alarm Seat Alhambra 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2014, Model line: Alhambra, Model: Seat Alhambra 2014Pages: 322, PDF-Größe: 6.12 MB
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Bedienung
Jeder neue Fahrzeugschlüssel muss einen
Mikrochip enthalten und mit den Daten der
elektronischen Wegfahrsicherung des Fahr-
zeugs codiert werden. Ein Fahrzeugschlüssel
funktioniert nicht, wenn er keinen Mikrochip
enthält, oder einen Mikrochip enthält, der
nicht codiert ist. Das gilt auch für Fahrzeug-
schlüssel, die passend gefräst sind.
Neue Fahrzeugschlüssel oder Ersatzschlüssel
sind erhältlich beim SEAT-Betrieb oder bei
Fachbetrieben und autorisierten Schlüssel-
diensten, die qualifiziert sind diese Fahr-
zeugschlüssel herzustellen.
Neue Fahrzeugschlüssel und Ersatzschlüssel
müssen vor der Benutzung synchronisiert
werden ››› Seite 59 . ACHTUNG
Eine unachtsame oder unbeaufsichtigte Be-
nutzung der Fahrzeugschlüssel kann Unfälle
und schwere Verletzungen verursachen.
● Nehmen Sie bei jedem Verlassen des Fahr-
zeugs stets alle Fahrzeugschlüssel mit. Kin-
der oder unbefugte Personen könnten die Tü-
ren und Heckklappe verriegeln, den Motor
starten oder die Zündung einschalten und da-
mit elektrische Ausstattungen betätigen, wie
z. B. Fensterheber.
● Niemals Kinder oder hilfsbedürftige Perso-
nen allein im Fahrzeug zurücklassen. Diese
sind in einem Notfall nicht in der Lage, das
Fahrzeug selbstständig zu verlassen oder
sich selbst zu helfen. So können beispiels- weise je nach Jahreszeit in einem geschlosse-
nen Fahrzeug sehr hohe oder niedrige Tempe-
raturen entstehen, die vor allem bei Kleinkin-
dern ernsthafte Verletzungen und Erkrankun-
gen hervorrufen oder zum Tode führen kön-
nen.
●
Niemals den Fahrzeugschlüssel aus dem
Zündschloss ziehen, solange das Fahrzeug in
Bewegung ist. Die Lenkungssperre kann ein-
rasten und das Fahrzeug nicht mehr gelenkt
werden. VORSICHT
Jeder Fahrzeugschlüssel enthält elektroni-
sche Bauteile. Schützen Sie diese vor Beschä-
digungen, Stößen und Feuchtigkeit. Hinweis
● Tasten im Fahrzeugschlüssel nur drücken,
wenn die entsprechende Funktion tatsächlich
benötigt wird. Durch unnötiges Drücken der
Taste kann sich das Fahrzeug versehentlich
entsperren und der Alarm ausgelöst werden.
Dies gilt auch wenn man denkt, dass man
sich außerhalb des Wirkungsbereichs befin-
det.
● Die Funktion des Fahrzeugschlüssels kann
durch Überlagerung von in Fahrzeugnähe be-
findlichen Sendern, die im gleichen Frequenz-
bereich arbeiten, vorübergehend beeinträch-
tigt werden (z.B. Funkgeräte oder Mobiltele-
fone). ●
Hindernisse zwischen Fahrzeugschlüssel
und dem Fahrzeug, schlechte Witterungsver-
hältnisse sowie schwächer werdende Batteri-
en verringern die Funkreichweite. Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüssel
Abb. 41
Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüs-
sel. Wenn eine Taste im Fahrzeugschlüssel kurz
gedrückt wird, blinkt die Kontrollleuchte
››› Abb. 41 (Pfeil) einmal kurz. Bei längerem
Drüc k
en einer Taste blinkt sie mehrfach (z. B.
beim Komfortöffnen).
Wenn die Kontrollleuchte im Fahrzeugschlüs-
sel bei Tastendruck nicht aufleuchtet, müs-
sen die Batterien im Fahrzeugschlüssel aus-
gewechselt werden ››› Seite 59.
58
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Öffnen und schließen
Außentürgriff um das Fahrzeug ohne
Safesicherung zu verriegeln ››› Seite 62 .
