ABS OPEL ADAM 2018.5 Betriebsanleitung (in German)
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36Sitze, Rückhaltesysteme
● Mit dem Gesäß möglichst weithinten an der Rückenlehne
sitzen. Den Abstand zwischen
dem Sitz und den Pedalen so
einstellen, dass die Beine beim
vollständigen Durchtreten der
Pedale leicht angewinkelt sind.
Den Beifahrersitz möglichst weit
nach hinten schieben.
● Die Sitzhöhe hoch genug einstel‐
len, dass Sie eine gute Sicht
nach allen Seiten und auf die
Display-Instrumente haben. Der
Abstand zwischen Kopf und
Dachrahmen sollte mindestens
eine Handbreite betragen. Ihre
Oberschenkel sollten leicht auf
dem Sitz aufliegen, ohne hinein‐
gedrückt zu werden.
● Mit den Schultern möglichst weit hinten an der Rückenlehne
sitzen. Die Neigung der Rücken‐
lehne so einstellen, dass das
Lenkrad mit leicht angewinkelten
Armen gut erreicht wird. Beim
Drehen des Lenkrads muss der
Kontakt zwischen Rückenlehne
und Schultern erhalten bleiben.
Die Rückenlehnen dürfen nicht
zu weit nach hinten geneigt sein. Wir empfehlen eine maximale
Neigung von ca. 25°.
● Den Sitz und das Lenkrad so einstellen, dass das Handgelenk
oben am Lenkrad aufliegt,
während der Arm vollständig
gestreckt ist und die Schultern an der Sitzlehne anliegen.
● Lenkrad einstellen 3 75.
● Kopfstütze einstellen 3 34.
Sitzeinstellung
Nur mit eingerasteten Sitzen und
eingerasteten Rückenlehnen fahren.Längsverstellung
Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff
loslassen. Versuchen, den Sitz nach
hinten und vorn zu bewegen, um zu
überprüfen, ob er fest eingerastet ist.
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Sitze, Rückhaltesysteme47Der aufgeblähte Airbag dämpft den
Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐
fahr für den Kopf bei einem Seiten‐
aufprall deutlich verringert wird.9 Warnung
Den Ausdehnungsbereich der
Airbags frei von Hindernissen
halten.
Die Haken an den Griffen im
Dachrahmen eignen sich nur zum
Aufhängen leichter Kleidungsstü‐
cke ohne Kleiderbügel. Keine
Gegenstände in diesen Klei‐
dungsstücken lassen.
Airbagabschaltung
Wenn ein Kindersicherheitssystem
auf dem Beifahrersitz verwendet wird, muss das Beifahrer-Airbag-System
gemäß den Anweisungen in Tabelle
3 51 deaktiviert werden. Der
Seiten-Airbag und der Kopf-Airbag,
die Gurtstraffer und alle Fahrer-
Airbag-Systeme bleiben weiterhin
aktiv.
Das Beifahrer-Airbag-System kann
mit dem Schlüssel über einen Schal‐
ter auf der Beifahrerseite der Instru‐
mententafel deaktiviert werden.
Die Schalterstellung mit Hilfe des
Zündschlüssels wählen:
*
OFF:Beifahrer-Airbag ist deakti‐
viert und löst bei einer Kolli‐
sion nicht aus. Die Kontroll‐
leuchte *OFF leuchtet
permanent in der Mittelkon‐
soleV
ON:Beifahrer-Airbag ist aktiviert9 Gefahr
Den Beifahrer-Airbag nur bei
Verwendung eines Kindersicher‐ heitssystems und gemäß den
Anweisungen und Einschränkun‐
gen in Tabelle 3 51 deaktivieren.
Bei deaktiviertem Airbag besteht
andernfalls für einen Insassen auf dem Beifahrersitz tödliche Verlet‐
zungsgefahr.
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48Sitze, RückhaltesystemeWenn die Kontrollleuchte V nach
Einschalten der Zündung für ca.
60 Sekunden aufleuchtet, löst der
Beifahrer-Airbag bei einem Unfall
aus.
Wenn beide Kontrollleuchten gleich‐
zeitig aufleuchten, liegt ein System‐
fehler vor. Der Systemstatus ist nicht
erkennbar, deshalb darf niemand auf
dem Beifahrersitz Platz nehmen.
Umgehend eine Werkstatt kontaktie‐
ren.
Status nur bei stehendem Fahrzeug
mit ausgeschalteter Zündung ändern.
