sensor Seat Alhambra 2009 Betriebsanleitung (in German)
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BedienungReifenkontrollanzeige mit Taste.
Kontrollleuchte im Kombiinstrument.
Taste SET in der Mittelkonsole.
Überwachen des Abrollumfangs aller Reifen mittels
ABS-Sensoren (indirekt messend).
Teillast- und Volllastfülldrücke einstellbar.
Taste zum Aktualisieren des Systems bei Reifenfülld-
ruckanpassung. Kontrollleuchte
leuch-
tet
oder
blinktMögliche Ursa-
cheAbhilfe
Der Reifenfüll-
druck eines Rads
hat sich gegen-
über dem vom
Fahrer eingestell-
ten Reifenfüll-
druck erheblich
verringert
››› Sei-
te 191.
Nicht weiterfahren!
Sofort die Geschwin-
digkeit reduzieren!
Halten Sie das Fahr-
zeug an, sobald es
möglich und sicher ist.
Vermeiden Sie heftige
Lenk- und Bremsmanö-
ver!
Kontrollieren Sie alle
Reifen und deren Rei-
fenfülldruck. Beschä-
digte Reifen ersetzen
lassen.
leuch-
tet
oder
blinktMögliche Ursa-
cheAbhilfe
System gestört.
Wenn bei korrektem
Reifenfülldruck durch
Aus- und wieder Ein-
schalten der Zündung
die Kontrollleuchte im-
mer noch leuchtet,
Fachbetrieb aufsu-
chen. System prüfen
lassen.
Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge Warn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden.
ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ››› in
Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 49. ACHTUNG
Unterschiedliche Reifendrücke oder zu gerin-
ge Reifenfülldrücke können die Reifen be-
schädigen und den Verlust der Fahrzeugkon-
trolle und dadurch schwere und sogar tödli-
che Unfälle verursachen.
● Wenn die Kontrollleuchte aufleuchtet,
umgehend anhalten und Reifen überprüfen.
● Unterschiedliche Reifendrücke oder zu ge-
ringe Reifenfülldrücke können den Reifenver- schleiß erhöhen, die Fahrstabilität ver-
schlechtern und den Bremsweg verlängern.
●
Unterschiedliche Reifendrücke oder zu ge-
ringe Reifenfülldrücke können ein plötzliches
Reifenversagen verursachen und zum Platzen
des Reifens und dem Verlust der Fahrzeug-
kontrolle führen.
● Der Fahrer ist verantwortlich für den richti-
gen Reifenfülldruck an allen Reifen am Fahr-
zeug. Der empfohlene Reifenfülldruck befin-
det sich auf einem Aufkleber ››› Abb. 175.
● Nur w enn a
lle kalten Reifen mit dem richti-
gen Reifenfülldruck befüllt sind, kann das
Reifenkontrollsystem richtig arbeiten.
● Das Verwenden falscher Reifenfülldruck-
werte kann Reifenschäden und Unfälle verur-
sachen. Alle Reifen müssen immer entspre-
chend der Zuladung den richtigen Reifenfüll-
druck haben.
● Vor jeder Fahrt alle Reifen immer mit dem
richtigen Reifenfülldruck befüllen.
● Beim Fahren mit zu geringem Reifenfüll-
druck muss der Reifen mehr Walkarbeit leis-
ten und kann dadurch so stark erwärmt wer-
den, dass es zur Laufstreifenablösung und
zum Platzen des Reifens kommen kann.
● Hohe Geschwindigkeiten und ein Überladen
können einen Reifen so stark erwärmen, dass
es zum Platzen des Reifens und zum Verlust
der Fahrzeugkontrolle kommen kann.
● Ein zu hoher oder zu geringer Reifenfüll-
druck verkürzt die Lebensdauer der Reifen
und verschlechtert das Fahrverhalten des
Fahrzeugs. 190
Page 193 of 322

Anhängevorrichtung und Anhänger
●
Wenn der Reifen nicht „platt“ ist und ein
Radwechsel nicht sofort erforderlich sein
sollte, mit niedriger Geschwindigkeit zum
nächstgelegenen Fachbetrieb fahren und den
Reifenfülldruck prüfen und korrigieren. Reifenkontrollanzeige
Abb. 152
Ausschnitt aus der Mittelkonsole:
Taste für die Reifen-Kontroll-Anzeige Die Reifenkontrollanzeige vergleicht mithilfe
der ABS-Sensoren unter anderem die Dreh-
zahl und somit den Abrollumfang der einzel-
nen Räder. Bei Veränderung des Abrollum-
fangs eines Rads wird dies durch die Reifen-
kontrollanzeige im Kombiinstrument ange-
zeigt. Der Abrollumfang des Reifens kann
sich verändern:
●
Wenn der Reifenfülldruck zu gering ist.
