USB JEEP GRAND CHEROKEE 2017 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: JEEP, Model Year: 2017, Model line: GRAND CHEROKEE, Model: JEEP GRAND CHEROKEE 2017Pages: 420, PDF-Größe: 6.21 MB
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KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
SCHLÜSSEL................13
Schlüssel-Griffstück.............13
ZÜNDSCHALTER.............14
Keyless Enter-N-Go – Zündung.......14
Meldung Fahrzeug läuft...........15
FERNSTARTANLAGE – JE NACH
AUSSTATTUNG..............16
Verwenden des Fernstarts..........17
Nachricht über Fernstartabbruch......18
So rufen Sie den Fernstartmodus auf . . .18
So verlassen Sie den Fernstartmodus,
ohne das Fahrzeug zu fahren........18
So verlassen Sie den Fernstartmodus und
fahren das Fahrzeug.............18
Komfortsysteme – je nach Ausstattung . .19
Allgemeine Informationen.........19
WEGFAHRSPERRE SENTRY KEY .19
Programmierung von Kundenschlüsseln .20
Ersatzschlüssel................20
Unregelmäßiger Betrieb...........20
Allgemeine Informationen.........21
DIEBSTAHLWARNANLAGE – JE
NACH AUSSTATTUNG.........21
Scharfschalten der Diebstahlwarnanlage .21
Deaktivieren der Diebstahlsicherung . . .22
PREMIUM-
DIEBSTAHLWARNANLAGE – JE
NACH AUSSTATTUNG
.........22
Scharfschalten der
Diebstahlwarnanlage.............23
Deaktivieren der Diebstahlsicherung . . .24
Manuelle Umgehung des
Sicherheitssystems..............24
TÜREN....................25
Manuelle Türverriegelung..........25
Elektrische Türverriegelung.........26
Keyless Enter-N-Go – Passive Entry....26
Verriegeln der Türen, wenn eine oder
mehrere Türen offen sind..........30
Automatische Wiederverriegelung.....30
Kindersicherung – Hintertüren.......31
SITZE .....................31
Manuelle Sitzeinstellung..........31Elektrische Einstellung vorn........32
Manuelle Einstellung hinten........33
Memory-Sitze.................35
Beheizte/belüftete Sitze...........36
KOPFSTÜTZEN..............38
Einstellung am Vordersitz..........38
Ausbau vorn..................40
Hintere Einstellung..............41
LENKRAD..................42
Anpassung...................42
Beheiztes Lenkrad..............43
SPIEGEL..................44
Innenspiegel..................44
Außenspiegel.................45
AUSSENLEUCHTEN...........47
Lichthauptschalter..............47
Scheinwerfer..................47
Tagfahrlicht..................48
Fernlicht....................48
Lichthupe...................48
Automatische Beleuchtung.........48
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
11
Page 24 of 420

•Drücken Sie die Verriegelungstaste am
äußeren Passive Entry-Türgriff mit ei-
nem gültigen Schlüssel-Griffstück, das
in der gleichen Außenzone verfügbar ist.
• Drücken Sie die Verriegelungstaste auf
dem Schlüssel-Griffstück.
3. Wenn Türen geöffnet sind, schließen Sie
sie.
Deaktivieren der Diebstahlsicherung
Die Diebstahlwarnanlage kann folgenderma-
ßen deaktiviert werden:
• Drücken Sie die Entriegelungstaste auf
dem Schlüssel-Griffstück.
•
Greifen Sie den Passive Entry-Türgriff, um
die Tür zu entriegeln; weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Türen“ in „Kennen-
lernen des Fahrzeugs“ in der Bedienungsan-
leitung unter
www.mopar.eu/owner.
• Schalten Sie die Zündung aus und wieder
ein, um das System zu deaktivieren.HINWEIS:
• Der Schließzylinder der Fahrertür und der
Heckklappenknopf auf dem Schlüssel-
Griffstück können die Diebstahlwarnan-
lage nicht aktivieren oder deaktivieren.
