkei-
ten ab etwa 10 km/h (6 mph) und warnt den
Fahrer vor Fahrzeugen in diesen Bereichen.
HINWEIS:
•
Das BSM-System warnt den Fahrer NICHT
vor sich schnell nähernden Fahrzeugen,
die sich außerhalb der Erfassungszonen
befinden.
• Die Erfassungszonen des BSM-Systems
ändern sich im Anhängerbetrieb NICHT.
Achten Sie daher bei einem Spurwechsel
darauf, dass die benachbarte Spur so-
wohl für Ihr Fahrzeug als auch für den
Anhänger frei ist. Wenn der Anhänger
oder ein anderer Gegenstand (wie z. B.
ein Fahrrad oder ein Sportgerät) seitlich über das Fahrzeug hinausragt, leuchtet
die BSM-Warnleuchte möglicherweise
dauerhaft, während ein Vorwärtsgang ein-
gelegt ist.
Damit das BSM-System richtig funktionieren
kann, muss der Bereich an der hinteren Stoß-
fängerverkleidung, in dem sich die Radarsen-
soren befinden, frei von Schnee, Eis und
Schmutz gehalten werden. Der Bereich an der
hinteren Stoßfängerverkleidung, in dem sich
die Radarsensoren befinden, darf nicht durch
Fremdkörper (Aufkleber, Fahrradträger usw.)
verdeckt sein.
Hintere Erfassungszonen
Position der Sensoren (Fahrerseite ist abgebildet)
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2. Wiederholen Sie die Wörter und Sätze, wenn
Sie vom uconnect™-Telefon dazu aufgefordert
werden. Für beste Ergebnisse sollte das Spra-
cherkennungstraining durchgeführt werden,
wenn der Motor läuft, alle Fenster geschlossen
sind und das Gebläse abgeschaltet ist. Even-
tuell ist es erforderlich, mit einem neuen Benut-
zer das Training zu wiederholen. Das System
stellt sich nur auf die zuletzt trainierte Stimme
ein.
SITZEDie Sitze sind ein Bestandteil des Insassen-
Rückhaltesystems im Fahrzeug.
WARNHINWEISE!
•Es ist gefährlich, Personen auf der Lade-
fläche eines Fahrzeugs innen oder außen
zu befördern. Bei einem Unfall besteht für
diese Fahrzeuginsassen eine erheblich
größere Gefahr, schwer verletzt oder getö-
tet zu werden.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind. Bei
einem Unfall besteht für diese Fahrzeugin-
sassen eine erheblich größere Gefahr,
schwer verletzt oder getötet zu werden.
• Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.
Elektrisch verstellbare Sitze – Je
nach Ausstattung
Einige Modelle sind eventuell mit achtfach
elektrisch verstellbaren Fahrer- und Beifahrer-
sitzen ausgestattet. Die Schalter der elektri-
schen Sitzverstellung sitzen an der Außenseite
des Sitzes. Zwei Schalter dienen zum Verstel-
len des Sitzpolsters und der Sitzlehne. Verstellen des Sitzes nach vorn und hinten
Der Sitz kann nach vorn und nach hinten ver-
stellt werden. Schieben Sie den Sitzschalter
nach vorn oder hinten. Der Sitz bewegt sich in
der entsprechenden Richtung. Lassen Sie den
Schalter los, wenn die gewünschte Position
erreicht ist.
Sitzverstellschalter
1 – Rückenlehnenverstellschalter
2 – Sitzschalter
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die gewünschte Position. Halten Sie die Quer-
traversen dabei stets parallel zum Gepäckträ-
gerrahmen. Wenn die Quertraverse sich in der
gewünschten Position befindet, ziehen Sie die
Befestigungen mit dem Schraubenschlüssel
wieder fest, um die Quertraverse in dieser
Position zu fixieren.
HINWEIS:
•Um Windgeräusche zu reduzieren, wenn
die Quertraversen nicht in Gebrauch sind,
sollte der Abstand zwischen der vorderen
und der hinteren Quertraverse etwa 61 cm
(24 Zoll) betragen. Eine optimale Reduzie-
rung der Windgeräusche kann erreicht
werden, indem die vordere Quertraverse
in Schritten von 2,5 cm (1 Zoll) nach vorn
oder hinten verschoben wird.
