sensor Seat Altea Freetrack 2010 Betriebsanleitung (in German)
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Licht und Sicht
132SpiegelInnenspiegel
Für ein sicheres Fahren ist es wichtig, eine gute Sicht durch
die Heckscheibe nach hinten zu haben.Manuell abblendbarer Innenspiegel
In Grundstellung des Spiegels muss de r Hebel an der Spiegelunterkante nach
vorne zeigen. Zum Abblenden den Hebel nach hinten ziehen.Automatisch abblendbarer Innenspiegel*
Die automatische Abblendfunktion kann bei Bedarf ein- bzw.
ausgeschaltet werden.
Automatische Abblendfunktion ausschalten
– Drücken Sie die Taste ⇒Abb. 89 . Die Kontrollleuchte
erlischt.
Automatische Abblendfunktion einschalten
– Drücken Sie die Taste ⇒ Abb. 89. Die Kontrollleuchte leuchtet
auf.Automatische Abblendfunktion
Die automatische Abblendfunktion wird bei jedem Einschalten der Zündung
aktiviert. Die grüne Kontrollleuchte im Spiegelgehäuse leuchtet auf.
Der Spiegel blendet in Abhängigkeit vom Lichteinfall von hinten automatisch
ab, wenn die Abblendfunktion aktiviert ist. Die automatische Abblendfunk-
tion wird bei Einlegen des Rückwärtsgangs abgeschaltet.
Hinweis
•Die automatische Abblendfunktion für Innenspiegel ist nur wirksam,
wenn die Sonnenblende* für Heckscheiben aufgerollt ist oder keine anderen
Gegenstände das Fahrzeuginnere verdunkeln.•Wenn Sie an der Windschutzscheibe Klebeband anbringen müssen,
dürfen die Sensoren nicht überklebt werden. Dies kann dazu führen, dass die
automatische Abblendfunktion des Innenspiegels nicht richtig bzw. über-
haupt nicht funktioniert.
Abb. 89 Automatisch
abblendbarer Innen-
spiegel
AA
AB
AA
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Fahren187
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
ACHTUNG!
•Wenn das Fahrzeug nicht sofort nach Lösen der Bremse angefahren
wird, kann es unter Umständen nach hinten rollen. Betätigen Sie in diesem
Fall sofort das Bremspedal oder ziehen Sie die Handbremse.•Wenn der Motor ausgeht, betätigen Sie sofort das Bremspedal oder
ziehen Sie die Handbremse.•Wenn Sie in dichtem Verkehr an einer Steigung fahren, und Sie verhin-
dern möchten, dass das Fahrzeug beim Anfahren nach hinten rollt, betä-
tigen Sie das Bremspedal ein paar Sekunden lang, bevor Sie anfahren.Hinweis
Ihr SEAT-Händler oder Ihre Fachwerkstatt informiert Sie gerne darüber, ob Ihr
Fahrzeug mit diesem System ausgestattet ist.Akustische Einparkhilfe* Einparkhilfe Heck
Die Einparkhilfe meldet über ein akustisches Signal die Annä-
herung an ein Hindernis hinter dem Fahrzeug.Beschreibung
Die akustische Einparkhilfe misst den Abstand zwischen dem Fahrzeug und
einem möglichen Hindernis über 4 Ultraschallsensoren, die sich im hinteren
Stoßfänger befinden. Der Messbereich der Sensoren beginnt ungefähr und je
nach der Geometrie des Hindernisses bei folgenden Abständen:•seitlich am hinteren Stoßfänger: 0,8 m•in der Mitte am hinteren Stoßfänger: 1,5 m Einschalten
Das System schaltet sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein. Ein kurzes
akustisches Signal mit hohem Ton bestätigt das Einschalten und die korrekte
Funktion des Systems.
Rückwärts rangieren
Die Meldung des Abstands beginnt, so
bald im Wirkungsbereich des Systems
ein Hindernis erkannt wird. Mit der Verringerung des Abstandes verkürzt sich
der zeitliche Abstand zwischen den Tonimpulsen.
