OPEL CROSSLAND X 2017.75 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2017.75, Model line: CROSSLAND X, Model: OPEL CROSSLAND X 2017.75Pages: 261, PDF-Größe: 7.5 MB
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Fahren und Bedienung149Bremsunterstützung des MotorsUm die Motorbremswirkung zu
nutzen, bei Bergabfahrt rechtzeitig
einen niedrigeren Gang wählen,
siehe Manuell-Modus.
Herausschaukeln
Schaukeln ist nur zulässig, wenn das
Fahrzeug in Sand, Schlamm oder
Schnee steckt. Wählhebel wiederholt zwischen D und R hin- und herbewe‐
gen. Motor nicht hochdrehen und
plötzliche Beschleunigung vermei‐
den.
Fahrzeug abstellen
Parkbremse betätigen und P einle‐
gen.Manuell-Modus
Schieben Sie den Wählhebel aus D
nach links auf M.
Tippen Sie zum Schalten in einen
höheren Gang auf Wählhebel
aufwärts +.
Tippen Sie zum Schalten in einen
niedrigeren Gang auf Wählhebel
Abwärts -.
Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐
ger Geschwindigkeit bzw. ein niedri‐
gerer Gang bei zu hoher Geschwin‐
digkeit gewählt, wird nicht geschaltet. Dies kann zu einer Meldung im
Fahrerinformationszentrum führen.
Im Manuell-Modus erfolgt bei hohen Motordrehzahlen kein automatisches
Hochschalten.
Anzeige zum Schalten Wenn sich aus Gründen der Kraft‐
stoffersparnis ein Hochschalten
empfiehlt, wird R zusammen mit der
Nummer eines höheren Gangs ange‐
zeigt.
Die Schaltanzeige wird nur im Manu‐ ell-Modus angezeigt.
Elektronisch gesteuerteFahrprogramme
● Das Betriebstemperaturpro‐ gramm bringt den Katalysator
nach einem Kaltstart durch
erhöhte Motordrehzahl schnell
auf die erforderliche Temperatur.
● Spezielle Programme passen die
Schaltpunkte bei Bergauf- oder
Bergabfahren automatisch an.
● Auf verschneiten, vereisten oder anderweitig rutschigen Fahrbah‐
nen bietet die elektronische
Getriebesteuerung dem Fahrer
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150Fahren und Bedienungdie Möglichkeit, zum Anfahren
manuell in den ersten, zweiten
oder dritten Gang zu schalten.
Kickdown
Durch Drücken des Gaspedals über
die Kickdownstellung hinaus wird
unabhängig vom ausgewählten Fahr‐ modus eine maximale Beschleuni‐
gung verursacht. Das Getriebe schal‐ tet je nach Motordrehzahl in einen
niedrigeren Gang.
Störung
Im Störungsfall wird im Driver Infor‐
mation Center eine Meldung ange‐
zeigt. Fahrzeugmeldungen 3 102.
Die elektronische Getriebesteuerung gibt nur den dritten Gang frei. Das
Getriebe schaltet nicht mehr automa‐ tisch.
Nicht schneller als 100 km/h fahren.
Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.Stromunterbrechung
Bei einer Stromunterbrechung lässt
sich der Wählhebel nicht aus Stellung P bewegen. Der Zündschlüssel kann
nicht aus dem Zündschalter gezogen
werden.
Bei entladener Fahrzeugbatterie
Starthilfe durchführen 3 220.
Wenn die Fahrzeugbatterie nicht die Ursache der Störung ist, den Wähl‐
hebel lösen.
1. Die Parkbremse anziehen.
2. Die Wählhebel-Verkleidung von der Mittelkonsole lösen. Einen
Finger in die Ledermanschette
unter dem Wählhebel stecken
und die Verkleidung nach oben
drücken.
3. Taste nach unten drücken und den Wählhebel aus der Stellung
P bringen. Ursache der Strom‐
unterbrechung von einer Werk‐
statt beheben lassen.
4. Die Wählhebelverkleidung wieder
an der Mittelkonsole anbringen.
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Fahren und Bedienung151Schaltgetriebe
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs
beim 5-Gang-Getriebe das Kupp‐
lungspedal betätigen und dann den
Wählhebel nach rechts und nach
hinten bewegen.
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs beim 6-Gang-Getriebe das Kupp‐
lungspedal betätigen, den Ring unter
dem Wählhebel nach oben ziehen
und den Wählhebel nach links und
nach vorne bewegen.
