Peugeot 301 2015 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2015, Model line: 301, Model: Peugeot 301 2015Pages: 285, PDF-Größe: 14.11 MB
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Fahrbetrieb
Deaktivierung
Übergang des Motors in den Modus
START
Drücken Sie jederzeit die Taste "ECO OFF"
, um das
System zu deaktivieren.
Die Deaktivierung wird durch Aufleuchten der
Kontrollleuchte der Betätigung in Verbindung mit einer
Meldung auf dem Bildschirm angezeigt.
Sonderfälle: Automatisches
Auslösen des Modus START
Die Kontrollleuchte "ECO"
erlischt
und der Motor star tet erneut beim
automatisierten Getriebe
:
- wenn Sie das Bremspedal loslassen, während
der Gangwählhebel auf Position A
oder M
steht,
- oder wenn Sie den Gangwählhebel auf Position
A
oder M
schalten, während der Gangwählhebel
auf N
steht und das Bremspedal losgelöst ist,
- oder wenn Sie den Rückwär tsgang einlegen.
Aus Sicherheits- oder Komfor tgründen wird der
Modus START automatisch ausgelöst, wenn:
- Sie die Fahrer tür öffnen,
- Sie den Sicherheitsgur t des Fahrers lösen,
- bei einem automatisier ten Getriebe die
Fahrgeschwindigkeit von 3 km/h überschritten
wird,
- bestimmte Bedingungen (Batterieladung,
Motortemperatur, Bremsunterstützung,
Einstellung der Klimaanlage, etc.) dies er fordern,
um die Kontrolle des Systems oder des
Fahrzeugs sicherzustellen.
Die Kontrollleuchte "ECO"
blinkt für einige
Sekunden und erlischt dann.
Diese Funktion ist normal.
Wenn die Deaktivierung im Modus STOP
durchgeführ t wurde, wird der Motor sofor t
wieder gestartet.
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Fahrbetrieb
War tung
Bei einer Funktionsstörung blinkt die Taste "ECO
OFF"
und leuchtet anschließend ununterbrochen auf.
Lassen Sie das System von einem Ver treter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizier ten
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei einer Funktionsstörung im Modus STOP,
kann es passieren, dass der Motor abstirbt. Alle
Kontrollleuchten des Kombiinstruments leuchten auf.
Es ist dann er forderlich, die Zündung auszuschalten
und diese dann erneut mit dem Schlüssel
einzuschalten.
Funk tionsstörung
Dieses System er forder t eine Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften (Teilenummer
erhalten Sie im PEUGEOT-Händlernetz oder bei einer
qualifizier ten Fachwerkstatt).
Der Einbau einer anderen als die von PEUGEOT
empfohlenen Batterie, kann zu Funktionsstörungen
des Systems führen.
Vor sämtlichen Arbeiten im Motorraum,
sollten Sie das STOP & START-System
deaktivieren um die mit dem automatischen
Auslösen des Modus START verbundene
Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Das STOP & START-System ist nach
modernster Technik ausgelegt. Sämtliche
Eingriffe an dieser Batterie sind
ausschließlich von einer Ver tragswerkstatt
des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorzunehmen.
Aktivierung
Das System wird bei jedem Neustar t mit dem
Schlüssel wieder aktiviert.
Drücken Sie erneut die Taste "ECO OFF"
.
Das System ist wieder aktiv; darauf wird durch das
Erlöschen der Schalterleuchte in Verbindung mit
der Anzeige einer Meldung auf dem Bildschirm
hingewiesen.
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Sécurité
Reifendrucküberwachung
Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die monatliche
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor
langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechter t das Fahr verhalten, verlänger t
die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwer ten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Siehe Rubrik "Kenndaten".
Der Reifendruck muss bei "kalten" Reifen
kontrollier t werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10 km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls (bei "warmen" Reifen), 0,3 bar
zu den auf dem Aufkleber genannten Wer ten
addieren.
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahr t.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht das
System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
geliefer ten Informationen mit den Referenzwerten
,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks
oder nach einem Radwechsel neu initialisier t
werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus sobald es den
Reifendruckabfall von einem oder mehrerer Reifen
erkennt.
