lock PEUGEOT 2008 2021 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2021, Model line: 2008, Model: PEUGEOT 2008 2021Pages: 260, PDF-Größe: 7.81 MB
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Bordinstrumente
► Wählen Sie den Informationstyp mit den Pfeilen auf
dem Touchscreen aus: •
„Reset“ (leer)
•
„Bordcomputer“
•
„Media“
•
„G-Meter“ (je nach Ausführung)
•
„Leistungsanzeigen + Boost + Drehmoment“ (je nach Ausführung)
•
„Energieverbrauch Zubehör“ (je nach Ausführung)
►
Bestätigen Sie, um Ihre
Auswahl zu speichern und
das Menü zu verlassen.
Wenn der entsprechende Anzeigemodus gewählt
ist, werden diese Informationen unmittelbar auf dem
Kombiinstrument angezeigt.
Der im Modus „Personal 1“ gewählte Informationstyp ist im Modus „Personal 2“
nicht verfügbar.
Kontroll- und Warnleuchten
Als Piktogrammanzeigen weisen diese Kontrollleuchten
auf das Auftreten einer Funktionsstörung hin
(Warnleuchten) oder geben Informationen über den
Betriebsstatus eines Systems (Kontrollleuchten
für Betrieb bzw. Deaktivierung). Bestimmte
Kontrollleuchten leuchten auf zwei Weisen auf
(ununterbrochen und blinkend) und/oder in
verschiedenen Farben.
Mit den Leuchten verbundene Warnhinweise
Zusätzlich zum Aufleuchten einer Leuchte kann ein
akustisches Signal ertönen und/oder eine Meldung auf
einem Bildschirm angezeigt werden.
Ob es sich um eine normale Situation handelt oder
eine Funktionsstörung vorliegt, lässt sich nur erkennen,
wenn man die Leuchtweise im Zusammenhang mit
dem Betriebszustand des Fahrzeugs betrachtet.
Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung
der einzelnen Leuchten.
Bei eingeschalteter Zündung
Bestimmte rote oder orangefarbene Warnleuchten
leuchten beim Einschalten der Zündung für die Dauer
einiger Sekunden auf. Nach Anlassen des Motors,
müssen diese erlöschen.
Für weitere Informationen zu einem System oder einer
Funktion siehe entsprechenden Abschnitt.
Ununterbrochen leuchtende
Kontrollleuchte
Beim Aufleuchten einer roten oder orangefarbenen
Kontrollleuchte liegt möglicherweise eine Störung vor,
die einer weiteren Diagnose bedarf.
Wenn eine Leuchte weiterhin leuchtet
Die Hinweise (1), (2) und (3) in der Beschreibung der
Warn- und Kontrollleuchten gibt an, ob zusätzlich zu
den empfohlenen Maßnahmen ein Fachmann zurate
gezogen werden muss.
(1): Unbedingt anhalten!
Stellen Sie das Fahrzeug ab, sobald dies gefahrlos
möglich ist und schalten Sie die Zündung aus. (2): Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
(3): Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Liste der Warnleuchten
Rote Warnleuchten
STOPP
Ununterbrochen in Verbindung mit einer
anderen Kontrollleuchte, der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen Signal
Es wurde ein schwerwiegendes Problem am
Motor, der Bremsanlage, der Servolenkung, dem
Automatikgetriebe oder der Elektrik festgestellt.
Führen Sie (1) und dann (2) aus.
Motorselbstdiagnose (Benzin oder Diesel)Ununterbrochen Weist auf einen größeren Defekt des
Motors hin.
Führen Sie (1) und dann (2) aus.
Maximale Kühlflüssigkeitstemperatur (Benzin
oder Diesel)
Ununterbrochen mit rot leuchtenden Anzeigeblöcken (bei
Matrix-Kombiinstrument)
oder
Ununterbrochen (außer bei Matrix-Kombiinstrument)
Die Temperatur des Kühlkreislaufs ist zu hoch.
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Bordinstrumente
1Führen Sie (1) aus und warten Sie, bis sich der
Motor abgekühlt hat. Füllen Sie anschließend ggf.
Kühlflüssigkeit nach. Falls das Problem weiterhin
besteht, (2) ausführen.
Motoröldruck (Benzin oder Diesel)UnunterbrochenDer Schmierkreislauf des Motors weist einen
Defekt auf.
