sport mode Seat Altea 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2014, Model line: Altea, Model: Seat Altea 2014Pages: 331, PDF-Größe: 4.61 MB
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32Airbag-System
ACHTUNG (Fortsetzung)
● Wenn Sie nicht angegurtet sind, sich seitwärts oder nach vorne leh-
nen oder eine falsche Sitzposition einnehmen, so erhöht sich die Verlet-
zungsgefahr erheblich. Diese erhöhte Verletzungsgefahr steigert sich
noch, wenn Sie in solch einem Fall vom auslösenden Airbag getroffen
werden.
● Um das Verletzungsrisiko durch einen auslösenden Airbag zu reduzie-
ren, tragen Sie den Sicherheitsgurt immer richtig ⇒ Seite 19.
● Stellen Sie die Vordersitze immer richtig ein.
Die Gefährlichkeit eines Kindersitzes auf dem Beifahrersitz
Rückwärts zur Fahrtrichtung gerichtete Kindersitze dürfen
bei aktiviertem Beifahrerairbag niemals auf dem Beifahrer-
sitz benutzt werden. Der aktive Frontairbag auf der Beifahrerseite stellt für ein Kind eine sehr gro-
ße Gefahr dar. Lebensgefährlich ist der Beifahrersitzplatz für ein Kind, wenn
Sie das Kind in einem rückwärts zur Fahrtrichtung gerichteten Kindersitz
transportieren. Transportieren Sie Kinder im Alter bis 12 Jahre stets auf dem
Rücksitz.
Ist ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz montiert, kann
der Kindersitz vom auslösenden Beifahrerairbag mit einer so großen Wucht
getroffen werden, dass lebensgefährliche oder tödliche Verletzungen die
Folge sein können.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen dringend, Kinder auf den Rücksit-
zen zu transportieren. Dies ist für Kinder der sicherste Platz im Fahrzeug. Al-
ternativ kann der Beifahrerairbag mit dem Schlüsselschalter deaktiviert wer-
den ⇒ Seite 45. Benutzen Sie für den Transport des Kindes einen für das
Alter und die Größe geeigneten Kindersitz ⇒ Seite 47.Bei Modellausführungen ohne Schlüsselschalter müssen Sie für die Ab-
schaltung des Airbags eine Fachwerkstatt aufsuchen.
ACHTUNG
● Wenn auf dem Beifahrersitz ein Kindersitz montiert wird, erhöht sich
im Falle eines Unfalles für das Kind das Risiko lebensgefährlicher oder
tödlicher Verletzungen.
● Installieren Sie niemals einen rückwärts gerichteten Kindersitz auf
dem Beifahrersitz, wenn der Beifahrerairbag aktiviert ist. Das Kind kann
sich lebensgefährlich oder tödlich verletzen, wenn der Beifahrerairbag
auslöst.
● Ein auslösender Beifahrerairbag kann den rückwärtsgerichteten Kin-
dersitz treffen und diesen mit voller Wucht gegen die Tür, den Dachhim-
mel oder die Rückenlehne katapultieren.
● Sollte es in Ausnahmefällen notwendig sein, ein Kind in einem rück-
wärtsgerichteten Kindersitz auf dem Beifahrersitz zu transportieren, be-
achten Sie unbedingt folgende Sicherheitsmaßnahmen:
–Schalten Sie den Beifahrerairbag ab ⇒ Seite 45, Airbags abschal-
ten*.
– Der Kindersitz muss vom Kindersitzhersteller für den Gebrauch auf
dem Beifahrersitz mit Front- bzw. Seitenairbag freigegeben sein.
– Folgen Sie den Montageanweisungen des Kindersitzherstellers
und beachten Sie unbedingt die Warnhinweise in ⇒ Seite 47, Si-
cherheit von Kindern.
– Bevor Sie den Kindersitz richtig montieren, schieben Sie den Bei-
fahrersitz ganz nach hinten, damit der größtmögliche Abstand zum
Frontairbag hergestellt ist.
– Stellen Sie sicher, dass keine Gegenstände den Beifahrersitz daran
hindern, ganz nach hinten geschoben zu werden.
– Die Rückenlehne des Beifahrersitzes muss sich in einer aufrechten
Position befinden.
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48Sicherheit von Kindern
ACHTUNG
● Befestigen Sie niemals einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz, wenn
das Kind mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt und der Beifahrerairbag
funktionsfähig ist – Lebensgefahr! Sollte es in Ausnahmefällen notwen-
dig sein, ein Kind auf dem Beifahrersitz zu transportieren, schalten Sie
immer den Beifahrerairbag ab ⇒ Seite 45, Airbags abschalten*. Wenn der
Beifahrersitz in der Höhe verstellt werden kann, stellen Sie ihn auf die
oberste Position.