• Die Diebstahlwarnanlage bleibt beim Zu-
gang zur elektrisch betätigten Heckklappe
aktiviert. Durch Drücken der Heckklap-
pentaste wird die Diebstahlwarnanlage
nicht deaktiviert. Wenn jemand durch die
Heckklappe in das Fahrzeug einsteigt und
eine Tür öffnet, ertönt der Alarm.
• Bei aktivierter Diebstahlwarnanlage las-
sen sich die Türen nicht mithilfe der
Türverriegelungsschalter im Fahrzeugin-
nenraum entriegeln.
Die Diebstahlwarnanlage dient zum Schutz Ih-
res Fahrzeugs. Sie können jedoch Bedin-
gungen schaffen, bei denen die Anlage fälsch-
licherweise Alarm gibt. Wenn einer der oben
beschriebenen Abläufe abgeschlossen wurde,
schaltet sich die Diebstahlwarnanlage auch
dann scharf, wenn Sie sich im Fahrzeug befin-
den. Wenn Sie im Fahrzeug bleiben und eine
Tür öffnen, wird Alarm ausgelöst. Deaktivieren
Sie in diesem Fall die Diebstahlwarnanlage.
Wenn die Diebstahlwarnanlage aktiviert ist
und die Batterie getrennt wird, bleibt die
Diebstahlwarnanlage aktiviert, wenn die Bat-
terie wieder angeschlossen wird; die Außen-
leuchten leuchten auf und die Hupe ertönt.
Deaktivieren Sie in diesem Fall die Dieb-
stahlwarnanlage.
PREMIUM-
DIEBSTAHLWARNANLAGE –
JE NACH AUSSTATTUNG
Die Premium-Diebstahlwarnanlage überwacht
die Türen, den Motorhaubenverschluss und die
Heckklappe auf unbefugten Zugang und den
Zündschalter auf unbefugte Betätigung. Das
System enthält auch einen Doppelfunktions-
bewegungssensor und einen Fahrzeugnei-
gungssensor. Der Bewegungssensor überwacht
den Fahrzeuginnenraumen auf Bewegung. Der
Fahrzeugneigungssensor überwacht das Fahr-
zeug auf Neigungsbewegungen (Abschleppen,
Reifenausbau, Fährtransport usw.). Eine Si-
rene mit Sicherungsbatterie, die Unterbre-
chungen in der Stromversorgung und der Kom-
munikation feststellt, ist ebenfalls Bestandteil
des Systems.
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
22
Page 42 of 420

• Wenn eine aktive Kopfstütze ausgelöst
wurde, finden Sie weitere Informationen
hierzu in „Rückhaltesysteme“ unter „Si-
cherheit“ in Ihrer Bedienungsanleitung
unter www.mopar.eu/owner.
WARNUNG!
• Zur Reduzierung der Gefahr von Na-
ckenverletzungen bei Unfällen dürfen
alle Insassen einschließlich Fahrer nur
dann ein Fahrzeug führen bzw. auf ei-
nem Sitz im Fahrzeug sitzen, wenn sich
die Kopfstützen in der richtigen Stellung
befinden.
• Legen Sie keine Teile wie Jacken, Sitz-
bezüge oder tragbare DVD-Player auf die
aktive Kopfstütze. Diese Teile können
bei einem Unfall die Funktionsweise der
aktiven Kopfstütze beeinträchtigen und
schwere oder tödliche Verletzungen ver-
ursachen.
• Aktive Kopfstützen können durch den
Aufprall eines Gegenstandes wie einer
Hand, eines Fußes oder eines losen Ge-
päckstücks ausgelöst werden. Um ein
versehentliches Auslösen der aktiven
WARNUNG!
Kopfstütze zu vermeiden, ist darauf zu
achten, dass das Gepäck ordnungsge-
mäß gesichert ist, weil loses Gepäck bei
starkem Abbremsen die aktive Kopf-
stütze berühren könnte. Andernfalls
kann es bei einer Auslösung der aktiven
Kopfstütze zu einem Unfall mit schwe-
ren Verletzungen kommen.
Ausbau vorn
WARNUNG!
ALLE Kopfstützen MÜSSEN wieder im
Fahrzeug eingebaut werden, um die Insas-
sen richtig zu schützen.