Führen Sie (1) und dann (2) aus.
Systemstörung (Electric)Ununterbrochen Es wurde eine Störung bezüglich des
Elektromotors oder der Antriebsbatterie erkannt.
Führen Sie (1) und dann (2) aus.
Kabel angeschlossen (Electric)Ununterbrochen beim Einschalten der Zündung Das Ladekabel ist an den Ladeanschluss des
Fahrzeugs angeschlossen.
Ununterbrochen beim Einschalten der Zündung, in Verbindung mit einer Meldung
Es ist nicht möglich, das Fahrzeug zu starten, wenn
das Ladekabel mit dem Anschluss des Fahrzeugs
verbunden ist.
Ziehen Sie das Ladekabel heraus und schließen Sie
die Ladeklappe.
Ladung der 12 V-BatterieUnunterbrochen Der Ladestromkreis der Batterie weist einen
Defekt auf (z.
B. verschmutzte Klemmen, Keilriemen
der Lichtmaschine zu locker oder gerissen).
Führen Sie (1) aus. Wenn die elektrische Feststellbremse nicht mehr
funktioniert, halten Sie das Fahrzeug an:
►
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe: Legen Sie einen
Gang ein.
►
Bei Fahrzeugen mit EA
T6-Automatikgetriebe:
Stellen Sie den Gangwählhebel auf Position P .
►
Bei Fahrzeugen mit EA
T8-Automatikgetriebe oder
Gangwahlschalter: Bringen Sie den mitgelieferten
Unterlegkeil unter einem der Räder an.
Reinigen Sie die Klemmen und ziehen Sie sie fest.
Wenn die Kontrollleuchte nach dem Starten des Motors
nicht erlischt, führen Sie (2) aus.
Tür(en) nicht geschlossenUnunterbrochen in Verbindung mit einer Meldung zur betreffenden Fahrzeugöffnung
Eine Tür oder der Kofferraum ist nicht richtig
geschlossen (Geschwindigkeit unter 10 km/h).
Ununterbrochen in Verbindung mit einer Meldung zur betreffenden Fahrzeugöffnung
sowie einem akustischen Signal
Eine Tür oder der Kofferraum ist nicht richtig
geschlossen (Geschwindigkeit über 10 km/h).
Sicherheitsgurte nicht angelegt/abgelegtUnunterbrochen oder blinkend in Verbindung mit einem ansteigenden akustischen Signalton.
Ein Sicherheitsgurt wurde nicht angelegt oder wurde
abgelegt.
Manuelle FeststellbremseUnunterbrochen Die Feststellbremse ist angezogen bzw. nicht
korrekt gelöst.
Elektrische FeststellbremseUnunterbrochen Die elektrische Feststellbremse ist angezogen.
BlinktFehler beim Anziehen/Lösen
Führen Sie (1) aus: Parken auf flachem (waagerechten)
Untergrund.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe: Legen Sie einen
Gang ein.
Wählen Sie bei einem Automatikgetriebe oder einem
Gangwahlschalter die Stellung P .
Schalten Sie die Zündung aus und führen Sie (2) aus.
BremsenUnunterbrochen Der Bremsflüssigkeitsstand im Bremskreis ist
stark abgesunken.
Führen Sie (1) durch und füllen Sie dann eine vom
Hersteller empfohlene Bremsflüssigkeit nach. Falls das
Problem weiterhin besteht, (2) ausführen.
Ununterbrochen Störung des elektronischen
Bremskraftverteilers (EBV)
Führen Sie (1) und dann (2) aus.
Orangefarbene Warnleuchten
Service
Zeitweise in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung
Es wurden ein oder mehrere geringfügige Probleme
festgestellt, denen keine spezielle(n) Kontrollleuchte(n)
zugewiesen ist/sind.
Stellen Sie anhand der Meldung auf dem
Kombiinstrument die Ursache fest.
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Bordinstrumente
Einige Probleme können Sie selbst beheben, wie
beispielsweise das Austauschen der Batterie in der
Fernbedienung.
Führen Sie in allen anderen Fällen, wie beispielsweise
einer Fehlfunktion der Reifendrucküberwachung, (3)
aus.
Ununterbrochen in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung
Es wurden ein oder mehrere größere Fehlfunktionen
festgestellt, denen keine spezielle(n) Kontrollleuchte(n)
zugewiesen ist/sind.
