OPEL MOKKA 2015.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2015.5, Model line: MOKKA, Model: OPEL MOKKA 2015.5Pages: 239, PDF-Größe: 6.46 MB
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Fahrzeugwartung189Sicherungskasten im
Laderaum
Position: linke Gepäckraumseite.
Zum Zugriff auf die Sicherungen die
Abdeckung abnehmen.
Mini-Sicherungen
Nr.Stromkreis1Sitz, Lendenwirbelstütze, Fahrer2Sitz, Lendenwirbelstütze,
Beifahrer3Verstärker4Anhängersteckdose5Allradantrieb6Reserve7LPG-System8Reserve9Reserve10Reserve11Anhänger-Steuergerät12Reserve13Beheiztes Lenkrad14Anhängersteckdose15Reserve16Wasser in Kraftstoffsensor
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190Fahrzeugwartung
Nr.Stromkreis17Innenspiegel/Rückfahrkamera18LPG-System
S/B Sicherungen
Nr.Stromkreis1Elektrisch verstellbarer Fahrer‐sitz2Elektrisch verstellbarer Beifah‐
rersitz3Anhänger-Steuergerät4Spannungswandler5Batterie6Scheinwerferwaschanlage7Reserve8Reserve9ReserveWagenwerkzeug
Fahrzeuge mit
Reifenreparaturset
Werkzeug und Reifenreparaturset
befindet sich an der rechten Seite des
Gepäckraums 3 198.
Fahrzeuge mit Reserverad
Wagenheber und Wagenwerkzeug
befinden sich in einem Staufach über
dem Ersatzrad im Laderaum.
Radwechsel 3 201, Reserverad
3 203.
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Fahrzeugwartung191Räder und Reifen
Reifenzustand, Felgenzustand Über Kanten langsam und möglichst
im rechten Winkel fahren. Das Über‐
fahren scharfer Kanten kann zu Rei‐
fen- und Felgenschäden führen. Rei‐
fen beim Parken nicht am Bordstein
einklemmen.
Räder regelmäßig auf Beschädigun‐
gen untersuchen. Bei Beschädigun‐
gen bzw. ungewöhnlichem Ver‐
schleiß Hilfe einer Werkstatt in An‐
spruch nehmen.
Reifen
Reifen der Größen 195/70 R16 und
215/60 R17 dürfen nur als Winterrei‐
fen verwendet werden.
Winterreifen Winterreifen verbessern die Fahrsi‐cherheit bei Temperaturen unter
7 °C und sollten daher an allen Rä‐
dern montiert werden.Geschwindigkeitsaufkleber gemäß
Landesvorschrift im Blickfeld des
Fahrers anbringen.
Die Reifengröße 195/70 R16 eignet
sich nur für Winterreifen.
Reifenbezeichnungen Z. B. 215/60 R 16 95 H215=Reifenbreite in mm60=Querschnittsverhältnis (Rei‐
fenhöhe zu Reifenbreite) in %R=Gürtelbauart: RadialRF=Bauart: RunFlat16=Felgendurchmesser in Zoll95=Tragfähigkeits-Kennzahl,
z. B.: 95 entspricht 690 kgH=Geschwindigkeits-Kennbuch‐
stabe
Geschwindigkeits-Kennbuchstabe:
Q=bis 160 km/hS=bis 180 km/hT=bis 190 km/hH=bis 210 km/hV=bis 240 km/hW=bis 270 km/hReifen mit vorgeschriebener
Laufrichtung Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung so montieren, dass sie in
Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐
tung ist anhand eines Symbols (z. B. Pfeil) an der Reifenflanke erkennbar.
Reifendruck
Reifendruck mindestens alle
14 Tage und vor jeder größeren Fahrt
bei kalten Reifen kontrollieren. Reser‐ verad nicht vergessen. Dies gilt auch
bei Fahrzeugen mit Reifendruck-Kon‐
trollsystem.
Ventilkappe abschrauben.
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192Fahrzeugwartung
Reifendruck 3 227.
Das Reifendruckhinweisschild am lin‐
ken oder rechten Türrahmen gibt die
Originalreifen und die entsprechen‐
den Reifendrücke an.
Die Reifendruckangaben beziehen
sich auf kalte Reifen. Gültig für Som‐
mer- und Winterreifen.
Reservereifen immer mit dem Reifen‐ druck für volle Belastung befüllen.
Der ECO-Reifendruck dient dem Er‐
reichen eines möglichst geringen
Kraftstoffverbrauchs.
Ein falscher Reifendruck beeinträch‐
tigt Sicherheit, Fahrverhalten, Fahr‐
komfort und Kraftstoffverbrauch und
erhöht den Reifenverschleiß.
