ESP OPEL CORSA F 2020 Betriebsanleitung (in German)
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10Schlüssel, Türen, Fenster
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen entsorgt
werden.
1. Die hintere Abdeckung der Fern‐ bedienung abnehmen.
2. Die entladene Batterie aus dem Batteriefach nehmen.
3. Die Batterie durch eine Batteriedes gleichen Typs ersetzen. Die
Einbaulage beachten.
4. Die hintere Abdeckung anclipsen.
Störung Ist eine Betätigung der Zentralverrie‐gelung mit der Funkfernbedienungnicht möglich, können folgende
Ursachen vorliegen:
● Störung der Funkfernbedienung.
● Die Batteriespannung ist zu nied‐
rig.
● Überlastung des Zentralverriege‐
lungssystems durch häufige
Betätigung in kurzen Abständen
und daher Unterbrechung der
Stromversorgung für kurze Zeit.
● Überlagerung der Funkwellen durch externe Funkanlagen mit
höherer Leistung.
Manuelles Entriegeln 3 11.Elektronisches
Schlüsselsystem
Ermöglicht je nach Version die
schlüssellose Bedienung der folgen‐
den Funktionen:
● Zentralverriegelung 3 11
● Zündung einschalten und Motor anlassen 3 107
Der Fahrer muss lediglich den elek‐
tronischen Schlüssel bei sich tragen.
Der elektronische Schlüssel enthält
außerdem die Funktionen der Funk‐ fernsteuerung 3 9.
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Schlüssel, Türen, Fenster11Sorgfältig behandeln, vor Feuchtig‐
keit und hohen Temperaturen schüt‐
zen und unnötige Betätigungen
vermeiden.
Batterie im elektronischen
Schlüssel wechseln
Die Batterie wechseln, sobald das
System nicht mehr ordnungsgemäß
funktioniert oder sich die Reichweite
verringert.
Im Falle einer entladenen Batterie
leuchtet C in der Instrumentenein‐
heit und im Fahrerinfodisplay wird
eine Warnmeldung angezeigt.
Fahrerinfodisplay 3 78.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen entsorgt
werden.
1. Abdeckung entfernen.
2. Die entladene Batterie aus dem Batteriefach nehmen.
3. Die Batterie durch eine Batterie des gleichen Typs ersetzen. DieEinbaulage beachten.
4. Die Abdeckung anclipsen.
Störung
Ist eine Betätigung der Zentralverrie‐ gelung nicht möglich oder lässt sich
der Motor nicht starten, können
folgende Ursachen vorliegen:
● Störung des elektronischen Schlüssels.
● Der elektronische Schlüssel befindet sich außerhalb des
Empfangsbereichs.
● Die Batteriespannung ist zu nied‐
rig.
● Überlastung des Zentralverriege‐
lungssystems durch häufige
Betätigung in kurzen Abständen
und daher Unterbrechung der
Stromversorgung für kurze Zeit.
● Überlagerung der Funkwellen durch externe Funkanlagen mit
höherer Leistung.
Zur Behebung der Störungsursache
Position des elektronischen Schlüs‐
sels verändern.
Manuelles Entriegeln 3 11.
Zentralverriegelung
Ent- und verriegelt Türen, Laderaum
und Tankklappe.
Durch Ziehen am Innentürgriff wird
die entsprechende Tür entriegelt.
Durch nochmaliges Ziehen am Griff
wird die Tür geöffnet.
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60Instrumente, BedienelementeAußentemperaturSinkende Temperatur wird sofort
angezeigt, steigende mit Verzöge‐
rung.
Die Abbildung zeigt ein Beispiel.
Wenn die Außentemperatur unter
einen bestimmten Wert sinkt, wird im
Fahrerinfodisplay eine Warnmeldung
angezeigt.
9 Warnung
Bei einer Anzeige von wenigen
Grad über 0 °C kann die Fahrbahn bereits vereist sein.
Uhr
Uhrzeit und Datum werden im Info-
Display angezeigt.
Das Einstellen von Datum und
Uhrzeit wird im Infotainment-Hand‐
buch beschrieben.
Info-Display 3 77.
Zubehörsteckdosen
Eine 12-V-Zubehörsteckdose befin‐
det sich in der Mittelkonsole.
Die maximale Leistungsaufnahme
darf 120 W nicht überschreiten.
Bei ausgeschalteter Zündung sind die
Zubehörsteckdosen deaktiviert. Bei
zu geringer Batteriespannung
werden die Zubehörsteckdosen
ebenfalls deaktiviert.
Angeschlossenes elektrisches Zube‐
hör muss bezüglich der elektromag‐
netischen Verträglichkeit der
DIN VDE 40 839 entsprechen.
Kein Strom abgebendes Zubehör wie Ladegeräte oder Batterien anschlie‐
ßen.