● Bei Modellausführungen ohne Schlüsselschalter müssen Sie für die
Abschaltung des Airbags eine Fachwerkstatt aufsuchen.
● Alle Fahrzeuginsassen – insbesondere Kinder – müssen während der
Fahrt die richtige Sitzposition eingenommen haben und richtig angegur-
tet sein.
● Befördern Sie niemals Kinder oder Babys auf dem Schoß – Lebensge-
fahr!
● Erlauben Sie einem Kind niemals, ungesichert im Fahrzeug mitge-
nommen zu werden oder während der Fahrt im Fahrzeug zu stehen bzw.
auf den Sitzen zu knien. Im Falle eines Unfalls wird das Kind durch das
Fahrzeug geschleudert und kann sich und andere Mitfahrer dadurch le-
bensgefährlich verletzen.
● Wenn Kinder während der Fahrt eine falsche Sitzposition einnehmen,
werden sie im Falle eines plötzlichen Bremsmanövers oder Unfalls einem
erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Das gilt besonders für Kinder, die
auf dem Beifahrersitz befördert werden, wenn das Airbag-System bei ei-
nem Unfall auslöst, was zu schweren und lebensgefährlichen Verletzun-
gen führen kann.
● Ein geeigneter Kindersitz kann Kinder schützen!
● Lassen Sie ein Kind niemals unbeaufsichtigt im Kindersitz sitzen oder
alleine im Fahrzeug zurück.
● Abhängig von der Jahreszeit können in einem geparkten Fahrzeug le-
bensbedrohende Temperaturen entstehen.ACHTUNG (Fortsetzung)
● Kinder unter 1,50 m Körpergröße dürfen ohne Kindersitz nicht mit ei-
nem normalen Sicherheitsgurt angegurtet werden, da es sonst bei plötz-
lichen Bremsmanövern oder einem Unfall zu Verletzungen im Bauch- und
Halsbereich kommen kann.
● Ein Gurtband darf nicht eingeklemmt oder verdreht sein oder an
scharfen Kanten scheuern.
● Falsch angelegte Sicherheitsgurte können selbst bei leichten Unfäl-
len oder plötzlichen Bremsmanövern zu Verletzungen führen.
● Für die optimale Schutzwirkung der Sicherheitsgurte ist der Gurt-
bandverlauf von großer Bedeutung ⇒ Seite 25, Die Sicherheitsgurte.
● In einem Kindersitz darf jeweils nur ein Kind angegurtet werden
⇒ Seite 49, Kindersitze.
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Cockpit
ACHTUNG
● Wenn die Kontrollleuchte für Reifenfülldruck aufleuchtet, müssen die
Geschwindigkeit sofort verringert und jegliche abrupte Richtungswech-
sel und Bremsmanöver vermieden werden. Halten Sie das Fahrzeug so
schnell wie möglich an, und überprüfen Sie den Fülldruck und Zustand
der Reifen.
● Der Fahrer ist für den korrekten Reifenfülldruck verantwortlich. Daher
sollten Sie den Reifenfülldruck regelmäßig kontrollieren.
● Unter bestimmten Umständen (z.B. bei sportlicher Fahrweise, im Win-
ter oder bei der Fahrt auf nicht asphaltierten Straßen) kann es vorkom-
men, dass die Kontrollleuchte für Reifenfülldruck mit Verzögerung oder
überhaupt nicht funktioniert.
Hinweis
Wenn die Batterie abgeklemmt wird, leuchtet nach Einschalten der Zündung
die gelbe Kontrollleuchte auf. Diese Kontrollleuchte sollte nach einer kur-
zen Fahrtstrecke erlöschen.
Bremsanlage*
Die Warnleuchte leuchtet bei zu niedrigem Bremsflüssig-
keitsstand oder bei einer Störung der Bremsanlage auf. Wann leuchtet diese Warnleuchte auf?
● Bei zu niedrigem Bremsflüssigkeitsstand
⇒ Seite 260.
Der Informationstext am Display des Kombiinstruments lautet 1)
: STOPP
BREMSFLÜSSIGKEIT BEDIENUNGSANLEITUNG. ●
Bei einer Störung in der Bremsanlage.
Der Informationstext am Display des Kombiinstruments lautet 1)
: BREMSEN
FEHLER BEDIENUNGSANLEITUNG.
Diese Warnleuchte kann auch zusammen mit der ABS-Kontrollleuchte auf-
leuchten.
ACHTUNG
● Bevor Sie die Motorraumklappe öffnen, lesen und beachten Sie die
Warnhinweise auf ⇒ Seite 245.