Ab einem Abstand von weniger als ca. 25 cm ertönt ein kontinuierlicher
Warnton (Stoppsignal). Ab diesem Moment sollten Sie nicht weiter rückwärts
fahren.
Fahren mit Anhänger
Bei Fahrzeugen mit werkseitig verbauter Anhängekupplung wird die Einpark-
hilfe bei angekoppeltem Anhänger nicht durch Einlegen des Rückwärtsgangs
eingeschaltet, wenn der elektrische Anschluss des Anhängers am Fahrzeug
angeschlossen ist.
Fehlermöglichkeiten
Sollte beim Einlegen des Rückwärtsgangs für einige Sekunden ein Warnton
mit tiefem Ton ertönen, liegt ein Systemfehler bei der Einparkhilfe vor.
Besteht der Fehler bis zum Ausschalten der Zündung fort, erfolgt bei einem
erneuten Aktivierungsversuch (Einlegen des Rückwärtsgangs) keine weitere
akustische Warnung. Ebenso wenig wird die Verfügbarkeitsmeldung des
Systems aktiviert. Lassen Sie die Störung umgehend von einem Fachbetrieb
beheben.
Wenn die Verfügbarkeitsmeldung bzw. der Fehlerton nicht ertönt, hat der
Lautsprecher des Systems einen Fehler und kann somit den Warnton für die
Annäherung an ein Hindernis nicht ausgeben.
Damit die Einparkhilfe funktionieren kann, müssen die Sensoren sauber und
frei von Eis und Schnee gehalten werden.
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Fahren
188
ACHTUNG!
•Bei den Sensoren gibt es tote Winkel, in denen Objekte nicht erfasst
werden können.•Achten Sie insbesondere auf Kleinkinder und Tiere, da diese von den
Sensoren nicht in jedem Fall erkannt werden. Bei Unachtsamkeit besteht
Unfallgefahr!•Die Einparkhilfe kann nicht die Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Die Verantwortung beim Einparken und ähnlichen Fahrmanövern liegt beim
Fahrer.Vo rsi ch t!
•Niedrige Hindernisse, die bereits durch eine Warnung gemeldet wurden,
können beim Annähern aus dem Messbereich des Systems verschwinden
und deswegen nicht mehr gemeldet werden. Auch Gegenstände wie Absperr-
ketten, Anhängerdeichseln, hohe Bordsteinkanten, dünne, lackierte senk-
recht stehende Stangen oder Zäune werden unter Umständen vom System
nicht erfasst – Gefahr einer Beschädigung.•Hindernisse wie Kanten oder Grate können in bestimmten Fällen vom
System aufgrund deren Geometrie nicht erkannt werden. Seien Sie bei dieser
Art von Hindernissen, wie z.B. Ecken, rechteckigen Gegenständen, beson-
ders vorsichtig - Gefahr einer Beschädigung!•Beim Einparken in einer Ecke zwischen zwei senkrechten Wänden sollten
Sie besonders achtsam sein. Nähern Sie sich seitlich sehr vorsichtig an die
Wand an (Kontrolle über die Außenspiegel).•Die Einparkhilfe ersetzt niemals die Sicht über die Rückspiegel.•Externe Ultraschallquellen (Hämmer, Reifen, Baumaschinen, Fahrzeuge
mit PDC) können die Systemfunktion beeinträchtigen.•Bei der regelmäßigen Reinigung der Sensoren dürfen diese nicht
zerkratzt oder beschädigt werden. Bei der Reinigung mit Hochdruck- oder
Dampfstrahlgeräten dürfen die Sensoren nur kurz und in einem Abstand von
über 10 cm abgesprüht werden.
Geschwindigkeitsregelung*
(Geschwindigkeits-Regel-Anlage - GRA)Beschreibung
Die Geschwindigkeitsregelanlage hält eine eingestellte
Geschwindigkeit im Bereich von ca. 30 km/h bis 180 km/h
konstant.Wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht und abgespeichert ist, kann
der Fuß vom Gaspedal genommen werden.
ACHTUNG!
Die Geschwindigkeitsregelanlage kann gefährlich sein, wenn es nicht
möglich ist, sicher mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren.•Benutzen Sie die Geschwindigkeitsregelanlage nicht bei dichtem
Verkehr, kurvenreichen Strecken und ungünstigem Fahrbahnzustand (z.B.
