USB Lancia Thema 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2014, Model line: Thema, Model: Lancia Thema 2014Pages: 392, PDF-Größe: 3.79 MB
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durch Drücken der Start-/Stopp-
Taste für Keyless Enter-N-Go™ (er-
fordert mindestens ein gültiges
Schlüssel-Griffstück im Fahrzeug).
HINWEIS:
Über das Schloss der Fahrertüroder die Kofferraum-Taste auf
der ferngesteuerten Türentrie-
gelung (RKE) kann die Dieb-
stahlwarnanlage nicht scharfge-
stellt oder deaktiviert werden.
Bei aktivierter Diebstahlwarn- anlage lassen sich die Türen
nicht mithilfe der Türverriege-
lungsschalter im Fahrzeugin-
nenraum entriegeln.
Die Diebstahlwarnanlage dient zum
Schutz Ihres Fahrzeugs; allerdings
kann es durch Bedienungsfehler zu
Fehlalarmen kommen. Wenn einer
der oben beschriebenen Abläufe ab-
geschlossen wurde, schaltet sich die
Diebstahlwarnanlage auch dann
scharf, wenn Sie sich im Fahrzeug
befinden. Wenn Sie im Fahrzeug blei-
ben und eine Tür öffnen, wird Alarm
ausgelöst. Deaktivieren Sie in diesem
Fall die Diebstahlwarnanlage. Wenn die Diebstahlwarnanlage akti-
viert ist und die Batterie getrennt
wird, bleibt die Diebstahlwarnanlage
aktiviert, wenn die Batterie wieder
angeschlossen wird; die Außenleuch-
ten leuchten auf, die Hupe ertönt. De-
aktivieren Sie in diesem Fall die Dieb-
stahlwarnanlage.
PREMIUMSICHER-
HEITSSYSTEM (für
Versionen/Märkte, wo
verfügbar)
Das Premiumsicherheitssystem über-
wacht die Türen, den Motorhauben-
verschluss und den Kofferraum auf
unbefugten Zugang und den Zünd-
schalter auf unbefugte Betätigung.
Das System enthält auch einen Dop-
pelfunktionsbewegungssensor und ei-
nen Fahrzeugneigungssensor. Der Be-
wegungssensor überwacht den
Fahrzeuginnenraumen auf Bewe-
gung. Der Fahrzeugneigungssensor
überwacht das Fahrzeug auf Nei-
gungsbewegungen (Abschleppen,
Reifenausbau, Fährtransport usw.).
Falls etwas das Sicherheitssystem
auslöst, werden die Scheinwerfer ein-
geschaltet, der Alarm ausgelöst und
die Blinker und die seitlichen Zusatz-
blinker blinken 29 Sekunden lang.
Die Lichter blinken für weitere 5 Se-
kunden. Das System wird diese Se-
quenz für bis zu 8 Sicherheitsübertre-
tungen in jedem Modus (Tür offen,
Bewegung, Motorhaube offen usw.)
wiederholen, bevor das System wieder
scharfgeschaltet werden muss. Am
Ende eines bestimmten Auslöseereig-
nisses leuchten die Lichter weitere 26
Sekunden lang auf.
SCHARFSCHALTEN DER
DIEBSTAHLWARNANLAGE
Befolgen Sie diese Schritte, um die
Diebstahlwarnanlage scharf zu schal-
ten:
1. Stellen Sie sicher, dass das Fahr-
zeugzündschloss auf „OFF“ (Aus) ge-
stellt ist. (Weitere Informationen siehe
„Anlassen des Motors“ in „Start und
Betrieb“.)
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WARNUNG!(Fortsetzung)
Es ist gefährlich, Teile desAirbag-Systems selbst instand zu
setzen. Informieren Sie unbedingt
jeden, der an Ihrem Fahrzeug ar-
beitet, dass es mit einem Airbag-
System ausgestattet ist!