● Zündu n
g einschalten.
● Starterknopf des schlüssellosen Schließ-
und Startsystem Keyless Access drücken.
Wenn die „Safesicherung“ deaktiviert ist,
gilt Folgendes:
● Das Fahrzeug kann von innen mit dem Tü-
röffnungshebel entriegelt und geöffnet wer-
den.
● Die Diebstahlwarnanlage ist aktiv.
● Die Innenraumüberwachung und der Ab-
schleppschutz sind deaktiviert. ACHTUNG
Eine unachtsame oder unbeaufsichtigte Be-
nutzung der „Safesicherung“ kann schwere
Verletzungen verursachen.
● Niemals Personen im Fahrzeug zurücklas-
sen, wenn das Fahrzeug mit dem Fahrzeug-
schlüssel verriegelt wird. Bei aktivierter Safe-
sicherung lassen sich die Türen von innen
nicht mehr öffnen!
● Verriegelte Türen erschweren Helfern, im
Notfall in den Fahrzeuginnenraum zu gelan-
gen und den Personen zu helfen. Einge-
schlossene Personen könnten in einem Not-
fall nicht durch Entriegeln der Türen aus dem
Fahrzeug gelangen. Diebstahlwarnanlage
Mithilfe der Diebstahlwarnanlage werden Ein-
bruchversuche und der Diebstahl des Fahr-
zeugs erschwert.
Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verrie-
geln des Fahrzeugs mit dem Fahrzeugschlüs-
sel automatisch aktiviert.
Wann wird der Alarm ausgelöst?
Die Diebstahlwarnanlage gibt für etwa 30 Se-
kunden akustische und bis zu fünf Minuten
optische Warnsignale aus, wenn am verrie-
gelten Fahrzeug folgende unbefugte Hand-
lungen durchgeführt werden:
● Öffnen einer mit dem Fahrzeugschlüssel
mechanisch entriegelten Tür und dem nicht
Einschalten der Zündung innerhalb von etwa
15 Sekunden.
● Öffnen einer Tür.
● Öffnen der Motorraumklappe.
● Öffnen der Heckklappe.
● Einschalten der Zündung mit einem ungül-
tigen Fahrzeugschlüssel.
● Abklemmen der Fahrzeugbatterie.
● Bewegung im Fahrzeug (bei Fahrzeugen
mit Innenraumüberwachung).
● Abschleppen des Fahrzeugs (bei Fahrzeu-
gen mit Abschleppschutz). ●
Anheben des Fahrzeugs (bei Fahrzeugen
mit Abschleppschutz).
● Transportieren des Fahrzeugs auf einer Au-
tofähre oder Eisenbahn (bei Fahrzeugen mit
Abschleppschutz oder Innenraumüberwa-
chung).
● Abkuppeln eines in die Diebstahlwarnanla-
ge eingebundenen Anhängers ››› Seite 191
.
A l
arm ausschalten
Fahrzeug über die Entriegelungstaste des
Fahrzeugschlüssels entriegeln oder Zündung
mit einem gültigen Fahrzeugschlüssel ein-
schalten. Bei Fahrzeugen mit Keyless Access
System kann der Alarm auch durch Betäti-
gung des Türgriffs ausgeschaltet werden
››› Seite 62. Hinweis
● Der Alarm wird erneut ausgelöst, wenn
nach Ablauf des Alarms noch einmal in den
gleichen oder einen anderen Sicherungsbe-
reich eingedrungen wird. Wenn zum Beispiel
nach dem Öffnen einer Tür auch die Heckklap-
pe geöffnet wird.
● Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verrie-
geln von innen mit der Zentralverriegelungs-
taste nicht aktiviert.
● Wenn die Fahrertür mit dem Fahrzeug-
schlüssel mechanisch entriegelt wird, ist nur
die Fahrertür entriegelt und nicht das ganze
Fahrzeug. Erst beim Einschalten der Zündung
werden alle Türen entsichert, jedoch nicht » 65
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 68 of 322
Bedienung
entriegelt, und die Zentralverriegelungstaste
aktiviert.
