service OPEL MOKKA X 2018.5 Infotainment-Handbuch (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: OPEL, Model Year: 2018.5, Model line: MOKKA X, Model: OPEL MOKKA X 2018.5Pages: 271, PDF-Größe: 6.74 MB
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Instrumente, Bedienelemente119Hinweis
Die Fahrzeugortung bleibt für
OnStar im Notfall immer zugreifbar.
Sie finden die Datenschutzrichtlinie in
Ihrem Konto.
Software-Updates
OnStar kann ohne weitere Ankündi‐
gung bzw. Einwilligung Fern-Updates der Software durchführen. Diese
Updates dienen der weiteren Verbes‐ serung bzw. Aufrechterhaltung der
Sicherheit und des Schutzes bzw. der
Fahrzeugbedienung.
Diese Updates können Datenschutz‐
aspekte betreffen. Sie finden die
Datenschutzrichtlinie in Ihrem Konto.
ERA GLONASS
ERA GLONASS ist ein Notfalldienst,
der manuell oder automatisch ausge‐ löst werden kann. Bei einem Notfall
leisten Notfallzentren Hilfe und bieten
Informationen.
Bei einem Unfall mit Auslösung der
Airbags oder Gurtstraffer wird auto‐
matisch ein Notfallanruf abgesetzt.Es wird umgehend eine Verbindung
zu einem Berater hergestellt, der
überprüft, ob Hilfe benötigt wird.9 Gefahr
Der Service ist nur in Märkten
verfügbar, wo er gesetzlich vorge‐ schrieben und aktiviert ist. Die
manuelle und automatische
Notruffunktion hängen von der
Verfügbarkeit der Notfallzentren
und der Infrastruktur im jeweiligen Land ab.
Hinweis
Voraussetzung für die Funktionsfä‐
higkeit des Systems sind eine funk‐
tionierende Fahrzeugelektronik, ein
verfügbares Mobilnetz und eine
GLONASS-Satellitenverbindung. Je
nach Ausrüstung wird eine Reserve‐ batterie verwendet.
Bedientasten
SOS-Taste K
K drücken und nach der Aufforde‐
rung erneut drücken, um eine Notfall‐ verbindung herzustellen.
TECT-Taste J
J drücken, um einen Serviceanruf
abzubrechen (nur für Techniker).
Status-LED Das System gibt über Sprachmeldun‐ gen und eine LED Rückmeldungen.
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Klimatisierung133KlimatisierungKlimatisierungssysteme.............133
Heizung und Belüftung ............133
Klimaanlage ............................. 134
Elektronische Klimatisierungs‐ automatik ................................ 135
Zuheizer .................................. 138
Belüftungsdüsen ........................138
Verstellbare Belüftungsdüsen . 138
Starre Belüftungsdüsen ...........139
Wartung ..................................... 139
Lufteinlass ............................... 139
Innenraumluftfilter ....................139
Regelmäßiger Betrieb .............139
Service .................................... 139Klimatisierungssysteme
Heizung und Belüftung
Regler für: ● Luftverteilung
● Temperatur
● Gebläsegeschwindigkeit
● Entfeuchtung und Enteisung
Heckscheibenheizung Ü 3 37.
Temperatur
rot:warmblau:kaltDie Heizleistung setzt erst voll ein,
wenn der Motor die normale Betriebs‐
temperatur erreicht hat.
Luftverteilungl:zur Windschutzscheibe und zu
den vorderen SeitenscheibenM:zum KopfraumK:zum Fußraum und zur Wind‐
schutzscheibe
Kombinationen sind möglich.
Gebläsegeschwindigkeit
Luftstrom durch Einschalten des
Gebläses auf die gewünschte
Geschwindigkeit einstellen.
Entfeuchtung und Enteisung ● V drücken: Gebläse schaltet
automatisch auf eine höhere
Drehzahl, die Luftverteilung wird
auf die Windschutzscheibe
gerichtet.
● Temperaturregler auf die wärm‐ ste Stufe stellen.