HINWEIS:
• Die Kopfstützen dürfen nur von qualifi-
zierten Mechanikern und nur zu Wartungs-
zwecken ausgebaut werden. Wenn eine
der Kopfstützen ausgebaut werden muss,
setzen Sie sich mit Ihrem Vertragshändler
in Verbindung.• Wenn eine aktive Kopfstütze ausgelöst
wurde, finden Sie weitere Informationen
hierzu in „Rückhaltesysteme“ unter „Si-
cherheit“ in Ihrer Bedienungsanleitung
unter www.mopar.eu/owner.
WARNUNG!
• Zur Reduzierung der Gefahr von Na-
ckenverletzungen bei Unfällen dürfen
alle Insassen einschließlich Fahrer nur
dann ein Fahrzeug führen bzw. auf ei-
nem Sitz im Fahrzeug sitzen, wenn sich
die Kopfstützen in der richtigen Stellung
befinden.
• Legen Sie keine Teile wie Jacken, Sitz-
bezüge oder tragbare DVD-Player auf die
aktive Kopfstütze. Diese Teile können
bei einem Unfall die Funktionsweise der
aktiven Kopfstütze beeinträchtigen und
schwere oder tödliche Verletzungen ver-
ursachen.
• Aktive Kopfstützen können durch den
Aufprall eines Gegenstandes wie einer
Hand, eines Fußes oder eines losen Ge-
päckstücks ausgelöst werden. Um ein
versehentliches Auslösen der aktiven
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
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AUSSENLEUCHTEN
Lichthauptschalter
Der Lichthauptschalter befindet sich auf der
linken Seite der Instrumententafel neben
dem Lenkrad. Der Lichthauptschalter kont-
rolliert den Betrieb der Scheinwerfer, Stand-
leuchten, Instrumententafelbeleuchtungen,
Kofferraumleuchten und Nebelscheinwerfer
(je nach Ausstattung).
Scheinwerfer
Um die Scheinwerfer einzuschalten, drehen
Sie den Lichthauptschalter im Uhrzeiger-
sinn. Wenn der Lichthauptschalter in der
Stellung für Standleuchten steht, sind auchdie Schlussleuchten, die Kennzeichenbe-
leuchtung und die Instrumententafelbe-
leuchtung eingeschaltet. Um die Scheinwer-
fer auszuschalten, drehen Sie den
Lichthauptschalter zurück in die Stellung
„O“ (Aus).
HINWEIS:
• Das Fahrzeug ist mit Kunststoffstreu-
scheiben an den Scheinwerfern und Ne-
belscheinwerfern ausgestattet (je nach
Ausstattung), die leichter und weniger
empfindlich gegenüber Steinschlag als
Streuscheiben aus Glas sind. Kunststoff
ist jedoch kratzempfindlicher als Glas.
Deshalb sind beim Reinigen der Streu-
scheiben spezielle Pflegevorschriften zu
beachten.
• Damit die Streuscheiben der Scheinwerfer
nicht zerkratzen, was zu einer Verringe-
rung der Lichtausbeute führt, dürfen die
Streuscheiben nicht trocken abgewischt
werden. Straßenschmutz mit milder Sei-
fenlösung abwaschen und mit klarem
Wasser nachspülen.
Lichthauptschalter
1 – Auto
2 – Lichthauptschalter drehen
3 – Helligkeitsregler drehen
4 – Nebelscheinwerfer drücken
47
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• Drücken Sie die PfeiltasteNach oben,
um nach oben durch die Hauptmenüs zu
blättern (Tachometer, km/h/mph, Fahr-
zeuginfo, Gelände, Fahrerassistenz, Kraft-
stoffverbrauch, Fahrt A, Fahrt B, Stop/
Start, Audio, Navigation, Gespeicherte
Meldungen, Display einrichten und Ge-
schwindigkeitswarnung).