Aquaplaning, Rollsplitt, Glätte, verschneite Straßen) – Unfallgefahr!•Um ein unbeabsichtigtes Benutzen der GRA zu verhindern, schalten Sie
die Anlage nach Benutzung immer aus.•Es ist gefährlich, die gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufzu-
nehmen, wenn die Geschwindigkeit für die gerade bestehenden Straßen-,
Verkehrs- oder Witterungsverhältnisse zu hoch ist – Unfallgefahr!Hinweis
Bei Fahrten auf abschüssiger Fahrbahn kann die Geschwindigkeitsregelan-
lage die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht konstant halten. Durch das Eigenge-
wicht des Fahrzeuges erhöht sich die Geschwindigkeit. Bremsen Sie das
Fahrzeug mit der Fußbremse ab.
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Intelligente Technik195
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
situationen, wenn Schlupf erwünscht wird, ist es sinnvoll, die Anlage auszu-
schalten, z.B.
•beim Fahren mit kleinerem Reserverad;•beim Fahren mit Schneeketten;•bei Fahrten durch hohen Schnee oder auf weichem Untergrund;•wenn das Fahrzeug feststeckt, um es „herauszuschaukeln“.
Anschließend sollte die ASR wieder eingeschaltet werden.ACHTUNG!
•Die Gesetze der Physik können auch durch die ASR nicht außer Kraft
gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten auf rutschiger oder nasser
Straße oder beim Fahren mit Anhänger zu beachten.•Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der
Verkehrssituation angepasst werden. Die durch ASR erhöhte Fahrsicher-
heit darf Sie nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.Vo rsi ch t!
•Um die störungsfreie Funktion der ASR zu gewährleisten, müssen an allen
vier Rädern identische Reifen montiert sein. Eine unterschiedliche Lauffläche
an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.•Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion des
ABS und der ASR beeinflussen.
XDS*
Elektronische QuersperreBeim Befahren einer Kurve ermöglicht die elektronische Quersperre, dass das
Rad auf der Kurvenaußenseite schneller dreht als das Rad auf der Innenseite.
Das sich schneller drehende Rad (Außen seite) wird weniger angetrieben als
das Rad auf der Innenseite. Dies kann in bestimmten Situationen dazu
führen, dass der auf das Rad an der Innenseite gegebene Antrieb übermäßig
hoch ist, was zu Schlupf führen kann. Im Gegensatz hierzu erhält das Rad auf
der Außenseite weniger Antrieb als es übertragen könnte. Dieser Effekt führt
zu einem Verlust der Seitenhaftung an der Vorderachse, was sich als Unter-
steuern oder „Verlängerung“ des Fahrwegs darstellt.
Das System XDS erkennt über die Sensoren und Signale des ESP diesen
Effekt und vermag ihn zu korrigieren.
Das XDS bremst über das ESP das Rad auf der Innenseite, was einem über-
höhten Antrieb dieses Rades entgegenwirkt. Dies führt dazu, dass der vom
Fahrer eingeschlagene Weg präziser zurückgelegt wird.
Das System XDS funktioniert in Verbindung mit dem ESP und es ist ständig
aktiviert, auch wenn die Antriebsschlupfregelung (ASR) deaktiviert ist.
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Intelligente Technik197
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Elektronische Differenzialsperre (EDS)*
Die Elektronische Differenzialsperre verhindert das Durch-
drehen der Antriebsräder.Durch die EDS wird selbst bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen das
Anfahren, Beschleunigen und Bergauffahren wesentlich erleichtert bzw.
überhaupt erst ermöglicht.
Das System kontrolliert über die ABS-Sensoren die Umdrehungszahl der
Antriebsräder. (Bei einer Störung der EDS leuchtet die ABS-Kontrollleuchte
auf ⇒Seite 79).
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von nicht über 80 km/h werden die Abwei-
chungen von ca. 100/min. zwischen den Antriebsrädern aufgrund einer teil-
weise glatten Fahrbahn ausgeglichen, indem das durchdrehende Rad abge-
bremst, und die Antriebsleistung über das Differential an das andere Rad
übertragen wird.