● Bei schwacher oder entladener Fahrzeug-
batterie arbeitet die Diebstahlwarnanlage
nicht ordnungsgemäß. Innenraumüberwachung und
Abschleppschutz*
Abb. 48
In der Dachkonsole: Sensoren der In-
nenraumüberwachung. Die Innenraumüberwachung löst bei verrie-
geltem Fahrzeug Alarm aus, wenn im Fahr-
zeuginnenraum Bewegungen erkannt wer-
den. Der Abschleppschutz löst bei verriegel-
tem Fahrzeug Alarm aus, wenn ein Anheben
des Fahrzeugs erkannt wird. Innenraumüberwachung und
Abschleppschutz einschalten
Ablagefach
››› Abb. 48 1 in der Dachkonsole
schließen, da sonst die Funktion der Innen-
raumüberwachung (Pfeile) nicht uneinge-
schränkt gewährleistet ist.
Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel verrie-
geln. Bei eingeschalteter Diebstahlwarnanla-
ge sind auch die Innenraumüberwachung
und der Abschleppschutz aktiviert.
Innenraumüberwachung und
Abschleppschutz ausschalten
Die Innenraumüberwachung wird durch zwei-
maliges Drücken der Schließtaste der Fern-
bedienung deaktiviert.
● Alle Türen und die Heckklappe schließen.
● Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel ver-
riegeln. Die Innenraumüberwachung und der
Abschleppschutz sind bis zum nächsten Ver-
riegeln des Fahrzeugs ausgeschaltet.
Beispielsweise in folgenden Situationen vor
dem Verriegeln des Fahrzeugs die Innen-
raumüberwachung und den Abschleppschutz
ausschalten:
● Wenn sich kurzzeitig Tiere im Fahrzeugin-
nenraum aufhalten ›››
Seite 60 .
● Wenn d
as Fahrzeug verladen werden soll.
● Wenn das Fahrzeug transportiert wird, z. B.
auf einer Autofähre. ●
Wenn das Fahrzeug mit angehobener Ach-
se abgeschleppt werden soll.
Fehlalarmrisiken
Die Innenraumüberwachung kann nur bei ei-
nem vollständig geschlossenen Fahrzeug
richtig funktionieren. Gesetzliche Bestim-
mungen beachten. Ein Fehlalarm kann in fol-
genden Fällen auftreten:
● Wenn ein Fenster ganz oder teilweise geöff-
net ist.
● Wenn das Brillenfach in der Dachkonsole
geöffnet ist.
● Wenn das Panorama-Schiebedach ganz
oder teilweise geöffnet ist.
● Wenn Gegenstände, wie z. B. lose Papier-
blätter oder Spiegelanhänger (Duftbäume),
im Fahrzeug verbleiben.
● Bei Bewegungen im Fahrzeug bei einge-
hängter Netztrennwand (Standheizungsbe-
trieb).
● Durch den Vibrationsalarm eines im Fahr-
zeug befindlichen Mobiltelefons. Hinweis
Wenn beim Aktivieren der Diebstahlwarnanla-
ge noch Türen oder die Heckklappe geöffnet
sind, wird nur die Diebstahlwarnanlage akti-
viert. Erst nach dem Schließen der Türen oder
der Heckklappe sind auch die Innenraum-
überwachung und der Abschleppschutz akti-
viert. 66
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Bedienung
Fahrzeuge mit Start-Stopp-Betrieb
Bei einer werkseitig eingebauten Anhänge-
vorrichtung und bei einer von SEAT nachge-
rüsteten Anhängevorrichtung wird der Start-
Stopp-Betrieb automatisch ausgeschaltet,
sobald ein Anhänger angekuppelt wird. Bei
Anhängevorrichtungen, die nicht
von SEAT
n
achgerüstet wurden, muss vor dem Anhän-
gerbetrieb der Start-Stopp-Betrieb über die
Taste in der Instrumententafel manuell aus-
geschaltet werden und während des gesam-
ten Anhängerbetriebs ausgeschaltet bleiben
››› .
ACHTUNG
Das Transportieren von Personen in einem
Anhänger ist lebensgefährlich und kann ge-
setzeswidrig sein. ACHTUNG
Unsachgemäßer Gebrauch der Anhängevor-
richtung kann Verletzungen und Unfälle ver-
ursachen.
● Anhängevorrichtung nur benutzen, wenn
sie unbeschädigt und ordnungsgemäß befes-
tigt ist.