Der empfohlene Reifendruck variiert
je nach den Bedingungen. Ermitteln
Sie den richtigen Reifendruckwert an‐
hand der folgenden Schritte:
1. Motoridentifikationsnummer er‐ mitteln. Motordaten 3 221.
2. Entsprechenden Reifen ermitteln.
Die Reifendrucktabelle zeigt die mög‐ lichen Reifenkombinationen 3 227.
Die für Ihr Fahrzeug zugelassenen
Reifentypen finden Sie in der EWG-
Konformitätserklärung, die mit Ihrem
Fahrzeug ausgeliefert wurde, bzw. in
anderen, nationalen Zulassungsun‐
terlagen.
Der Fahrer ist für die korrekte Anpas‐ sung des Reifendrucks verantwort‐
lich.9 Warnung
Ein zu geringer Reifendruck kann
zu starker Reifenerwärmung, in‐
neren Beschädigungen und da‐
durch bei hohen Geschwindigkei‐
ten zur Laufflächenablösung und
sogar zum Platzen des Reifens
führen.
Reifendruck-
Kontrollsystem
Das Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS) überprüft den Druck aller vier
Reifen einmal pro Minute, sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit einen be‐ stimmten Grenzwert überschreitet.
Achtung
Das Reifendruck-Kontrollsystem
warnt lediglich vor niedrigem Rei‐ fendruck und stellt keinen Ersatz
für die regelmäßige Reifenwar‐
tung durch den Fahrer dar.
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Fahrzeugwartung193
Alle Räder müssen mit Drucksenso‐
ren ausgestattet sein und die Reifen
müssen den vorgeschriebenen Rei‐
fendruck aufweisen.
Hinweis
In Ländern, in denen das Reifen‐
druck-Kontrollsystem gesetzlich vorgeschrieben ist, wird bei Verwen‐
dung von Rädern ohne Drucksenso‐ ren die Typgenehmigung ungültig.
Die aktuellen Reifendrücke können
im Fahrzeug Informationsmenü im
Driver Information Center (DIC) an‐ gezeigt werden.
Das Menü kann über die Tasten auf
dem Blinkerhebel aufgerufen werden.
Auf MENU drücken, um Fahrzeug In‐
formationsmenü X auszuwählen.
Reifendruck-Kontrollsystem durch
Drehen des Einstellrädchens wählen.
Systemstatus und Druckwarnungen
werden durch eine Meldung und
gleichzeitiges Blinken des betreffen‐
den Reifens im DIC angezeigt.
Wenn niedriger Reifendruck erkannt
wird, wird dies durch die Kontroll‐
leuchte w gemeldet 3 91.
Wenn w aufleuchtet, so bald wie
möglich anhalten und Reifen auf den
empfohlenen Druck befüllen 3 227.
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194Fahrzeugwartung
Wenn w 60 bis 90 Sekunden lang
blinkt und dann mit Dauerlicht auf‐
leuchtet, liegt ein Fehler im System
vor. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Nach dem Aufpumpen muss das Fahrzeug unter Umständen gefahren
werden, um die Reifendrücke im Dri‐
ver Information Center zu aktualisie‐
ren. Während dieser Zeit kann w auf‐
leuchten.
Wenn w bei niedrigeren Temperatu‐
ren aufleuchtet und während der
Fahrt nach einiger Zeit erlischt, weist
dies auf einen möglicherweise nach‐
lassenden Reifendruck hin. Reifen‐
druck prüfen.
Fahrzeugmeldungen 3 99.
Wenn der Reifendruck verringert oder
erhöht werden soll, Zündung aus‐
schalten.
Nur Räder mit Reifendrucksensoren
montieren. Andernfalls wird der Rei‐
fendruck nicht korrekt angezeigt und
w leuchtet durchgehend.Das Reserverad verfügt über keine
Drucksensoren. Für diese Räder ist
das Reifendruck-Kontrollsystem nicht
aktiv. Kontrollleuchte w leuchtet auf.
Für die übrigen drei Räder ist das
System weiterhin in Betrieb.
Der Gebrauch im Handel erhältlicher
flüssiger Reifenreparatursets kann zu
Funktionsstörungen des Systems
führen. Es dürfen vom Hersteller zu‐
gelassene Reparatursätze verwen‐
det werden.
Externe Funkanlagen mit hoher Leis‐
tung können das Reifendruck-
Kontrollsystem stören.
Jedes Mal, wenn die Reifen ersetzt
werden, müssen die Sensoren des
Reifendruck-Kontrollsystems demon‐
tiert und gewartet werden. Beim ver‐
schraubten Sensor den Ventilkörper
und den Dichtring ersetzen. Beim ge‐ clipsten Sensor den kompletten Ven‐
tilschaft ersetzen.Beladungszustand des
Fahrzeugs
Passen Sie den Reifendruck gemäß
dem Reifenhinweisschild bzw. der
Reifendrucktabelle 3 227 an den Be‐
ladungszustand an, und wählen Sie
im Menü Reifenbelastung im DIC,
Fahrzeug Informationsmenü 3 94 die
entsprechende Einstellung aus.
