park assist Seat Ateca 2016 Betriebsanleitung (in German)
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Fahrerassistenzsysteme
eine Fachwerkstatt, um die Störung zu
behe ben.
A
CC: ist im Moment nicht verfügbar. Sen-
sor ohne Sicht!
ACC und Front Assist: im Moment nicht
verfügbar. Sensor ohne Sicht!
Diese Anzeige für den Fahrer zeigt an, ob die
Sicht des Radarsensors aufgrund von z.B.
Blättern, Schnee, leichten Nebels oder
Schmutz beeinträchtigt ist. Reinigen Sie das
SEAT-Emblem ››› Abb. 179.
ACC: ist im Moment nicht verfügbar. Stei-
gung zu groß
Die maximale Steigung der Straße wurde
überschritten, deswegen kann kein sicherer
Betrieb der ACC gewährleistet werden. ACC
lässt sich nicht einschalten.
ACC: nur in D, S oder M verfügbar
Wählen Sie die Position des Auswahlhebels
D/S oder M aus.
ACC: Handbremse betätigt
ACC wird deaktiviert, wenn Sie die Parkbrem-
se treten. Die ACC ist nach Lösen der Park-
bremse wieder verfügbar. ACC: aktuell nicht verfügbar. Eingriff der
Stab
ilisierungskontrolle
Die Angabe für den Fahrer wird angezeigt,
wenn die elektronische Stabilisierungskon-
trolle (ESC) auf Regulierung übergeht. In die-
sem Fall wird die ACC deaktiviert.
ACC: Eingreifen!
Dieser Hinweis für den Fahrer wird angezeigt,
wenn sich das Fahrzeug auf einer leichten
Steigung in Bewegung und das Fahrzeug
nach hinten rollt, obwohl die ACC aktiviert ist.
Treten Sie auf die Bremse, um zu verhindern,
dass das Fahrzeug rollt/mit einem anderen
Fahrzeug zusammenstößt.
ACC: Geschwindigkeitsbegrenzung
Der Hinweis für den Fahrer wird in Fahrzeu-
gen mit Schaltgetriebe angezeigt, wenn die
aktuelle Geschwindigkeit für den ACC-Betrieb
zu gering ist.
Die zu speichernde Geschwindigkeit muss
mindestens 30 km/h (18 mph) betragen. Der
Geschwindigkeitsregler wird bei Geschwin-
digkeiten unter 20 km/h (12 mph) deakti-
viert.
ACC: ab dem 2. Gang verfügbar
ACC ist ab dem 2. Gang verfügbar (Handge-
triebe). ACC: Motordrehzahl
Dieser Hin
weis für den Fahrer wird angezeigt,
wenn die adaptive ACC beschleunigt oder
bremst, der Fahrer den Gang nicht hoch- bzw.
herunterschaltet, wodurch die zulässigen
U/min überschritten oder nicht erreicht wer-
den. Die ACC schaltet sich aus. Es ertönt
Warnton als Warnhinweis.
ACC: Kupplung getreten
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: indem das
Kupplungspedal während längerer Zeit getre-
ten wird, wird der Regulierungsbetrieb verlas-
sen.
Geöffnete Tür
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: bei ste-
hendem Fahrzeug und geöffneter Tür kann
die ACC nicht aktiviert werden.
Die vorübergehende Deaktivierung
der automati
schen Distanzregelung
(ACC) in bestimmten Situationen In folgenden Situationen muss die automati-
s
c
he Di
stanzregelung (ACC) aufgrund von
Systembegrenzungen deaktiviert werden
››› :
● Bei Fahrspurwechsel-Manövern, in engen
Kur v
en, in Kreisverkehren, auf Be- und Ent-
schleunigungsspuren der Autobahnen oder »
221
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 226 of 356

Bedienung
Faktoren, die die Funktionsweise des Radar-
sen sor
s
beeinträchtigen können
Ist die Funktion des Radarsensors z. B. durch
starken Regen, Wassernebel, Schnee oder
Schlamm beeinträchtigt, schaltet sich die
ACC vorübergehend ab. Im Display des Kom-
biinstruments wird eine entsprechende Infor-
mation erscheinen. Reinigen Sie ggf. das
SEAT-Emblem ››› Abb. 179.