• Drücken Sie die PfeiltasteNach unten
,
um nach unten durch die Hauptmenüs
und Untermenüs zu blättern
(Tachometer, km/h/mph, Fahrzeuginfo,
Gelände, Fahrerassistenz, Kraftstoffver-
brauch, Fahrt A, Fahrt B, Stop/Start, Au-
dio, Navigation, Gespeicherte Meldungen,
Display einrichten und Geschwindigkeits-
warnung).
• Drücken Sie die PfeiltasteNach rechts
,
um auf Informationsbildschirme oder Un-
termenüs einer Hauptmenüfunktion zuzu-
greifen.
• Drücken Sie die PfeiltasteNach links
,
um auf Informationsbildschirme oder Un-
termenüs einer Hauptmenüfunktion zuzu-
greifen.• Drücken Sie die TasteOK, um auf Informa-
tionsbildschirme oder Untermenüs einer
Hauptmenüfunktion zuzugreifen bzw.
diese auszuwählen. Drücken Sie die Taste
OKzwei Sekunden lang, um die
angezeigten/ausgewählten Funktionen,
die zurückgesetzt werden können,
zurückzusetzen.
Ölwechsel zurücksetzen
Ihr Fahrzeug ist mit einem Motorölwechsel-
Anzeigesystem ausgestattet. Die Meldung
„Oil Change Required“ (Ölwechsel fällig)
wird nach Ertönen eines akustischen Warn-
signals, das auf den fälligen Ölwechsel auf-
merksam macht, fünf Sekunden lang auf der
Kombiinstrumentanzeige angezeigt. Das
Motorölwechsel-Anzeigesystem basiert auf
Motordaten. Dies bedeutet, dass das Motor-
ölwechselintervall vom persönlichen Fahrstil
abhängt.
Bis zum Zurücksetzen wird diese Meldung
weiterhin angezeigt, wenn Sie die Zündung in
die Stellung ON/RUN (Ein/Start) bringen.
Zum vorübergehenden Ausblenden der Mel-
dung drücken Sie kurz die TasteOK. Zum
Zurückstellen des Ölwechsel-Anzeigesystems (nach Durchführung der
planmäßig anfallenden Wartungsarbeiten)
gehen Sie wie folgt vor.
Öllebensdauer zurücksetzen
1. Drücken Sie kurz die Taste ENGINE
START/STOP (Motorstart/-stopp) ohne
Betätigen des Bremspedals, und bringen
Sie die Zündung in die Stellung ON/RUN
(Ein/Start) (starten Sie nicht den Motor).
2. Navigieren Sie in der Kombiinstrument-
anzeige zum Untermenü „Oil Life“ (Ölle-
bensdauer) im Menü „Vehicle Info“
(Fahrzeuginfo).
3. Drücken und halten Sie die TasteOK, bis
sich der Zähler auf 100 % zurücksetzt.
Zweite Methode für 'Ölwechsel zurücksetzen'
1. Drücken Sie kurz die Taste ENGINE
START/STOP (Motorstart/-stopp) ohne
Betätigen des Bremspedals, und bringen
Sie die Zündung in die Stellung ON/RUN
(Ein/Start) (starten Sie nicht den Motor).
2. Treten Sie das Gaspedal innerhalb von
10 Sekunden langsam dreimal ganz
durch.
KENNENLERNEN DER INSTRUMENTENTAFEL
82
Page 145 of 420

WARNUNG!