Nehmen Sie keine Veränderungen
an irgendeinem Teil des Airbag-
Systems vor! Bei Veränderungen
kann sich der Airbag zufällig auf-
blasen oder nicht korrekt funktio-
nieren. Lassen Sie alle Wartungs-
arbeiten am Airbag-System Ihres
Fahrzeugs durch einen Vertrags-
händler ausführen. Wenn der Sitz
einschließlich Bezug und Polster
auf irgendeine Weise instand ge-
setzt werden muss (einschließlich
Ausbau oder Lockern/Festziehen
der Befestigungsschrauben des
Sitzes), bringen Sie das Fahrzeug
zu Ihrem Vertragshändler. Es dür-
fen nur durch den Hersteller frei-
gegebene Sitzteile verwendet wer-
den. Wenn das Airbag-System
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Ihres Fahrzeugs für körperbehin-
derte Personen abgeändert werden
muss, wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
Airbag-Warnleuchte
Bei einem Unfall soll das
Airbag-System jederzeit be-
triebsbereit sein und Ihnen
Schutz vor Verletzungen
bieten. Die Airbag-Warnleuchte über-
wacht die internen Stromkreise und
die Verkabelung der Elektrikkompo-
nenten des Airbag-Systems. Das
Airbag-System ist so konzipiert, dass
es keine Wartung erfordert. Wenn
Folgendes auftritt, lassen Sie das
Airbag-System sofort von einem Ver-
tragshändler warten.
Nach dem Einschalten der Zün- dung (ON/RUN [Ein/Start]) leuch-
tet die Airbag-Warnleuchte vier bis
acht Sekunden lang nicht auf. Die Airbag-Warnleuchte bleibt
nach den vier bis acht Sekunden
eingeschaltet.
Während der Fahrt leuchtet die Airbag-Warnleuchte vorüberge-
hend auf oder bleibt eingeschaltet.
HINWEIS: Falls Tachometer,
Drehzahlmesser oder Anzeigein-
strumente des Motors nicht arbei-
ten, ist das Rückhaltesysteme-
Steuergerät (ORC) eventuell auch
nicht funktionsfähig. Die Airbags
sind unter Umständen nicht ein-
satzbereit. Unverzüglich prüfen,
ob Sicherungen durchgebrannt
sind. Angaben zu den Sicherungen
für die Airbags siehe „Sicherun-
gen“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
Suchen Sie Ihren Vertragshändler
auf, falls die Sicherungen in Ord-
nung sind.
EREIGNISDATENSPEICHER
(EDR)
Dieses Fahrzeug ist mit einem Ereig-
nisdatenspeicher (EDR) ausgestattet.
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WARNUNG!(Fortsetzung)
Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die
nicht richtig befestigt werden kön-
nen, um ein Verrutschen und einen
Kontakt mit den Pedalen oder ei-
nen Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug zu verhindern.
Legen Sie keinesfalls Fußmattenoder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Achten Sie stets darauf, dass Ge-genstände während der Fahrt
nicht in den Fahrerfußraum fal-
len können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/
oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen.
Falls Montagestreben erforder- lich sind, müssen diese vor-
schriftsmäßig montiert sein, so-
fern sie nicht werkseitig
eingebaut wurden. Falls die Vor-
schriften zum Einbau und zur Be-
festigung von Fußmatten nicht be-
folgt werden, können sie die
Beweglichkeit des Bremspedals
oder des Gaspedals einschränken,
wodurch die Kontrolle über das
Fahrzeug verloren gehen kann.
REGELMÄSSIGE SICHER-
HEITSKONTROLLEN AU-
SSEN AM FAHRZEUG
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Ver-
schleiß des Profils und ungleichmä-
ßige Abnutzung überprüfen. Prüfen
Sie auf Steine, Nägel, Glas oder an-
dere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die
Lauffläche auf Schnitte und Risse.
Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zwei-
ten Person die Bremsleuchten und
Außenleuchten. Funktion der An-
zeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen.