Wenn der Radarsensor wieder einwandfrei ar-
beitet, wird die ACC automatisch wieder zur
Verfügung stehen. Die Information im Display
des Kombiinstruments erlöscht und die ACC
kann wieder eingeschaltet werden.
Im Fall der starken Rückstrahlung des Radar-
signals wie z. B. in einem Parkhaus kann die
Funktionsweise der ACC beeinträchtigt wer-
den.
Fahren mit Anhänger
Beim Fahren mit Anhänger regelt die ACC mit
weniger Fahrdynamik.
Überhitzte Bremsen
Wenn die Bremsen sich zu sehr aufheizen,
wie z. B. nach einer abrupten Bremsung oder
auf langen, starken Gefällstrecken kann die
ACC vorübergehend abgeschaltet werden. Im
Display des Kombiinstruments wird eine ent-
sprechende Information erscheinen. In die-
sem Fall kann die Geschwindigkeitsregelung
nicht aktiviert werden. Sobald die Temperatur der Bremsen ausrei-
chend abg
esunken ist, schaltet sich die Ge-
schwindigkeitsregelung erneut ein. Die Mel-
dung im Display des Kombiinstruments ver-
schwindet. Wenn die Meldung ACC nicht
verfügbar über einen längeren Zeitraum
aufleuchtet, bedeutet dies, dass eine Stö-
rung vorliegt. Fachbetrieb aufsuchen. SEAT
empfiehlt dazu einen SEAT-Händler aufzusu-
chen. ACHTUNG
Wenn im Display des Kombiinstruments die
Mittei lu
ng ACC anfahrbereit angezeigt
wird und das vorausfahrende Fahrzeug los-
fährt, setzt sich Ihr Fahrzeug ebenfalls auto-
matisch in Bewegung. Es ist möglich, dass
der Radarsensor in diesem Fall möglicherwei-
se auf der Fahrbahn vorhandene Hindernisse
nicht erkennt. Dies kann zu Unfällen und
schweren Verletzungen führen.
● Vergewissern Sie sich, dass die Fahrbahn
frei is
t, bevor Sie losfahren. Betätigen Sie bei
Bedarf die Fußbremse. Umweltbeobachtungssystem
(Fr
ont
As
sist) einschließlich Ci-
ty-Notbremsfunktion und Fuß-
gängererkennung*
Einleitung zum Thema Das Umweltbeobachtungssystem einschließ-
lich der C
ity
-Notbremsfunktion und der Fuß-
gängererkennung kann dazu beitragen Auf-
fahrunfälle zu vermeiden.
Das Umweltbeobachtungssystem kann den
Fahrer innerhalb der Systemgrenzen vor un-
mittelbar bevorstehenden Zusammenstößen
warnen, das Fahrzeug in einer Gefahrensitua-
tion auf eine Notbremsung vorbereiten, bei
einer Bremsung unterstützen und eine auto-
matische Bremsung einleiten.
Die City-Notbremsfunktion und die Fußgän-
gererkennung sind Bestandteile des Umwelt-
beobachtungssystems.
Front Assist kann nicht die Aufmerksamkeit
des Fahrers ersetzen.
Abstandswarnung
Wenn das System erkennt, dass die Sicher-
heit aufgrund eines zu geringen Abstands
zum vorausfahrenden Fahrzeug gefährdet ist,
kann es den Fahrer mit einer Mitteilung im
Display des Kombiinstruments warnen, wenn
224
Page 228 of 356

Bedienung
●
Wenn Fr ont
Assist nicht wie in diesem Kapi-
tel beschrieben arbeitet (z. B. wenn es ver-
schiedene Male unnötigerweise eingreift),
schalten Sie es aus. Fachbetrieb aufsuchen
und System prüfen lassen. SEAT empfiehlt,
einen SEAT-Vertragshändler aufzusuchen. Kontrollleuchten und Displayanzeigen
Abb. 186
Im Display des Kombiinstruments:
W arnhin
w
eise. Abstandswarnung
W
enn der
Sic
herheitsabstand zum voraus-
fahrenden Fahrzeug überschritten wird, er-
scheint im Display des Kombiinstruments ei-
ne entsprechende Warnung. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ›››
in
Warn- u nd K
ontrollleuchten auf Seite 116. Hinweis
Bei eingeschaltetem Front Assist bleiben die
Warnhin w
eise auf dem Bildschirm der Instru-
mententafel aufgrund anderer Funktionen,
wie zum Beispiel die eines eingehenden An-
rufs, ausgeblendet. Radarsensor
Abb. 187
Im Frontbereich hinter dem SEAT-
Emb l
em: R
adarsensor. Im Frontbereich hinter dem SEAT-Emblem be-
findet
s
ic
h ein Radarsensor zur Erfassung der
Verkehrssituation ›››
Abb. 187. Vorausfahren-
de Fahrzeuge können so bis zu einer Entfer-
nung von ca. 120 m erkannt werden.