● Wenn der Reifen Strukturschäden hat. ●
Wenn das Fahrzeug einseitig belastet ist.
● Wenn die Räder einer Achse stärker belas-
tet sind (z.B. bei Anhängerbetrieb).
● Wenn Schneeketten montiert sind.
● Wenn ein Rad pro Achse gewechselt wurde.
Die Reifenkontrollanzeige kann unter be-
stimmten Bedingungen verzögert oder gar
nichts anzeigen (z.B. bei sportlicher Fahrwei-
se, auf winterlichen oder unbefestigten Stra-
ßen).
Reifenkontrollanzeige abgleichen
Nach Änderung der Reifenfülldrücke oder
nach Wechsel eines oder mehrerer Räder Tas-
te ››› Abb. 152 für die Reifenkontrollanzeige
bei ein g
eschalteter Zündung so lange drü-
cken, bis ein Bestätigungston ertönt. Das gilt
auch nach dem Tausch der Räder z. B. von
vorn nach hinten ››› Abb. 174
.
Bei starker Belastung der Räder, z. B. Anhän-
gerbetrieb oder hohe Zuladung, ist der Rei-
fenfülldruck auf den empfohlenen Volllast-
Reifenfülldruck zu erhöhen ››› Seite 248.
Dur
ch Drücken der Taste für die Reifenkon-
trollanzeige ist der neue Reifenfülldruck zu
bestätigen. Hinweis
Bei Schneekettenbetrieb kann es zu einer
Fehlanzeige kommen, weil die Schneeketten
den Radumfang vergrößern. Anhängevorrichtung und
Anhänger
Anhängerbetrieb Einleitung zum Thema Länderspezifische Vorschriften für das Fahren
mit einem Anhänger und die Verwendung ei-
ner Anhängevorrichtung beachten.
Das Fahrzeug ist normalerweise für den
Transport von Personen entwickelt worden
und kann bei entsprechender technischer
Ausrüstung zum Ziehen eines Anhängers be-
nutzt werden. Diese zusätzliche Anhängelast
hat Auswirkungen auf die Haltbarkeit, den
Kraftstoffverbrauch und die Leistung des
Fahrzeugs und kann unter Umständen die
Service-Intervalle verkürzen.
Das Fahren mit einem Anhänger ist nicht nur
eine erhöhte Belastung für das Fahrzeug,
sondern erfordert auch eine höhere Konzent-
ration des Fahrers.
Bei winterlichen Temperaturen am Fahrzeug
und
am Anhänger Winterreifen montieren.
Stütz l
ast
Die
maximal zulässige Stützlast der Anhän-
gerdeichsel auf dem Kugelkopf der Anhänge-
vorrichtung darf 100 kg (220 lbs.) nicht über-
schreiten. »
191
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 194 of 322

Bedienung
Fahrzeuge mit Start-Stopp-Betrieb
Bei einer werkseitig eingebauten Anhänge-
vorrichtung und bei einer von SEAT nachge-
rüsteten Anhängevorrichtung wird der Start-
Stopp-Betrieb automatisch ausgeschaltet,
sobald ein Anhänger angekuppelt wird. Bei
Anhängevorrichtungen, die nicht
von SEAT
n
achgerüstet wurden, muss vor dem Anhän-
gerbetrieb der Start-Stopp-Betrieb über die
Taste in der Instrumententafel manuell aus-
geschaltet werden und während des gesam-
ten Anhängerbetriebs ausgeschaltet bleiben
››› .
ACHTUNG
Das Transportieren von Personen in einem
Anhänger ist lebensgefährlich und kann ge-
setzeswidrig sein. ACHTUNG
Unsachgemäßer Gebrauch der Anhängevor-
richtung kann Verletzungen und Unfälle ver-
ursachen.
● Anhängevorrichtung nur benutzen, wenn
sie unbeschädigt und ordnungsgemäß befes-
tigt ist.
● Keine Veränderungen oder Reparaturen an
der Anhängevorrichtung vornehmen.
● Um das Verletzungsrisiko bei Heckkollisio-
nen und für Fußgänger sowie Fahrradfahrer
bei parkenden Fahrzeugen zu reduzieren, im- mer den Kugelkopf einschwenken, wenn kein
Anhänger verwendet wird.