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ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
Die Funk-Fernbedienung entspricht
Teil 15 der FCC-Vorschriften sowie
der RSS 210 von Industry Canada.
Der Betrieb unterliegt den folgenden
beiden Bedingungen:
Änderungen oder Umbauten, dienicht ausdrücklich von der zustän-
digen Behörde genehmigt sind,
können die Genehmigung zum Be-
trieb des Gerätes außer Kraft set-
zen.
Das Gerät darf keine schädlichen Störsignale aussenden.
Das Gerät muss möglicherweise empfangene Störsignale anneh-
men, auch solche, die unerwünsch-
ten Betrieb verursachen können.
SPRACHBEFEHL
Uconnect® 8.4/8.4 Nav
Mithilfe des Uconnect®
Voice Command-Systems können Sie Ihr MW/UKW-Radio, den
CD-Spieler, die SD-Karte oder USB/
iPod bedienen.
HINWEIS: Versuchen Sie, so ru-
hig und normal wie möglich in das
Spracherkennungssystem zu spre-
chen. Die Fähigkeit des Spracher-
kennungssystems, Sprachbefehle
des Benutzers zu erkennen, kann
durch ein hohes Sprechtempo
oder eine übermäßig laute Stimme
beeinträchtigt werden.
WARNUNG!
Jedes sprachgesteuerte System darf
nur unter sicheren Fahrbedingun-
gen und unter Beachtung aller gel-
tenden Vorschriften, einschließlich
der Vorschriften zum Telefonieren
im Auto genutzt werden. Ihre Auf-
merksamkeit sollte ganz auf die si-
chere Bedienung des Fahrzeugs ge-
richtet sein. Andernfalls kann es zu
einem Unfall mit schweren oder
tödlichen Verletzungen kommen.
Wenn Sie die Sprachbefehlstaste
des Uconnect® Voice Command drücken, hören Sie einen Signalton.
Der Signalton ist die Aufforderung für
einen Sprachbefehl.
Wenn kein Befehl gesprochen wird,
antwortet das System mit einer von
zwei Antworten:
I didn't understand (Ich habe nicht
verstanden)
I didn't get that, etc., (Ich habe das nicht erkannt usw.)
Wenn beim zweiten Mal kein Befehl
gesprochen wird, antwortet das Sys-
tem mit einer Fehlermeldung und gibt
kontextabhängige Anweisungen, was
gesagt werden kann. Nach drei aufei-
nanderfolgenden, nicht verstandenen
Befehlen wird die Sprachsteuerung
beendet.
Das Drücken der Sprachbefehlstaste
des Uconnect® Voice Command
während der Ansage des Systems wird
Unterbrechung genannt. Das System
wird unterbrochen und Sie können
nach dem Signalton Sprachbefehle
eingeben. Diese Funktion ist nützlich,
wenn Sie sich mit den Optionen ver-
traut machen.
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SPRACHBEFEHLSBAUM
HINWEIS:
1. Sie können „AM“ (MW) durch„FM“ (UKW) ersetzen oder, je
nach Ausstattung, „SW“ (KW)
oder „LW“ sagen.
2. Sie können „iPod“ durch jede der Quellen „USB“, „SD Card“
(SD-Karte), „AUX“ oder
„Bluetooth“ ersetzen. 3. Sie können „950 AM“ (950 MW)
durch eine beliebige andere
MW- oder UKW-Frequenz, zum
Beispiel „98,7 FM“ (98,7 UKW)
ersetzen.
4. Verfügbare Sprachbefehle sind fettgedruckt und grau schat-
tiert.
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VORSICHTSMASSNAHMEN
BEI DER FAHRT MIT
ABSTANDSTEMPOMATEN
In bestimmten Fahrsituationen kann
der Abstandstempomat Erkennungs-
schwierigkeiten haben. In diesen Fäl-
len bremst der Abstandstempomat
möglicherweise spät oder unerwartet
ab. Der Fahrer muss ständig auf-
merksam sein und eventuell eingrei-
fen.