Steckdose nicht durch ungeeignete
Stecker beschädigen.
Stopp-Start-Automatik 3 108.
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Fahren und Bedienung107Motor anlassenFahrzeuge mit Zündschloss
Den Schlüssel in Stellung 1 drehen,
um die Lenkradsperre freizugeben.
Schaltgetriebe: Kupplung und Brems‐
pedal betätigen.
Automatikgetriebe: Bremspedal betä‐ tigen und den Wählhebel auf P oder
N stellen.
Gaspedal nicht betätigen.
Dieselmotoren: Warten, bis die
Kontrollleuchte z erlischt.
Den Schlüssel kurz in Position 2
drehen und loslassen, sobald der Motor angesprungen ist.
Schaltgetriebe: Bei einem Autostopp
lässt sich der Motor durch Betätigen
des Kupplungspedals starten 3 108.
Automatikgetriebe: Bei einem Auto‐
stopp lässt sich der Motor durch
Lösen des Bremspedals starten
3 108.
Fahrzeuge mit An-/Aus-Schalter● Schaltgetriebe: Leerlauf auswäh‐
len, Kupplung und Bremspedal
betätigen.
● Automatikgetriebe: Bremspedal betätigen und den Wählhebel auf
P oder N stellen.
● Gaspedal nicht betätigen.
● Taste Start/Stop drücken.
● Knopf loslassen, sobald der Anlassvorgang eingeleitet wird.
Der Dieselmotor startet nach
dem Erlöschen der Vorglüh-
Kontrollleuchte z.
● Vor dem erneuten Anlassen oder
zum Ausschalten des Motors bei
stillstehendem Fahrzeug kurz
erneut auf Start/Stop drücken.
Starten des Motors während eines
Autostopps:
● Schaltgetriebe: Bei einem Auto‐ stopp lässt sich der Motor durch
Betätigen des Kupplungspedals
starten 3 108.
● Automatikgetriebe: Bei einem Autostopp lässt sich der Motor
durch Lösen des Bremspedals
starten 3 108.
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110Fahren und Bedienung●Die Selbstreinigungsfunktion des
Abgasfilters ist nicht aktiv.
● Das Fahrzeug wurde seit dem letzten Autostopp mindestens mitSchrittgeschwindigkeit gefahren.
Andernfalls ist kein Autostopp
möglich.
Hinweis
Die Autostopp-Funktion kann nach
einem Ersetzen oder Trennen und
erneuten Anschließen der Batterie
mehrere Stunden lang außer Funk‐
tion sein.
Bestimmte Klimatisierungseinstellun‐
gen können einen Autostopp verhin‐
dern.
Klimatisierung 3 94.
Direkt nach einer Hochgeschwindig‐
keitsfahrt ist unter Umständen kein
Autostopp möglich.
Einfahren 3 104.Batterieentladeschutz der
Fahrzeugbatterie
Um einen zuverlässigen Motorneu‐
start zu gewährleisten, verfügt die
Stopp-Start-Automatik über verschie‐ dene Schutzfunktionen gegen die
Entladung der Fahrzeugbatterie.
Stromsparmaßnahmen
Bei einem Autostopp sind verschie‐
dene elektrische Funktionen wie die
elektrische Zusatzheizung oder die
Heckscheibenheizung nicht oder nur
im Energiesparmodus verfügbar. Die
Gebläsegeschwindigkeit der Klimati‐
sierungsautomatik wird aus Strom‐
spargründen reduziert.
Neustart des Motors durch den
Fahrer
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe
Das Kupplungspedal betätigen, ohne das Bremspedal zu treten, um den
Motor neu zu starten.Fahrzeuge mit Automatikgetriebe
Der Motor springt in folgenden Fällen wieder an:
● Bremspedal losgelassen, Wähl‐ hebel in Position D oder M
● Bremspedal losgelassen oder Wählhebel in Position N und
Wechsel zu Position D oder M
● Wählhebel wird in Position R
bewegt
Neustart des Motors durch die
Stopp-Start-Automatik
Der Wählhebel muss auf Neutral
stehen, damit ein automatischer
Neustart möglich ist.
Tritt bei einem Autostopp eine der
folgenden Bedingungen ein, wird der
Motor von der Stopp-Start-Automatik
automatisch wieder gestartet:
● Stopp-Start-System manuell deaktiviert
● Fahrersicherheitsgurt gelöst und Fahrertür geöffnet
● Motortemperatur zu niedrig
● Ladezustand der Batterie unter einem definierten Wert
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Fahren und Bedienung113AdBlue
Allgemeine Informationen
Die selektive katalytische Reduktion
(BlueInjection) ist ein Verfahren, mit
dem der Stickoxidanteil im Abgas
erheblich verringert wird. Dazu wird
eine Dieselabgasflüssigkeit (DEF) in
die Abgasanlage eingespritzt. Das
von der Flüssigkeit freigegebene
Ammoniak reagiert mit den Stickoxi‐
den (NO x) aus dem Abgas, wobei
beide in Stickstoff und Wasser umge‐
wandelt werden.