● Keine Veränderungen oder Reparaturen an
der Anhängevorrichtung vornehmen.
● Um das Verletzungsrisiko bei Heckkollisio-
nen und für Fußgänger sowie Fahrradfahrer
bei parkenden Fahrzeugen zu reduzieren, im- mer den Kugelkopf einschwenken, wenn kein
Anhänger verwendet wird.
●
Niemals ein „Gewichtsverteiler“ oder „Las-
tenverteiler“ als Anhängevorrichtung montie-
ren. Das Fahrzeug wurde für diese Arten von
Anhängevorrichtung nicht entworfen. Die An-
hängevorrichtung kann versagen und den An-
hänger vom Fahrzeug reißen. ACHTUNG
Das Fahren mit einem Anhänger und der
Transport von schweren oder großflächigen
Gegenständen können die Fahreigenschaften
verändern und Unfälle verursachen.
● Ladung immer ordnungsgemäß mit geeig-
neten und unbeschädigten Verzurrleinen oder
Spannbändern sichern.
● Geschwindigkeit und Fahrweise den Sicht-,
Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnis-
sen anpassen.
● Anhänger mit einem hohen Schwerpunkt
können eher kippen als Anhänger mit nied-
rigem Schwerpunkt.
● Abrupte und plötzliche Fahr- und Bremsma-
növer vermeiden.
● Besondere Vorsicht beim Überholen.
● Sofort die Geschwindigkeit reduzieren, so-
bald nur die geringste Pendelbewegung des
Anhängers spürbar ist.
● Mit einem Anhänger nicht schneller als
80 km/h bzw. 50 mph (in Ausnahmefällen
auch 100 km/h bzw. 62 mph) fahren. Das gilt auch für Länder, in denen höhere Geschwin-
digkeiten zulässig sind. Länderspezifische
Höchstgeschwindigkeiten beachten, die für
Fahrzeuge mit Anhängern unter denen für
Fahrzeuge ohne Anhänger liegen kann.
●
Niemals versuchen, ein pendelndes Ge-
spann durch Beschleunigen „strecken“ zu
wollen. ACHTUNG
Bei nicht von SEAT nachgerüsteten Anhänge-
vorrichtungen muss der Start-Stopp-Betrieb
bei Anhängerbetrieb immer manuell ausge-
schaltet sein. Andernfalls kann es zu einer
Störung in der Bremsanlage kommen, wo-
durch Unfälle und schwere Verletzungen ver-
ursacht werden können.
● Den Start-Stopp-Betrieb immer manuell
ausschalten, wenn ein Anhänger an eine
nicht von SEAT nachgerüstete Anhängevor-
richtung angehängt ist. Hinweis
● Diebstahlwarnanlage immer ausschalten,
bevor ein Anhänger an- oder abgekuppelt
wird ››› Seite 65. Der Neigungssensor kann
son s
t ungewollt Alarm auslösen.
● Mit einem neuen Motor während der ersten
1.000 km (600 Meilen) nicht mit einem An-
hänger fahren ››› Seite 202.
● SEA
T empfiehlt, vor Fahrten ohne Anhänger
den Kugelkopf einzuschwenken. Bei einem
Heckaufprall können die Schäden am 192
Page 199 of 322
Anhängevorrichtung und Anhänger
● Wenn das Fahrzeug mit dem Fahrzeug-
schlüssel verriegelt ist und die Diebstahl-
warnanlage aktiv ist.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm aus,
sobald die elektrische Verbindung zum An-
hänger unterbrochen wird.
Diebstahlwarnanlage immer ausschalten, be-
vor ein Anhänger an- oder abgekuppelt wird.
Der Neigungssensor kann sonst ungewollt
Alarm auslösen.
Anhänger mit LED-Rückleuchten
Anhänger mit Rückleuchten mit Leuchtdioden
können aus technischen Gründen nicht in die
Diebstahlwarnanlage eingebunden werden.
Bei verriegeltem Fahrzeug löst der Alarm
nicht aus, wenn die elektrische Verbindung
zum Anhänger unterbrochen wird, wenn der
Anhänger über Rückleuchten mit Leuchtdio-
den verfügt. ACHTUNG
Unsachgemäße oder falsch angeschlossene
elektrische Leitungen können den Anhänger
unter Strom setzen und zu Funktionsstörun-
gen der gesamten Fahrzeugelektronik und zu
Unfällen sowie schweren Verletzungen füh-
ren.