Einbau einer Anhängerkupplung
Das Gewicht einer Anhängerkupp-
lung kann die Leistung des Abstands-
tempomaten beeinträchtigen. Falls
nach dem Einbau einer Anhänger-
kupplung die Systemleistung des Ab-
standstempomaten sich merklich ver-
schlechtert oder nach dem Ausbau
der Anhängerkupplung nicht wieder-
hergestellt wird, wenden Sie sich bitte
an Ihren Vertragshändler.
Versetztes Fahren
Der Abstandstempomat (ACC) er-
kennt ein Fahrzeug, das auf der
gleichen Fahrspur versetzt vor Ihnenfährt oder sich von einer benachbar-
ten Fahrspur einfädelt, unter Um-
ständen nicht. In diesem Fall besteht
unter Umständen kein ausreichender
Abstand zum vorausfahrenden Fahr-
zeug. Wenn das versetzt fahrende
Fahrzeug vor Ihnen wiederholt die
Fahrlinie verlässt und ihr dann wie-
der folgt, kann Ihr Fahrzeug abrupt
bremsen oder beschleunigen.
Kurven und Einmündungen
In Kurven oder Einmündungen er-
kennt der Abstandstempomat ein vo-
rausfahrendes Fahrzeug eventuell zu
spät oder zu früh. Dies kann dazu
führen, dass Ihr Fahrzeug spät oder
unerwartet abgebremst wird. Seien
Sie in Kurven besonders aufmerksam
und halten Sie sich bereit, gegebenen-
falls die Bremsen betätigen zu müs-
sen. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit
auf das Durchfahren von Kurven an.
Der Abstandstempomat kann gele-
gentlich eine Brems- und/oder Fah-
rerwarnung ausgeben, die Sie als un-
nötig betrachten. Dies kann die
Reaktion des Systems auf Verkehrs-
schilder, Leitplanken oder andere un-
bewegliche Objekte in einer Kurve
sein. Dies kann auch am Fuß steiler
Anstiege eintreten. Es handelt sich
dabei um eine normale Funktion und
an Ihrem Fahrzeug liegt kein Defekt
vor, der behoben werden müsste.
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Innerhalb der Armlehne der Mittel-
konsole gibt es ein abnehmbares obe-
res Ablagefach, das auf Gleitschienen
nach vorn/hinten geschoben werden
kann, um Zugang zum unteren Stau-
fach zu erhalten. Dieses Ablagefach
hat einen integrierten Münzenhalter
sowie einen weiteren Bereich für
Kleinteile wie iPod oder Handy. Unter
dem oberen Ablagefach befindet sich
das untere Staufach für größere Teile,
wie CDs und Kosmetiktücherboxen.
Außerdem befinden sich dort die 12-
Volt-Steckdose, der USB-Anschluss
und die AUX-Buchse.WARNUNG!
Fahren Sie dieses Fahrzeug nicht
mit geöffnetem Konsolendeckel.
Mobiltelefone, Musikabspielgeräte
und andere tragbare elektronische
Geräte sollten beim Fahren ver-
staut werden. Verwendung dieser
Vorrichtungen beim Fahren kann
einen Unfall auf Grund von Ablen-
kung verursachen, was zu Verlet-
zungen oder tödlichen Verletzun-
gen führen kann.
STAUFÄCHER IN DEN
TÜREN
Die Türverkleidungen enthalten
Staufächer.
STAUFÄCHER IN DER
RÜCKSITZARMLEHNE
(länder-/modellabhängig)
Für die hinteren Fahrgäste befindet
sich ein Ablagefach in der Armlehne.
Zum Öffnen des Ablagefachs ziehen
Sie die Entriegelung nach oben.