Stellen Sie anhand der Meldung auf dem
Kombiinstrument die Ursache der Fehlfunktion fest,
führen Sie dann (3) aus.
Ununterbrochen, in Verbindung mit der Meldung „Fehler Feststellbremse“
Das automatische Lösen der elektrischen
Feststellbremse ist nicht möglich.
Führen Sie (2) aus.
Service-Kontrollleuchte leuchtet ununterbrochen und Wartungsschlüssel
blinkt und leuchtet dann ununterbrochen
Das Wartungsintervall wurde überschritten.
Die Wartung des Fahrzeugs muss so bald wie möglich
durchgeführt werden.
Nur bei Fahrzeugen mit BlueHDi-Dieselmotor
Vorglühen (Diesel)Zeitweise eingeschaltet (bis zu ca. 30 Sekunden bei extremen
Witterungsbedingungen)
Beim Einschalten der Zündung, wenn die
Wetterbedingungen und die Motortemperatur dies
erforderlich machen. Warten Sie, bis die Kontrollleuchte erlischt, bevor Sie
den Motor starten.
Bei Erlöschen der Kontrollleuchte startet der Motor
sofort, wenn Sie Folgendes drücken und gedrückt
halten:
–
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe das
Kupplungspedal getreten halten.
–
Bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe das
Bremspedal getreten halten.
Startet der Motor nicht, wiederholen Sie die
Startanforderung, während Sie weiterhin das Pedal
treten.
Partikelfilter (Diesel)Ununterbrochen in Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung über die
Gefahr einer möglichen Verstopfung des Partikelfilters.
Der Partikelfilter ist beinahe gesättigt.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie bis zum
Erlöschen der Kontrollleuchte mit einer Geschwindigkeit
von mindestens 60
km/h fahren, sobald es die
Verkehrsbedingungen zulassen.
Ununterbrochen in Verbindung mit einem akustischen Signalton und der Meldung, dass
der Additiv-Füllstand des Partikelfilters zu niedrig ist.
Der Mindestfüllstand des Additivtanks ist erreicht.
Füllen Sie den Tank unverzüglich wieder auf: Führen
Sie (3) aus.
Niedriger Kraftstoffstand (Benzin oder Diesel)Ununterbrochen mit rot leuchtenden Blöcken in Verbindung mit einem
akustischen Signal (bei Matrix-Kombiinstrument).
oder
Ununterbrochen mit rot angezeigtem Reservestand
in Verbindung mit einem akustischen Signal
und der Anzeige einer Meldung (außer bei
Matrix-Kombiinstrument).
Beim erstmaligen Aufleuchten befinden sich noch ca. 5
Liter Kraftstoff im Tank (Reserve).
Bis Kraftstoff nachgefüllt wird, erscheint diese Warnung
bei jedem Einschalten der Zündung, und zwar in
immer schnellerer Folge, je weniger Kraftstoff im Tank
verbleibt.
Tanken Sie schnellstmöglich auf, damit Sie mit dem
Fahrzeug nicht liegen bleiben.
Fahren Sie keinesfalls den Tank komplett leer,
da sonst die Abgasentgiftungs- und Einspritzanlage
beschädigt werden können.
Niedrige Ladung der Antriebsbatterie (Electric)Ununterbrochen in Verbindung mit einem akustischen Signal
Der Ladezustand der Antriebsbatterie ist schwach.
Lassen Sie sich die verbleibende Reichweite anzeigen.
Laden Sie das Fahrzeug so schnell wie möglich wieder
auf.
Schildkrötenmodus mit begrenzter Reichweite
(Electric)
Ununterbrochen Der Ladezustand der Antriebsbatterie ist
kritisch.
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Bordinstrumente
► Lassen Sie den Betätigungsschalter los.
► T reten Sie das Bremspedal und halten Sie es
gedrückt.
►
Ziehen Sie 2 Sekunden lang den
Betätigungsschalter in Richtung Anziehen der
Feststellbremse.
►
Lassen Sie den Betätigungsschalter und das
Bremspedal los.
Funktionsstörung (mit elektrischer
Feststellbremse)
Ununterbrochen, in Verbindung mit der Meldung „Fehler Feststellbremse“
Das Fahrzeug kann nicht bei laufendem Motor blockiert
werden.