ausführen. Wenn der Sitz einschließlich
Bezug und Polster auf irgendeine Weise
instand gesetzt werden muss (ein-
schließlich Ausbau oder Lockern/
Festziehen der Befestigungsschrauben
des Sitzes), bringen Sie das Fahrzeug zu
Ihrem Vertragshändler. Es dürfen nur
durch den Hersteller freigegebene Sitz-
teile verwendet werden. Wenn das
Airbag-System Ihres Fahrzeugs für kör-
perbehinderte Personen abgeändert
werden muss, wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Ereignisdatenspeicher (EDR)
Dieses Fahrzeug ist mit einem Ereignisdaten-
speicher (EDR) ausgestattet. Der Hauptzweck
eines Ereignisdatenspeichers besteht darin, in
bestimmten Unfallsituationen oder Situatio-
nen mit akuter Unfallgefahr, wie bei der Aus-
lösung eines Airbags oder beim Aufprall auf ein
Hindernis, Daten aufzuzeichnen, die zum Ver-
ständnis des Verhaltens der Fahrzeugsystemebeitragen. Der Ereignisdatenspeicher dient zur
Aufzeichnung von Daten zur Beschleunigung
des Fahrzeugs und dessen Sicherheitseinrich-
tungen über einen kurzen Zeitraum, typischer-
weise 30 Sekunden oder weniger. Der Ereignis-
datenspeicher in diesem Fahrzeug zeichnet
Daten wie die folgenden auf:
• wie verschiedene Systeme in Ihrem Fahr-
zeug funktionierten,
• ob die Sicherheitsgurte des Fahrers und
des Beifahrers eingerastet/angelegt wa-
ren,
• wie weit (bzw. ob) der Fahrer das Gaspedal
bzw. Bremspedal gedrückt hat und
• wie schnell das Fahrzeug fuhr.
• Diese Daten können dazu beitragen, das
Verständnis für die Umstände zu verbes-
sern, unter denen Unfälle und Verletzun-
gen auftreten.HINWEIS:
EDR-Daten werden von Ihrem Fahrzeug nur
im Fall einer nicht trivialen Unfallsituation
aufgezeichnet. Vom Ereignisdatenspeicher
werden unter normalen Fahrbedingungen
keine Daten aufgezeichnet und persönliche
Daten wie Name, Geschlecht, Alter und Un-
fallort werden nicht erfasst. Andere Parteien
wie Exekutivorgane könnten EDR-Daten je-
doch mit personenbezogenen Daten kombi-
nieren, die bei einer Unfallaufnahme routine-
mäßig erfasst werden.
Um von einem Ereignisdatenspeicher aufge-
zeichnete Daten zu lesen, sind spezielle Ge-
räte sowie der Zugriff auf das Fahrzeug oder
den Ereignisdatenspeicher erforderlich. Zu-
sätzlich zum Fahrzeughersteller können an-
dere Parteien wie zum Beispiel Exekutivor-
gane, die über diese speziellen Geräte
verfügen, die Information auslesen, wenn sie
Zugriff auf das Fahrzeug oder den Ereignis-
datenspeicher haben.
143
Page 163 of 420

WARNUNG!
oder rutschen können. Gegenstände
können sich unter dem Gas-, Brems-
oder Kupplungspedal verklemmen und
so zu einem Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
• Legen Sie NIEMALS Gegenstände unter
die Fußmatte (z. B. Handtücher, Schlüs-
sel usw.). Solche Objekte können die
Position der Fußmatte ändern und Be-
einträchtigungen des Gas-, Brems- oder
Kupplungspedals verursachen.
• Wenn der Fahrzeugteppich entfernt
wurde und wieder eingelegt wird, befes-
tigen Sie den Teppich stets korrekt auf
dem Boden, und prüfen Sie, ob die
Fußmatten-Befestigungselementen si-
cher am Fahrzeugteppich befestigt sind.
Treten Sie alle Pedale vollständig durch,
um auf Beeinträchtigungen des Gas-,
Brems- oder Kupplungspedals zu prü-
fen, und setzen Sie die Fußmatten er-
neut ein.
WARNUNG!
• Es wird empfohlen, zum Reinigen der
Fußmatten nur eine milde Seife und
Wasser zu verwenden. Prüfen Sie nach
der Reinigung immer, ob die Fußmatte
korrekt installiert wurde und richtig mit
den Fußmatten-Befestigungselementen
an Ihrem Fahrzeug gesichert ist, indem
Sie leicht an der Matte ziehen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen außen
am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Verschleiß des
Profils und ungleichmäßige Abnutzung über-
prüfen. Prüfen Sie auf Steine, Nägel, Glas
oder andere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die Laufflä-
che auf Schnitte und Risse. Überprüfen Sie
die Reifenflanken auf Schnitte, Risse und
Ausbauchungen. Prüfen, ob die Radmuttern
korrekt festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-fen (einschließlich Ersatzreifen) auf den rich-
tigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zweiten Per-
son die Bremsleuchten und Außenleuchten.