● Alle Arbeiten an der elektrischen Anlage
nur vom Fachbetrieb durchführen lassen. ●
Niemals die elektrische Anlage des Anhän-
gers direkt mit den elektrischen Anschlüssen
der Rückleuchten oder anderen Stromquellen
verbinden. VORSICHT
Ein mit dem Stützrad oder auf den Anhän-
gerstützen abgestellter Anhänger darf nicht
am Fahrzeug angekuppelt bleiben. Beispiels-
weise durch Veränderungen der Zuladung
oder eine Reifenbeschädigung hebt und
senkt sich das Fahrzeug. Dabei wirken starke
Kräfte auf die Anhängevorrichtung und den
Anhänger, die zu Beschädigungen am Fahr-
zeug und am Anhänger führen können. Hinweis
● Bei Störungen der elektrischen Anlagen am
Fahrzeug oder Anhänger sowie bei Problemen
mit der Diebstahlwarnanlage, Anlagen von ei-
nem Fachbetrieb prüfen lassen.
● Wenn bei stehendem Motor und einge-
schaltetem Zubehör am Anhänger eine elekt-
rische Verbindung über die Anhängersteckdo-
se besteht, entlädt sich die Fahrzeugbatterie.
● Anhänger mit LED-Rückleuchten können
aus technischen Gründen nicht in die Dieb-
stahlwarnanlage eingebunden werden.
● Bei geringem Ladezustand der Fahrzeug-
batterie wird die elektrische Verbindung zum
Anhänger automatisch unterbrochen. ●
Bei laufendem Motor werden elektrische
Verbraucher im Anhänger mit Spannung ver-
sorgt. Anhänger beladen
Anhängelast und Stützlast
Die Anhängelast ist die Last, die das Fahr-
zeug ziehen kann
››› . Die Stützlast ist die
Last, die senkrecht von oben auf den Kugel-
kopf der Anhängevorrichtung drückt ››› Sei-
te 201 .
Die Anhän g
elast- und Stützlastangaben auf
dem Typschild der Anhängevorrichtung sind
lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die fahr-
zeugbezogenen Werte, die oft unter diesen
Werten liegen, sind in den Fahrzeugpapieren
aufgeführt. Die Angaben in den amtlichen
Fahrzeugpapieren haben stets Vorrang.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfiehlt
SEAT, die maximal zulässige Stützlast immer
aus
zunutzen. Eine zu geringe Stützlast beein-
trächtigt das Fahrverhalten des Gespanns.
Die vorhandene Stützlast erhöht das Gewicht
auf die Hinterachse und reduziert die mögli-
che Zuladung im Fahrzeug. »
197
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 234 of 322
Empfehlungen
der Hochspannungszündanlage aus. Immer
höchste Sorgfalt walten lassen.
– Immer darauf achten, dass sich keine
Körperteile, Schmuck, Krawatten, lose
Kleidungsstücke und lange Haare in dreh-
enden Motorteilen verfangen können. Vor
Ausführung der Arbeiten immer Schmuck
(Ketten, usw.) und Krawatten ausziehen,
lange Haare hochbinden und alle Klei-
dungsstücke eng am Körper zum Anlie-
gen bringen, um zu vermeiden, dass sie
sich an den Motorteilen verfangen.
– Immer extrem vorsichtig und niemals un-
achtsam das Gaspedal betätigen. Das
Fahrzeug kann sich auch bei eingeschal-
teter Parkbremse in Bewegung setzen.
● Keine Gegenstände wie z. B. Putzlappen
oder Werkzeug im Motorraum liegen lassen.
Zurückgelassene Gegenstände können Funk-
tionsstörungen, Motorschäden und einen
Brand verursachen. ACHTUNG
Betriebsflüssigkeiten und einige Materialien
im Motorraum sind leicht entflammbar und
können Brände und schwere Verletzungen
verursachen!
● Niemals rauchen.
● Niemals in der Nähe von offenen Flammen
oder Funken arbeiten.
● Niemals Betriebsflüssigkeiten über den
Motor gießen. Diese können sich an heißen Motorteilen entzünden und dadurch Verlet-
zungen verursachen.