• Wenn sich die hintere Quertraverse (oder
ein Gegenstand aus Metall) über der Sa-
tellitenfunkantenne (je nach Ausstattung)
befindet, wird unter Umständen der Satel-
litenfunkempfang unterbrochen. Zur Ver-
besserung des Satellitenfunkempfangs
ordnen Sie die hintere Quertraverse nicht
über der Satellitenfunkantenne an. •
Die Haltegriffe an der Fahrzeugrückseite
(je nach Ausstattung) sind nicht zu Ab-
schleppzwecken zu verwenden.
ACHTUNG!
• Zur Vermeidung von Beschädigungen des
Fahrzeugdachs auf keinen Fall Lasten auf
dem Dachgepäckträger transportieren,
wenn keine Quertraversen montiert sind.
Die Last muss auf den Quertraversen an-
geordnet und befestigt werden und nicht
direkt auf dem Dach. Wenn die Last auf
das Dach gelegt werden muss, ist eine
Decke oder ein anderer Schutz zwischen
Last und Dachoberfläche gelegt werden.
• Zur Vermeidung von Schäden am Dachge-
päckträger und am Fahrzeug sollten Sie
die maximale Beladekapazität des Dach-
gepäckträgers von 68 kg (150 lbs) nicht
überschreiten. Dachlasten sind möglichst
gleichmäßig zu verteilen und vor Antritt der
Fahrt sorgfältig zu sichern.
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
• Lange Lasten, die bis über die Windschutz-
scheibe reichen, wie Holz- oder Surfbretter,
oder Lasten mit großer Stirnfläche sollten
gleichzeitig hinten und vorn am Fahrzeug
befestigt werden.
• Beim Befördern großvolumiger oder
schwerer Lasten auf dem Dachgepäckträ-
ger nicht zu schnell und besonders in Kur-
ven vorsichtig fahren! Windkräfte, die durch
natürliche Gegebenheiten oder andere
Fahrzeuge auftreten können, können sol-
che überlangen Lasten plötzlich nach oben
reißen. Dies gilt besonders für große, fla-
che Ladungen, dadurch kann die Ladung
und/oder das Fahrzeug beschädigt wer-
den.
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•Function currently unavailable – Power Lift-
gate (Funktion gegenwärtig nicht verfügbar
– elektrisch betätigte Heckklappe)
• Unlock to operate – Power Liftgate (Zur
Betätigung entriegeln – elektrisch betätigte
Heckklappe)
• Put in Park to operate – Power Liftgate (Zur
Betätigung in Stellung Park bringen – elek-
trisch betätigte Heckklappe)
• Automatic High Beams on (Automatisches
Fernlicht ein)
• Automatic High Beams off (Automatisches
Fernlicht aus)
• Service Four Wheel Drive System (Allradan-
trieb warten)
• Four Wheel Drive System in neutral (Allrad-
antrieb in Stellung neutral)
• ECO – Fuel Saver Indicator (ECO – Kraft-
stoffverbrauchsanzeige)
• TERRAIN SETTINGS – AUTOMATIC (Gelän-
deeinstellungen – automatisch)
• TERRAIN SETTINGS – ROCK (Geländeein-
stellungen – Fels) •
TERRAIN SETTINGS – SAND/MUD (Gelän-
deeinstellungen – Sand/Schlamm)
• TERRAIN SETTINGS – SNOW (Geländeein-
stellungen – Schnee)
• TERRAIN SETTINGS – SPORT (Geländeein-
stellungen – Sport)
• Sport Not Available in 4 Low 4 High is
Required (Sport ist in der Geländeunterset-
zung nicht verfügba r – 4 High ist erforder-
lich)
• Rock Not Available in 4 Low 4 High is
Required (Fels ist in der Geländeunterset-
zung nicht verfügba r – 4 High ist erforder-
lich)
• To Tow Vehicle Safely, Read Neutral Shift
Procedure in Owners Manual (Zum Ab-
schleppen des Fahrzeugs das Verfahren für
den Neutral-Schaltvorgang in der Betriebs-
anleitung nachlesen)
• For 4x4 Low Slow Below 5 MPH or 8 KPH Put
Trans in N Press 4 Low (Für Allradantrieb,
Fahrstufe 1 unterhalb von 8 km/h (5 mph)
Getriebe in Neutral (N) stellen, Geländeun-
tersetzung einschalten) •
For 4x4 High Slow Below 5 MPH or 8 KPH
Put Trans in N Press 4 Low (Für 4x4 High,
Fahrstufe 1 unterhalb von 8 km/h (5 mph)
Getriebe in Neutral (N) stellen, Geländeun-
tersetzung einschalten)
• Terrain System Settings Not Available (Ein-
stellungen des Geländesystems nicht ver-
fügbar)
• Raising Vehicle Ride Height (Anheben des
Fahrzeug-Höhenstandes) (mit Symbol)
• Lowering Vehicle Ride Height (Absenken
des Fahrzeug-Höhenstandes) (mit Symbol)
• Normal Vehicle Ride Height (Normaler
Fahrzeug-Höhenstand) – Diese Meldung
wird (5 Sekunden lang) angezeigt, wenn das
Fahrzeug den normalen Fahrzeug-
Höhenstand erreicht hat.