Auswählen:
■ Leicht für Komfort-Reifendruck mit
bis zu 3 Insassen
■ Eco für Eco-Reifendruck mit bis zu
3 Insassen
■ Max bei voller Beladung
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Fahrzeugwartung195
TPMS-SensorabgleichJeder TPMS-Sensor hat einen ein‐
deutigen Identifizierungscode. Nach
einem Umsetzen der Reifen oder
dem Austausch des kompletten Rad‐ satzes und nach einem Austauscheines oder mehrerer TPMS-Senso‐
ren muss der ID-Code der neuen
Rad-/Reifenposition neu zugeordnet
werden. Der TPMS-Sensorabgleich
sollte außerdem nach dem Aus‐
tausch des Reserverads gegen einen
normalen Reifen mit TPMS-Sensor
erfolgen.
Die Störungsleuchte und die Warn‐
meldung oder der Code sollten beim
nächsten Zündzyklus erlöschen. Die
Sensoren werden mit einem TPMS-
Anlernwerkzeug mit den Reifen-/
Radpositionen in der folgenden Rei‐
henfolge abgeglichen: Vorderrad
links, Vorderrad rechts, Hinterrad
rechts und Hinterrad links.
Wenden Sie sich zwecks Wartung
oder Erwerb eines Anlernwerkzeugs
an Ihre Werkstatt. Die Abstimmung
der ersten Reifen-/Radposition dau‐
ert zwei Minuten, die Abstimmung al‐ler vier Reifen-/Radpositionen insge‐
samt fünf Minuten. Wenn der Vor‐
gang länger dauert, wird die Abstim‐
mung abgebrochen und Sie müssen
wieder von vorne beginnen.
Schritte des TPMS-Sensorabgleichs: 1. Betätigen Sie die Feststell‐ bremse; stellen Sie bei Fahrzeu‐gen mit Automatikgetriebe den
Wählhebel auf P.
2. Zündung einschalten.
3. MENU am Blinkerhebel drücken,
um das Fahrzeug Informations‐
menü im DIC auswählen.
4. Blättern Sie mit dem Daumenrad zum Reifendruckmenü.
5. Auf SET/CLR drücken, um den
Sensorabgleich zu starten. Eine
Meldung wird eingeblendet, die
eine Bestätigung des Vorgangs
anfordert.
6. Erneut auf SET/CLR drücken, um
die Auswahl zu bestätigen. Zwei
Huptöne bestätigen, dass sich der Empfänger im Anlernmodus be‐
findet.7. Beginnen Sie mit dem Vorderrad auf der linken Seite.
8. Das Anlernwerkzeug in der Nähe des Ventilschafts gegen die Rei‐
fenflanke halten. Dann die Taste
drücken, um den TPMS-Sensor
zu aktivieren. Ein Hupsignalton
bestätigt, dass der Identifizie‐
rungscode des Sensors auf diese Reifen- und Radposition abge‐
stimmt wurde.
9. Zum Vorderrad auf der rechten Seite gehen und den Vorgang in
Schritt 8 wiederholen.
10. Zum Hinterrad auf der rechten Seite gehen und den Vorgang in
Schritt 8 wiederholen.
11. Zum linken Hinterrad gehen und den Vorgang in Schritt 8 wieder‐
holen. Zwei Huptöne melden,
dass der Identifizierungscode auf
das Hinterrad auf der Fahrerseite
abgestimmt und die Abstimmung
der TPMS-Sensoren abgeschlos‐
sen wurde.
12. Zündung ausschalten.
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196Fahrzeugwartung
13. Alle vier Reifen mit dem empfoh‐lenen Reifendruck gemäß Reifen‐
druckaufkleber aufpumpen.
14. Stellen Sie sicher, dass der Rei‐ fenladestatus gemäß dem ausge‐
wählten Druck 3 94 eingestellt ist.
Temperaturabhängigkeit
Der Reifendruck ist von der Tempe‐ ratur des Reifens abhängig. Während der Fahrt erhöhen sich Reifentempe‐
ratur und Reifendruck.
Der im DIC angezeigte Wert für den
Reifendruck ist der tatsächliche Rei‐
fendruck. Daher ist es wichtig, den
Reifendruck mit kalten Reifen zu
überprüfen.
Profiltiefe
Profiltiefe regelmäßig kontrollieren.
Reifen sollten aus Sicherheitsgrün‐
den bei einer Profiltiefe von 2-3 mm (bei Winterreifen 4 mm) ausgetauscht
werden.Aus Sicherheitsgründen wird emp‐
fohlen, dass die Profiltiefe der Reifen
einer Achse um nicht mehr als 2 mm
variiert.