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Sécurité
Bevor Sie das System neu initialisieren,
stellen Sie sicher, dass der Druck der
vier Reifen den Nutzungsbedingungen
des Fahrzeugs angepasst ist und den auf
dem Reifendruck-Aufkleber stehenden
Empfehlungen entspricht.
Das System der Reifendruckerkennung
gibt keine Meldung, wenn der Druck zum
Zeitpunkt der Neuinitialisierung falsch ist.
Der erkannte Reifendruckverlust führ t nicht
immer zu einer sichtbaren Ver formung des
Reifens. Begnügen Sie sich nicht nur mit
einer Sichtprüfung.
Die Warnung bleibt bis zur Neuinitialisierung
der Anlage bestehen.
Warnung niedriger Reifendruck
Sie wird durch das konstante Aufleuchten
dieser Kontrollleuchte angezeigt,
zusammen mit einem akustischen Signal
und der Anzeige einer Meldung.
)
Reduzieren Sie sofor t die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
)
Halten Sie sofor t an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
)
Wenn Sie einen Kompressor besitzen
(z. B. den aus dem provisorischen
Reifenpannenset), führen Sie eine Kaltprüfung
der vier Reifen durch. Wenn es nicht möglich ist,
diese Kontrolle sofor t durchzuführen, fahren Sie
vorsichtig mit verringer ter Geschwindigkeit.
oder
)
Bei einer Reifenpanne ver wenden Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung).
Neuinitialisierung
Es ist notwendig, das System nach jeder Einstellung
des Reifendrucks eines oder mehrerer Reifen oder
aber nach Wechsel eines oder mehrerer Räder neu zu
initialisieren.
Ein Aufkleber an der fahrerseitigen B -Säule erinner t
Sie daran.
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Sécurité
Die Abfrage zur Reinitialisierung des Systems er folgt über das Menü der Fahrzeugkonfiguration, bei
eingeschalteter Zündung
und Fahrzeug im Stand:
- bei mit einem Bildschirm ausgestatteten Fahrzeugen über das Konfigurationsmenü des Fahrzeugs,
- bei Fahrzeugen ohne Bildschirm über den Knopf im Handschuhfach.
)
Drücken Sie auf die Taste MENU
, um zum
Hauptmenü zu gelangen.
)
Drücken Sie die Tasten "
" oder "
" um das
Menü " Personalisierung-Konfiguration
",
auszuwählen, um bestätigen Sie dann durch
Drücken der mittleren Taste.
)
Drücken Sie die Tasten "
" oder "
" um das
Menü " Fahrzeugparameter definieren
",
auszuwählen und bestätigen Sie dann durch
Drücken der mittleren Taste.
)
Drücken Sie die Tasten "
" oder "
" um die
Kategorie " Fahrhilfe
", auszuwählen und
bestätigen Sie dann durch Drücken der mittleren
Ta s t e .
)
Drücken Sie die Tasten "
" oder "
", um " Reifen
aufpumpen"
, und dann " Reinitialisierung
",
auszuwählen und bestätigen Sie dann durch
Drücken der mittleren Taste.
Eine Meldung bestätigt die Reinitialisierung.
Monochrombildschirm C
Fahrzeuge ohne Bildschirm
)
Öffnen Sie das Handschuhfach.
)
Drücken Sie lang auf diese Taste.
Ein tiefes akustisches Signal bestätigt die
Reinitialisierung.
Ein hohes akustisches Signal gibt an, dass die
Reinitialisierung nicht vorgenommen wurde.
Die neu gespeicher ten Reifendruckwer te werden von
dem System als Standardwer te berücksichtigt.
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Sécurité
Funk tionsstörung
Die Reifendruckwarnung ist nur zuverlässig,
wenn die Reinitialisierung des Systems mit
ordnungsgemäß angepasstem Reifendruck
der vier Reifen verlangt wird.
Schneeketten
Das System dar f nicht nach der Montage oder
Demontage von Schneeketten reinitialisier t
werden.
Nach jeder Maßnahme am System, ist es
er forderlich, den Reifendruck der vier Reifen
zu prüfen und dann deren Neuinitialisierung
durchzuführen.