Der hierfür verwendete Stoff trägt die
Bezeichnung AdBlue ®
. Dabei
handelt es sich um eine ungiftige,
nicht brennbare, farb- und geruchlose
Flüssigkeit, die aus 32 % Harnstoff
und 68 % Wasser besteht.9 Warnung
Augen- und Hautkontakt mit
AdBlue vermeiden.
Bei einem Augen- und Hautkon‐ takt betroffene Körperteile mit
Wasser abspülen.
Achtung
Lackierungen vor AdBlue schüt‐
zen.
Bei Kontakt mit Wasser abspülen.
AdBlue gefriert bei einer Temperatur
von ca. -11 °C. Da das Fahrzeug mit
einer AdBlue-Heizung ausgestattet
ist, wird eine Schadstoffreduzierung
auch bei tiefen Temperaturen
gewährleistet. Die AdBlue-Heizung
funktioniert automatisch.
Hinweis
Gefrorenes und erneut verflüssigtes
AdBlue ist ohne Qualitätsverlust
verwendbar.
Der übliche AdBlue-Verbrauch
beträgt ungefähr 0,85 l je 1000 km,
kann jedoch je nach Fahrverhalten
bzw. Fahrbedingungen (zum Beispiel bei hoher Last oder im Schleppbe‐
trieb) auch höher sein.
Füllstandswarnungen
Je nach berechneter Reichweite des
AdBlue werden im Fahrerinfodisplay
unterschiedliche Meldungen ange‐
zeigt. Die Meldungen und Beschrän‐
kungen sind gesetzlich vorgeschrie‐
ben.
1. Die erste Warnstufe wird ausge‐ löst, wenn die geschätzte AdBlue-
Reichweite zwischen 2400 km
und 800 km liegt.
Beim Einschalten der Zündung
wird diese Warnung mit der
berechneten Reichweite kurz
eingeblendet. Außerdem leuchtet die Kontrollleuchte u und ein
Signalton wird ausgegeben. Das
Fahrzeug kann ohne Einschrän‐
kungen gefahren werden.
2. Die nächste Warnstufe wird ausgelöst, wenn die geschätzte
AdBlue-Reichweite unter 800 km
liegt. Die Meldung mit der aktuel‐ len Reichweite wird bei jedem
Einschalten der Zündung ange‐
zeigt. Außerdem blinkt die
Kontrollleuchte u und ein Signal‐
ton wird ausgegeben. AdBlue
nachfüllen, bevor die nächste
Warnstufe erreicht wird.
3. Die nächste Warnstufe wird bei einer Reichweite unter 100 km
ausgelöst. Die Meldung mit der
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Fahren und Bedienung115AdBlue-Mangel bezogenen
Warnungen und Einschränkun‐
gen aufgehoben.
Wenn das Nachfüllen von AdBlue
weiterhin nicht erkannt wird, die Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Wenn AdBlue bei Umgebungstem‐
peraturen unter -11 °C nachgefüllt
werden muss, wird das Nachfüllen
von AdBlue vom System unter
Umständen nicht erkannt. Das Fahr‐
zeug in diesem Fall an einem Ort mit
höherer Umgebungstemperatur
abstellen, bis das AdBlue sich
verflüssigt hat.
Hinweis
Beim Abschrauben der Schutz‐
kappe vom Einfüllstutzen können
Ammoniakdämpfe entweichen.
Nicht einatmen, da die Dämpfe
einen stechenden Geruch haben.
Das Einatmen der Dämpfe ist nicht gesundheitsschädlich.
Der AdBlue-Tank muss vollständig aufgefüllt werden. Dies ist erforder‐
lich, wenn die Warnmeldung zum
unterbundenen Motorstart bereits
angezeigt wird.Das Fahrzeug muss auf einer
ebenen, geraden Fläche abgestellt
werden.
Der Einfüllstutzen für AdBlue befindet sich hinter der Tankklappe.
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen.
1. Zündung ausschalten.
2. Alle Türen schließen, um ein Eindringen von Ammoniakdämp‐
fen in den Innenraum zu verhin‐
dern.
3. Tankklappe durch Drücken der Klappe lösen 3 166.
4. Die Schutzkappe vom Einfüllstut‐
zen abschrauben.
5. Den AdBlue-Behälter öffnen.
6. Ein Ende des Schlauchs am Behälter anbringen und dasandere Ende auf den Einfüllstut‐zen aufschrauben.
7. Den Kanister anheben, bis er leer
ist bzw. keine Flüssigkeit mehr
aus dem Kanister fließt.
