Stauraum75Achtung
Der Spalt zwischen Fahrrad und
Fahrzeug muss mindestens 5 cm
betragen. Ggf. Lenker lockern und zur Seite drehen.
Die Einstellwerte an den Radaufnah‐
men und am Drehgriff an der Tretkur‐
belaufnahme sollten für jedes Fahr‐
rad notiert und aufbewahrt werden. Eine korrekte Voreinstellung erleich‐
tert die erneute Anbringung des Fahr‐ rads.
Für bessere Sichtbarkeit sollte am
hintersten Fahrrad ein Warnschild an‐
gebracht werden.
Fahrrad vom Heckträgersystem
abnehmen
Spannbänder an beiden Fahrradrei‐
fen lösen.
Das Fahrrad festhalten, die Klemm‐
schraube der Tretlagerfixierung lösen und die Tretlagerfixierung nach obenherausnehmen.
Heckträgersystem einfahren
Dabei die Tretkurbelfixierung wie in
der Abbildung dargestellt in die Tret‐
kurbelaufnahme schieben.
206Fahren und Bedienung
Systemgrenzen
Die aktive Gefahrenbremsung ist bei Regen, Schneefall und starkem
Schmutz nur eingeschränkt bzw.
nicht funktionsfähig, da der Radar‐
sensor in diesem Fall mit Wasser,
Staub, Eis oder Schnee bedeckt sein kann. Wenn der Sensor blockiert ist,
reinigen Sie die Sensorabdeckung.
In seltenen Fällen kann die aktive Ge‐ fahrenbremsung ein kurzes Bremsen
auslösen, das unnötig erscheint, bei‐
spielsweise bei einem Verkehrsschild
in einer Kurve oder bei Fahrzeugen
auf einer anderen Spur. Dies wird als
akzeptabler Betrieb betrachtet; das
Fahrzeug erfordert keinen Service.
Gaspedal fest drücken, um den auto‐
matischen Bremsvorgang zu überge‐
hen.
Einstellungen Die Einstellungen können im Menü
Auffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 139.Störung
Ist ein Systemservice erforderlich,
wird im Fahrer-Info-Center eine Mel‐
dung angezeigt.
Arbeitet das System nicht ordnungs‐
gemäß, werden Fahrzeugmeldungen im Fahrerinformationszentrum ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 132.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen misst und diese durch akustische Signale angibt. Dennoch trägt der
Fahrer beim Einparken die volle Ver‐
antwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schall-Parksensoren im hinteren
Stoßfänger. Wenn das Fahrzeug vorn
mit Einparkhilfe ausgestattet ist, be‐
steht das System aus vier zusätzli‐
chen Ultraschall-Parksensoren im
vorderen Stoßfänger.