●
Niemals ein „Gewichtsverteiler“ oder „Las-
tenverteiler“ als Anhängevorrichtung montie-
ren. Das Fahrzeug wurde für diese Arten von
Anhängevorrichtung nicht entworfen. Die An-
hängevorrichtung kann versagen und den An-
hänger vom Fahrzeug reißen. ACHTUNG
Das Fahren mit einem Anhänger und der
Transport von schweren oder großflächigen
Gegenständen können die Fahreigenschaften
verändern und Unfälle verursachen.
● Ladung immer ordnungsgemäß mit geeig-
neten und unbeschädigten Verzurrleinen oder
Spannbändern sichern.
● Geschwindigkeit und Fahrweise den Sicht-,
Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnis-
sen anpassen.
● Anhänger mit einem hohen Schwerpunkt
können eher kippen als Anhänger mit nied-
rigem Schwerpunkt.
● Abrupte und plötzliche Fahr- und Bremsma-
növer vermeiden.
● Besondere Vorsicht beim Überholen.
● Sofort die Geschwindigkeit reduzieren, so-
bald nur die geringste Pendelbewegung des
Anhängers spürbar ist.
● Mit einem Anhänger nicht schneller als
80 km/h bzw. 50 mph (in Ausnahmefällen
auch 100 km/h bzw. 62 mph) fahren. Das gilt auch für Länder, in denen höhere Geschwin-
digkeiten zulässig sind. Länderspezifische
Höchstgeschwindigkeiten beachten, die für
Fahrzeuge mit Anhängern unter denen für
Fahrzeuge ohne Anhänger liegen kann.
●
Niemals versuchen, ein pendelndes Ge-
spann durch Beschleunigen „strecken“ zu
wollen. ACHTUNG
Bei nicht von SEAT nachgerüsteten Anhänge-
vorrichtungen muss der Start-Stopp-Betrieb
bei Anhängerbetrieb immer manuell ausge-
schaltet sein. Andernfalls kann es zu einer
Störung in der Bremsanlage kommen, wo-
durch Unfälle und schwere Verletzungen ver-
ursacht werden können.
● Den Start-Stopp-Betrieb immer manuell
ausschalten, wenn ein Anhänger an eine
nicht von SEAT nachgerüstete Anhängevor-
richtung angehängt ist. Hinweis
● Diebstahlwarnanlage immer ausschalten,
bevor ein Anhänger an- oder abgekuppelt
wird ››› Seite 65. Der Neigungssensor kann
son s
t ungewollt Alarm auslösen.
● Mit einem neuen Motor während der ersten
1.000 km (600 Meilen) nicht mit einem An-
hänger fahren ››› Seite 202.
● SEA
T empfiehlt, vor Fahrten ohne Anhänger
den Kugelkopf einzuschwenken. Bei einem
Heckaufprall können die Schäden am 192
Page 199 of 322

Anhängevorrichtung und Anhänger
● Wenn das Fahrzeug mit dem Fahrzeug-
schlüssel verriegelt ist und die Diebstahl-
warnanlage aktiv ist.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm aus,
sobald die elektrische Verbindung zum An-
hänger unterbrochen wird.
Diebstahlwarnanlage immer ausschalten, be-
vor ein Anhänger an- oder abgekuppelt wird.
Der Neigungssensor kann sonst ungewollt
Alarm auslösen.
Anhänger mit LED-Rückleuchten
Anhänger mit Rückleuchten mit Leuchtdioden
können aus technischen Gründen nicht in die
Diebstahlwarnanlage eingebunden werden.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm
nicht aus, wenn die elektrische Verbindung
zum Anhänger unterbrochen wird, wenn der
Anhänger über Rückleuchten mit Leuchtdio-
den verfügt. ACHTUNG
Unsachgemäße oder falsch angeschlossene
elektrische Leitungen können den Anhänger
unter Strom setzen und zu Funktionsstörun-
gen der gesamten Fahrzeugelektronik und zu
Unfällen sowie schweren Verletzungen füh-
ren.