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Klimatisierung139Starre BelüftungsdüsenWeitere Belüftungsdüsen befindensich unterhalb von Windschutz‐
scheibe und Seitenscheiben sowie im
Fußraum.Wartung
Lufteinlass
Der Lufteinlass im Motorraum außen
vor der Windschutzscheibe muss zur
Luftzufuhr frei sein.
Gegebenenfalls Laub, Schmutz oder
Schnee entfernen.
Innenraumluftfilter
Der Innenraumfilter reinigt die von
außen eintretende Luft von Staub,
Ruß, Pollen und Sporen.
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung
einmal im Monat unabhängig von Witterung und Jahreszeit einige
Minuten eingeschaltet werden. Bei zu
niedriger Außentemperatur ist ein
Betrieb mit Kühlung nicht möglich.
Service Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, ab dem dritten Jahr nach
der Erstanmeldung des Fahrzeugs
die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐ ren. Das schließt Folgendes ein:
● Funktions- und Drucktest
● Funktion der Heizung
● Dichtheitsprüfung
● Kontrolle der Antriebsriemen
● Ablauf von Kondensator und Verdampfer reinigen
● Leistungskontrolle
Hinweis
Kältemittel R-134a enthält fluorid‐
haltige, klimaschädliche Gase.
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150Fahren und BedienungWenn der Filter gereinigt werden
muss, eine automatische Reinigung
aber aufgrund der letzten Fahrbedin‐
gungen nicht möglich war, wird dies
durch Aufleuchten von % und eine
Warnmeldung im Driver Information
Center angezeigt.
Wenn der Diesel-Partikelfilter voll ist,
leuchtet % in Verbindung mit einer
Warnmeldung. Den Reinigungsvor‐ gang so bald wie möglich beginnen.
% blinkt in Verbindung mit einer
Warnmeldung, wenn der Diesel-
Partikelfilter seinen maximalen Füll‐
stand erreicht hat. Sofort mit dem
Reinigungsvorgang beginnen, um
Motorschäden zu vermeiden.
Manuelle Reinigung aktivieren
Zur Aktivierung des Reinigungsvor‐ gangs weiterfahren und die Motor‐
drehzahl über 2000 U/min halten.
Wenn nötig zurückschalten. Dadurch
wird die Reinigung des Diesel-Parti‐
kelfilters ausgelöst.
Die Reinigung erfolgt am raschesten bei hoher Motordrehzahl und Last.Kontrollleuchte % erlischt, sobald die
Selbstreinigung abgeschlossen ist.
Weiterfahren, bis die Selbstreinigung
abgeschlossen ist.Achtung
Den Reinigungsvorgang nach
Möglichkeit nicht unterbrechen.
Fahren, bis die Reinigung abge‐
schlossen ist, um einen Service
bzw. eine Reparatur durch eine
Werkstatt zu vermeiden.
Reinigung ist nicht möglich
Ist die Reinigung aus irgendwelchen
Gründen nicht möglich, leuchtet die
Kontrollleuchte Z, und im Driver
Information Center wird eine Warn‐
meldung angezeigt. Die Motorleis‐ tung ist unter Umständen reduziert.
Umgehend eine Werkstatt aufsu‐
chen.
Katalysator Der Katalysator verringert die Menge
an Schadstoffen in den Abgasen.
Achtung
Andere als die auf den Seiten
3 179, 3 244 aufgeführten Kraft‐
stoffsorten können den Katalysa‐
tor oder Teile der Elektronik
beschädigen.
Unverbrannter Kraftstoff überhitzt
und beschädigt den Katalysator.
Übermäßigen Gebrauch des
Anlassers, Leerfahren des Kraft‐
stofftanks und Anlassen des
Motors durch Anschleppen oder Anschieben deshalb unterlassen.
Bei Fehlzündungen, unrundem
Motorlauf, Abfall der Motorleistung
oder anderen ungewöhnlichen Prob‐
lemen Störungsursache möglichst
bald in einer Werkstatt beheben
lassen. In Notfällen kann die Fahrt
kurzzeitig bei niedriger Geschwindig‐
keit und Drehzahl fortgesetzt werden.