Die Erfassungsfähigkeit des Radarsensors
kann durch Schmutz wie Schlamm oder
Schnee oder durch Umwelteinflüsse, wie Re-
gen, Nieselregen reduziert sein. In diesem
Fall arbeitet das Überwachungssystem Front Assist nicht. Im Display im Kombiinstrument
ersc
heint folgende Anzeige: Frontassist:
Sensor ohne Sicht! Reinigen Sie ggf.
den Bereich um das SEAT-Emblem ››› .
W enn der R
a
darsensor wieder einwandfrei ar-
beitet, wird Front Assist automatisch wieder
zur Verfügung stehen. Die Meldung im Dis-
play des Kombiinstruments verschwindet.
Die Funktionsweise von Front Assist kann
durch starke Rückstrahlung des Radarsignals
beeinträchtigt werden. Dies kann beispiels-
weise in einem Parkhaus oder aufgrund des
Vorhandenseins von Metallgegenständen (z.
B. Schienen auf der Fahrbahn oder bei Bauar-
beiten eingesetzte Platten) auftreten.
Im Bereich vor und um den Radarsensor dür-
fen keine Aufkleber, zusätzlichen Scheinwer-
fer oder ähnliches angebracht werden, da
sich dies negativ auf die Funktionsweise von
Front Assist auswirken könnte.
Wenn am Fahrzeugrahmen Änderungen vor-
genommen werden, z.B. wenn das Fahrwerk
tiefergelegt oder die Frontverkleidung geän-
dert wird, kann der Betrieb des Front Assist
dadurch beeinträchtigt werden. Daher dürfen
Änderungen am Rahmen nur von spezialisier-
ten Werkstätten vorgenommen werden. SEAT
empfiehlt daher einen SEAT-Betrieb aufzusu-
chen.
Wenn Reparaturarbeiten auf ungeeignete
Weise am vorderen Fahrzeugbereich ausge-
führt werden, kann der Radarsensor verstellt
226
Page 229 of 356

Fahrerassistenzsysteme
werden, wodurch der Front Assist-Betrieb be-
einträc htig
t
wird. Daher dürfen Reparaturar-
beiten nur von spezialisierten Werkstätten
durchgeführt werden. SEAT empfiehlt daher
einen SEAT-Betrieb aufzusuchen. VORSICHT
Wenn Sie den Eindruck haben, dass der Ra-
dar sen
sor beschädigt wurde oder verstellt
wurde, schalten Sie Front Assist ab. Dadurch
vermeiden Sie mögliche Schäden. Sorgen Sie
in diesem Fall für eine Neueinstellung davon!
● Der Sensor kann durch einen Stoß z. B.
beim Einparken
verstellt werden. Dies kann
die Effizienz des Systems beeinträchtigen
oder zu seiner Abschaltung führen.
● Reparaturarbeiten am Radarsensor erfor-
dern besondere F
achkenntnisse und Spezial-
werkzeuge. SEAT empfiehlt daher einen SEAT-
Betrieb aufzusuchen.
● Entfernen Sie Schnee mit einer Bürste und
Eis bev
orzugt mit einem Enteisungsspray oh-
ne Lösungsmittel. Bedienung des Umweltbeobachtungs-
sy
s
t
ems Front Assist Abb. 188
Auf dem Display des Kombi-Instru-
ments: An z
eig
e, dass Front Assist ausge-
schaltet ist. Das Überwachungssystem Front Assist ist bei
ein
g
e
schalteter Zündung immer aktiv.
Wenn Front Assist ausgeschaltet ist, sind
auch die Funktion Vorwarnung (vorherige
Warnung) und die Abstandswarnung deakti-
viert.