● Wenn die Warnleuchte der Bremsanlage nicht erlischt oder während
der Fahrt aufleuchtet, bedeutet dies, dass der Bremsflüssigkeitsstand
⇒ Seite 260, Bremsflüssigkeit zu niedrig ist - Unfallgefahr! Halten Sie
an, fahren Sie nicht weiter. Nehmen Sie fachmännische Hilfe in Anspruch.
● Leuchtet die Bremsanlagen-Warnleuchte zusammen mit der ABS-
Kontrollleuchte auf, kann die Regelfunktion des ABS ausgefallen sein.
Dadurch können die Hinterräder beim Bremsen relativ schnell blockieren.
Dies kann unter Umständen zum Ausbrechen des Fahrzeughecks führen –
Schleudergefahr! Schalten Sie den Motor aus und wenden Sie sich an ei-
nen Fachbetrieb.
Handbremse
Diese Kontrollleuchte leuchtet auf, wenn die Handbremse
angezogen ist. Wird mit angezogener Handbremse schneller als 6 km/h (4 mph) gefahren,
erscheint im Display des Kombiinstruments folgender Informationstext 1)
:
HANDBREMSE ANGEZOGEN. Zusätzlich ertönt ein Warnsignal ⇒ Seite 196.
1)
Modellabhängig
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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Sitze und Ablage
Gilt für das Modell: ALTEA XL / ALTEA FREETRACK Gepäckraumnetz*
Das Trennnetz verhindert, dass lose Gegenstände aus dem
Gepäckraum in den Fahrgastraum geschleudert werden (z.
B. bei einem Bremsmanöver).
Abb. 127 Gepäckraum-
netz
Abb. 128 Verzurrösen
zum Spannen des Ge-
päckraumnetzes –
Führen Sie das Netz von unten zwischen der Lehne und der auf-
rollbaren Ablage hindurch und hängen Sie es in den Aufnah-
men an der Decke ein, zuerst rechts dann links ⇒ Abb. 127.
– Hängen Sie die Bänder zum Spannen des Netzes in den vorde-
ren Verzurrösen ein ⇒ Abb. 128.
Dachgepäckträger*
Wenn Gegenstände auf dem Dach transportiert werden sollen, ist Folgendes
zu beachten:
● Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, nur Dachgepäckträger und Zu-
behörteile zu verwenden, die bei den offiziellen SEAT-Betrieben erhältlich
sind.
● Die mit den Dachgepäckträgern gelieferten Montageanweisungen müs-
sen genau eingehalten werden, wobei besonders darauf zu achten ist, dass
die Dachgepäckträger korrekt auf den vorgesehenen Aufnahmen ausgerich-
tet werden. Beachten Sie auch deren Position in Fahrtrichtung, wie sie in der
Einbauanweisung beschrieben wird. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisun-
gen können Spuren auf der Karosserie oder auf den Längsträgern zurück-
bleiben.
● Besonders beachtet werden muss das Anzugsdrehmoment der Befesti-
gungsschrauben. Überprüfen Sie den Sitz der Schrauben nach einer kurzen
Fahrstrecke. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben ggf. nach und überprü-
fen Sie sie in den entsprechenden Zeitabständen.
● Verteilen Sie die Last gleichmäßig auf dem Dach. Für jeden Träger des
Dachträgers ist eine Höchstlast von 40 kg zulässig, die gleichmäßig über
die gesamte Länge verteilt sein muss. Es darf in keinem Fall die zulässige
Dachlast von 75 kg (einschließlich des Dachträgers) und das zulässige Ge-
samtgewicht des Fahrzeugs überschritten werden. Siehe auch Kapitel
„Technische Daten“.
● Bei der Beförderung schwerer oder großvolumiger Gegenstände auf dem
Dach muss berücksichtigt werden, dass sich das Fahrverhalten durch
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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218Fahren und Umwelt
Herstellung
● Verringerung des Lösungsmittelanteils in Hohlraumschutzwachsen.
● Verwendung von Kunststoffschutzfolien für den Transport von Fahrzeu-
gen.
● Verwendung lösungsmittelfreier Klebstoffe.
● Einsatz von FCKW-freien Kältemitteln in Kälteerzeugungssystemen.
● Recycling und energetische Verwertung von Abfällen (RDF).
● Verbesserung der Abwasserqualität.
● Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen (Wärmeaustauscher, Ent-
halpierotoren etc.).