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158Fahren und BedienungAntriebssysteme
Allradantrieb
Der Allradantrieb (AWD) verbessert
die Fahreigenschaften und die Stabi‐
lität und trägt dazu bei, unabhängig von der Fahrbahnbeschaffenheit das
bestmögliche Fahrverhalten zu errei‐
chen. Das System ist immer aktiv und kann nicht ausgeschaltet werden.
Das Drehmoment wird entsprechend
der Fahrbedingungen stufenlos auf
die Räder der Vorder- und Hinter‐ achse verteilt. Außerdem wird das
Drehmoment der Hinterräder je nach
Bodenbeschaffenheit verteilt.
Um eine optimale Leistung des
Systems zu ermöglichen, sollten die
Reifen des Fahrzeugs keinen unter‐
schiedlichen Verschleißgrad aufwei‐
sen.
Bei vorübergehender Benutzung
eines Reserverades wird das Allra‐
dantriebssystem automatisch
gesperrt.
Der Allradantrieb wird auch zeitweilig
gesperrt, um das System bei übermä‐
ßigem Durchdrehen der Räder vorÜberhitzung zu schützen. Wenn sich
das System abgekühlt hat, wird der
Allradantrieb reaktiviert.
Das Sperren des Allradantriebssys‐
tems wird mit einer Meldung im Driver Information Center angezeigt.
Wenn im Driver Information Center
eine Service-Meldung oder der Warn-
Code S73 angezeigt wird, liegt eine
Funktionsstörung im AWD-System vor. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Fahrzeugmeldungen 3 108.
Eigenes Fahrzeug abschleppen
3 229.Bremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐
der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt
wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Suchen Sie vor der Weiter‐
fahrt Hilfe in einer Werkstatt.
Bei abgestelltem Motor endet die
Unterstützung durch den Bremskraft‐
verstärker, sobald das Bremspedal
einmal oder zweimal betätigt wurde.
Die Bremswirkung ist nicht beein‐
trächtigt, der Bremsvorgang erfordert
jedoch deutlich mehr Krafteinsatz.
Dies muss vor allem beim Abschlep‐
pen beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 97.
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184Fahren und Bedienung
Der Trichter wird im Laderaum
verstaut.
Trichter in den Aufbewahrungsbehäl‐ ter legen und im Polybeutel
verstauen.
Mit dem Trichter Kraftstoff in den
Einfüllstutzen füllen.
Nach dem Auftanken den Trichter im
Polybeutel im Laderaum verstauen.
Flüssiggas tanken Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐ lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.
ACME Adapter: Belgien, Deutsch‐
land, Irland, Luxemburg, Schweiz
DISH Adapter: Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Estland,
Frankreich, Griechenland, Italien,
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedo‐
nien, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Tschechische Republik, Türkei, Ukra‐ ine, Ungarn
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Fahrzeugwartung193Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug wieder in Betrieb
genommen wird:
● Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie anklemmen.
Elektronik der elektrischen Fens‐ terbetätigung aktivieren.
● Reifendruck prüfen.
● Scheibenwaschbehälter auffül‐ len.
● Motorölstand kontrollieren.
● Kühlmittelstand kontrollieren.
● Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.
Altfahrzeugrücknahme Informationen über Altfahrzeug-
Rücknahmestellen und die Wieder‐
verwertung von Altfahrzeugen,
soweit dies gesetzlich vorgeschrie‐
ben ist, sind auf unserer Website
verfügbar. Nur offiziell anerkannte
Recyclingstellen mit dieser Aufgabe
betrauen.Gasfahrzeuge dürfen nur in Service-
Zentren wiederverwertet werden, die
für das Recycling von Gasfahrzeugen zugelassen sind.Fahrzeugüberprüfun‐
gen
Durchführung von Arbeiten9 Warnung
Kontrollen im Motorraum nur bei
ausgeschalteter Zündung durch‐
führen.
Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
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Fahrzeugwartung209Nr.Stromkreis16Adaptives Fahrlicht17Lenkradsperre18Ultraschall-Einparkhilfe-Modul19Steuergerät Karosserie / gere‐
gelte Spannungssteuerung20Lenkrad21–22Zigarettenanzünder / Gleich‐
strom-Zubehörsteckdose (vorn)23Zigarettenanzünder / Gleich‐
strom-Zubehörsteckdose
(Mittelkonsole hinten)24Reserve25Telematik-Service-Modul26Beheiztes Lenkrad27Instrumententafel/Infotainment
System/Schalter Zuheizer28AnhängersteckdoseNr.Stromkreis29Info-Display/Infotainment
System30Getriebesteuergerät31Instrumententafel32Infotainment System33Anhängersteckdose34Modul schlüsselloser Zugang /
Start
S/B Sicherungen
Nr.Stromkreis01Schalter Sitzverstellung02Reserve03Elektrische Fensterbetätigung
vorne04Elektrische Fensterbetätigung
hinten05Logistikmodus06Schalter SitzverstellungNr.Stromkreis07Reserve08Reserve
MIDI-Sicherung
Nr.StromkreisM01PTC
Sicherungskasten im
Laderaum
Position: linke Gepäckraumseite.
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216Fahrzeugwartungentsprechende Einstellung auswäh‐
len 3 101. Diese Einstellung gilt als
Bezug für die Reifendruckwarnun‐
gen.
Das Menü Reifenbelastung wird nur
angezeigt, wenn das Fahrzeug steht
und die Parkbremse betätigt ist. Bei
Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
muss sich der Wählhebel in Stellung
P befinden.
Midlevel-Display:
Die Seite Reifenbelastung unter
Fahrzeug Informationsmenü ? im
Driver Information Center anwählen
3 101 anwählen.
● Leicht für Komfort-Reifendruck
mit bis zu drei Insassen.
● Eco für Eco-Reifendruck mit bis
zu drei Insassen.
● Max bei voller Beladung.
Uplevel-Display:
Die Seite Reifenbelastung im Menü
Optionen im Driver Information
Center anwählen 3 101.
● Leicht für Komfort-Reifendruck
mit bis zu drei Insassen.
● Eco für Eco-Reifendruck mit bis
zu drei Insassen.
● Max bei voller Beladung.
Anpassung der
Reifendrucksensoren
Jeder Reifendrucksensor hat einen
einmaligen Identifizierungscode.
Nach dem Umsetzen der Räder, dem Austausch des kompletten Radsat‐
zes oder einzelner oder mehrerer
Reifendrucksensoren muss der Iden‐
tifizierungscode an die neue Radpo‐
sition angepasst werden. Die Reifen‐
drucksensor-Anpassung muss
außerdem ausgeführt werden, nach‐
dem ein Reserverad durch ein Lauf‐
rad mit Reifendrucksensor ersetzt
wurde.
Die Störungsanzeige w und die
Warnmeldung sollten beim nächsten
Zündzyklus erlöschen. Die Sensoren
werden mit einem Anlernwerkzeug in
dieser Reifenfolge an die Radpositio‐
nen angepasst: linkes Vorderrad,
rechtes Vorderrad, rechtes Hinterrad, linkes Hinterrad. Der Blinker an der
jeweils aktiven Position leuchtet auf,
bis der Sensor neu abgestimmt ist.
Wenden Sie sich für einen Service an eine Werkstatt. Die Abstimmung der
ersten Radposition dauert zwei Minu‐
ten, die Abstimmung aller vier
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Service und Wartung235Service und
WartungAllgemeine Informationen ..........235
Serviceinformationen ...............235
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............236
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 236Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktualisierte Service‐
plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐
statt erhältlich.
Serviceanzeige 3 91.
Europäische Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für
ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Poli‐ zeifahrzeuge.
Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐
land, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Grönland, Großbritan‐
nien und Nordirland, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Lettland, Liechten‐
stein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Monaco, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, San
Marino, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik,
Ungarn, Zypern.
Serviceanzeige 3 91.
Internationale Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Erschwerte Betriebsbedingungen liegen vor, wenn ein oder mehrere der folgenden Umstände häufig auftre‐
ten: Kaltstart, Stopp-and-Go-Betrieb,
Anhängerbetrieb, Fahrt im Gebirge, Fahrt auf schlechten und sandigen
Straßenbelägen, erhöhte