● Alle Arbeiten an der elektrischen Anlage
nur vom Fachbetrieb durchführen lassen. ●
Niemals die elektrische Anlage des Anhän-
gers direkt mit den elektrischen Anschlüssen
der Rückleuchten oder anderen Stromquellen
verbinden. VORSICHT
Ein mit dem Stützrad oder auf den Anhän-
gerstützen abgestellter Anhänger darf nicht
am Fahrzeug angekuppelt bleiben. Beispiels-
weise durch Veränderungen der Zuladung
oder eine Reifenbeschädigung hebt und
senkt sich das Fahrzeug. Dabei wirken starke
Kräfte auf die Anhängevorrichtung und den
Anhänger, die zu Beschädigungen am Fahr-
zeug und am Anhänger führen können. Hinweis
● Bei Störungen der elektrischen Anlagen am
Fahrzeug oder Anhänger sowie bei Problemen
mit der Diebstahlwarnanlage, Anlagen von ei-
nem Fachbetrieb prüfen lassen.
● Wenn bei stehendem Motor und einge-
schaltetem Zubehör am Anhänger eine elekt-
rische Verbindung über die Anhängersteckdo-
se besteht, entlädt sich die Fahrzeugbatterie.
● Anhänger mit LED-Rückleuchten können
aus technischen Gründen nicht in die Dieb-
stahlwarnanlage eingebunden werden.
● Bei geringem Ladezustand der Fahrzeug-
batterie wird die elektrische Verbindung zum
Anhänger automatisch unterbrochen. ●
Bei laufendem Motor werden elektrische
Verbraucher im Anhänger mit Spannung ver-
sorgt. Anhänger beladen
Anhängelast und Stützlast
Die Anhängelast ist die Last, die das Fahr-
zeug ziehen kann
››› . Die Stützlast ist die
Last, die senkrecht von oben auf den Kugel-
kopf der Anhängevorrichtung drückt ››› Sei-
te 201 .
Die Anhän g
elast- und Stützlastangaben auf
dem Typschild der Anhängevorrichtung sind
lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die fahr-
zeugbezogenen Werte, die oft unter diesen
Werten liegen, sind in den Fahrzeugpapieren
aufgeführt. Die Angaben in den amtlichen
Fahrzeugpapieren haben stets Vorrang.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfiehlt
SEAT, die maximal zulässige Stützlast immer
aus
zunutzen. Eine zu geringe Stützlast beein-
trächtigt das Fahrverhalten des Gespanns.
Die vorhandene Stützlast erhöht das Gewicht
auf die Hinterachse und reduziert die mögli-
che Zuladung im Fahrzeug. »
197
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 206 of 322

Empfehlungen
Fahrzeuge mit besonderen An- und
Aufbauten
Die An- und Aufbauhersteller stellen sicher,
dass bei den An- und Aufbauten (Umrüstun-
gen) geltende Umweltgesetze und -vorschrif-
ten eingehalten werden, insbesondere die
EU-Richtlinien 2000/53/EG und
2003/11/EG. Erstere regelt die Handhabung
von Altfahrzeugen und letztere bezieht sich
auf die Beschränkungen des Inverkehrbrin-
gens und der Verwendung bestimmter ge-
fährlicher Stoffe und Zubereitungen.
Die Montageunterlagen der Umrüstungen
sind vom Fahrzeughalter aufzubewahren und
im Falle einer Fahrzeugverschrottung dem
ausführenden Demontagebetrieb bei der
Fahrzeugübergabe auszuhändigen. Auf diese
Weise soll die umweltgerechte Verwertung si-
chergestellt werden, auch für umgerüstete
Fahrzeuge. ACHTUNG
Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen
und Änderungen können Schäden und Funkti-
onsstörungen am Fahrzeug verursachen und
die Wirksamkeit der Fahrerassistenzsysteme
beeinträchtigen. Das kann zu Unfällen und
schweren Verletzungen führen.
● Reparaturen und Änderungen am Fahrzeug
nur vom Fachbetrieb durchführen lassen. Reparaturen und Beeinträchtigungen
am Airbag-System
Bei Reparaturen und technischen Änderun-
gen müssen die Richtlinien von SEAT einge-
halten werden!
››› Änderungen und Reparaturen am vorderen
Stoßfänger, den Türen, den Vordersitzen, am
Dachhimmel oder an der Karosserie nur von
einem Fachbetrieb durchführen lassen. An
diesen Fahrzeugteilen können sich System-
komponenten und Sensoren des Airbag-Sys-
tems befinden.
Bei allen Arbeiten am Airbag-System sowie
dem Aus- und Einbau von Systemteilen we-
gen anderer Reparaturarbeiten können Teile
des Airbag-Systems beschädigt werden. Das
kann zur Folge haben, dass die Airbags im
Falle eines Unfalls nicht richtig oder gar nicht
auslösen.