Lässt sich der Gang nicht einlegen,
den Wählhebel in Leerlaufstellung
führen, das Kupplungspedal loslas‐
sen und wieder betätigen. Nochmals
schalten.
Die Kupplung nicht unnötig schleifen
lassen!
Bei jeder Betätigung Kupplungspedal
voll durchtreten. Pedal nicht als
Fußstütze verwenden.
Wenn für eine bestimmte Dauer ein
Kupplungsschlupf erkannt wird, wird
die Motorleistung reduziert. Im Driver Information Center wird eine
Warnung angezeigt. Die Kupplung
freigeben.Achtung
Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu
fahren.
Anzeige zum Schalten 3 92.
Stopp-Start-Automatik 3 139.
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152Fahren und BedienungBremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Suchen Sie vor der Weiter‐
fahrt eine Werkstatt auf.
Bei abgestelltem Motor endet die
Unterstützung durch den Bremskraft‐
verstärker, sobald das Bremspedal
einmal oder zweimal betätigt wurde. Die Bremswirkung ist nicht beein‐
trächtigt, der Bremsvorgang erfordert
jedoch deutlich mehr Krafteinsatz.
Dies muss vor allem beim Abschlep‐
pen beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 92.Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (ABS)
verhindert, dass die Räder blockie‐
ren.
Sobald ein Rad zum Blockieren neigt,
regelt das ABS den Bremsdruck des
entsprechenden Rades. So bleibt das Fahrzeug auch bei Vollbremsungen
lenkbar.
Die ABS-Regelung macht sich durch Pulsieren des Bremspedals und einRegelgeräusch bemerkbar.
Um eine optimale Bremswirkung zu
erreichen, Bremspedal während des
gesamten Bremsvorgangs trotz des
pulsierenden Pedals voll durchtreten.
Druck auf das Pedal nicht vermin‐
dern.
Nach dem Losfahren führt das
System einen Selbsttest durch, der
hörbare Geräusche verursachen
kann.Kontrollleuchte u 3 92.
Adaptives Bremslicht Bei einer Vollbremsung blinken alle
drei Bremsleuchten für die Dauer des
ABS-Eingriffs.
Störung9 Warnung
Liegt eine Störung im ABS vor,
können die Räder bei starkem
Bremsen zum Blockieren neigen.
Die Vorteile des ABS bestehen
nicht mehr. Das Fahrzeug ist bei
Vollbremsungen nicht mehr lenk‐
bar und kann ausbrechen.
Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.
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Fahren und Bedienung153Parkbremse9Warnung
Prüfen Sie vor dem Verlassen des
Fahrzeugs den Status der Park‐
bremse. Die Kontrollleuchte R
muss permanent leuchten.
Manuelle Parkbremse
9 Warnung
Parkbremse immer ohne Betäti‐
gung des Entriegelungsknopfes
fest anziehen; bei Gefälle oder
Steigung so fest wie möglich
anziehen.
Zum Lösen der Parkbremse Hebel etwas anheben, Entriegelungs‐
knopf drücken, Hebel ganz
senken.
Um die Betätigungskräfte der
Parkbremse zu verringern, gleich‐ zeitig Fußbremse betätigen.
Kontrollleuchte R 3 92.
Bremsassistent
Wenn das Bremspedal schnell und
kräftig gedrückt wird, wird automa‐
tisch die maximale Bremskraft ange‐
legt.
Das Eingreifen des Bremsassisten‐
ten ist durch ein Pulsieren im Brems‐ pedal und einen größeren Wider‐
stand beim Drücken des Pedals zu spüren.
Beständigen Druck auf dem Pedal
beibehalten, solange die Vollbrem‐
sung nötig ist. Die maximale Brems‐
kraft wird beim Loslassen des Pedals automatisch reduziert.
Berganfahrassistent
Das System verhindert beim Anfah‐
ren auf Steigungen ein ungewolltes
Zurückrollen des Fahrzeugs.
Beim Lösen des Bremspedals nach
dem Anhalten an einer Steigung bleibt die Bremse noch weitere
zwei Sekunden angezogen. Die
Bremse wird automatisch gelöst,
sobald sich die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit erhöht.
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154Fahren und BedienungFahrsystemeElektronischeStabilitätsregelung und Traktionskontrolle
Die elektronische Stabilitätsregelung
verbessert bei Bedarf unabhängig
von der Fahrbahnbeschaffenheit
oder der Griffigkeit der Reifen die
Fahrstabilität.