●
Wenn Arbeiten am Kraftstoffsystem oder
der elektrischen Anlage notwendig ist, fol-
gendes beachten:
– Immer die Fahrzeugbatterie abklemmen.
Darauf achten, dass das Fahrzeug entrie-
gelt ist, wenn die Fahrzeugbatterie abge-
klemmt wird, da sonst der Alarm der
Diebstahlwarnanlage aktiviert wird.
– Niemals in der Nähe von Heizungen,
Durchlauferhitzern oder anderen offenen
Flammen arbeiten.
● Immer einen funktionsfähigen, geprüften
Feuerlöscher in der Nähe bereitstellen.
● Niemals den Motor mit zusätzlichen Isolier-
materialien, z.B. einer Decke, abdecken.
Brandgefahr! VORSICHT
Beim Nachfüllen oder Wechseln von Betriebs-
flüssigkeiten darauf achten, dass die Flüssig-
keiten in den richtigen Behältern sind. Fal-
sche Betriebsflüssigkeiten können schwer-
wiegende Funktionsmängel und ein Motor-
schaden verursachen! Umwelthinweis
Aus dem Fahrzeug austretende Betriebsflüs-
sigkeiten schädigen die Umwelt. Deshalb re-
gelmäßig den Boden unter dem Fahrzeug
kontrollieren. Wenn auf dem Boden Flecken durch Öl oder andere Betriebsflüssigkeiten zu
sehen sind, Fahrzeug von einem Fachbetrieb
prüfen lassen. Ausgelaufene Betriebsflüssig-
keiten fachgerecht entsorgen.
232
Page 249 of 322
Prüfen und Nachfüllen
● Alle elektrischen Verbraucher und die Zün-
dung ausschalten.
● Vor dem Abklemmen Fahrzeug entriegeln,
da sonst die Alarmanlage ausgelöst wird.
● Zuerst das Minuskabel und dann das Plus-
kabel abklemmen ››› .
Fahrzeugbatterie anklemmen
● Vor dem Wiederanklemmen der Fahrzeug-
batterie alle elektrischen Verbraucher und die
Zündung ausschalten.
● Zuerst das Pluskabel, dann das Minuskabel
anklemmen ››› .
Nach dem Anklemmen einer Fahrzeugbatte-
rie und dem Einschalten der Zündung können
verschiedene Kontrollleuchten aufleuchten.
Sie verlöschen, wenn eine kurze Wegstrecke
mit 15-20 km/h (10-12 mph) gefahren wird.
Wenn die Kontrollleuchten weiterhin leuch-
ten, Fachbetrieb aufsuchen und Fahrzeug
prüfen lassen.
Wenn die Fahrzeugbatterie längere Zeit abge-
klemmt war, kann möglicherweise der nächs-
te fällige Service nicht korrekt angezeigt oder
berechnet werden ››› Seite 43. Die maximal
zulässigen Wartungsintervalle beachten
››› Buch Wartungsprogramm .
F ahr
zeuge mit Keyless Access (›››
Seite 62):
Wenn sich die Zündung nach Anklemmen der
Batterie nicht einschalten lässt, ver- und ent-
riegeln Sie das Fahrzeug von außen. Im An- schluss versuchen Sie erneut die Zündung
einzuschalten. Falls sich die Zündung nicht
einschalten lässt, nehmen Sie fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch.
Automatische Verbraucherabschaltung
Durch ein intelligentes Bordnetzmanagement
werden bei starker Belastung der Fahrzeug-
batterie automatisch verschiedene Maßnah-
men ergriffen, um ein Entladen der Fahrzeug-
batterie zu verhindern:
● Die Leerlaufdrehzahl wird angehoben, da-
mit der Generator mehr Strom liefert.
● Gegebenenfalls werden größere Stromver-
braucher in der Leistung begrenzt oder not-
falls ganz abgeschaltet.
● Beim Anlassen des Motors kann die Span-
nungsversorgung der 12-Volt-Steckdosen
und des Zigarettenanzünders kurzzeitig un-
terbrochen werden.