• Off Road Ride Height Level 1 (Höhenstand 1
für Geländeeinsatz) – Diese Meldung wird
(5 Sekunden lang) angezeigt, wenn das
Fahrzeug den Höhenstand 1 für Geländeein-
satz erreicht hat.
• Off Road Ride Height Level 2 (Höhenstand 2
für Geländeeinsatz) – Diese Meldung wird
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Gaspedal bei einer Geschwindigkeit von etwas
mehr als 56 km/h (35 mph) bis zum Anschlag
durchgetreten wird.
Verwendung des Abschleppmodus
(TOW/HAUL) – Je nach Ausstattung
Drücken Sie die Taste TOW/HAUL (Abschlep-
pen), wenn Sie in einer hügeligen Region fah-
ren, einen Anhänger ziehen, schwere Lasten
transportieren usw. und das Getriebe häufig
schaltet. Dadurch wird die Leistung erhöht und
die Gefahr einer Überhitzung oder eines Aus-
falls des Getriebes durch übermäßig viele
Schaltvorgänge verringert. Beim Betrieb im Ab-
schleppmodus wird das Getriebe in den direk-
ten Gang geschaltet und bei gleichmäßiger
geringer Belastung des Motors wird Overdrive
aktiviert.Die
TOW/HAUL-Anzeige leuchtet im Kombiin-
strument auf, wenn die Taste gedrückt ist.
Durch erneutes Drücken der Taste wird wieder
in den Normalbetrieb geschaltet. Soll der Ab-
schleppmodus verwendet werden, muss nach
dem Anlassen des Motors immer die Taste
TOW/HAUL (Abschleppmodus) gedrückt wer-
den.
Bei hohen Außentemperaturen und hoher Mo-
tordrehzahl und Last schaltet das Getriebe
eventuell hoch und kurz danach wieder herun-
ter. Die TOW/HAUL-Kontrollleuchte (Abschlep- pen) erlischt. Dies ist ein normaler Bestandteil
der Strategie zum Schutz vor Überhitzung im
Anhängerzugbetrieb.
Notlaufbetrieb des Getriebes
Das Getriebe wird auf abnormale Bedingungen
überwacht. Wenn eine Bedingung erkannt
wird, die einen Getriebeschaden zur Folge
haben könnte, schaltet das Getriebe auf Not-
laufbetrieb um. In diesem Modus bleibt das
Getriebe so lange im aktuellen Gang (3.6L- und
3.0L-Dieselmotoren) oder im direkten Gang
(5.7L-Ottomotor), bis das Fahrzeug angehalten
wird.
Die Rückstell-Funktion wird wie folgt durchge-
führt:
1. Das Fahrzeug zum Stillstand bringen.
2. Den Wählhebel in Stellung P schalten.
3. Schalten Sie den Motor aus und drehen den
Zündschalter in die Stellung LOCK drehen.
4. Warten Sie ca. 10 Sekunden und starten
dann den Motor wieder.