LADERAUM – FAHRZEUGE
MIT IM VERHÄLTNIS 60/40
TEILBAREM,
UMKLAPPBAREM
RÜCKSITZ
Der im Verhältnis 60/40 teilbare und
umklappbare Rücksitz schafft Flexi-
bilität beim Transport von Ladung.
Die Rückenlehnen lassen sich durch
Ziehen an den Nylonlaschen zwischen
Lehne und Polster leicht umklappen.Oberes Ablagefach
Staufach in der Verkleidung derVordertür
Staufach in der hinteren Armlehne
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TRIP INFO (TAGESKILOMETERZÄHLER) . . .205
REIFENDRUCK........................206
VEHICLE INFO (FAHRZEUGINFORMATIONEN) (KUNDEN-INFORMATIONSFUNKTIONEN)
(länder-/modellabhängig) .................206
# MELDUNGEN ........................207
MENÜ AUSSCHALTEN ...................207
Uconnect®-EINSTELLUNGEN ..............207
TASTEN..............................207
SOFTKEYS ............................207
Durch den Kunden programmierbare Funktionen – Einstellungen für
Uconnect® 8.4 .........................207
SOUNDSYSTEME ........................219
NAVIGATIONSSYSTEM (länder-/ modellabhängig) .........................219
EINSTELLEN DER ANALOGUHR ............219
iPod®/USB/MP3-STEUERUNG (länder-/ modellabhängig) .........................219
HARMAN KARDON® Logic7® LEISTUNGSSTARKES SOUNDSYSTEM MIT
DRIVER-SELECTABLE SURROUND (DSS)
(länder-/modellabhängig) ..................219
AUDIO-BEDIENELEMENTE AM LENKRAD . . . .220
Radiobetrieb ..........................221
CD-Spieler ............................221
CD/DVD-PFLEGE ........................221
RADIOBETRIEB UND MOBILTELEFONE ......222
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Paired Devices (Gekoppelte Ge-
räte)
Diese Funktion zeigt an, welche Tele-
fone mit dem Telefon-/Bluetooth-
System gekoppelt sind. Weitere Infor-
mationen hierzu siehe „Uconnect®-
Ergänzungshandbuch“.
SOUNDSYSTEME
Näheres hierzu siehe das
Audiosystem-Handbuch.
NAVIGATIONSSYSTEM
(länder-/modellabhängig)
Siehe Uconnect®-Benutzerhandbuch.
EINSTELLEN DER
ANALOGUHR
Um die Analoguhr oben in der Mitte
der Instrumententafel einzustellen,
drücken und halten Sie die Taste so
lange, bis die Einstellung korrekt ist.
iPod®/USB/MP3-
STEUERUNG (länder-/
modellabhängig)
Diese Funktion ermöglicht das An-
schließen eines iPod® oder eines ex-
ternen USB-Geräts am USB-
Anschluss.
Die iPod®-Steuerung unterstützt
Mini-, 4G-, Foto-, Nano-, 5G iPod®-
und iPhone®-Geräte. Einige iPod®-
Softwareversionen unterstützen die
iPod®-Steuerung möglicherweise
nicht vollständig. Software-Updates
finden Sie auf der Apple-Website.
Weitere Informationen hierzu siehe das
Benutzerhandbuch von Uconnect®.
HARMAN KARDON®
Logic7®
LEISTUNGSSTARKES
SOUNDSYSTEM MIT
DRIVER-SELECTABLE
SURROUND (DSS)
(länder-/modellabhängig)
Ihr Fahrzeug ist mit einem Harman
Kardon®-Audiosystem mit
GreenEdge™-Technologie ausgestattet,
das sich durch eine überragende
Klangqualität, höhere Schalldruckpe-
gel (SPL) und einen geringeren Ener-
gieverbrauch auszeichnet. Das neue
System verwendet patentierte
Verstärker- und Lautsprechertechnolo-
gien, die den Wirkungsgrad der Bauteile
und des Systems deutlich erhöhen.