Sobald das Fahrzeug auszubrechen droht (Untersteuern, Übersteuern),
wird die Motorleistung reduziert und
die Räder werden separat abge‐
bremst.
Die elektronische Stabilitätsregelung
arbeitet in Verbindung mit der Trak‐
tionskontrolle. Sie verhindert ein
Durchdrehen der angetriebenen
Räder.
Die Traktionskontrolle ist eine
Komponente der elektronischen
Stabilitätsregelung.
Unabhängig von der Fahrbahnbe‐
schaffenheit oder Reifenhaftung
verbessert die Traktionskontrolle beiBedarf die Fahrstabilität, indem sie
ein Durchdrehen der angetriebenen Räder verhindert.
Sobald die angetriebenen Räder
durchzudrehen beginnen, wird die
Motorleistung reduziert und das am
stärksten durchdrehende Rad einzeln gebremst. Dadurch wird die Fahrsta‐
bilität des Fahrzeugs auch bei
rutschiger Fahrbahn wesentlich
verbessert.
Die elektronische Stabilitätsregelung
und die Traktionskontrolle sind nach jedem Motorstart betriebsbereit,
sobald die Kontrollleuchte b erlischt.
Wenn die elektronische Stabilitäts‐
regelung und die Traktionskontrolle
eingreifen, blinkt b.
9 Warnung
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen
Fahrstil verleiten.
Geschwindigkeit den Straßenver‐
hältnissen anpassen.
Kontrollleuchte b 3 93.
Ausschalten
Durch Drücken von a können die
elektronische Stabilitätsregelung und
die Traktionskontrolle bei Bedarf
jederzeit deaktiviert werden.
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Fahren und Bedienung155Kontrollleuchte a leuchtet auf.
Kontrollleuchte a 3 93.
Bei deaktivierter elektronischer
Stabilitätsregelung und Traktionskon‐
trolle wird im Driver Information
Center eine entsprechende Status‐
meldung angezeigt.
Durch erneutes Drücken von a, Betä‐
tigen der Bremse oder Erreichen einer Fahrgeschwindigkeit über 50
km/h werden die elektronische
Stabilitätsregelung und die Traktions‐
kontrolle wieder aktiviert.
a erlischt, wenn die elektronische
Stabilitätsregelung und die Traktions‐ kontrolle wieder aktiviert sind.
Darüber hinaus werden die elektroni‐
sche Stabilitätsregelung und die
Traktionskontrolle beim nächsten
Einschalten der Zündung wieder akti‐
viert.
StörungWenn eine Systemstörung vorliegt,
leuchtet die Kontrollleuchte b dauer‐
haft, während im Driver Information
Center eine Meldung angezeigt wird.
Das System ist nicht funktionsfähig.Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer muss stets die
Kontrolle über das Fahrzeug
behalten und trägt beim Fahren
die volle Verantwortung.
Beim Verwenden von Fahreras‐ sistenzsystemen immer die aktu‐elle Verkehrslage berücksichtigen
und die geltenden Verkehrsregeln einhalten.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten über 40 km/h
speichern und konstant halten. Als
weitere Bedingung muss beim
Schaltgetriebe mindestens der dritte
Gang eingelegt sein. Beim
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156Fahren und BedienungAutomatikgetriebe muss Position D
oder in Position M mindestens der
zweite Gang gewählt sein.
An Steigungen und im Gefälle ist ein
Abweichen von der gespeicherten
Geschwindigkeit möglich.
Das System hält die vom Fahrer
eingestellte Fahrgeschwindigkeit,
ohne dass hierfür das Gaspedal betä‐ tigt werden muss.
Durch Betätigung des Gaspedals
kann die eingestellte Geschwindig‐
keit kurz überschritten werden.
Der Status und die voreingestellte
Geschwindigkeit werden im Driver
Information Center angezeigt.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.Einschalten
m am Lenkrad drücken: Im Driver
Information Center werden m und
Pause angezeigt. Das System ist
noch nicht aktiv.
Aktivierung
Einstellen der Geschwindigkeit durch den Fahrer
Auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und den Kippschalter
einmal kurz in Stellung RES/+ oder
SET/- bringen. Die aktuelle
Geschwindigkeit wird gespeichert
und konstant gehalten. Gaspedal
kann gelöst werden.