Damit die Wirksamkeit der Airbags nicht be-
einträchtigt wird und ausgebaute Teile keine
Verletzungen und Umweltverschmutzungen
verursachen, müssen Vorschriften beachtet
werden. Diese Vorschriften sind Fachbetrie-
ben bekannt.
Eine Veränderung an der Radaufhängung des
Fahrzeugs kann die Funktionsweise des Air-
bag-Systems bei einem Aufprall beeinträchti-
gen. Zum Beispiel können durch Verwendung
von Felgen-Reifen-Kombinationen, die nicht
von SEAT freigegeben wurden, durch Tieferle-gen des Fahrzeugs, durch Veränderung der
Federungshärte einschließlich der Federn,
der Federbeine, der Stoßdämpfer usw. die
Kräfte verändert werden, die von den Airbag-
sensoren gemessen und an das elektroni-
sche Steuergerät übermittelt werden. Einige
Änderungen an der Federung können zum
Beispiel die von den Sensoren gemessenen
Kräfte erhöhen und das Airbag-System in Auf-
prallszenarien auslösen lassen, in denen es
normalerweise nicht auslösen würde, wenn
die Änderungen nicht durchgeführt worden
wären. Andere Änderungen können die von
den Sensoren gemessenen Kräfte reduzieren
und ein Auslösen der Airbags verhindern.
ACHTUNG
Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen
und Änderungen können Schäden und Funkti-
onsstörungen am Fahrzeug verursachen und
die Wirksamkeit des Airbag-Systems beein-
trächtigen. Das kann zu Unfällen und schwe-
ren oder tödlichen Verletzungen führen.
● Reparaturen und Änderungen am Fahrzeug
nur vom Fachbetrieb durchführen lassen.
● Airbagmodule können nicht repariert, son-
dern müssen ersetzt werden.
● Niemals aus Altfahrzeugen ausgebaute
oder aus dem Recycling stammende Airbag-
teile im Fahrzeug einbauen. 204
Page 212 of 322

Empfehlungen
Der Fahrzeuglack ist so widerstandsfähig,
dass das Fahrzeug normalerweise problem-
los in automatischen Waschanlagen gewa-
schen werden kann. Allerdings ist die tat-
sächliche Beanspruchung des Lacks stark ab-
hängig von der Konstruktion der Waschanla-
ge. SEAT empfiehlt die Wäsche in Waschanla-
gen ohne Bürsten.
Um eventuell vorhandene Wachsrückstände
auf den Fensterscheiben und ggf. ein Rub-
beln der Scheibenwischer zu beseitigen, be-
achten Sie die folgenden Hinweise ››› Sei-
te 211, Fensterscheiben und Außenspiegel
reinigen .
W a
schen von Hand
Beim Waschen von Hand zunächst den
Schmutz mit reichlich Wasser aufweichen
und so gut wie möglich abspülen.
Anschließend das Fahrzeug mit einem wei-
chen
Schwamm, einem Waschhandschuh
oder einer Waschbürste mit geringem Druck
reinigen. Dabei am Dach beginnen und von
oben nach unten weiterarbeiten. Nur bei hart-
näckiger Verschmutzung ein Shampoo
ver-
wenden.
Den Schwamm oder Waschhandschuh in kur-
zen Abständen gründlich auswaschen.
Räder, Schweller und dergleichen zuletzt rei-
nigen. Hierfür einen zweiten Schwamm ver-
wenden. ACHTUNG
Scharfkantige Teile am Fahrzeug können zu
Verletzungen führen.
● Hände und Arme vor scharfkantigen Teilen
schützen, wenn beispielsweise der Unterbo-
den oder die Innenseite der Radkästen gerei-
nigt wird. ACHTUNG
Nach einer Fahrzeugwäsche kann die Brems-
wirkung wegen feuchter bzw. im Winter ver-
eister Bremsscheiben und Bremsbeläge ver-
zögert einsetzen und den Bremsweg verlän-
gern.
● Durch vorsichtige Bremsmanöver die Brem-
sen „trocken und eisfrei bremsen“. Gefähr-
den Sie dabei keine Verkehrsteilnehmer und
missachten Sie die gesetzliche Bestimmun-
gen nicht. VORSICHT
● Das Wasser darf nicht heißer als +60 °C
(+140 °F) sein.
● Um Lackschäden zu vermeiden, sollten Sie
das Fahrzeug nicht in der prallen Sonne wa-
schen.