Funktion der Anzeigeleuchten für Blinker
und Fernlicht in der Instrumententafel prü-
fen.
Türverriegelungen
Prüfen Sie auf korrektes Schließen, Einras-
ten und Verriegeln.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über Nacht
unter dem Fahrzeug Kraftstoff-, Kühlmittel-,
Öl- oder sonstige Flecken zu sehen sind.
Wenn zudem Benzingeruch festgestellt wird
oder der Verdacht besteht, dass Kraftstoff
oder Bremsflüssigkeit austritt, muss die Ur-
sache sofort festgestellt und behoben wer-
den.
161
Page 166 of 420

Einstellen einer gewünschten
Geschwindigkeit...............194
Geschwindigkeit variieren.........195
Wiederaufnahme..............196
Deaktivierung................197
Einstellen des Folgeabstands......197
Modi ändern.................197
PARKSENSE-PARKASSISTENT .199
ParkSense-Sensoren............199
Aktivierung/Deaktivierung ParkSense . .199
Display des Kombiinstruments......199
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
von ParkSense................200
PARKSENSE VORWÄRTS- UND
RÜCKWÄRTS-PARKASSISTENT .201
ParkSense-Sensoren............201
Aktivierung/Deaktivierung.........202
An-/Ausschalten...............202
Betrieb mit Anhänger............202
Allgemeine Warnhinweise.........202
PARKSENSE-PARKASSISTENTSYS-
TEM–JENACH
AUSSTATTUNG.............203LANESENSE...............204
LaneSense-Betrieb.............204
LaneSense ein- oder ausschalten.....205
LaneSense – Warnmeldung........205
Änderung des LaneSense-Status.....206
PARKVIEW-
RÜCKFAHRKAMERASYSTEM . .206
Symbole und Meldungen auf dem
Display....................206
BETANKEN DES FAHRZEUGS —
OTTOMOTOR ..............207
Tankklappen-Notentriegelung.......209
BETANKUNG DES FAHRZEUGS –
DIESELMOTOR.............210
Vermeiden Sie die Verwendung von
verunreinigtem Kraftstoff.........212
Lagern im Großtank – Dieselkraftstoff .212
Diesel Exhaust Fluid (DEF)........212
Dieselauspuff Flüssigkeit
Aufbewahrung................213
Nachfüllen, Diesel Exhaust Fluid
(DEF).....................214
ANHÄNGERBETRIEB.........216
Anhängerzuggewichte (maximal zulässige
Anhängergewichte) — Nicht-SRT-
Fahrzeuge...................216
Anhängerzuggewichte (maximal zulässige
Anhängergewichte) — SRT-........218
Ausbau der Abdeckung der
Anhängevorrichtungsaufnahme (nur
Summit-Modelle) – je nach
Ausstattung..................218
Entfernen der Abdeckung der
Anhängevorrichtungsaufnahme
(SRT-Modelle) - Je nach Ausstattung . .220
SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH
(HINTER EINEM WOHNMOBIL
USW.)....................222
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter
einem anderen Fahrzeug..........222
Schleppen im Freizeitbereich – Modelle
mit Zweiradantrieb.............223
Schleppen im Freizeitbereich – Modelle
mit Quadra-Trac I (Eingang-
Verteilergetriebe) Allradantrieb......224
Schleppen im Freizeitbereich –
Quadra-Trac II/Quadra-Drive II
Allradmodelle................224
START UND BETRIEB
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Page 171 of 420

FESTSTELLBREMSE
Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrzeugs
sicher, dass die Feststellbremse angezogen
ist, und stellen Sie den Schalthebel in die
Stellung PARK.
Die fußbetätigte Feststellbremse befindet
sich unterhalb der unteren linken Ecke der
Instrumententafel. Um die Feststellbremse
anzuziehen, drücken Sie das Pedal der Fest-
stellbremse kräftig durch. Zum Lösen der
Feststellbremse drücken Sie das Bremspedal
der Feststellbremse ein zweites Mal und las-
sen Sie Ihren Fuß hochkommen, wenn Sie
fühlen, dass die Bremse sich löst.