Das blinkende, dann das konstante Aufleuchten
der Reifendruck-Warnleuchte zusammen mit dem
Aufleuchten der Ser vice-Kontrollleuchte weisen auf
eine Funktionsstörung des Systems hin.
In diesem Fall wird die Über wachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System vom PEUGEOT-Händlernetz
oder von einer qualifizier ten Fachwerkstatt
überprüfen.
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Praktische Tipps
Bei Fahrzeugen mit HDi- Motor muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden, wenn der Tank
komplett leer gefahren wurde; siehe entsprechende
Abbildung des Motorraums im Abschnitt
"Dieselmotor".
Wenn Ihr Tankbehälter mit einer Sicherung gegen
Falschtanken ausgestattet ist, lesen Sie hierzu bitten
den entsprechenden Abschnitt.
Leer gefahrener Tank (Diesel)
Wenn der Motor nicht sofor t anspringt, den
Anlasser bitte nicht anhaltend betätigen.
Motor erneut star ten.
)
Tanken Sie mindestens fünf Liter Dieselkraftstoff.
)
Öffnen Sie die Motorhaube.
)
Betätigen Sie die Entlüftungspumpe, bis ein
Widerstand zu spüren ist (die Pumpe kann beim
ersten Druck schwergängig sein).
)
Betätigen Sie den Anlasser, bis der Motor
anspringt (sollte der Motor beim ersten Versuch
nicht anspringen, war ten Sie etwa 15 Sekunden
und star ten Sie dann erneut).
)
Betätigen Sie nach mehreren er folglosen
Versuchen die Entlüftungspumpe erneut und
danach den Anlasser.
)
Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Motor HDi 92
)
Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
)
Schalten Sie die Zündung ein (ohne den Motor zu
starten).
)
War ten Sie ca. 6 Sekunden und schalten Sie die
Zündung aus.
)
Wiederholen Sie den Vorgang 10 Mal.
)
Betätigen Sie den Anlasser, um den Motor zu
starten.
BlueHDi-Motor
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Kontrollen
Additiv AdBlue®
und SCR-System
für Dieselmotoren BlueHDi
Im Sinne des Umweltschutzes und der neuen Euro-
Norm 6 hat PEUGEOT entschieden, seine Diesel-
Fahrzeuge mit einem Abgasaufbereitungssystem
auszustatten, das sich aus SCR-System (selektive
katalytische Reduktion) und Par tikelfilter
zusammensetzt. Dieses System bewirkt weder
eine Leistungsminderung noch einen erhöhten
Kraftstoffverbrauch.
SCR-System
Mit dem speziellen Additiv AdBlue®
, das Urea enthält,
wandelt der Katalysator bis zu 85% des Stickstoffoxids
(NOx) in Stickstoff und Wasser um - Substanzen, die
weder die Gesundheit noch die Umwelt belasten.
Das Additiv AdBlue
®
befindet sich in einem separaten,
spezifischen Tank unter dem Kofferraum. Der Tank
fasst 17 Liter, womit das Fahrzeug etwa 20 000 km
weit fahren kann, bevor ein Alarm einen niedrigen
Füllstand anzeigt, mit dem Sie noch weitere 2 400 km
fahren können.
Um eine ordnungsgemäße Funktionsweise des
SCR-Systems zu ermöglichen, wird der AdBlue
®-
Additivtank während der Inspektion Ihres Fahrzeugs
bei einem Ver treter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder bei einer qualifizier ten Fachwerkstatt stets
nachgefüllt.
Werden zwischen zwei Inspektionen mehr als
20 000 km zurückgelegt, sollten Sie den Tank bei
einem PEUGEOT-Ver tragspar tner oder bei einer
qualifizierten Fachwerkstatt nachfüllen lassen.
Sobald der AdBlue
®
-Additivtank leer ist,
verhinder t eine gesetzlich vorgeschriebene
Anlasssperre das Star ten des Motors.
Bei Ausfall des SCR-Systems entspricht der
Emissionswer t des Fahrzeugs nicht mehr der
Euro-Norm 6: Ihr Fahrzeug verschmutzt die
Umwelt!