Der 12-Kanal-GreenEdge Class
D-Verstärker mit hohem Wirkungs-
grad verfügt über eine mittlaufende
Versorgungsspannungseinrichtung,
die die 7,5-Kanal-Wiedergabearchi-
tektur speist. Das Harman Kardon®-
Audiosystem bietet Ihnen die Möglich-
keit, Logik 7 Surround-Sound für alle
Audioquellen auszuwählen. Die
Einstellen der Analoguhr
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dem Lenkrad montierten Schaltwip-
pen (+/-). Bei Tippen auf (-), um den
AutoStick®-Modus einzuschalten,
schaltet das Getriebe in den niedrige-
ren Gang zurück, während Verwen-
dung von (+), um den AutoStick®-
Modus einzuschalten, den aktuellen
Gang beibehält. Wenn AutoStick®
aktiviert ist, wird der aktuelle Gang
im Kombiinstrument angezeigt. Im
AutoStick®-Modus schaltet das Ge-
triebe hoch oder zurück, wenn (+/-)
vom Fahrer manuell ausgewählt wird,
es sei denn, der Motor könnte abster-
ben oder überhöhte Drehzahlen wä-
ren die Folge. Es bleibt der aktuelle
Gang eingelegt, bis ein weiteres Hoch-
oder Zurückschalten erforderlich ist.
Ausnahmen werden nachfolgend be-
schrieben.
Wenn AutoStick® in der Betriebs-art DRIVE (Fahrt) aktiviert wird,
schaltet das Getriebe automatisch
hoch, sobald die Motorhöchstdreh-
zahl erreicht wird. Wenn das Gas-
pedal vollständig durchgedrückt
wird, schaltet das Getriebe wenn
möglich zurück (basierend auf der
aktuellen Fahrgeschwindigkeit und dem eingelegten Gang). Bei fehlen-
der Gaspedalbetätigung kehrt das
Getriebe in den automatischen Be-
trieb zurück.
Wenn AutoStick® in der Betriebs- art SPORT aktiviert wird, bleibt die
manuelle Gangwahl erhalten, bis
die Betriebsart SPORT verlassen
wird oder wie nachfolgend be-
schrieben. Das Getriebe schaltet in
dieser Betriebsart weder automa-
tisch im roten Bereich hoch, noch
wird zurückgeschaltet, wenn das
Gaspedal zum Boden durchge-
drückt wird.
In der Betriebsart DRIVE (Fahrt) oder SPORT schaltet das Getriebe
automatisch zurück, wenn das
Fahrzeug zum Stillstand kommt
(um ein Absterben des Motors zu
verhindern), und zeigt den aktuel-
len Gang an. Wenn Sie (im Still-
stand) auf die Schaltwippe (+) tip-
pen, ist ein Anfahren im zweiten
Gang möglich. Nach dem Anhalten
sollte der Fahrer beim Beschleuni-
gen das Getriebe manuell hoch-
schalten (+). Wenn der Motor durch ein angefor-
dertes Hochschalten überdrehen
würde, erfolgt dieser Schaltvorgang
nicht.
Das System ignoriert Hochschalt- versuche bei zu geringer
Fahrgeschwindigkeit.
Um den AutoStick®-Modus zu deak-
tivieren, halten Sie die Schaltwippe
(+) gedrückt, bis „D“ oder „S“ erneut
auf dem Kombiinstrument angezeigt
wird. Sie können jederzeit in den oder
aus dem AutoStick®-Betrieb schal-
ten, ohne dabei den Fuß vom Gaspe-
dal nehmen zu müssen.
WARNUNG!
Schalten Sie bei glatter Fahrbahn
nicht herunter, um mit dem Motor
zu bremsen. Dabei könnten die An-
triebsräder ihren Griff verlieren,
was zu einem Ausbrechen des Fahr-
zeugs und damit zu einem Unfall
oder Verletzungen führen kann.
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