Wenn manuelles Anziehen und Lösen der
Feststellbremse nicht funktioniert, ist der
Betätigungsschalter für die elektrische Feststellbremse
defekt.
Unter allen Umständen müssen die automatischen
Funktionen genutzt werden. Sie werden bei einem
Defekt des Betätigungsschalters wieder automatisch
aktiviert.
Führen Sie (2) aus.
Ununterbrochen, in Verbindung mit der Meldung „Fehler
Feststellbremse“
Die elektrische Feststellbremse weist einen Defekt auf,
die manuellen und automatischen Funktionen können
wirkungslos sein.
Um das Fahrzeug im Stand zu blockieren:
►
Ziehen Sie den Betätigungsschalter der elektrischen
Feststellbremse und halten Sie ihn für die Dauer von ca. 7 bis 15 Sekunden gezogen, bis die Kontrollleuchte
auf dem Kombiinstrument aufleuchtet.
Funktioniert diese Methode nicht, so müssen Sie das
Fahrzeug sichern:
►
Stellen Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen Fläche
ab.
►
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe: Legen Sie einen
Gang ein.
►
Bei einem
Automatikgetriebe oder
Gangwahlschalter wählen Sie den Modus P und legen
Sie den mitgelieferten Unterlegkeil unter eines der
Räder.
Führen Sie dann (2) aus.
Warnung Kollisionsgefahr/Active Safety BrakeUnunterbrochen in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung
Das System wurde über den Touchscreen (Menü
Fahrbeleuchtung/ Fahrzeug) deaktiviert.
Blinkt
Das System wird aktiviert und bremst
das Fahrzeug vorübergehend ab, um die
Kollisionsgeschwindigkeit zum vorausfahrenden
Fahrzeug zu verringern.
Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Fahren.
Ununterbrochen in Verbindung mit einer Meldung und einem akustischen Signal
Das System weist einen Defekt auf.
Führen Sie (3) aus.
Ununterbrochen Das System weist einen Defekt auf.
Wenn diese Kontrollleuchten nach Ausschalten und
anschließendem Neustarten des Motors aufleuchten,
führen Sie (3) aus.
Antiblockiersystem (ABS)Ununterbrochen Das Antiblockiersystem weist einen Defekt auf.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit,
führen Sie dann (3) aus.
ServolenkungUnunterbrochen. Die Servolenkung weist einen Defekt auf.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit,
führen Sie dann (3) aus.
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)/
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Ununterbrochen Die Funktion ist deaktiviert.
Das DSC/ASR-System wird beim Neustarten des
Fahrzeugs und ab etwa 50
km/h automatisch
reaktiviert.
Bei Geschwindigkeiten von unter 50
km/h kann es
manuell reaktiviert werden.
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) /
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Blinkt Regelung des DSC/ASR-Systems wird bei
Verlust der Bodenhaftung oder Verlassen der Fahrspur
aktiviert.
Ununterbrochen Es liegt ein Defekt des DSC-/ASR-Systems vor.
Führen Sie (3) aus.
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Bordinstrumente
1Schwarze/weiße Warnleuchten
Fuß auf der Kupplung (Benzin oder Diesel)
Ununterbrochen (bei LCD-Kombiinstrumenten).Stop & Start: der Übergang in den START-
Modus wird abgelehnt, da das Kupplungspedal nicht
vollständig durchgetreten ist.
Treten Sie das Kupplungspedal ganz durch.
Fuß auf dem BremspedalUnunterbrochen Bremspedal nicht getreten oder unzureichender
Druck
Bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe EAT6 bei
laufendem Motor und vor Lösen der Feststellbremse,
um die Position P zu verlassen.
Beim Automatikgetriebe EAT8 oder dem
Gangwahlschalter kann es erforderlich sein, das
Bremspedal zu betätigen, um das Getriebe zu
entriegeln und den Modus N zu verlassen.
Diese Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet, wenn Sie
versuchen, die Feststellbremse zu lösen, ohne dabei
das Bremspedal zu treten.
Automatikgetriebe (EAT8) oder
Gangwahlschalter (Electric)
Ununterbrochen Das Automatikgetriebe ist gesperrt.
Der Gangwahlschalter ist gesperrt.
Drücken Sie zum Entsperren die Taste Unlock.
Wasser im DieselfilterUnunterbrochen (bei LCD-Kombiinstrumenten) Der Dieselfilter enthält Wasser.