Damit die Scheibenbremse des abgebremsten Rades nicht zu sehr erhitzt,
schaltet sich die EDS bei ungewöhnlich starker Beanspruchung automatisch
aus. Das Fahrzeug bleibt betriebsbereit und hat die gleichen Eigenschaften
wie ein Fahrzeug ohne EDS. Aus diesem Grund wird das Ausschalten der EDS
nicht angezeigt.
Sobald die Bremse abgekühlt ist, schaltet sich die EDS automatisch wieder
ein.
ACHTUNG!
•Beim Beschleunigen auf glatter Fahrbahn, z.B. bei Eis und Schnee,
vorsichtig Gas geben. Die Antriebsräder können trotz EDS durchdrehen und
die Fahrstabilität beeinträchtigen – Unfallgefahr.•Die Fahrweise muss stets dem Fahrbahnzustand und der Verkehrssitu-
ation angepasst werden. Die durch EDS erhöhte Fahrsicherheit darf Sie
nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
Vo rsi ch t!
Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahrwerk
oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion der EDS
beeinflussen ⇒Seite 220.Antriebsschlupfregelung ASRDie Antriebsschlupfregelung verhindert das Durchdrehen der Antriebsräder
beim Beschleunigen ⇒Seite 194.Allradantrieb*
Beim Allradantrieb werden alle 4 Räder angetrieben.Allgemeine Hinweise
Der Allradantrieb funktioniert völlig automatisch. Die Verteilung der Antriebs-
kraft erfolgt auf alle 4 Räder. Sie wird automatisch Ihrem Fahrverhalten sowie
den jeweiligen Fahrbahnverhältnissen angepasst.
Das Allrad-Antriebskonzept ist auf eine hohe Motorleistung zugeschnitten.
Ihr Fahrzeug ist außergewöhnlich leistungsfähig und hat sowohl bei
normalen Fahrbahnverhältnissen als auch bei Schnee und Eis vorzügliche
Fahreigenschaften.
Winterreifen
Durch den Allradantrieb hat Ihr Fahrzeug schon mit der serienmäßigen Berei-
fung bei winterlichen Straßenverhältnissen einen guten Vortrieb. Trotzdem
empfehlen wir Ihnen, im Winter auf allen 4 Rädern Winter- bzw. Allwetter-
reifen zu verwenden, da hierdurch vor allem auch die Bremswirkung verbes-
sert wird.
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Selbsthilfe
264Sicherungsbelegung, Instrumententafel linksSicherungenNummer
Verbraucher
Ampere
1
Nicht belegt
2
Nicht belegt
3
Nicht belegt
4
Nicht belegt
5
Nicht belegt
6
Nicht belegt
7
Nicht belegt
8
Nicht belegt
9
Airbag
5
10
Stromversorgung RSE (Display an der Dachkons-
ole)
10
11
Nicht belegt
12
Xenon-Scheinwerfer links
10
13
Kombiinstrument (Ölstand) / Steuergerät Leitun-
gen (BCM) / Heizung / ABS, ESP / Park Pilot /
Gateway / Durchflussmesser
5
14
Getriebe / Lenkhilfe / Bremslichtsensor / Anhän-
ger / ABS, ESP / Haldex / Lichtschalter
10
15
Beheizbare Frontscheibe / Instrumentenbeleuch-
tung / Diagnosezentrale / Motorsteuerung /
Zusatzheizung / AFS-Scheinwerfer / Park Pilot
10
16
Xenon-Scheinwerfer rechts
10
17
Motorsteuerung
10
18
Nicht belegt
19
Nicht belegt
20
Park-Pilot (Einparkhilfe) / Schalthebel / ESP-Steu-
ergerät
10
21
Nicht belegt
22
Volumetrischer Alarmsensor / Alarmhupe
5
23
Diagnose / Regensensor / Lichtschalter
10
24
Kundendienst Vorinstallation Anhängerkupplung
15
25
Anschluss Steuergerät Automatikgetriebe
20
26
Vakuumpumpe
20
27
Stromversorgung RSE (Display an der Dachkons-
ole)
10
28
Heckwischermotor
20
29
Nicht belegt
30
Steckdose / Zigarettenanzünder
20
31
Nicht belegt
32
Nicht belegt
33
Heizung
40
34
Nicht belegt
35
Nicht belegt
36
Nicht belegt
37
Nicht belegt
38
Nicht belegt
39
Anhänger-Steuergerät (Anhängerkupplung)
15
Nummer
Verbraucher
Ampere
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Selbsthilfe
266
Glühlampenersatz Allgemeine HinweiseVor dem Auswechseln einer Glühlampe muss der entsprechende Verbraucher
ausgeschaltet werden.