● Keine Insektenschwämme, raue Kü-
chenschwämme oder Ähnliches benutzen, da
sonst die Oberfläche beschädigt werden
kann. ●
Scheinwerfer niemals mit einem trockenen
Tuch oder Schwamm reinigen, sondern nur
nass. Am besten Seifenwasser benutzen.
● Fahrzeugwäsche bei niedrigen Temperatu-
ren: Wenn Sie das Fahrzeug mit einem
Schlauch abspritzen, achten Sie darauf, den
Wasserstrahl nicht direkt auf die Schlösser
oder die Tür- bzw. Dachdichtungen zu richten.
Die Schlösser und Dichtungen könnten ein-
frieren! VORSICHT
Unbedingt folgende Punkte beachten, bevor
das Fahrzeug in eine Waschanlage gefahren
wird, um Beschädigungen am Fahrzeug zu
vermeiden:
● Die Spurweite des Fahrzeugs mit dem Ab-
stand der Führungsschienen der Waschanla-
ge vergleichen, um nicht Felgen und Reifen zu
beschädigen!
● Den Regensensor und die Auto-Hold-Funkti-
on ausschalten, bevor das Fahrzeug in eine
Waschanlage gefahren wird.
● Die Höhe und Breite des Fahrzeugs mit der
Durchfahrtshöhe und -breite der Waschanla-
ge vergleichen!
● Außenspiegel anklappen. Elektrisch an-
klappbare Außenspiegel dürfen keinesfalls
von Hand, sondern nur elektrisch an- und
ausgeklappt werden!
● Um Lackbeschädigungen der Motorraum-
klappe zu vermeiden, Wischerblatt nach dem 210
Page 213 of 322

Pflegen und Instandhalten
Abtrocknen an die Frontscheibe klappen.
Nicht fallenlassen!
● Heckklappe verriegeln, um ein unbeabsich-
tigtes Öffnen durch die Waschanlage zu ver-
hindern. Waschen mit Hochdruckreiniger
Bei der Fahrzeugwäsche mit einem Hoch-
druckreiniger unbedingt die Bedienungshin-
weise für den Hochdruckreiniger befolgen.
Dies gilt insbesondere für den
Druck und den
S pritz
abstand ››› .
Genügend großen Abstand zu weichen Mate-
rialien wie Gummischläuchen oder Dämmma-
terial sowie zu den Sensoren der Parkdistanz-
kontrolle einhalten. Die Sensoren der Park-
distanzkontrolle befinden sich im hinteren
und ggf. vorderen Stoßfänger ››› .
Auf keinen Fall Rundstrahldüsen oder Dreck-
fräser verwenden
›
›› .
ACHTUNG
Der unsachgemäße Umgang mit einem Hoch-
druckreiniger kann dauerhafte, sichtbare
oder nicht sichtbare Beschädigungen an Rei-
fen und anderen Materialien verursachen.
Dies kann Unfälle und schwere Verletzungen
verursachen.
● Genügend großen Abstand der Spritzdüse
zum Reifen einhalten. ●
Niemals mit Rundstrahldüsen („Dreckfrä-
sen“) den Reifen reinigen. Selbst bei relativ
großem Spritzabstand und sehr kleiner Ein-
wirkzeit können sichtbare oder nicht sichtba-
re Schäden am Reifen entstehen. ACHTUNG
Nach einer Fahrzeugwäsche kann die Brems-
wirkung wegen feuchter bzw. im Winter ver-
eister Bremsscheiben und Bremsbeläge ver-
zögert einsetzen und den Bremsweg verlän-
gern.
● Durch vorsichtige Bremsmanöver die Brem-
sen „trocken und eisfrei bremsen“. Gefähr-
den Sie dabei keine Verkehrsteilnehmer und
missachten Sie die gesetzliche Bestimmun-
gen nicht. VORSICHT
● Das Wasser darf nicht heißer als +60 °C
(+140 °F) sein.
● Um Lackschäden zu vermeiden, sollten Sie
das Fahrzeug nicht in der prallen Sonne wa-
schen.
● Damit die Parkdistanzkontrolle und der
Parklenkassistent korrekt funktionieren,
müssen die Sensoren in den Stoßfängern
sauber und eisfrei gehalten werden. Bei der
Reinigung mit Hochdruckreinigern oder
Dampfstrahlern die Sensoren nur kurzzeitig
direkt besprühen und immer einen Abstand
größer als etwa 10 cm einhalten. ●
Vereiste oder schneebedeckte Scheiben
nicht mit einem Hochdruckreiniger reinigen.