Wenn die Feststellbremse bei eingeschalteter
Zündung angezogen wird, leuchtet die
Bremswarnleuchte im Kombiinstrument auf.HINWEIS:
• Wenn die Feststellbremse bei eingelegtem
Gang angezogen wird, blinkt die Brems-
warnleuchte. Wenn eine Fahrgeschwindig-
keit registriert wird, wird der Fahrer durch
ein akustisches Signal alarmiert. Lösen
Sie die Feststellbremse vollständig, bevor
Sie versuchen, das Fahrzeug zu bewegen.
• Diese Leuchte zeigt nur an, dass die Fest-
stellbremse angezogen ist. Es wird nicht
angezeigt, wie fest die Bremse betätigt ist.
Schlagen Sie beim Parken an einem Gefälle
die Vorderräder zum Bordstein ein. Schlagen
Sie beim Parken an einem Anstieg die Vorder-
räder zur Straße ein. Ziehen Sie die Feststell-
bremse an, bevor Sie den Schalthebel in die
Stellung PARK bewegen. Andernfalls wird
das Bewegen des Schalthebels in die Stel-
lung PARK möglicherweise durch die Last auf
dem Getriebesperrmechanismus erschwert.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs immer die
Feststellbremse betätigen.
Feststellbremse
169
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aktuelle Gang eingelegt, bis ein weiteres
Hoch- oder Zurückschalten erforderlich ist.
Ausnahmen werden nachfolgend beschrie-
ben.
• Das Getriebe schaltet automatisch zurück,
wenn das Fahrzeug verlangsamt (um ein
Absterben des Motors zu verhindern), und
es wird der aktuelle Gang angezeigt.
• Das Getriebe schaltet automatisch zurück
in den ersten Gang, wenn das Fahrzeug
anhält. Nach dem Anhalten sollte der Fah-
rer beim Beschleunigen manuell hoch-
schalten (+).
• Sie können aus dem Stillstand im ersten
oder zweiten Gang anfahren (oder im drit-
ten Gang, in Fahrstufe 4LO, im Schnee-
modus oder im Sand-Modus). Wenn Sie
(im Stillstand) auf (+) tippen, ist ein An-
fahren im zweiten Gang möglich. Bei
Schnee oder Eis auf der Fahrbahn kann
Anfahren im zweiten oder dritten Gang
hilfreich sein.• Wenn der Motor durch ein angefordertes
Hochschalten überdrehen würde, erfolgt
dieser Schaltvorgang nicht.
• Das System ignoriert Hochschaltversuche
bei zu geringer Fahrgeschwindigkeit.
• Bei Halten der (-) Schaltwippe oder Halten
des Ganghebels in der Stellung (-) wird
das Getriebe progressiv in den bei aktuel-
ler Geschwindigkeit in den niedrigst mög-
lichen Gang zurückgeschaltet.
• Bei aktiviertem AutoStick sind die Schalt-
vorgänge des Getriebes deutlicher spür-
bar.
• Das System kehrt zum automatischen
Schaltmodus zurück, wenn ein Fehler oder
ein Überhitzungszustand erkannt wird.HINWEIS:
Bei aktiviertem Selec-Speed oder aktivierter
Bergabfahrhilfe ist AutoStick nicht aktiv.
Zum Ausschalten des AutoStick bringen Sie
den Ganghebel wieder in die Stellung DRIVE
(Fahrt), oder halten Sie die Schaltwippe (+)
(wenn sich der Schalthebel bereits in der
Stellung DRIVE (Fahrt) befindet), bis erneut
„D“ auf dem Kombiinstrument angezeigt
wird. Sie können jederzeit in den oder aus
dem AutoStick-Modus schalten, ohne dabei
den Fuß vom Gaspedal nehmen zu müssen.
WARNUNG!
Schalten Sie bei glatter Fahrbahn nicht
herunter, um mit dem Motor zu bremsen.
Dabei könnten die Antriebsräder ihren
Griff verlieren, was zu einem Ausbrechen
des Fahrzeugs und damit zu einem Unfall
oder Verletzungen führen kann.
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