Führen Sie unverzüglich (2) aus. Es besteht das Risiko,
dass das Kraftstoffeinspritzsystem beschädigt wird!
Anzeigen
Wartungsanzeige
Die Wartungsanzeige wird auf Grundlage der
zurückgelegten Fahrstrecke (in km oder Meilen) und
der seit der letzten Wartung verstrichenen Zeit (Monate
oder Tage) berechnet.
Eine entsprechende Warnmeldung wird ausgelöst, je
nachdem, was zuerst eintritt.
Die Wartungsanzeige wird auf dem Kombiinstrument
angezeigt. Je nach Version des Fahrzeugs:
–
Auf der
Anzeige des Kilometerzählers erscheint
die bis zur nächstfälligen Wartung verbleibende
Kilometerzahl oder die gefahrene Strecke seit
Erreichen der Fälligkeit. Vor dem Wert wird ein
„-“-Zeichen angezeigt.
–
Eine W
arnmeldung zeigt die verbleibende
Kilometerzahl sowie die Zeitspanne bis zur
nächstfälligen Wartung bzw. die Länge der
Überfälligkeit an.
Der angezeigte Wert wird auf der Grundlage der zurückgelegten Fahrstrecke und der seit
der letzten Wartung verstrichenen Zeit berechnet.
Es kann auch eine Warnung ausgelöst werden,
wenn die fällige Wartung kurz bevorsteht.
WartungsschlüsselLeuchtet zeitweise beim Einschalten der Zündung
Nächste Wartung zwischen 1.000 und 3.000 km.
Ununterbrochen beim Einschalten der Zündung Die nächste Wartung ist in weniger als
1
000
km fällig.
Die Wartung Ihres Fahrzeugs muss so bald wie
möglich durchgeführt werden.
Wartungsschlüssel blinktBlinkt zunächst, leuchtet dann ununterbrochen beim Einschalten der
Zündung.
(Bei BlueHDi-Dieselmotoren in Verbindung mit der
Service-Kontrollleuchte)
Das Wartungsintervall wurde überschritten.
Die Wartung Ihres Fahrzeugs muss so bald wie
möglich durchgeführt werden.
Rückstellung der Wartungsanzeige auf null
Nach jeder Wartung muss die Wartungsanzeige auf null
zurückgestellt werden.
Wenn Sie die Wartungsarbeiten an Ihrem Fahrzeug
selbst vorgenommen haben, gehen Sie wie folgt vor:
►
Schalten Sie die Zündung aus.
► Drücken und halten Sie die Taste am Ende des
Lichtschalterhebels.
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Bordinstrumente
1AdBlue®-Reichweitenanzeigen
(BlueHDi)
BlueHDi-Dieselmotoren sind mit einer Vorrichtung
ausgestattet, die mittels SCR-Abgasreinigungssystem
(Selective Catalytic Reduction) und Dieselpartikelfilter
(DPF) die Abgasbehandlung vornimmt. Zur Funktion
dieser Einrichtung wird AdBlue
® benötigt.
Wenn der AdBlue®-Füllstand unter das Niveau der
Tankreserve abfällt (zwischen 2400 und 0 km), leuchtet
beim Einschalten der Zündung eine Kontrollleuchte auf
und auf dem Kombiinstrument erscheint die Anzeige
der verbleibenden Kilometer, bis die Anlasssperre das
Fahrzeug blockiert.
Die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre des Motors wird automatisch aktiviert, sobald
der AdBlue
®-Tank leer ist. Der Motor kann dann erst
wieder gestartet werden, wenn die Mindestmenge
AdBlue
® nachgefüllt wurde.
Manuelle Anzeige der Reichweite
(Bei Matrix-Kombiinstrument und digitalem
Kombiinstrument)
Bei mehr als 2.400
km wird der genaue Wert nicht
automatisch angezeigt.
Sie können die Informationen zur Reichweite durch Drücken der Taste „Check“ im Menü
Fahrbeleuchtung/Fahrzeug des Touchscreens
anzeigen.
Bei AdBlue®-Mangel zu ergreifende
Maßnahmen
Die folgenden Kontrollleuchten leuchten auf, wenn der
Füllstand des AdBlue® unterhalb des Reservestands
abfällt, was einer Reichweite von 2.400 km entspricht.