Das Birnenglas nicht mit der Hand berühren, da die Fingerabdrücke durch die
Hitze der Glühlampe verdampfen, die Lebensdauer der Lampen verringern
und Kondensation auf dem Lampenspiegel verursachen, wodurch die
Beleuchtungswirkung verringert wird.
Eine Glühlampe darf nur durch eine Glühlampe mit identischen Merkmalen
ersetzt werden. Die entsprechende Bezeichnung steht auf dem Lampenso-
ckel oder auf dem Glühbirnenglas.
Wir empfehlen, im Fahrzeug immer ein Etui mit Ersatzglühlampen mitzu-
führen. Mindestens sollten Sie folgende Ersatzlampen mitführen, die für die
Verkehrssicherheit erforderlich sind.
Hauptscheinwerfer
Abblendlicht - H7
Fernlicht - H1
Standlicht - W5W
Blinker - PY21W
15
Motorsteuerung
5
Pumpenrelais
10
16
Beleuchtung rechts
30
17
Signalhorn
15
18
Nicht belegt
19
Scheibenwischer
30
20
Wasserpumpe
10
Pumpe Drucksensor für Motor 1,8l
20
21a)
Lambdasonde
15
22
Bremspedal, Geschwindigkeitssensor
5
23a)
Motorsteuerung
5
Motorsteuerung
10
Motorsteuerung
15
24
AKF, Getriebeventil
10
25a)
ABS-Pumpe
40
26
Beleuchtung links
30
27a)
Motorsteuerung
40
Motorsteuerung
50
28
Nicht belegt
29a)
Fensterheber (vorne und hinten)
50
Fensterheber (vorne)
30
30
Zündschlüssel
50
a)Ampere-Zahl je nach MotorversionNummer
Verbraucher
Ampere
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Stichwortverzeichnis
300Spezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Wechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Motoröldruck Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 82
Motorraum Arbeiten im Motorraum . . . . . . . . . . . . . . . . 225
Motorraum reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Motorraumübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Motorsteuerung Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Motorstörung Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Multifunktionsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62NNebelscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Nebelschlussleuchte Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 115
Notbremsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122, 193
Notlaufreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
Notöffnung Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Notverriegelung der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . 99OÖffnen und Schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Individuelle Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . 99
Oktanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\
228 Ölmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Ölmessstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Ölstand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Ölwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
PParken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Parklicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Pedale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Pflege
Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Pflegemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Pflegen und Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Pollenfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Polsterstoffe reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Profiltiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245RRad wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Radblenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Radschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
Regensensor* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Reifen und Räder Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Reifenfülldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Undichtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Reifenfülldruck-Kontrollsystem . . . . . . . . . . . . 243 Reifenkontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Reifenlebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Reifenreparaturset . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252, 259
Reinigen und Pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Reparaturen
Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Reserverad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
Richtige Einstellung der hinteren Kopfstützen Gebrauchs- und Außergebrauchsstellung der hinteren Kopfstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Richtige Einstellung der vorderen Kopfstützen . 13
Richtiges Schuhwerk tragen . . . . . . . . . . . . . . . 16
Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
Rücksitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Rückspiegel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Rückwärtsgang Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Rußpartikelfilter bei Dieselmotoren . . . . . . . . . 203
Rußsättigung des Partikelfilters bei Dieselmotoren Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
SSafesicherung - Safe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Säurestand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
Schadstofffilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Schalten mit der Tiptronic . . . . . . . . . . . . . . . . 183
SchalterAußenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . 109
Lichtschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
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