● Verwendung wasserlöslicher Lacke
Fahrten ins Ausland
Hinweise
Bei Reisen ins Ausland ist Folgendes zu beachten:
● Bei Benzinfahrzeugen mit Katalysator ist zu beachten, dass über die Rei-
sestrecke bleifreies Benzin getankt wird. Siehe auch Kapitel „Tanken“. Bei
den Automobilclubs erhalten Sie Information über das Tankstellennetz mit
bleifreiem Benzin.
● In einigen Ländern wird möglicherweise Ihr Fahrzeugmodell nicht ver-
trieben, so dass bestimmte Ersatzteile nicht erhältlich sind oder, dass in zu-
gelassenen SEAT-Betrieben Instandsetzungen nur in eingeschränktem Um-
fang möglich sind.
Die SEAT-Vertriebszentren sowie die jeweiligen Importeure stehen Ihnen je-
derzeit mit Informationen zu technischen Vorbereitungen des Fahrzeugs,
notwendigen Wartungsarbeiten und möglichen Instandsetzungsarbeiten
zur Verfügung. Scheinwerfer mit Folien abkleben
Bei Fahrten in Ländern, in denen auf der anderen Straßenseite als im Hei-
matland gefahren wird, blendet das asymmetrische Abblendlicht den Ge-
genverkehr.
Um diese Blendung aufzuheben, müssen bestimmte Bereiche der Schein-
werfergläser mit Folien beklebt werden. Weitere Informationen erhalten Sie
beim SEAT-Betrieb.
Bei Fahrzeugen mit Kurvenfahrlicht muss vorher der Drehantrieb abgeschal-
tet werden. Wenden Sie sich hierfür bitte an einen Fachbetrieb.
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306Beschreibung der Angaben
Der Kraftstoffverbrauch und die CO 2-Emissionen sind nicht nur von der Fahr-
zeugleistung abhängig, statt dessen können auch andere Faktoren wie
Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnisse, Umwelteinflüsse, Zuladung
und Insassenanzahl die Verbrauchs- bzw. Emissionswerte beeinflussen.
Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs
Die Verbrauchswerte wurden auf Grundlage von Messungen berechnet, die
von Laboren mit CE-Kennzeichnung gemäß gültiger Version der Richtlinien
CE 715/2007 und 80/1268/CEE durchgeführt und überwacht wurden (wei-
tere Informationen beim Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union
auf der Internetseite EUR-Lex: © Europäische Union, http://eur-lex.euro-
pa.eu/de/index.htm) und gelten für das angegebene Leergewicht des Fahr-
zeugs.
Hinweis
Unter Berücksichtigung der hier genannten Faktoren können sich in der Pra-
xis Kraftstoffverbrauchswerte ergeben, die von den Werten abweichen, die
nach den geltenden europäischen Richtlinien ermittelt wurden.
Gewichte
Der Wert für das Leergewicht gilt für das Grundmodell mit 90 % Kraftstoff-
tankfüllung, ohne Mehrausstattungen. In den angegebenen Werten sind 75
kg für den Fahrer enthalten.
Durch besondere Modellausführungen, Mehrausstattungen und nachträgli-
chen Einbau von Zubehör kann sich das Leergewicht erhöhen ⇒
.
ACHTUNG
● Beachten Sie bitte, dass sich beim Transport von schweren Gegen-
ständen die Fahreigenschaften durch die Schwerpunktverlagerung verän-
dern - Unfallgefahr! Passen Sie Ihre Fahrweise und die Geschwindigkeit
stets den Gegebenheiten an.
● Die zulässigen Achslasten und das zulässige Gesamtgewicht dürfen
niemals überschritten werden. Bei einer Überschreitung der zulässigen
Achslasten oder des zulässigen Gesamtgewichts können sich die Fahre-
igenschaften des Fahrzeuges ändern. Dies kann zu Unfällen, Verletzun-
gen und Fahrzeugbeschädigungen führen.
Anhängerbetrieb
Anhängelasten
Anhängelasten
Die von uns freigegebenen Anhänge- und Stützlasten wurden im Rahmen
intensiver Versuche nach genau festgelegten Kriterien ermittelt. Die zulässi-
gen Anhängelasten gelten für Fahrzeuge in der EU und generell für eine Ge-
schwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h (50 mph) (im Ausnahmefall von
100 km/h (62 mph)). Bei Fahrzeugen für andere Länder können diese Werte
abweichen. Die Angaben in den amtlichen Fahrzeugpapieren haben stets
Vorrang ⇒
.
Stützlasten
Die maximal zulässige Stützlast der Anhängerdeichsel auf dem Kugelkopf
der Anhängevorrichtung darf 75 kg nicht überschreiten.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfehlen wir, die maximal zulässige Stütz-
last immer auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beeinträchtigt das Fahr-
verhalten des Gespannes.