Der Zustand bleibt bis zur nächsten
Änderung erhalten.
Kontrollleuchte für Airbag‐
abschaltung 3 91.Kinderrückhaltesys‐
teme
Kindersicherheitssystem9 Gefahr
Bei der Verwendung eines rück‐
wärtsgerichteten Kindersicher‐
heitssystems auf dem Beifahrer‐
sitz muss das Beifahrer-Airbag-
System deaktiviert werden. Dies
gilt wie in Tabelle 3 51 angege‐
ben auch für vorwärtsgerichtete
Kindersicherheitssysteme.
Airbag-Deaktivierung 3 47.
Airbag-Aufkleber 3 42.
Wir empfehlen ein Kindersicherheits‐ system, das speziell auf das Fahr‐
zeug abgestimmt ist. Bitte wenden
Sie sich für weitere Informationen an
Ihre Werkstatt.
Bei Verwendung eines Kindersicher‐
heitssystems die folgenden
Nutzungs- und Einbauanweisungen
sowie die mit dem Kindersicherheits‐
system mitgelieferten Anweisungen
beachten.
Halten Sie immer lokale oder natio‐
nale Vorschriften ein. In manchen
Ländern ist die Benutzung von
Kindersicherheitssystemen auf
bestimmten Sitzplätzen verboten.
Kindersicherheitssysteme können
befestigt werden mit:
● Dreipunkt-Sicherheitsgurt
● ISOFIX-Befestigungen
● Top-Tether-Befestigungsösen
Dreipunkt-Sicherheitsgurt
Kindersicherheitssysteme können
mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt
befestigt werden. Nach dem Befesti‐
gen des Kindersicherheitssystems
muss der Sicherheitsgurt festgezo‐
gen werden 3 51.
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50Sitze, RückhaltesystemeKindersicherheitssystems und in den
Fahrzeugtyplisten der nicht-univer‐
sellen Kindersicherheitssysteme.
Folgende Kinderrückhaltesysteme
werden für die einzelnen Gewichts‐
klassen empfohlen:
● Gruppe 0, Gruppe 0+
OPEL Kindersicherheitswiege,
mit oder ohne ISOFIX-Grund‐
platte, für Kinder mit einem
Gewicht bis zu 13 kg.
● Gruppe I
FAIR G 0/1 S ISOFIX, für Kinder
mit einem Gewicht zwischen
9 kg und 13 kg in dieser Gruppe.
OPEL Duo, für Kinder mit einem
Gewicht zwischen 13 kg und
18 kg in dieser Gruppe.
● Gruppe II, Gruppe III
OPEL Kid, OPEL Kidfix, TAKATA
MAXI 2/3 für Kinder zwischen
15 kg und 36 kg.
Sicherstellen, dass das Kindersicher‐
heitssystem im Fahrzeug an der rich‐ tigen Stelle eingebaut wird, siehe
folgende Tabelle.Kinder nur auf der abseits vom
Verkehr liegenden Fahrzeugseite
ein- und aussteigen lassen.
Wenn das Kindersicherheitssystem nicht in Gebrauch ist, den Sitz mit
einem Sicherheitsgurt fixieren oder
aus dem Fahrzeug nehmen.
Hinweis
Kindersicherheitssysteme nicht
bekleben und nicht mit anderen
Materialien überziehen.
Nach einem Unfall muss das bean‐
spruchte Kindersicherheitssystem
ausgetauscht werden.
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56StauraumHeckträgersystemHeckträgersystem für zwei
Fahrräder
Das Heckträgersystem (Flex-Fix-
System) bietet die Möglichkeit, ein
Fahrrad auf einem in den Fahrzeug‐ boden integrierten herausziehbarenTräger zu befestigen. Auf einem
Anbaustück kann ein weiteres Fahr‐
rad transportiert werden. Der Trans‐
port anderer Gegenstände ist nicht
zulässig.
Die Höchstlast des Heckträgersys‐
tems beträgt 50 kg mit angebrachtem
Anbaustück und 30 kg ohne Anbau‐
stück. Das bedeutet, dass auch ein
Fahrrad mit Elektromotor auf dem
Heckträgersystem transportiert
werden kann. Die Höchstlast des
Anbaustücks beträgt 20 kg.
Der Radabstand der Fahrräder darf
maximal 1,15 m betragen. Größere
Fahrräder können nicht sicher befes‐
tigt werden.
Bei Nichtgebrauch muss das Heck‐
trägersystem in den Fahrzeugboden
zurückgeschoben werden.