Das Bordnetzmanagement kann nicht immer
verhindern, dass die Fahrzeugbatterie entla-
den wird. Beispielsweise wenn die Zündung
längere Zeit bei abgestelltem Motor oder das
Stand- oder Parklicht bei längerem Parken
eingeschaltet ist.
Wodurch entlädt sich die Fahrzeugbatterie?
● Lange Standzeiten, ohne den Motor laufen
zu lassen, besonders bei eingeschalteter
Zündung. ●
Benutzung von elektrischen Verbrauchern
bei stehendem Motor.
● Bei laufender Standheizung ››› Seite 136. ACHTUNG
Eine unsachgemäße Befestigung und das Ver-
wenden falscher Fahrzeugbatterien können
Kurzschlüsse, Feuer und schwere Verletzun-
gen verursachen.
● Immer nur wartungsfreie und auslaufsiche-
re Fahrzeugbatterien verwenden, die die glei-
chen Eigenschaften, Spezifikationen und Ab-
messungen aufweist, wie die werkseitig ein-
gebaute Fahrzeugbatterie. Die Spezifikation
ist auf dem Batteriegehäuse aufgeführt. ACHTUNG
Beim Aufladen der Fahrzeugbatterie entsteht
ein hochexplosives Knallgasgemisch.
● Fahrzeugbatterie nur in gut belüfteten Räu-
men aufladen.
● Niemals eine gefrorene oder aufgetaute
Fahrzeugbatterie aufladen. Eine entladene
Fahrzeugbatterie kann bereits bei Temperatu-
ren um 0 ℃ (+32 °F) gefrier
en.
● Fahrzeugbatterie unbedingt ersetzen, wenn
die Fahrzeugbatterie einmal gefroren war.
● Falsch angeklemmte Anschlusskabel kön-
nen einen Kurzschluss verursachen. Zuerst
das Pluskabel und dann das Minuskabel an-
klemmen. » 247
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 281 of 322
Pannenhilfe
Besonderheit beim Entriegeln:
● Die Diebstahlwarnanlage bleibt bei entrie-
geltem Fahrzeug aktiviert. Es wird aber noch
kein Alarm ausgelöst ››› Seite 60 .
● Fahr
ertür öffnen, der Alarm wird ausgelöst.
● Zündung einschalten. Beim Einschalten der
Zündung erkennt die elektronische Wegfahr-
sicherung einen gültigen Fahrzeugschlüssel
und deaktiviert die Diebstahl-Warnanlage. Hinweis
Die Diebstahlwarnanlage wird beim manuel-
len Verriegeln des Fahrzeugs mit dem Schlüs-
selbart nicht aktiviert ››› Seite 60. Beifahrertür und Schiebetüren
manuell verriegeln
Abb. 197
In der Stirnseite der Beifahrertür:
Notverriegelung, durch eine Gummidichtung
abgedeckt. Abb. 198
Notverriegelung des Fahrzeugs mit
dem Fahrzeugschlüssel. Die Beifahrertür und die Schiebetüren kön-
nen jeweils manuell verriegelt werden. Die
Diebstahlwarnanlage wird hierbei
nicht
akti-
v
iert.
● Tür öffnen.
● Gummidichtung in der Stirnseite der Tür
entfernen. Die Dichtung ist mit einem
Schloss gekennzeichnet ››› Abb. 197.
● Sch
lüsselbart des Fahrzeugschlüssels he-
rausklappen ››› Seite 57.
● Sch
lüsselbart waagerecht in die Öffnung
stecken und den kleinen farbigen Hebel nach
vorn drücken ››› Abb. 198.
● Gummidichtung wieder befestigen und Tür
vollständig schließen.
● Prüfen, ob die Tür verriegelt ist.