8. Den Kanister auf den Boden stel‐ len, um den Schlauch zu leeren.
15 Sekunden warten.
9. Den Schlauch vom Einfüllstutzen abschrauben.
10. Die Schutzkappe anbringen und rechts herum drehen, bis sie
einrastet.
Hinweis
AdBlue-Behälter gemäß geltenden Umweltvorschriften entsorgen. Die
Schläuche können wiederverwen‐
det werden, wenn sie vor dem
Austrocknen des AdBlue mit klarem
Wasser ausgespült werden.
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116Fahren und BedienungAutomatikgetriebeDas Automatikgetriebe ermöglicht
automatisches (Automatikmodus)
oder manuelles Schalten (Manuell- Modus).
Manuelles Schalten ist im Manuell-
Modus durch Drücken auf M am
Einstellrad und Betätigen der Schalt‐
wippen + und -am Lenkrad möglich.
Manuell-Modus 3 117.
Getriebe-Display
Im Fahrerinfodisplay werden Modus
oder gewählter Gang angezeigt.
Im Automatikbetrieb wird das Fahr‐
programm durch D angezeigt.
Im Manuell-Modus werden M und die
Nummer des ausgewählten Gangs
angezeigt.
R zeigt den Rückwärtsgang an.
N zeigt die Neutral- bzw. Leerlauf‐
stellung an.
P zeigt die Parkstellung an.
Gangwahl
Den Wählhebel bewegen oder die
entsprechenden Tasten wie in der
Abbildung oben gezeigt drücken.
P:Parkstellung, die Vorderräder
werden blockiert, nur bei stehen‐ dem Fahrzeug und betätigter
Parkbremse auswählenR:Rückwärtsgang, nur bei stillste‐
hendem Fahrzeug einlegenN:Neutral- bzw. LeerlaufstellungD:AutomatikbetriebM:Manuell-Modus<:Hochschalten im Manuell-
Modus]:Herunterschalten im Manuell-
Modus
Der Wählhebel ist in Stellung P
gesperrt. Vor dem Entriegeln des
Getriebes darauf achten, dass die
Zündung eingeschaltet ist. Dann das
Bremspedal betätigen und UNLOCK
drücken. Nun den Wählhebel in den
gewünschten Modus bringen.
Der Motor kann nur gestartet werden,
wenn sich der Wählhebel in Stellung
P oder N befindet. Wenn N ausge‐
wählt ist, vor dem Starten das Brems‐
pedal drücken oder die Parkbremse
betätigen.
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Fahren und Bedienung125K erlischt, wenn die elektronische
Stabilitätsregelung und die Traktions‐
kontrolle wieder aktiviert werden.
Störung Wenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte J dauer‐
haft, im Fahrerinfodisplay wird eine
Meldung angezeigt und ein Warnton
ertönt. Das System ist nicht funktions‐
fähig.
Störungsursache von einer Werkstatt
beheben lassen.Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer trägt während der
Fahrt die volle Verantwortung.
Beim Fahren mit aktivierten
Fahrerassistenzsystemen immer
die aktuelle Verkehrslage
beobachten.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten über 40 km/h
speichern und beibehalten. Außer‐
dem muss bei bestimmten Schaltge‐
trieben mindestens der dritte Gang
eingelegt sein. Bei Automatikgetrie‐
ben muss die Fahrstufe D bzw. der
zweite oder ein höherer Gang in Posi‐ tion M ausgewählt sein.
An Steigungen und im Gefälle ist ein
Abweichen von der gespeicherten
Geschwindigkeit möglich.
Das System behält die eingestellte
Geschwindigkeit bei, ohne dass das
Gaspedal getreten werden muss.
Die eingestellte Geschwindigkeit kann durch festes Betätigen des
Gaspedals vorübergehend erhöht
werden.
Der Status und die eingestellte
Geschwindigkeit werden im Fahrerin‐
fodisplay angezeigt.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
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126Fahren und BedienungSystem einschalten
v drücken.
Das Symbol v und eine Meldung
werden im Fahrerinfodisplay ange‐
zeigt. Das System ist noch nicht aktiv.
Aktivieren der Funktion
Auswahl der Geschwindigkeit durch
den Fahrer
Bis zur gewünschten Geschwindig‐
keit beschleunigen und das Daumen‐ rädchen kurz auf SET/- drehen. Die
aktuelle Geschwindigkeit wird
gespeichert und beibehalten. Gaspe‐
dal kann gelöst werden.
Die voreingestellte Geschwindigkeit
kann durch Drehen des Daumenräd‐
chens auf RES/+ erhöht bzw. auf
SET/- verringert werden. Daumen‐
rädchen mehrmals kurz schieben, um die Geschwindigkeit in kleinen Schrit‐ ten zu ändern, länger schieben, um
sie in großen Schritten zu ändern.
Der Geschwindigkeitswert wird im
Fahrerinfodisplay angezeigt.