An den Fahrrädern dürfen sich keine
Gegenstände befinden, die sich
während des Transports lösen könn‐
ten.Achtung
Bei erweitertem Heckträgersys‐ tem und voll beladenem Fahrzeug
wird die Bodenfreiheit verringert.
Auf steilen Straßen und beim
Fahren über Rampen, Bodenwel‐
len usw. äußerst vorsichtig fahren.
Achtung
Fragen Sie Ihren Fahrradhändler
um Rat, bevor Sie Fahrräder mit
Carbonrahmen anbringen. Die
Fahrräder könnten beschädigt
werden.
Hinweis
Die Rückleuchten des Fahrzeugs
werden deaktiviert, wenn die Rück‐
leuchten des Heckträgersystems
installiert sind.
Ausfahren
Die Hecktür öffnen.
9 Warnung
Im Ausziehbereich des Heckträ‐
gersystems darf sich niemand
aufhalten. Es besteht Verlet‐
zungsgefahr.
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60Stauraum
1. Das Anbaustück wie in der Abbil‐dung gezeigt am Heckträgersys‐
tem montieren.
2. Den Hebel (1) nach vorne drehen
und halten, danach das Anbau‐
stück (2) hinten absenken.
3. Den Hebel loslassen und über‐ prüfen, dass das Anbaustück
sicher eingerastet ist.
4. Den am Anbaustück befestigten Gurt unter dem Hebel durchfüh‐
ren, um das Heckträgersystem
später nach unten klappen zu
können. Den Gurt fixieren.
Erstes Fahrrad anbringen
1. Die Pedale in die abgebildete Position drehen und das Fahrrad
auf der Radaufnahme platzieren.
Das Fahrrad muss mittig auf den
Radaufnahmen stehen.
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Stauraum67Laderaumabdeckung
Staufach Im Laderaum befindet sich ein
abschließbares Staufach. Die Abde‐ ckung kann mit dem Drehknopf
verschlossen werden. Die Abde‐ ckung muss beim Fahren verriegeltsein.
Um die Abdeckung zu öffnen, diese
entriegeln und anheben.
Um die Abdeckung zu entfernen,
diese öffnen und seitlich nach links
schieben.
Das Fach kann durch eine Trenn‐
wand unterteilt werden.
Die Staufachabdeckung kann mit bis zu 20 kg beladen werden.
Ausbau
Das Staufach muss für einen Glüh‐
lampenwechsel der Rückleuchten
oder für den Zugriff zur Notfallausrüs‐
tung entfernt werden:
● Laderaumabdeckung entfernen 3 67.
● Rücksitzlehnen herunterklappen 3 66.● Das Staufach öffnen.
● Die Verriegelungshaken auf
beiden Seiten nach hinten
drehen und die Verzurrösen in
die Aussparungen nach unten
drücken.
● Das Staufach anheben und auf den umgeklappten Rücken‐
lehnen ablegen.
● Das Staufach aus dem Lade‐ raum herausnehmen.
Einbau
● Das Staufach auf den umge‐ klappten Rückenlehnen abset‐
zen.
● Das Staufach in den Laderaum absenken.
● Das Staufach öffnen.
● Die Verzurrösen auf beiden Seiten anheben und die Verrie‐
gelungshaken nach vorn drehen,
um das Fach an den Verzurrösen
zu befestigen.
● Die hinteren Rückenlehnen anheben und die Laderaumab‐
deckung anbringen.
● Den Koffer mit dem Reifenrepa‐ raturset in einer Abteilung des
Staufachs verstauen.
● Die Abdeckung schließen und verriegeln.
Laderaumabdeckung
Keine Gegenstände auf die Abde‐
ckung legen.