● Fahrzeugwäsche bei niedrigen Temperatu-
ren: Wenn Sie das Fahrzeug mit einem
Schlauch abspritzen, achten Sie darauf, den
Wasserstrahl nicht direkt auf die Schlösser
oder die Tür- bzw. Dachdichtungen zu richten.
Die Schlösser und Dichtungen könnten ein-
frieren! Fensterscheiben und Außenspiegel
reinigen
Fensterscheiben und Außenspiegel reinigen
Die Fensterscheiben und Außenspiegel mit
handelsüblichem Glasreinigungsmittel auf
Alkoholbasis befeuchten.
Die Glasflächen mit einem sauberen Fenster-
leder oder mit einem fusselfreien Tuch trock-
nen. Ein Ledertuch, mit dem Lackflächen ab-
gewischt wurden, enthält schmierige Rück-
stände von Konservierungsmitteln und könn-
te deshalb die Glasflächen verschmutzen.
Gummi-, Öl-, Fett- oder Silikonrückstände
können mit einem Scheibenreiniger oder Sili-
konentferner beseitigt werden
››› .
Wachsrückstände entfernen
Autowaschanlagen und andere Pflegemittel
können Wachsrückstände
auf allen Glasflä-
c
hen hinterlassen. Solche Wachsrückstände »
211
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 237 of 322

Prüfen und NachfüllenBlinktMögliche Ursa-
cheAbhilfe
Motoröldruck zu
gering.
Nicht weiterfah-
ren!
Motor abstellen. Mo-
torölstand prüfen.
– Blinkt die Warn-
leuchte, obwohl der
Motorölstand in Ord-
nung ist, nicht weiter-
fahren oder den Mo-
tor laufen lassen. Mo-
torschäden können
die Folge sein. Fach-
männische Hilfe in
Anspruch nehmen.
Motorölsystem ge-
stört.Fachbetrieb aufsu-
chen. Motorölsensor
prüfen lassen.
ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ››› in
Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 49. Motorölspezifikationen
Das zu verwendende Motoröl muss genau
den Spezifikationen entsprechen.
Das richtige Motoröl ist wichtig für die Funkti-
on und Lebensdauer des Motors. Werkseitig
ist in den Motor ein spezielles Qualitätsmehr-
bereichsöl eingefüllt, das in der Regel das
ganze Jahr über verwendet werden kann. Nach Möglichkeit nur von SEAT freigegebe-
nes Motoröl verwenden
››› . Um den Long-
Life Service aufrechtzuerhalten, darf nur frei-
gegebenes LongLife Motorenöl gemäß der
entsprechenden VW-Norm nachgefüllt wer-
den ( ››› Tab. auf Seite 235). Bei den aufge-
führten Motorölen handelt es sich um Mehr-
bereichsleichtlauföle .
Mot oröl
e werden ständig weiterentwickelt.
Ein SEAT-Betrieb wird immer aktuell über Ve-
ränderungen informiert. SEAT empfiehlt da-
her, einen Motorölwechsel von einem SEAT-
Betrieb durchführen zu lassen.
MotorenMotorölspezifikationen
mit LongLifeohne LongLife
BenzinmotorenVW 504 00, VW 503 00VW 504 00, VW 502 00
DieselmotorenVW 507 00VW 507 00 VORSICHT
● Nur die von SEAT ausdrücklich für den Mo-
tor freigegebene Motorölspezifikation ver-
wenden. Die Verwendung eines anderen Mo-
toröls kann ein Motorschaden verursachen!
● Kein Zusatzschmiermittel dem Motoröl bei-
mischen. Schäden, die durch solche Zusatz-
mittel entstehen, sind von der Gewährleis-
tung ausgeschlossen. Motorölstand prüfen und Motoröl
nachfüllen
Abb. 165
Ölmessstab mit Motorölstandsmar-
kierungen. Abb. 166
Im Motorraum: Deckel der Motoröl-
Einfüllöffnung. Vorbereitungen
●
Fahrzeug auf einer waagerechten Fläche
parken, um das Ablesen eines falschen Mo-
torölstands zu vermeiden. »
235
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 311 of 322

Stichwortverzeichnis
Fahrzeug anheben Hebebühne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Wagenheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Fahrzeugbatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 abklemmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
anklemmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Automatische Verbraucherabschaltung . . . . . 247
Batteriesäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Einbauort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
entlädt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140, 143, 247
Entlädt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
ersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Pluspol für Starthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
Säurestand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Starthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
Symbolerläuterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
vorbereitende Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . 245
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Fahrzeug beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Fahrzeugkenndaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Fahrzeugdatenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Fahrzeugpflege Ablagen reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Airbag-Module (Instrumententafel) . . . . . . . . . 219
Alcantara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
außen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210, 211
Chromteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Elektrisch verstellbaren Sitze . . . . . . . . . . . . . 216
eloxierte Flächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Fahrzeuglack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Felgen reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Fensterscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Gummidichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Holzdekore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Kunstleder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Kunststoffteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Motorraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Naturleder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Polsterstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Scheibenantenne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Scheibenwischblätter auswechseln . . . . . . . . 282
Scheibenwischblätter reinigen . . . . . . . . . . . . 282
Servicestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Sicherheitsgurte reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Sitze mit Airbagbauteilen . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Sitze ohne Airbagbauteile . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Sitze ohne Elektrische Sitzverstellung . . . . . . 216
Sitze ohne Sitzheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Sitzheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Stoffverkleidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Türschließzylinder enteisen . . . . . . . . . . . . . . . 214
Umgang mit Sitzbezügen . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Unterbodenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
von Hand waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Fahrzeugschlüssel siehe Schlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Fahrzeugschlüsselsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64, 210
Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 174
Spiegel anklappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Fehlerspeicher Anschlussstecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
auslesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Felgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Siehe „Räder und Reifen“ . . . . . . . . . . . . . . . . 248
verschraubte Felgenringe . . . . . . . . . . . . . . . . 251
Verschraubte Zierelemente . . . . . . . . . . . . . . . 251
Fenster siehe elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . 74
Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Fernlichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Fernlichtregulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Feststellbremse siehe Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Feuerlöscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Anhängerbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Filtervorwärmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Fremdstarthilfe siehe Starthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Frontairbags siehe Airbag-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Frontscheibenbeheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Frostschutzmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Füllmengen AdBlue-Tank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Scheibenwaschwasserbehälter . . . . . . . . . . . . 244
Funk-Fernbedienung Batterie ersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Standheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Funkgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Funkschlüssel Siehe „Schlüssel“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Funktionsabweichung Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Funktionsstörung Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Automatisches Getriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Dieselpartikelfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Direktschaltgetriebe DSG . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
309
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Stichwortverzeichnis
Doppelkupplungsgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . 156
elektrische Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Katalysator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Parkdistanzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Parklenkassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Radioempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Regensensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Rückfahrassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Wegfahrsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Funktionsstörungen Panorama-Schiebedach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Spurhalteassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Fußmatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
G Gangempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Gefahren für nicht angegurtete Insassen . . . . . . . 13
Gegenlenkunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Generator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Gepäckraumleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Netztrennwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Rücksitze in Ladebodenposition klappen . . . . 107
Schienensystem mit Fixierelementen . . . . . . . 113
vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Gepäckraumabdeckung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Gepäckraumklappe siehe Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Gepäckstücke verstauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Gepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Geräusche bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . 166
Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145, 226
Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Standheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Gesamtgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Gesamtkilometerzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Geschwindigkeitskennbuchstabe . . . . . . . . . . . . 257
Geschwindigkeitsregelanlage . . . . . . . . . . . . . . . 181
Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Gespanngewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Gespannstabilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Gespeicherte Informationen in den Steuergerä- ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Getränkeflaschenhalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Getränkehalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124, 125
Gewichtsangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Glühlampenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 im Halogen-Frontscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . 287
im Stoßfänger vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
in der Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
in der Karosserie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
Kennzeichenleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
Xenon-Frontscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
GRA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Gummidichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Gurtaufrollautomat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Gurtbandverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Gurthöheneinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Gurtkraftbegrenzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Gurtstraffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Service und Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Gurtwarnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 H
Handbremse
siehe Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Handschuhfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Handschuhfachleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Handy Verwendung ohne Außenantenne . . . . . . . . . . 206
Hebebühne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Heckklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 elektrisch öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
elektrisch schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
entriegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Entriegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
mit offener Klappe fahren . . . . . . . . . . . . . . . . 104
notschließen oder -öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . 280
öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Siehe „Heckklappe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
verriegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Verriegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Heckscheibenbeheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Heckscheibenwischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Hupe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
I Im Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Erste-Hilfe-Set . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Feuerlöscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Sich selbst und das Fahrzeug absichern . . . . 260
Störfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Warndreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Informationen zum Kraftstoffverbrauch . . . . . . . 227
Inforuf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Innenraumüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
310