Die voreingestellte Geschwindigkeit
kann anschließend durch Bewegen
des Kippschalters auf RES/+ erhöht
bzw. durch Bewegen des Kippschal‐
ters auf SET/- gesenkt werden. Eine
kurze Schalterbetätigung ändert die
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Fahren und Bedienung157Geschwindigkeit in kleinen Schritten,
eine anhaltende Schalterbetätigung
in großen Schritten.
Die Geschwindigkeit wird im Driver
Information Center angezeigt.
Anpassung an die vom
Verkehrszeichen-Assistenten
erkannte Geschwindigkeitsbegren‐
zung
Wenn der Verkehrszeichen-Assistent eine Geschwindigkeitsbegrenzung
erkennt, wird der Fahrer von der intel‐
ligenten Geschwindigkeitsanpas‐
sung hierüber informiert. Wenn der
Geschwindigkeitsregler aktiv ist, wird die erkannte Geschwindigkeitsbe‐
grenzung im Driver Information
Center angezeigt und leuchtet „MEM“ auf.
MEM am Lenkrad drücken, um das
Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzufordern.
MEM am Lenkrad erneut drücken, um
die Aktion zu bestätigen und die neue Geschwindigkeitseinstellung zu spei‐
chern.
Jetzt richtet sich der Geschwindig‐
keitsregler nach dem neu eingestell‐
ten Wert.
Die Funktion kann im Menü zur Fahr‐
zeugpersonalisierung deaktiviert und
aktiviert werden, 3 103.
Überschreitung der
voreingestellten Geschwindigkeit
Beschleunigen durch Gas geben ist möglich. Nach Loslassen des Gaspe‐
dals wird die gespeicherte Geschwin‐ digkeit wieder eingestellt.
Ausschalten Ñ drücken: Der Geschwindigkeits‐
regler ist im Pausenmodus. Pause
wird angezeigt. Das Fahrzeug wird
ohne Geschwindigkeitsregler gefah‐
ren.
Der Geschwindigkeitsregler ist deak‐
tiviert, jedoch nicht ausgeschaltet.
Die zuletzt gespeicherte Geschwin‐
digkeit bleibt im Speicher, um sie
später abrufen zu können.
In folgenden Fällen wird der
Geschwindigkeitsregler automatisch
deaktiviert:
● Das Bremspedal ist betätigt.● Das Kupplungspedal wird gedrückt.
● Die Fahrgeschwindigkeit liegt unter 40 km/h.
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158Fahren und Bedienung● Die Traktionskontrolle oder elek‐tronische Stabilitätsregelung ist
aktiv.
● Der Wählhebel ist in Stellung N.
Zur gespeicherten
Geschwindigkeit zurückkehren
Bei einer Geschwindigkeit über
40 km/h den Kippschalter auf RES/+
oder Ñ bewegen. Das Fahrzeug
nimmt die gespeicherte Geschwin‐ digkeit wieder auf.
Ausschalten m drücken. Die Option Geschwindig‐
keitsregler wird deaktiviert, und die
Anzeige des Geschwindigkeitsreg‐
lers im Driver Information Center
erlischt.
Beim Drücken von ß zum Aktivieren
des Geschwindigkeitsbegrenzers wird der Geschwindigkeitsregler
deaktiviert.
Beim Ausschalten der Zündung wird
der gespeicherte Geschwindigkeits‐
wert gelöscht.Störung
Im Falle einer Störung des Geschwin‐
digkeitsreglers wird die voreinge‐
stellte Geschwindigkeit gelöscht, und
blinkende Striche werden angezeigt.
Geschwindigkeitsbegren‐zer
Der Geschwindigkeitsbegrenzer verhindert, dass das Fahrzeug eine
eingestellte Höchstgeschwindigkeit
überschreitet.
Die festgelegte Höchstgeschwindig‐
keit muss mindestens 30 km/h betra‐
gen.
Der Fahrer kann das Fahrzeug bis zur eingestellten Geschwindigkeit
beschleunigen. Beim Befahren eines
Gefälles kann die Höchstgeschwin‐
digkeit überschritten werden.
Kurzzeitig kann die eingestellte
Geschwindigkeit überschritten
werden, indem das Gaspedal ganz
durchgetreten wird.
Status und voreingestellte Geschwin‐ digkeit werden im Driver Information
Center angezeigt.Einschalten
ß drücken. Im Driver Information
Center werden ß und Pause ange‐
zeigt. Das System ist noch nicht aktiv.