Neben den Kontrollleuchten werden Sie durch
regelmäßige Meldungen daran erinnert, dass der
Tank nachgefüllt werden muss, um ein Eingreifen
der Anlasssperre zu verhindern. Einzelheiten zu
den angezeigten Meldungen finden Sie im Abschnitt
Kontrollleuchten.
Für weitere Informationen zu AdBlue®
(BlueHDi) und insbesondere zum Nachfüllen,
siehe entsprechende Rubrik.
Warn-/
Kontrollleuchten leuchten Maßnahme Verbleibende
Reichweite
Nachfüllen Zwischen 2.400 km und
800 km
Füllen Sie
so bald wie
möglich nach.Zwischen 800
km und 100
km
Warn-/
Kontrollleuchten leuchten Maßnahme Verbleibende
Reichweite
Unbedingt
nachfüllen,
ansonsten
besteht die
Gefahr, dass
ein Starten
des Motors
durch die
Anlasssperre
verhindert
wird.Zwischen 100
km und 0 km
Um den Motor
wieder starten
zu können,
müssen Sie
mindestens 5
Liter AdBlue
®
in den hierfür
vorgesehenen
Tank füllen. 0 km
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Ergonomie und Komfort
PEUGEOT i-Cockpit
Bevor Sie losfahren und um die Ergonomie des
PEUGEOT i-Cockpit auszuschöpfen, führen
Sie folgende Einstellungen in der angegebenen
Reihenfolge durch:
–
Höhe der Kopfstütze
–
Neigung der Rückenlehne
–
Höhe der Sitzfläche
–
Längsverstellung des Sitzes
–
Lenkradverstellung in Höhe und
Tiefe
–
Außen- und Innenspiegel
Überprüfen Sie nach diesen Einstellungen ausgehend von Ihrer Sitzposition, ob das
„Head-up“-Kombiinstrument über das kleinere
Lenkrad hinweg gut sichtbar ist.
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben, achten Sie darauf, dass weder Personen noch
Gegenstände das Zurückschieben des Sitzes
behindern.
Einklemmgefahr, wenn Beifahrer hinten sitzen oder
dass der Sitz blockiert, wenn sperrige Gegenstände
auf dem Boden hinter dem Sitz abgestellt werden.
Vordersitze
Kopfstützen vorne
Höhenverstellung
Nach oben:
► Ziehen Sie die Kopfstütze, bis zur spürbaren
Verriegelung
in die gewünschte Position nach oben.
Nach unten:
►
Drücken Sie auf die Kopfstützenarretierung
A, um
die Kopfstütze abzusenken.
Die Kopfstütze ist korrekt eingestellt, wenn der obere Rand der Kopfstütze mit dem Kopfende
des Insassen abschließt.
Entfernen einer Kopfstütze
► Ziehen Sie hierzu die Kopfstütze bis zum Anschlag
nach oben.
►
Drücken Sie auf die Kopfstützenarretierung
A, um
diese zu lösen, und heben Sie dann die Kopfstütze
vollständig an.
►
Aus Sicherheitsgründen ist die Kopfstütze zu
verstauen.
Wiedereinbau der Kopfstütze
► Schieben Sie das Gestänge der Kopfstütze in die
Führungen der entsprechenden Rückenlehne ein.
►
Schieben Sie die Kopfstütze bis zum
Anschlag ein.
►
Drücken Sie auf die Kopfstützenarretierung
A, um
diese zu lösen, und drücken Sie dann die Kopfstütze
herunter.
►
Stellen Sie die Höhe richtig ein.
Fahren Sie niemals mit ausgebauter Kopfstütze; die Kopfstützen müssen immer an
ihrem Platz und dem auf diesem Platz sitzenden
Insassen entsprechend eingestellt sein.
Manuell verstellbare Sitze
Länge
► Heben Sie den Stellgriff an, und schieben Sie den
Sitz vor oder zurück.
► Lassen Sie den Stellgriff los, um den Sitz in der
aktuellen Position einrasten zu lassen.
Neigung der Rückenlehne
► Drehen Sie das Einstellrad, um die gewünschte
Neigung einzustellen.
Höhe
► Ziehen Sie den Hebel hoch, um den Sitz höher zu
stellen, bzw. drücken Sie ihn nach unten, um ihn tiefer
zu stellen, bis die gewünschte Position erreicht ist.