Die gesetzlich zulässige Mindestpro‐
filtiefe (1,6 mm) ist erreicht, wenn das Profil bis zu einem Verschleißanzei‐
ger (TWI = Tread Wear Indicator) ab‐
gefahren ist. Seine Lage wird durch Markierungen an der Reifenflanke
angezeigt.
Sollte der Verschleiß vorn größer sein als hinten, Vorderräder gegen Hinter‐
räder tauschen. Sicherstellen, dass
die Richtung der Raddrehung unver‐
ändert ist.
Reifen altern, auch wenn sie nicht ge‐
fahren werden. Wir empfehlen, die
Reifen alle 6 Jahre zu ersetzen.
ReifenumrüstungBei Verwendung anderer als den
werkseitig montierten Reifengrößen
müssen gegebenenfalls der Tacho‐
meter und der Nenndruck umpro‐
grammiert und Änderungen am Fahr‐
zeug vorgenommen werden.
Nach Umrüstung auf andere Reifen‐
größen Aufkleber für Reifendrücke
ersetzen lassen.9 Warnung
Der Gebrauch nicht geeigneter
Reifen oder Felgen kann zu Unfäl‐ len und zum Erlöschen der Be‐
triebserlaubnis führen.
Radabdeckungen
Es dürfen nur für das jeweilige Fahr‐
zeug werkseitig freigegebene Radab‐
deckungen und Reifen verwendet
werden, die allen relevanten
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Fahrzeugwartung197
Anforderungen für die jeweiligen
Rad- und Reifenkombinationen ent‐
sprechen.
Werden keine vom Hersteller zuge‐
lassenen Radabdeckungen und Rei‐
fen verwendet, dürfen die Reifen kei‐
nen Felgenschutzwulst aufweisen.
Radabdeckungen dürfen die Kühlung
der Bremsen nicht beeinträchtigen.9 Warnung
Bei Verwendung nicht geeigneter
Reifen oder Radabdeckungen
kann es zu plötzlichem Druckver‐
lust und in der Folge zu Unfällen
kommen.
Fahrzeuge mit Leichtmetallfelgen
Wenn Stahlfelgen mit Muttern für
Leichtmetallfelgen montiert werden -
z. B. beim Wechseln auf Winterberei‐
fung -, können die Radabdeckungen
nicht an den Stahlfelgen befestigt
werden.
Schneeketten
Schneeketten nur auf den Vorderrä‐
dern verwenden.
9 Warnung
Beschädigungen können zum
Platzen des Reifens führen.
Schneeketten sind auf Reifen der Größe 195/70 R16 zulässig.
Immer engmaschige, für SUV geeig‐
nete Schneeketten verwenden, die
an der Lauffläche und an den Reifen‐
innenseiten (einschließlich Ketten‐
schloss) maximal 12 mm auftragen.
Auf Reifen der Größe 215/55 R18
sind spezielle Schneeketten nur dann zulässig, wenn diese mit einem um‐laufenden Kettenband auf der Lauf‐
fläche und ohne Glieder auf der Rei‐
feninnenseite konstruiert wurden und
an der Lauffläche maximal 12 mm
auftragen. Für weitere Informationen
zur korrekten Verwendung von
Schneeketten für diese Reifengröße
wenden Sie sich an einen Fachhänd‐ ler für Kfz-Teile oder den Hersteller
der Schneeketten.
Schneeketten sind auf Reifen der
Größe 205/70 R16, 215/65 R16,
215/60 R17 und 225/45 R19 nicht zu‐
lässig.
Am Notrad ist das Anbringen einer
Schneekette nicht zulässig.
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198FahrzeugwartungReifenreparaturset
Kleinere Schäden an der Lauffläche
des Reifens können mit dem Reifen‐
reparaturset behoben werden.
Fremdkörper nicht aus dem Reifen
entfernen.
Schäden am Reifen, die größer als 4 mm sind oder sich an der Seiten‐
wand befinden, können mit dem Rei‐ fenreparaturset nicht repariert wer‐den.9 Warnung
Nicht schneller als 80 km/h fahren.
Nicht über einen längeren Zeit‐
raum verwenden.
Lenkung und Fahrverhalten kön‐
nen beeinträchtigt werden.
Bei einer Reifenpanne:
Parkbremse anziehen, ersten Gang
oder Rückwärtsgang bzw. P einle‐
gen.
Das Reifenreparaturset befindet sich an der rechten Seite des Gepäck‐
raums.
1. Reifenreparaturset aus dem Stau‐
fach herausnehmen.
2. Kompressor herausnehmen.
3. Stromkabel (1) und Luftschlauch (2) aus den Staufächern auf der
Unterseite des Kompressors he‐
rausnehmen.