5. Stellen Sie den Schalthebel in den ge-
wünschten Gang.
TOW/HAUL-Schalter (Abschleppen)
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Selec-Terrain™ umfasst folgende Stellungen:
•Sport – Trockenes Wetter, Kalibrierung auf
Straßen. Nur im 4WD High Range verfügbar.
Abstimmung zur Optimierung der Leistung
mit einem Fahrgefühl wie bei einem Fahr-
zeug mit Zweiradantrieb, jedoch mit verbes-
sertem Fahrverhalten und höherer Beschleu-
nigung. Das elektronische Stabilitätssystem
wird so eingestellt, dass der Fahrer eine
bessere Kontrolle über das Fahrzeug erhält,
die Fahrsicherheit aber erhalten bleibt. Das
Fahrzeug wird (je nach Ausstattung mit Luft-
federung) in der Straßenübersetzung auf
den Aero-Modus abgesenkt. Im SPORT-
Modus ist die Fahrstufe 4WD LOW nicht
verfügbar. Wenn 4WD LOW ausgewählt
wird, schaltet Selec-Terrain™ automatisch
zurück auf AUTO.
• Schnee – Abstimmung auf erhöhte Stabilität
bei schlechten Witterungsbedingungen. Für
Straßen und Gelände auf Flächen mit einer
schlechten Traktion wie Schnee. Im Schnee-
Modus kann das Getriebe (in Abhängigkeit
von bestimmten Betriebsbedingungen) beim
Anfahren den zweiten Gang (anstelle des
ersten Gangs) verwenden, um ein Durchrut- schen der Räder zu verhindern. Je nach
Ausstattung mit Luftfederung wird die Höhe
auf den normalen Höhenstand (NRH) einge-
stellt, wenn am Verteilergetriebe die Straßen-
übersetzung eingestellt ist. Wenn am Ver-
teilergetriebe die Geländeuntersetzung
eingestellt ist, ändert sich die Höhe zu
Ge-
lände 1 .
• Auto – Vollautomatischer permanenter All-
radantriebbetrieb, der auf Straßen und im
Gelände eingesetzt werden kann. Gleicht
die Traktion aus und bietet eine leichtgän-
gige Lenkung, wobei Fahrverhalten und Be-
schleunigung gegenüber Fahrzeugen mit
Zweiradantrieb verbessert sind. Je nach
Ausstattung mit Luftradaufhängung wird die
Höhe auf den normalen Höhenstand einge-
stellt.
• Sand/Schlamm – Geländekalibrierung für
Flächen mit einer schlechten Traktion wie
Schlamm, Sand oder feuchtes Gras. Der
Antriebsstrang ist für eine bestmögliche
Traktion maximiert. Auf griffigen Oberflächen
ist eine gewisse Haftung spürbar. Die elekt-
ronischen Bremsregelungen sind so einge-
stellt, dass sie die Antriebsschlupfregelung mithilfe von Gas und Radschlupf begrenzen.
Je nach Ausstattung mit Luftradaufhängung
wird die Höhe auf
Gelände 1 eingestellt.
• Fels – Geländekalibrierung, nur in Fahrstufe
4WD LOW verfügbar. Je nach Ausstattung
mit Luftfederung wird das Fahrzeug geho-
ben, um die Bodenfreiheit zu vergrößern. Bei
der Abstimmung sind die Traktion und das
Verhalten der Lenkung für Oberflächen im
Gelände mit hoher Traktion optimiert. Akti-
viert die Bergabfahrhilfe zur Verbesserung
der Kontrolle über das Fahrzeug bei steilen
Bergabfahrten. Zu verwenden für Hinder-
nisse, die mit niedriger Geschwindigkeit
überwunden werden, wie große Felsen, tiefe
Spuren usw. Je nach Ausstattung mit Luftfe-
derung wird die Höhe auf Gelände 2 ein-
gestellt. Wenn der Selec-Terrain™-Schalter
sich im Modus FELS befindet und das Ver-
teilergetriebe von 4WD LOW in 4WD HIGH
geschaltet wird, kehrt das Selec-Terrain™-
System in die Stellung AUTO zurück.
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