● Vorgang ggf. an den anderen Türen durch-
führen. ●
Fahrzeug umgehend von einem Fachbe-
trieb prüfen lassen. Hinweis
Türen können von innen durch Ziehen des Tü-
röffnungshebels entriegelt und geöffnet wer-
den. Gegebenenfalls muss der Türöffnungs-
hebel zweimal gezogen werden ››› Seite 60. 279
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Page 307 of 322
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Zahlen und Symbole
12-Volt -Steckdosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
A
Abbiegelicht siehe statisches Kurvenfahrlicht . . . . . . . . . . . . 81
Abblendlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Abgasreinigungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Ablagefach Handschuhfachleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Ablagefächer Dachkonsole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Schubladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Ablagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Brillenfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Handschuhfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
im Fußraum hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Kartenhalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Klapptisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Mittelarmlehne vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Mittelkonsole vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Mobiler Abfallbehälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
weitere Ablagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304
Abreißseil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 196
ABS siehe bremsunterstützende Systeme . . . . . . . 164
Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Abschleppöse hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Abschleppöse vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Abschleppseil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Abschleppstange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Abschleppvebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Allradantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Automatisches Getriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Fahrhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
Mit Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Abschleppschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Achslasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
AdBlue Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Mindestfüllmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
nachfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Spezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Tankfüllmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
AFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Airbag-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 21 Abschalten mit Schlüsselschalter . . . . . . . . . . . 26
Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Beifahrer-Frontairbag abschalten . . . . . . . . . . . 26
Fahrzeugpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Fahrzeug verriegeln nach Auslösung . . . . . . . . 60
Frontairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Knieairbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kopfairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Reinigung der Instrumententafel . . . . . . . . . . . 219
Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Seitenairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Unterschied der Beifahrer-Frontairbagsysteme 23
Verwendung von Kindersitzen . . . . . . . . . . . . . . 26
Airbags Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Alarmanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Alcantara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Allradantrieb
Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Schneeketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Winterreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Ältere Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Altfahrzeugrücknahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Ambientebeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
An- und Aufbauten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Änderungen am Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Aufkleber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Schilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
Anfahrassistent Siehe „Anfahrassistenzsysteme“ . . . . . . . . . . 166
Anhängelast Max. zulässige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Anhängelasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Anhänger Abreißseil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 196
Anhängelast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
anhängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Anhängerbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Anhängevorrichtung nachrüsten . . . . . . . . . . . 200
Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Diebstahlwarnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Funktionsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Gespannstabilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Kugelkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Kugelkopf elektrisch entriegeln . . . . . . . . . . . . 194
LED-Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 196
Mit einem Anhänger fahren . . . . . . . . . . . . . . . 198
optisches Parksystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Parkdistanzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193, 196
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Stichwortverzeichnis
Beladen Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gepäckstücke verstauen . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
mit geöffneter Heckklappe fahren . . . . . . . . . . 104
Netztrennwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Schienensystem mit Fixierelementen . . . . . . . 113
Verzurrösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Benzin Kraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Kraftstoffvorratsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Sorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Besonderheiten Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274, 276
Anschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Anschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Auto Hold ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
Dieselpartikelfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
elektrische Schiebetüren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Fahrzeugbatterie abklemmen . . . . . . . . . . . . . . 47
Fahrzeugschlüssel abziehen . . . . . . . . . . . . . . 143
Fahrzeugwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . 195, 211
Keyless Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Längere Standzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Mit einem Anhänger fahren . . . . . . . . . . . . . . . 198
Parkdistanzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
parken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 150, 304
Radioempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Rauchentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 140, 226
Rückfahrassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Scheibenwischer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Spiegel anklappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Standheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137, 139
Waschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Wasser unter dem Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . 134
Betriebsflüssigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Betriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Bezüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Biodiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Blinkerhebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Bordwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Bestandteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Unterbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Elektronische Differenzialsperre (EDS undXDS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Bremsassistent (BAS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Bremsbeläge einfahren Siehe auch Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Bremsbeläge einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Bremsflüssigkeitsstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Bremsflüssigkeitswechsel . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . 164
elektronische Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Notbremsanzeige bei einer Vollbremsung . . . 261
Notbremsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Parkbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Spezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . 151, 164
Bremsunterstützende Systeme . . . . . . . . . . . . . . 164 Brillenfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
C CD-Wechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118, 124
Chrompflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Climatronic siehe „Klimaanlage“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Cockpit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Codenummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Coming-home-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
D
Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Dachkonsole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Data Link Connector (DLC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Datenaufzeichnungen während der Fahrt . . . . . 205
Datenschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Fahrgestellnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
Diagnose-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Diebstahlschutz Innenraumüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Diebstahlwarnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Abschleppschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Fehlalarmrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Diesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Biodiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Kraftstoffvorratsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Dieselkraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Filtervorwärmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Winterdiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
Zuheizer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
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