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Ergonomie und Komfort
3► Sorgen Sie dafür, dass der Ladebereich frei ist, und
legen Sie das Gerät in der Mitte ab.
Das System ist nicht dafür ausgelegt, mehrere Geräte gleichzeitig aufzuladen.
Lassen Sie während des Ladevorgangs keine metallischen Gegenstände (Münzen,
Schlüssel, Fernbedienung des Fahrzeugs usw.) im
Ladebereich liegen. Gefahr der Überhitzung oder
der Unterbrechung des Ladevorgangs.
Fußmatten
Einbau
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der
Fahrerseite anbringen, nur die im Bodenbelag
vorhandenen Befestigungen (ein „Klick“ bestätigt die
korrekte Befestigung).
Die anderen Fußmatten werden lediglich über den
Bodenbelag gelegt.
Ausbau/Einbau
► Um die Fußmatte auf der Fahrerseite
herauszunehmen, schieben Sie den Sitz nach hinten
und nehmen Sie die Befestigungen ab.
►
Um die Fußmatte wieder einzubauen, bringen
Sie sie in Position und sichern Sie sie durch
Herunterdrücken.
►
V
ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte richtig
befestigt ist.
Um ein Blockieren der Pedale zu vermeiden: – Benutzen Sie bitte nur Fußmatten, die
auf die im Fahrzeug vorhandenen Befestigungen
passen; diese Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden,
–
Legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von PEUGEOT
zugelassenen Fußmatte kann den Zugang
zu den Pedalen behindern und den Betrieb
des Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
Die zugelassenen Fußmatten sind mit zwei
Befestigungen unter dem Sitz ausgestattet.
Deckenleuchten
Nicht berührungsempfindliche
Ausführung
1. Deckenleuchte vorne
2. Kartenleseleuchten vorne
Deckenleuchte vorne
In dieser Position schaltet sich die
Deckenleuchte langsam mit zunehmender
Helligkeit ein:
–
beim Entriegeln des Fahrzeugs,
–
beim
Abziehen des Zündschlüssels aus dem
Zündschloss,
–
wenn eine
Tür geöffnet ist,
–
beim Betätigen der V
erriegelungstaste der
Fernbedienung, um das Fahrzeug orten zu können.
Sie erlischt langsam mit abnehmender Helligkeit:
–
beim V
erriegeln des Fahrzeugs,
–
beim Einschalten der Zündung,
–
30 Sekunden nach dem Schließen der letzten
Tür.
Dauernd ausgeschaltet
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Sicherheit
Standort) zwischen Ihrem Fahrzeug und der Marke
PEUGEOT ausgetauscht werden.
Diese Funktion kann über das Menü Einstellungen
auf dem Touchscreen konfiguriert werden.
Je nach Ausstattung können Sie die Ortung
standardmäßig deaktivieren/reaktivieren, indem
Sie die zwei Tasten gleichzeitig drücken und
anschließend die Taste „PEUGEOT Connect
Assistance“ zur Bestätigung drücken.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
gekauft haben, sollten Sie die Konfiguration dieser
Dienste von Vertreter des Händlernetzes überprüfen
und von diesem ggf. abändern lassen. In
mehrsprachigen Ländern ist die Konfiguration auch
in einer Landessprache Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere für die Bereitstellung bestmöglicher
„Telematikdienste“ zugunsten des Kunden, behält
sich der Hersteller das Recht vor, jederzeit eine
Aktualisierung des im Fahrzeug verbauten
Telematiksystems durchzuführen.
Wenn Sie das Angebot Peugeot Connect Packs einschließlich des SOS- und
Assistance-Pakets nutzen, verfügen Sie über
weitere Dienste in Ihrem persönlichen Bereich über
die Internetseite Ihres Landes.
Weitere Informationen über Not- und
Pannenhilferuf finden Sie in den allgemeinen
Nutzungsbedingungen dieser Dienste.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Das elektronische Stabilitätsprogramm, bestehend aus
den folgenden Systemen:
–
Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
–
Bremsassistent (BA)
–
Antriebsschlupfregelung (ASR)
–
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
–
Anhänger-Stabilitätssystem (TSM)
Antiblockiersystem (ABS)/Elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und stellen eine bessere Kurvensteuerung sicher,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer
Notbremsung.
Der elektronischer Bremskraftverteiler (EBV) sorgt für
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den
einzelnen Rädern.
► Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.
Das ABS kann sich bei normaler Funktionsweise durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Beim konstanten Leuchten dieser Kontrollleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig und mit gemäßigter
Geschwindigkeit.
Lassen Sie es von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Beim Aufleuchten dieser an die STOP- und ABS-Kontrollleuchte gekoppelten
Kontrollleuchte in Verbindung mit einem Warnton und
einer Meldung auf dem Bildschirm liegt eine
Funktionsstörung im elektronischen Bremskraftverteiler
(EBV) vor.
Unbedingt anhalten!.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, sobald dies gefahrlos
möglich ist und schalten Sie die Zündung aus.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.
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Sicherheit
► Drücken Sie bei einer Geschwindigkeit von
unter 50 km/h diese Taste, bis die grüne
Kontrollleuchte aufleuchtet, um das System
auszuwählen; diese Kontrollleuchte erscheint auf dem
Kombiinstrument grau.
► Bei einer Geschwindigkeit von unter
30 km/h wird das System aktiviert; diese
Kontrollleuchte leuchtet auf dem Kombiinstrument grün
auf.
►
Sobald das Fahrzeug bergabwärts zu fahren
beginnt, kann der Fahrer Gas- und Bremspedal
loslassen. Die Geschwindigkeit wird vom System
geregelt.
– Wenn der 1. oder 2. Gang eingelegt ist, verringert sich die Geschwindigkeit und die
Kontrollleuchte blinkt schnell.
–
W
enn sich das Getriebe im Leerlauf befindet oder
wenn das Kupplungspedal getreten wird, verringert
sich die Geschwindigkeit und die Kontrollleuchte blinkt
langsam. In diesem Fall ist die beim Herunterfahren
aufrecht erhaltene Geschwindigkeit geringer.
Wenn der Fahrer beim Anfahren aus dem Stand auf
einer Gefällstrecke Gas- und Bremspedal loslässt, löst das System die Bremsen, um das Fahrzeug langsam in
Bewegung zu setzen.
Wenn das System in Betrieb ist, leuchten die
Bremsleuchten automatisch auf.
Wenn die Geschwindigkeit 30
km/h überschreitet, geht
die Regulierung automatisch in den Pausenmodus
über. Die Kontrollleuchte auf dem Kombiinstrument
erscheint wieder grau, aber die grüne Kontrollleuchte
der Taste leuchtet weiterhin auf.
Sobald die Geschwindigkeit wieder unter 30 km/h
absinkt und sofern die Voraussetzungen für den
Systembetrieb erfüllt sind (Gefällstrecke, Pedale
freigegeben), nimmt das System die Regulierung
wieder auf.
Sie können Brems- oder Gaspedal jederzeit betätigen.
Ausschalten
► Drücken Sie auf diese Taste, bis die zugehörige
Kontrollleuchte erlischt; die Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument erlischt.
Bei Geschwindigkeiten von mehr als 70
km/h wird das
System automatisch deaktiviert; die Kontrollleuchte der
Taste erlischt.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung leuchtet diese Kontrollleuchte auf dem Kombiinstrument in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung grün auf.
Lassen Sie es von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Sicherheitsgurte
Gurtaufroller
Die Sicherheitsgurte haben einen automatischen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch an
den Körper angepasst wird. Der Gurt wird automatisch
eingezogen, wenn er nicht benutzt wird.
Die Gurtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei einem
Aufprall, einer Notbremsung oder einem Überschlag
des Fahrzeugs wirksam wird. Sie können gelöst
werden, indem Sie fest am Gurt ziehen und ihn wieder
loslassen, damit er sich wieder leicht einrollt.
Pyrotechnischer Gurtstraffer
Dieses System erhöht bei einem Frontal- oder
Seitenaufprall die Sicherheit.
Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte durch
die pyrotechnischen Gurtstraffer schlagartig gespannt,
sodass sie fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktionsbereit,
wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Gurtkraftbegrenzer
Dieses System verringert den Druck des Gurtes auf
den Brustkorb der Insassen und bietet ihnen auf diese
Weise besseren Schutz.
Bei einem Aufprall Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den Airbags
und unabhängig davon ausgelöst werden. Beim
Auslösen der Gurtstraffer kommt es zu einer
leichten, unschädlichen Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone im System verursacht
einen Knall.