Bei einer Störung des SCR-Systems wenden
Sie sich daher umgehend an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizier te Fachwerkstatt, da der Motorstar t
nach 1 100 km mit gestör tem System
automatisch gesperr t wird und Sie folglich
das Fahrzeug nicht mehr anlassen können.
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Kontrollen
Reichweitenanzeige
Dieses System über wacht den Füllstand des AdBlue®
-
Additivtanks und erkennt eine Störung des SCR-
Systems, um eine Luftverschmutzung zu verhindern.
Beim Einschalten der Zündung zeigt diese Anzeige
die verbleibenden Kilometer an, bis die Anlasssperre
das Fahrzeug blockier t.
Sollte gleichzeitig eine Störung des Systems und ein
niedriger Füllstand des AdBlue
®
-Additivtanks erfasst
werden, ist die Reichweite des Fahrzeugs niedriger
als die angezeigte Kilometerzahl.
Anlasssperre bei Additivmangel AdBlue®
Reichweite von mehr als 2 400 km
Bei Einschalten der Zündung gibt es keine
automatische Information über die Reichweite im
Kombiinstrument.
Reichweite
zwischen 600 und 2 400 km
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte UREA, es er tönt ein Warnsignal und
im Kombiinstrument wird vorübergehend die Anzeige
"NO START IN" und eine Entfernung eingeblendet, die
die Reichweite des Fahrzeugs vor der Anlasssperre
des Motors in Kilometern oder Meilen anzeigt -
(Bsp.: "NO START IN 1 500 km" bedeutet
"Anlasssperre in 1 500 km").
Während der Fahr t erscheint diese Meldung alle
300 km erneut, bis der Additivtank wieder aufgefüllt
wurde.
Wenden Sie sich an einen Ver treter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizier te
Fachwerkstatt, um das Additiv AdBlue
®
nachfüllen zu lassen.
Sie können das Additiv auch selbst nachfüllen.
Lesen Sie hierzu die Rubrik "Additiv". Die gesetzlich vorgeschriebene Anlasssperre
des Motors wird automatisch aktivier t, sobald
der AdBlue
®
-Additivtank leer ist.
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Kontrollen
Fahrzeugpanne wegen Additivmangel AdBlue ®
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte für Ser vice und die Kontrollleuchte
UREA blinkt, es er tönt ein Warnsignal und im
Kombiinstrument wird vorübergehend die Anzeige
"NO START IN" und 0 km oder Meilen eingeblendet -
("NO START IN 0 km" bedeutet "Anlasssperre").
Der Additivtank AdBlue
®
ist leer: die gesetzlich
vorgeschriebene Anlasssperre verhinder t das Star ten
des Motors.
Reichweite zwischen 0 und 600 km
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte für Ser vice und die Kontrollleuchte
UREA blinkt, es er tönt ein Warnsignal und im
Kombiinstrument wird vorübergehend die Anzeige
"NO START IN" und eine Entfernung eingeblendet,
die die Reichweite des Fahrzeugs vor der
Anlasssperre des Motors in Kilometern oder Meilen
anzeigt - (Bsp.: "NO START IN 600 km" bedeutet
"Anlasssperre in 600 km").
Während der Fahr t erscheint diese Anzeige alle
30 Sekunden erneut, bis der Additivtank wieder
aufgefüllt wurde.
Wenden Sie sich an einen Ver treter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizier te Fachwerkstatt, um das Additiv AdBlue
®
nachfüllen zu lassen.
Sie können das Additiv auch selbst nachfüllen.
Lesen Sie hierzu die Rubrik "Additiv".
Sie können das Fahrzeug sonst nicht mehr anlassen.
Um den Motor erneut star ten zu können,
wenden Sie sich bitte an einen Ver treter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizier te Fachwerkstatt, damit diese das
Additiv nachfüllt. Wenn Sie das Additiv selbst
auffüllen wollen, müssen Sie mindestens
3,8 Liter AdBlue
®
in den Additivtank einfüllen.
Lesen Sie hierzu die Rubrik "Additiv".