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74Instrumente, BedienelementeInstrumente,
BedienelementeBedienelemente ........................... 75
Lenkradeinstellung ....................75
Fernbedienung am Lenkrad ......75
Lenkradheizung .........................75
Hupe .......................................... 76
Scheibenwischer und Waschanlage ............................ 76
Heckscheibenwischer und Waschanlage ............................ 77
Außentemperatur ......................78
Uhr ............................................. 79
Zubehörsteckdosen ...................81
Induktives Laden .......................81
Zigarettenanzünder ...................82
Ascher ....................................... 82
Warnleuchten, Anzeige-Instru‐
mente, Kontrollleuchten ...............83
Instrument ................................. 83
Tachometer ............................... 83
Kilometerzähler ......................... 83
Tageskilometerzähler ................83
Drehzahlmesser ........................83
Kraftstoffanzeige .......................84
Kraftstoffwahltaste .....................84Kühlmitteltemperaturanzeige .....86
Serviceanzeige .......................... 86
Kontrollleuchten .........................87
Blinker ....................................... 89
Sicherheitsgurt anlegen .............90
Airbag-System, Gurtstraffer .......90
Airbagabschaltung .....................91
Generator .................................. 91
Abgas ........................................ 91
Fehlfunktion, Service .................91
Bremssystem, Kupplungssystem .....................91
Pedal betätigen ......................... 91
Antiblockiersystem ....................92
Gangwechsel ............................. 92
Lenkunterstützung .....................92
Parkhilfe .................................... 92
Elektronische Stabilitätsregelung
ausgeschaltet ........................... 92
Elektronische Stabilitätsregelung und
Traktionskontrolle .....................93
Abgasfilter ................................. 93
Reifendruck-Kontrollsystem ......93
Motoröldruck .............................. 93
Kraftstoffmangel ........................94
Wegfahrsperre ........................... 94
Außenbeleuchtung ....................94
Fernlicht ..................................... 94Nebelschlussleuchte.................94
Geschwindigkeitsregler .............94
Tür offen .................................... 94
Displays ....................................... 95
Fahrerinfodisplay .......................95
Info-Display ............................. 100
Fahrzeugmeldungen ..................102
Warn- und Signaltöne ..............104
Batteriespannung ....................104
Personalisierung ........................105
Fahrzeugpersonalisierung .......105
Telematik-Service ......................109
OnStar ..................................... 109
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Instrumente, Bedienelemente85Wenn der Benzintank leer ist, kann
der Motor nicht gestartet werden.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte Y
leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies hilft, die Kraftstoffqua‐
lität und die Funktionsfähigkeit des
Systems für den Benzinbetrieb
aufrecht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen Wenn der Gasbetrieb nicht möglich
ist, überprüfen, ob genug Flüssiggas
oder Benzin zum Starten vorhanden
ist.
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger
dauern, bevor das System von
Benzinbetrieb auf Gasbetrieb
umschaltet.
Bei extremen Bedingungen kann das
System auch in den Benzinmodus
zurückschalten, falls die Mindestan‐
forderungen nicht erfüllt werden.
Wenn die Bedingungen es erlauben,kann möglicherweise von Hand
wieder zum Flüssiggasbetrieb
gewechselt werden.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG-
Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
Benzinmodus schalten. Das
Rauchen beim Tanken ist daher
untersagt. Keine offenen Flam‐
men oder Zündquellen.
Wenn der Gasgeruch weiter besteht, den Motor nicht starten. Störungsur‐
sache umgehend von einer Werkstatt beheben lassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐
ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall die Zündung
ausschalten.
Kraftstoff für Flüssiggasbetrieb
3 167.
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86Instrumente, BedienelementeKühlmitteltemperaturan‐
zeige
Zeigt die Kühlmitteltemperatur an.
links:Motor noch nicht auf
Betriebstemperaturmittig:normale Betriebstemperaturrechts:Temperatur zu hochAchtung
Wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist, Fahrzeug anhalten und
Motor abstellen. Gefahr eines
Motorschadens. Kühlmittelstand
überprüfen.
Serviceanzeige
Das System für die Lebensdauer des Motoröls meldet, wenn Motoröl und
Filter gewechselt werden müssen.
Abhängig von den Fahrbedingungen
kann das Intervall, in dem ein
Motoröl- und Filterwechsel angezeigt
wird, stark schwanken.
Wenn das System eine geringe
Ölrestlebensdauer berechnet hat,
wird im Fahrerinfodisplay eine Warn‐
meldung angezeigt. Motoröl und
Filter innerhalb von einer Woche oder
nach spätestens 500 km in einer
Werkstatt wechseln lassen, je nach‐
dem, was zuerst eintritt.
Dieser Motoröl- und Motorölfilter‐
wechsel kann als zusätzlicher
Service oder Teil eines regulären
Service ausgeführt werden.
Midlevel-Display
Die Motorölrestlebensdauer wird im
Midlevel-Display neben der Anzeige
I in Prozent angegeben.
Uplevel-Display
Die Motorölrestlebensdauer wird als
Prozentwert im Fahrzeug Informati‐
onsmenü beim Uplevel-Display ange‐
zeigt.
Die Motorölrestlebensdauer kann
über die Tasten am Hebel angezeigt
werden: