service interval Seat Alhambra 2011 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2011, Model line: Alhambra, Model: Seat Alhambra 2011Pages: 322, PDF-Größe: 6.12 MB
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Bedienung
ACHTUNG
Wenn der Fahrer abgelenkt wird, kann das
Unfälle und Verletzungen verursachen. ●
Niemals die Tasten im Kombiinstrument
während der Fahrt bedienen. VORSICHT
Um Motorschäden zu vermeiden, darf sich
der Zeiger des Drehzahlmessers nur kurzzei-
tig im roten Bereich der Skala befinden. Umwelthinweis
Frühes Hochschalten hilft Kraftstoff zu sparen
und Betriebsgeräusche zu reduzieren. Displayanzeigen
Im Display des Kombiinstruments
››› Abb. 34
4 können je nach Fahrzeugausstattung ver-
schiedene Informationen angezeigt werden:
● Warn- und Informationstexte
● Kilometerstand
● Uhrzeit.
● Außentemperatur
● Kompassanzeige
● Wählhebelstellungen ››› Seite 152 . ●
Gan gempfehlung (Schaltgetriebe)
››› Sei-
te 152.
● Mu
ltifunktionsanzeige (MFA) und Menüs
für verschiedene Einstellungen ››› Seite 50
● Service-Intervall-Anzeige. ››› Seite 46.
● Zweitgeschwindigkeit (Menü Einstellungen)
››› Seite 50.
● Stat
usanzeige zum Start-Stopp-Betrieb
››› Seite 45 Warn- und Informationstexte
Beim Einschalten der Zündung oder während
der Fahrt werden einige Funktionen im Fahr-
zeug und Fahrzeugkomponenten auf ihren
Zustand kontrolliert. Funktionsstörungen
werden durch rote und gelbe Warnsymbole
mit Textmeldungen im Display des Kombi-
instruments angezeigt (
››› Seite 48) und
ggf
. auch akustisch signalisiert. Je nach Aus-
führung des Kombiinstruments kann die Dar-
stellung variieren.
MeldungsartSymbolfarbeErläuterung
Warnmeldung der Priorität 1.rot:Symbol blinkt oder leuchtet – zum Teil zusammen mit Warntönen. Nicht weiterfahren! Es besteht eine Gefahr ››› in Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 49 !
Gestörte Funktion prüfen und Ursache beseitigen. Gegebenenfalls fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
Warnmeldung der Priorität 2.gelb
Symbol blinkt oder leuchtet, teilweise zusammen mit Warntönen.
Fehlfunktionen oder mangelnde Betriebsflüssigkeiten können Fahrzeugbeschädigungen und den Ausfall des
Fahrzeugs verursachen ›››
in Warn- und Kontrollleuchten auf Seite 50 !
Fehlfunktion baldmöglichst überprüfen. Gegebenenfalls fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
Informationstext.–Informationen über verschiedene Vorgänge am Fahrzeug. 44
Page 48 of 322
Bedienung
Anzeigen der Displays variieren. Beim Display
ohne Anzeige von Warn- oder Informations-
texten werden Störungen ausschließlich über
Kontrollleuchten angezeigt.
● Bei Auftreten verschiedener Warnungen
werden die Symbole nacheinander einige Se-
kunden angezeigt und verlöschen erst nach
Behebung des Fehlers. Kompass*
Abb. 35
Kompasszonen. Bei Fahrzeugen mit werkseitig eingebautem
Navigationssystem muss der Kompass nicht
kalibriert werden. Der Menüpunkt
Kompass
entfällt.
Der Kompass bei Fahrzeugen ohne werkseitig
eingebautes Navigationssystem wird perma-
nent automatisch kalibriert. Wenn am Fahr-
zeug elektrisches oder metallisches Zubehör
nachgerüstet wird, (Mobiltelefon, Fernseher), muss der Kompass manuell neu kalibriert
werden.
Kompasszone einstellen
●
Zündung einschalten.
● Menü Einstellungen und anschließend Me-
nüp u
nkte Kompass und Zone auswählen.
● Komp
asszone entsprechend dem aktuellen
Standort auswählen ››› Abb. 35.
● Komp
asszone (1-15) einstellen und bestäti-
gen.
K
ompass kalibrieren
Voraussetzung für die Kompasskalibrierung
ist eine für den Standort gültige Kompasszo-
ne und genügend Platz zum Kreisfahren.
● Zündung einschalten.
● Menü Einstellungen und anschließend Me-
nüpunkte Kompass und Kalibrierung auswäh- len.
● Meldung Zur Kalibrierung muss Vollkreis ge-
fahren werden mit OK bestätigen und an-
schließend mit circa 10 km/h (6 mph) einen
vollständigen Kreis fahren.
Die Kalibrierung ist abgeschlossen, wenn die
Himmelsrichtung im Display angezeigt wird. Service-Intervall-Anzeige Die Anzeige des Service-Ereignisses erfolgt
im Display des Kombiinstruments
››› Abb. 34
4 .
Service-Termine bei SEAT werden unterschie-
den nach Ereignissen mit Motorölwechsel (In-
t
ervall-Service), und Ereignissen ohne Motor-
ölwechsel (Inspektions-Service). Die Service-
Intervall-Anzeige informiert nur über die Ser-
vice-Termine, die einen Motorölwechsel ent-
halten. Alle anderen Service-Termine (z.B. der
nächste fällige Inspektions-Service oder
Bremsflüssigkeitswechsel) stehen auf dem
Aufkleber am Türholm des Fahrzeugs oder im
Wartungsprogramm.
Bei Fahrzeugen mit zeit- oder laufleistungs-
abhängigem Service sind feste Service-Inter-
valle vorgegeben.
Bei Fahrzeugen mit LongLife Service werden
die Intervalle individuell ermittelt. Der techni-
sche Fortschritt ermöglicht es, die Wartungs-
arbeit erheblich zu reduzieren. Mit dem Long-
Life Service setzt SEAT eine Technologie ein,
mit der nur dann ein Intervall-Service vorge-
nommen werden muss, wenn das Fahrzeug
diesen benötigt. Bei der Festlegung des War-
tungs-Services (maximal 2 Jahre) werden so-
wohl die Nutzungsbedingungen des Fahr-
zeugs als auch die persönliche Fahrweise be-
rücksichtigt. Die Service-Vorwarnung wird
46
Page 49 of 322
Cockpit
erstmalig 20 Tage vor dem errechneten fälli-
gen Service angezeigt. Die angezeigte Rest-
fahrtstrecke wird immer auf 100 km gerundet
bzw. die Restzeit auf ganze Tage. Die aktuelle
Service-Meldung lässt sich erst ab 500 km
nach dem letzten Service abfragen. Bis dahin
erscheinen nur Striche in der Anzeige.
Service-Erinnerung
Wenn es nicht mehr lang bis zum nächsten
Service ist, wird beim Anlassen eine Service-
Erinneru n
g angezeigt.
Bei Fahrzeugen ohne Textmeldungen im Dis-
pl
ay des Kombiinstruments erscheint ein
Schraubenschlüssel-Symbol und eine An-
zeige km. Die angegebene Kilometerzahl ist die Anzahl der Kilometer, die noch maximal
bis zum fälligen Service-Termin gefahren wer-
den kann. Nach einigen Sekunden wechselt
die Anzeigenart. Es erscheint ein Uhr-Symbol
und die Anzahl der Tage bis zum fälligen Ser-
vice-Termin.
Bei Fahrzeugen mit Textmeldungen im Dis-
p
lay des Kombiinstruments erscheint Service
in --- km oder --- Tagen.
Service-Ereignis
Bei einem fälligen Service ertönt
beim Ein-
schalten der Zündung ein akustisches Signal
und für einige Sekunden erscheint das blin-
kende Schraubenschlüssel-Symbol . BeiFahrzeugen mit Textmeldungen
im Display
des Kombiinstruments erscheint Service jetzt.
Service-Meldung abfragen
Bei eingeschalteter Zündung, abgestelltem
Motor und stehendem Fahrzeug kann die ak-
tuelle Service-Meldung abgefragt werden: ● Ta
ste im Kombiinstrument so oft drü-
cken, bis das Schraubenschlüssel-Symbol
erscheint.
● ODER: Menü
Einstellungen wählen.
● Im Unt
ermenü Service Menüpunkt Info aus-
wählen.
Ein überfälliger Service wir
d durch ein Mi-
nuszeichen vor der Kilometer- oder Tagesan-
gabe angezeigt. Bei
Fahrzeugen mit Textmel-
dungen wird Folgendes auf dem Display an-
gezeigt: Service seit --- km bzw --- Tagen .
Service-Intervall-Anzeige auf Null
zurücksetzen
Wenn der Service nicht von einem SEAT Be-
trieb durchgeführt wurde, kann die Anzeige wie folgt zurückgesetzt werden:
Bei Fahrzeugen mit Textmeldungen:
Menü Einstellungen wählen.
Im Untermenü Service Menüpunkt Reset auswählen.
Bestätigungsabfrage mit OK bestätigen.
Bei Fahrzeugen ohne Textmeldungen:
Schalten Sie die Zündung aus.
Taste 0.0 / SET drücken und gedrückt halten.
Zündung wieder einschalten.
Taste 0.0 / SET loslassen und innerhalb von etwa 20 Se-
kunden Taste drücken. Service-Anzeige nicht zwischen den Service-
Int
ervallen zurücksetzen, da es sonst zu fal-
schen Anzeigen kommt.
Wenn bei gültigem LongLife Service die Ser-
vice-Intervall-Anzeige manuell zurückgesetzt
wird, wird der „zeit- oder laufleistungsabhän-
gige Service“ aktiviert. Das Service-Intervall
wird nicht mehr individuell ermittelt
››› Buch Wartungsprogramm . Hinweis
● Die Service-Meldung verlischt nach einigen
Sekunden, bei laufendem Motor oder durch
Drücken der Taste OK .
● Wenn die Fahrzeugbatterie bei Fahrzeugen
mit LongLife Service längere Zeit abgeklemmt
war, ist keine zeitliche Berechnung für den
nächsten fälligen Service möglich. Die Ser-
vice-Anzeigen können daher falsche Berech-
nungen anzeigen. In diesem Fall die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm. 47
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 51 of 322
CockpitSymbolBedeutung
››› siehe
Reifenfülldruck zu niedrig.›››
Sei-
te 248
Reifenkontrollanzeige gestört.››› Sei-
te 189
Scheibenwaschwasserstand zu
niedrig.›››
Sei-
te 86
Kraftstoffbehälter fast leer.›››
Sei-
te 221
blinkt: Motorölsystem gestört.›››
Sei-
te 234
leuchtet: Motorölstand zu gering.
Airbag- und Gurtstraffersystem
gestört.›››
Sei-
te 21
Der Beifahrer-Frontairbag ist ab-
geschaltet (
).
››› Sei-
te 21
AdBlue nachfüllen oder AdBlue-
System gestört.›››
Sei-
te 227
Tankverschluss ist nicht richtig
verschlossen.›››
Sei-
te 221
Spurhalteassistent (Lane Assist)
eingeschaltet aber nicht aktiv.›››
Sei-
te 184 Grüne Symbole
Sym-
bolBedeutung ››› siehe
Blinklicht links oder rechts.›››
Sei-
te 79
Warnblinkanlage eingeschaltet.››› Sei-
te 260
Treten Sie auf das Bremspedal!
Schal-
ten
››› Sei-
te 152
Brem-
sen
››› Sei-
te 146
Geschwindigkeitsregelanlage re-
gelt.›››
Sei-
te 181
Spurhalteassistent (Lane Assist)
eingeschaltet und aktiv.›››
Sei-
te 184 Blaue Symbole
Sym-
bolBedeutung ››› siehe
Fernlicht eingeschaltet oder Licht-
hupe betätigt.
›››
Sei-
te 79
Fernlichtregulierung (Light Assist)
eingeschaltet. Weitere Kontrollleuchten
Sym-
bolBedeutung ››› siehe
Wegfahrsicherung aktiv.›››
Sei-
te 142
Service-Intervall-Anzeige.›››
Sei-
te 46
Ein Mobiltelefon ist über Blue-
tooth mit dem Original Telefon-
gerät verbunden.›››
Buch Ra
dio oder
››› Buch Na
vigations-
system
Lademesser der Mobiltelefon-
batterie. Nur für werkseitig ein-
gebaute Geräte verfügbar.
Glatteiswarnung. Außentempe-
ratur unter +4 °C (+39 °F).›››
Sei-
te 45 ACHTUNG
Das Missachten aufleuchtender Warnleuchten
und Textmeldungen kann zum Liegenbleiben
im Straßenverkehr, zu Unfällen und schweren
Verletzungen führen.
● Missachten Sie niemals aufleuchtende
Warnleuchten und Textmeldungen.
● Halten Sie das Fahrzeug an, sobald es mög-
lich und sicher ist.
● Fahrzeug so in sicherer Entfernung zum
fließenden Verkehr abstellen, dass keine Tei-
le der Abgasanlage mit leicht entflammbaren
Materialien unter dem Fahrzeug in Berührung
kommen (z.B. trockenes Gras, Kraftstoff). » 49
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 56 of 322
Bedienung
Speicher 1 oder 2 manuell löschen
● Speicher wählen, der gelöscht werden soll.
● Taste OK etwa 2 Sekunden gedrückt hal-
ten.
Persönliche Auswahl der Anzeigen
Im Menü Einstellungen kann ausgewählt wer-
den, w elc
he der möglichen MFA-Anzeigen im
Display des Kombiinstruments angezeigt
werden sollen. Zusätzlich können die ange-
zeigten Maßeinheiten geändert werden
››› Seite 54.
Menü
Einstellungen
Menü Einstel-
lungenFunktion
MFA-Da-
tenKonfiguration, welche MFA-Daten im Dis-
play des Kombiinstruments angezeigt wer-
den sollen ››› Seite 52.
Kompass-
anzeigeEinstellung der Kompasszone und Kalibrie-
rung des Kompasses. Zur Kalibrierung An-
zeigen im Display des Kombiinstruments
beachten.
KomfortEinstellungen zu den Komfort-Funktionen
des Fahrzeugs ››› Seite 54.
Licht &
SichtEinstellungen zur Fahrzeugbeleuchtung
››› Seite 55.
Menü
Einstel-
lungenFunktion
Stunde
Stunden und Minuten der Uhr im Kombiin-
strument und im Navigationssystem ein-
stellen. Die Uhrzeit kann als 12- und als 24-
Stunden-Anzeige dargestellt werden. Gege-
benenfalls zeigt ein S oben im Display an,
dass die Sommerzeit eingestellt ist.
Winterrei-
fen
Optische und akustische Geschwindigkeits-
warnung einstellen. Funktion nur verwen-
den, wenn Winterreifen montiert sind, die
nicht für die Höchstgeschwindigkeit des
Fahrzeugs ausgelegt sind.
SpracheSprache für die Texte im Display und im Na-
vigationssystem einstellen.
StückEinheiten für Temperatur- und Verbrauchs-
werte sowie Entfernungen einstellen.
Zweit-
geschw.Anzeige der Zweitgeschwindigkeit ein- oder
ausschalten.
Auto-HoldEinstellen, wenn Auto-Hold-Funktion dauer-
haft aktiviert sein soll.
ServiceService-Meldungen abfragen oder Service-
Intervall-Anzeige zurücksetzen.
Werksein-
stell.Einige Funktionen im Menü Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurück-
gesetzt.
zurückDie Anzeige wechselt zurück in das Haupt-
menü. Untermenü
Komfort
Menü
KomfortFunktion
Zentral-
verriege-
lung.
››› Sei-
te 60
Automatisch verriegeln (Auto Lock): automa-
tische Verriegelung aller Türen und der
Heckklappe bei einer Geschwindigkeit von
ungefähr 15 km/h (10 mph). Wenn die
Funktion automatische Entriegelung aktiviert
ist, muss zur Entriegelung des stehenden
Fahrzeuges die Zentralverriegelungstaste
gedrückt, der Türgriff betätigt oder der
Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen
werden.
Automatische Entriegelung (Auto Lock): Ent-
riegelung aller Türen und der Heckklappe
bei Abziehen des Schlüssels aus dem
Zündschloss.
Türentriegelung: Beim Entriegeln des Fahr-
zeuges mit dem Fahrzeugschlüssel werden,
je nach Einstellung, folgende Türen entrie-
gelt:
– Alle: Alle Türen werden entriegelt.
– Einzeltür: Beim Entriegeln des Fahrzeugs
mit dem Fahrzeugschlüssel wird nur die
Fahrertür entriegelt. Bei zweimaligem Drü-
cken der Taste
werden alle Türen und die
Heckklappe entriegelt.
– Fahrzeugseite: Die Türen auf der Fahrer- seite werden entriegelt.
Bei Fahrzeugen mit Keyless Access ››› Sei-
te 60 System werden durch jeweiliges Be-
tätigen des Türgriffs die Türen der Fahr-
zeugseite entriegelt, auf der sich der
Schlüssel befindet. 54
Page 162 of 322
Bedienung
permanentes Beschleunigen und Abbrem-
sen. In der Regel ist man mit einer konstan-
ten Fahrweise genauso schnell am Ziel.
Eine konstante Fahrweise wird durch die Ge-
schwindigkeitsregelanlage unterstützt.
Zusätzliche Verbraucher maßvoll einsetzen
Komfort im Fahrzeug ist gut und wichtig,
doch man sollte umweltbewusst mit ihm um-
gehen.
So erhöhen einige eingeschaltete Ausstat-
tungen den Kraftstoffverbrauch (Beispiele):
● Kühlanlage der Klimaanlage: Wenn die Kli-
maanlage einen sehr hohen Temperaturun-
terschied erzeugen soll, benötigt sie viel
Energie, die über den Motor erzeugt wird. Da-
her sollte der Temperaturunterschied im Fahr-
zeug nicht übermäßig groß gegenüber der
Außentemperatur sein. Hilfreich kann es
sein, vor Fahrtantritt das Fahrzeug zu lüften
und dann eine kurze Strecke mit geöffneten
Fenstern zu fahren. Erst danach die Klimaan-
lage bei geschlossenen Fenstern einschalten.
Bei hohen Geschwindigkeiten die Fenster ge-
schlossen halten. Offene Fenster erhöhen
den Kraftstoffverbrauch.
● Sitzheizung ausschalten, wenn sie ihren
Zweck erfüllt hat.
● Front- und Heckscheibenbeheizung aus-
schalten, wenn die Scheiben beschlag- und
eisfrei sind. ●
Standheizung nicht eingeschaltet lassen,
wenn das Fahrzeug in Bewegung ist ››› Sei-
te 136 .
K ur
zstrecken vermeiden
Der kalte Motor verbraucht direkt nach dem
Start deutlich mehr Kraftstoff. Erst nach eini-
gen Kilometern ist der Motor betriebswarm
und der Kraftstoffverbrauch hat sich normal-
isiert.
Um den Kraftstoffverbrauch und die Schad-
stoffemission wirkungsvoll zu reduzieren,
müssen der Motor und der Katalysator ihre
optimale Betriebstemperatur erreicht haben.
Ents
cheidend ist in diesem Zusammenhang
auch die
Umgebungstemperatur.
Die
Abb. 133 zeigt den unterschiedlichen
Kraftstoffverbrauch für die gleiche Strecke
einmal bei +20 °C (+68 °F) und einmal bei
-10 °C (+14 °F).
Deshalb überflüssige Kurzstrecken vermei-
den und Wege zusammenlegen.
Das Fahrzeug verbraucht bei gleichen Bedin-
gungen im Winter mehr Kraftstoff als im Som-
mer.
Ein „Warmlaufenlassen“ des Motors ist in ei-
nigen Ländern nicht nur gesetzlich verboten,
sondern auch technisch überflüssig und Ver-
schwendung von Kraftstoff. Reifenfülldruck anpassen
Mit dem richtigen Reifenfülldruck reduziert
sich der Rollwiderstand und somit auch der
Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus kann mit
einem leicht erhöhten Reifenfülldruck
(+0,2 bar (2,9 psi / 20 kPa)) Kraftstoff ge-
spart werden..
Wenn man geringe Komforteinbußen hin-
nimmt, kann stets der für die volle Beladung
des Fahrzeugs empfohlene Reifenfülldruck
verwendet werden. Das gilt auch, wenn man
allein und ohne Gepäck unterwegs ist.
Beim Kauf neuer Reifen immer darauf achten,
dass die Reifen rollwiderstandsoptimiert
sind.
Leichtlaufmotorenöl verwenden
Vollsynthetische Motoröle mit einer niedrigen
Viskosität, die so genannten Leichtlaufmoto-
röle, reduzieren den Kraftstoffverbrauch. Die-
se Öle verringern den Reibungswiderstand im
Motor und verteilen sich insbesondere beim
Kaltstart des Motors besser und schneller.
Der Effekt ist besonders bei Fahrzeugen ge-
geben, die häufig kurze Strecken fahren.
Immer auf den richtigen Motorölstand achten
und die Service-Intervalle (Motorölwechselin-
tervalle) einhalten.
Beim Kauf von Motoröl immer die Motoröl-
norm und Freigabe von SEAT beachten.
160
Page 193 of 322
Anhängevorrichtung und Anhänger
●
Wenn der Reifen nicht „platt“ ist und ein
Radwechsel nicht sofort erforderlich sein
sollte, mit niedriger Geschwindigkeit zum
nächstgelegenen Fachbetrieb fahren und den
Reifenfülldruck prüfen und korrigieren. Reifenkontrollanzeige
Abb. 152
Ausschnitt aus der Mittelkonsole:
Taste für die Reifen-Kontroll-Anzeige Die Reifenkontrollanzeige vergleicht mithilfe
der ABS-Sensoren unter anderem die Dreh-
zahl und somit den Abrollumfang der einzel-
nen Räder. Bei Veränderung des Abrollum-
fangs eines Rads wird dies durch die Reifen-
kontrollanzeige im Kombiinstrument ange-
zeigt. Der Abrollumfang des Reifens kann
sich verändern:
●
Wenn der Reifenfülldruck zu gering ist.
● Wenn der Reifen Strukturschäden hat. ●
Wenn das Fahrzeug einseitig belastet ist.
● Wenn die Räder einer Achse stärker belas-
tet sind (z.B. bei Anhängerbetrieb).
● Wenn Schneeketten montiert sind.
● Wenn ein Rad pro Achse gewechselt wurde.
Die Reifenkontrollanzeige kann unter be-
stimmten Bedingungen verzögert oder gar
nichts anzeigen (z.B. bei sportlicher Fahrwei-
se, auf winterlichen oder unbefestigten Stra-
ßen).
Reifenkontrollanzeige abgleichen
Nach Änderung der Reifenfülldrücke oder
nach Wechsel eines oder mehrerer Räder Tas-
te ››› Abb. 152 für die Reifenkontrollanzeige
bei ein g
eschalteter Zündung so lange drü-
cken, bis ein Bestätigungston ertönt. Das gilt
auch nach dem Tausch der Räder z. B. von
vorn nach hinten ››› Abb. 174
.
Bei starker Belastung der Räder, z. B. Anhän-
gerbetrieb oder hohe Zuladung, ist der Rei-
fenfülldruck auf den empfohlenen Volllast-
Reifenfülldruck zu erhöhen ››› Seite 248.
Dur
ch Drücken der Taste für die Reifenkon-
trollanzeige ist der neue Reifenfülldruck zu
bestätigen. Hinweis
Bei Schneekettenbetrieb kann es zu einer
Fehlanzeige kommen, weil die Schneeketten
den Radumfang vergrößern. Anhängevorrichtung und
Anhänger
Anhängerbetrieb Einleitung zum Thema Länderspezifische Vorschriften für das Fahren
mit einem Anhänger und die Verwendung ei-
ner Anhängevorrichtung beachten.
Das Fahrzeug ist normalerweise für den
Transport von Personen entwickelt worden
und kann bei entsprechender technischer
Ausrüstung zum Ziehen eines Anhängers be-
nutzt werden. Diese zusätzliche Anhängelast
hat Auswirkungen auf die Haltbarkeit, den
Kraftstoffverbrauch und die Leistung des
Fahrzeugs und kann unter Umständen die
Service-Intervalle verkürzen.
Das Fahren mit einem Anhänger ist nicht nur
eine erhöhte Belastung für das Fahrzeug,
sondern erfordert auch eine höhere Konzent-
ration des Fahrers.
Bei winterlichen Temperaturen am Fahrzeug
und
am Anhänger Winterreifen montieren.
Stütz l
ast
Die
maximal zulässige Stützlast der Anhän-
gerdeichsel auf dem Kugelkopf der Anhänge-
vorrichtung darf 100 kg (220 lbs.) nicht über-
schreiten. »
191
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 228 of 322
Empfehlungen
Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff
Dieselkraftstoff muss der europäischen Norm
EN 590 (in Deutschland EN 590 oder
DIN 51628) entsprechen.
Bei Dieselkraftstoffen mit erhöhtem Schwe-
felanteil gelten kürzere Service-Intervalle
››› Buch Wartungsprogramm ››› . In welchen
Ländern ein erhöhter Schwefelanteil im Die-
selkraftstoff enthalten ist kann bei einem
SEAT-Betrieb erfragt werden.
Kraftstoffzusätze, sogenannte Fließverbesse-
rer, oder ähnliche Mittel dürfen dem Diesel-
kraftstoff nicht beigemischt werden.
Winterdiesel
Bei der Verwendung von „Sommerdiesel“
können bei Temperaturen unter 0 ℃ (+32 °F)
Betriebsstörungen auftreten, weil der Kraft-
stoff durch Paraffin-Ausscheidung zu dick-
flüssig wird. Deshalb gibt es beispielsweise
in Deutschland während der kalten Jahreszeit
„Winterdiesel“, der auch unter -20 °C (-4 °F)
betriebssicher ist.
In Ländern mit anderen klimatischen Verhält-
nissen werden meist Dieselkraftstoffe ange-
boten, die ein anderes Temperaturverhalten
zeigen. Der SEAT-Betriebe und Tankstellen
des jeweiligen Landes geben Auskunft über
die landesüblichen Dieselkraftstoffe. Es ist normal, dass der kalte Dieselmotor bei
winterlichen Temperaturen lautere Geräusche
von sich gibt als in den warmen Jahreszeiten.
Zudem können die Abgase beim Starten und
in der Warmlaufphase leicht bläulich sein.
Die Abgasmenge ist abhängig von der Au-
ßentemperatur.
Filtervorwärmung
Dieselfahrzeuge sind mit einer Filter-Vor-
wärmanlage ausgestattet. Dadurch wird die
Kraftstoffanlage bei Verwendung von Winter-
diesel, der bis -15 °C (+5,0 °F) kältebestän-
dig ist, sogar bis etwa -24 °C (-11,2 °F) be-
triebssicher.
Wenn der Kraftstoff bei Temperaturen unter
-24°C (-11,2°F) dennoch so dickflüssig ge-
worden sein sollte, dass der Motor nicht
mehr anspringt, Fahrzeug einige Zeit zum Er-
wärmen in eine beheizte Garage oder Werk-
statt stellen.
Zuheizer
Fahrzeuge mit Dieselmotor können mit einem
Brennstoffzuheizer ausgestattet sein. Dieser
Zuheizer wird mit Kraftstoff aus dem Fahr-
zeugtank betrieben. Dabei kann es außer-
halb des Fahrzeugs zu kurzzeitiger Geruchs-
und Wasserdampfbildung kommen. Das sind
normale Anzeichen für den Betrieb und stel-
len keine Beschädigung oder Beeinträchti-
gung der Funktion dar.Wenn sich nur noch wenig Kraftstoff im Kraft-
stoffbehälter befindet (Reserve), schaltet der
Zuheizer automatisch aus. ACHTUNG
Niemals einen Startbeschleuniger verwen-
den. Ein Startbeschleuniger kann explodieren
oder zu einem plötzlichen Hochdrehen des
Motors führen, was schwere Verletzungen
und Motorschäden verursachen kann. VORSICHT
● Das Fahrzeug ist für den Betrieb mit Biodie-
sel nicht vorbereitet. Sie dürfen diesen Kraft-
stoff unter keinen Umständen tanken. An-
dernfalls können Beschädigungen an der
Kraftstoffanlage und ein Motorschaden die
Folge sein!
● Eine Beimischung von Biodiesel im Rahmen
der EN 590 oder einer gleichwertigen Norm
(in Deutschland z. B. DIN 51628) in den Die-
selkraftstoff durch den Diesel-Kraftstoffher-
steller ist zulässig und führt nicht zu Schäden
am Motor oder an der Kraftstoffanlage.
● Der Dieselmotor wurde ausschließlich für
die Verwendung von Dieselkraftstoff entwi-
ckelt. Deshalb kein Benzin, Heizöl oder ande-
re ungeeignete Kraftstoffe benutzen. Die In-
haltstoffe dieser Kraftstoffarten können die
Kraftstoffanlage und den Motor erheblich be-
schädigen.
● Durch die Verwendung von Dieselkraftstof-
fen mit erhöhtem Schwefelanteil kann sich
die Lebensdauer des Dieselpartikelfilters 226
Page 239 of 322
Prüfen und Nachfüllen
Falsche Betriebsflüssigkeiten können schwer-
wiegende Funktionsmängel und ein Motor-
schaden verursachen.
Umwelthinweis
Der Ölstand darf keinesfalls oberhalb des Be-
reiches ››› Abb. 165
A liegen. Andernfalls
kann Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung
angesaugt werden und durch die Abgasanla-
ge in die Atmosphäre gelangen. Motorölverbrauch
Der Motorölverbrauch kann von Motor zu Mo-
tor unterschiedlich ausfallen und sich wäh-
rend der Lebensdauer des Motors verändern.
Abhängig von der Fahrweise und den Ein-
satzbedingungen kann der Ölverbrauch bis
zu 1 l/2000 km (1 quart/1.200 Meilen) betra-
gen – bei Neufahrzeugen in den ersten
5.000 Kilometern (3.000 Meilen) auch darü-
ber. Der Motorölstand muss deshalb in regel-
mäßigen Abständen geprüft werden – am
besten bei jedem Tanken und vor längeren
Fahrten.
Bei besonderer Motorbeanspruchung muss
sich der Motorölstand im Bereich
››› Abb. 165
A befinden, wie z.B. bei langen Autobahn-
fahrten im Sommer, bei Anhängerbetrieb
oder Passfahrten im Hochgebirge. Motorölwechsel Das Motoröl muss entsprechend den Vorga-
ben im Wartungsprogramm regelmäßig ge-
wechselt werden.
Den Motoröl- und Filterwechsel auf Grund der
erforderlichen Spezialwerkzeuge und Fach-
kenntnisse sowie der Altölentsorgung immer
bei einem Fachbetrieb durchführen lassen.
SEAT empfiehlt den Besuch bei einem SEAT-
Betrieb.
Nähere Angaben zu den Service-Intervallen
stehen im Wartungsprogramm.
Zusätze im Motoröl lassen neues Motoröl
schon nach kurzer Motorlaufzeit dunkel aus-
sehen. Das ist normal und kein Grund, das
Motoröl öfter wechseln zu lassen.
ACHTUNG
Wenn in Ausnahmefällen ein Motorölwechsel
am Fahrzeug selbst durchgeführt werden
muss, ist folgendes zu beachten:
● Tragen Sie stets eine Schutzbrille.
● Immer den Motor vollständig abkühlen las-
sen, um Verbrennungen zu vermeiden.
● Beim Herausdrehen der Ölablass-Schraube
die Arme waagerecht halten, damit das he-
rauslaufende Öl nicht am Arm herunterlaufen
kann.
● Zum Auffangen des Altöls einen dafür ge-
eigneten Behälter benutzen, der mindestens die gesamte Füllmenge des Motors aufneh-
men kann.
●
Niemals leere Lebensmitteldosen, Flaschen
oder andere Behälter zum Aufbewahren von
Motoröl benutzen, da Personen das enthalte-
ne Motoröl nicht immer erkennen können.
● Motoröl ist giftig und muss außerhalb der
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Umwelthinweis
Vor einem Motorölwechsel zuerst eine Stelle
für die ordnungsgemäße Entsorgung von Alt-
öl ausfindig machen. Umwelthinweis
Altöl umweltgerecht entsorgen. Niemals das
Altöl z. B. im Garten, in Waldgebieten, über
die Kanalisation, auf Straßen und Wegen, in
Flüssen oder Gewässern entsorgen. Motorkühlmittel
Einleitung zum Thema ACHTUNG
Motorkühlmittel ist giftig!
● Motorkühlmittel nur im verschlossenen Ori-
ginalbehälter und an einem sicheren Platz
aufbewahren. » 237Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 249 of 322
Prüfen und Nachfüllen
● Alle elektrischen Verbraucher und die Zün-
dung ausschalten.
● Vor dem Abklemmen Fahrzeug entriegeln,
da sonst die Alarmanlage ausgelöst wird.
● Zuerst das Minuskabel und dann das Plus-
kabel abklemmen ››› .
Fahrzeugbatterie anklemmen
● Vor dem Wiederanklemmen der Fahrzeug-
batterie alle elektrischen Verbraucher und die
Zündung ausschalten.
● Zuerst das Pluskabel, dann das Minuskabel
anklemmen ››› .
Nach dem Anklemmen einer Fahrzeugbatte-
rie und dem Einschalten der Zündung können
verschiedene Kontrollleuchten aufleuchten.
Sie verlöschen, wenn eine kurze Wegstrecke
mit 15-20 km/h (10-12 mph) gefahren wird.
Wenn die Kontrollleuchten weiterhin leuch-
ten, Fachbetrieb aufsuchen und Fahrzeug
prüfen lassen.
Wenn die Fahrzeugbatterie längere Zeit abge-
klemmt war, kann möglicherweise der nächs-
te fällige Service nicht korrekt angezeigt oder
berechnet werden ››› Seite 43. Die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm .
F ahr
zeuge mit Keyless Access (›››
Seite 62):
Wenn sich die Zündung nach Anklemmen der
Batterie nicht einschalten lässt, ver- und ent-
riegeln Sie das Fahrzeug von außen. Im An- schluss versuchen Sie erneut die Zündung
einzuschalten. Falls sich die Zündung nicht
einschalten lässt, nehmen Sie fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch.
Automatische Verbraucherabschaltung
Durch ein intelligentes Bordnetzmanagement
werden bei starker Belastung der Fahrzeug-
batterie automatisch verschiedene Maßnah-
men ergriffen, um ein Entladen der Fahrzeug-
batterie zu verhindern:
● Die Leerlaufdrehzahl wird angehoben, da-
mit der Generator mehr Strom liefert.
● Gegebenenfalls werden größere Stromver-
braucher in der Leistung begrenzt oder not-
falls ganz abgeschaltet.
● Beim Anlassen des Motors kann die Span-
nungsversorgung der 12-Volt-Steckdosen
und des Zigarettenanzünders kurzzeitig un-
terbrochen werden.
Das Bordnetzmanagement kann nicht immer
verhindern, dass die Fahrzeugbatterie entla-
den wird. Beispielsweise wenn die Zündung
längere Zeit bei abgestelltem Motor oder das
Stand- oder Parklicht bei längerem Parken
eingeschaltet ist.
Wodurch entlädt sich die Fahrzeugbatterie?
● Lange Standzeiten, ohne den Motor laufen
zu lassen, besonders bei eingeschalteter
Zündung. ●
Benutzung von elektrischen Verbrauchern
bei stehendem Motor.
● Bei laufender Standheizung ››› Seite 136. ACHTUNG
Eine unsachgemäße Befestigung und das Ver-
wenden falscher Fahrzeugbatterien können
Kurzschlüsse, Feuer und schwere Verletzun-
gen verursachen.
● Immer nur wartungsfreie und auslaufsiche-
re Fahrzeugbatterien verwenden, die die glei-
chen Eigenschaften, Spezifikationen und Ab-
messungen aufweist, wie die werkseitig ein-
gebaute Fahrzeugbatterie. Die Spezifikation
ist auf dem Batteriegehäuse aufgeführt. ACHTUNG
Beim Aufladen der Fahrzeugbatterie entsteht
ein hochexplosives Knallgasgemisch.
● Fahrzeugbatterie nur in gut belüfteten Räu-
men aufladen.
● Niemals eine gefrorene oder aufgetaute
Fahrzeugbatterie aufladen. Eine entladene
Fahrzeugbatterie kann bereits bei Temperatu-
ren um 0 ℃ (+32 °F) gefrier
en.
● Fahrzeugbatterie unbedingt ersetzen, wenn
die Fahrzeugbatterie einmal gefroren war.
● Falsch angeklemmte Anschlusskabel kön-
nen einen Kurzschluss verursachen. Zuerst
das Pluskabel und dann das Minuskabel an-
klemmen. » 247
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