SEAT empfiehlt, Front Assist immer einge-
schaltet zu lassen. Ausnahmen ››› Seite 228,
Umweltbeobachtungssystem Front Assist in
folgenden Situationen vorübergehend aus-
schalten. Überwachungssystem Front Assist ein-/aus-
sch
alten
Bei eingeschalteter Zündung kann Front As-
sist wie folgt ein- und ausgeschaltet werden:
● Über die Taste für Fahrerassistenzsysteme
die entsprec
hende Menüoption auswählen
››› Seite 32.
● ODER: Schalten Sie das System über das
Sy
stem Easy Connect mittels der Taste und den Funktionsflächen
S
ETUP und
F ahr
er
assistenz ein oder aus
›››
Seit
e 27 .
Wenn das Überwachungssystem Front Assist
ausgeschaltet ist, zeigt die Instrumententafel
dies wie folgt an ››› Abb. 188.
Funktion Vorwarnung ein- oder ausschalten
Die Vorwarnfunktion kann über das System
Easy Connect mittels der Taste und den
F u
nktion
sflächen SETUP und
F
ahr
er assistenz ein- oder ausgeschaltet werden
››
›
Sei-
te 27.
Das System behält die vorgenommene Ein-
stellung beim nächsten Einschalten der Zün-
dung bei.
SEAT empfiehlt, die Funktion Vorwarnung im-
mer einzuschalten.
Je nach im Fahrzeug installiertem Infotain-
ment-System kann die Vorwarnfunktion fol-
gende Einstellungen haben:
● früh »
227
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 240 of 356

Bedienung
Blind-Spot-Assistent (BSD) mit
Au s
p
arkassistent (RCTA)*
Einleitung zum Thema
›› ›
Tab. auf Seite 2
Der Blind-Spot-Assistent (BSD) unterstützt
die Überwachung des Verkehrs hinter dem
Fahrzeug.
Der integrierte Ausparkassistent (RCTA) hilft
beim Rückwärtsausparken, wenn in Batterie
geparkt wird, und beim Manövrieren.
Der Blind-Spot-Assistent ist für gut ausge-
baute Straßen konzipiert. ACHTUNG
Die intelligente Technik des Blind-Spot-Assis-
tent en (BSD) mit
integriertem Ausparkassis-
tenten (RCTA) kann die physikalisch vorgege-
benen Grenzen nicht überwinden und funktio-
niert nur innerhalb der Systemgrenzen. Die
fahrlässige und ungewollte Benutzung des
Blind-Spot-Assistenten oder Ausparkassis-
tenten kann zu Unfällen und schweren Verlet-
zungen führen. Das System kann die Auf-
merksamkeit des Fahrers nicht ersetzen.
● Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand
zum v
orausfahrenden Fahrzeug immer den
Sicht-, Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsver-
hältnissen anpassen. ●
Halt en
Sie die Hände immer am Lenkrad,
Sie müssen jederzeit bereit sein, in die Len-
kung einzugreifen.
● Beachten Sie die Kontrollleuchten in den
Außenspie
geln und im Bildschirm der Instru-
mententafel und handeln Sie entsprechend
dieser Anzeigen.
● Der Blind-Spot-Assistent (BSD) kann auf
besondere K
onstruktionen am Fahrbahnrand
wie z.B. hohe oder verbeulte Schutzzäune re-
agieren. In diesen Fällen kann es zu Fehlwar-
nungen kommen.
● Der Blind-Spot-Assistent mit integriertem
Ausp
arkassistent darf keinesfalls auf nicht
gut ausgebauten Fahrbahnen verwendet wer-
den. Der Blind-Spot-Assistent mit integrier-
tem Ausparkassistenten ist für gut ausgebau-
te Straßen konzipiert.
● Immer das Umfeld des Fahrzeugs aufmerk-
sam beob
achten.
● Verwenden Sie den Blind-Spot-Assistent
(BSD) sowie den Au
sparkassistenten nicht,
wenn die Radarsensoren verschmutzt sind.
● Bei direkter Sonneneinstrahlung besteht
die Möglichkeit, d
ass die Kontrollleuchten in
den Außenspiegel nur bedingt sichtbar sind. VORSICHT
● Die Ra d
arsensoren des Stoßfängers kön-
nen durch Stöße beschädigt werden, bei-
spielsweise beim Ein- oder Ausparken. Infol-
gedessen kann sich das System selbststän- dig abschalten oder in seiner Funktion beein-
trächtig
t
sein.
● Um die korrekte Funktion der Radarsenso-
ren z
u gewährleisten, halten Sie den hinteren
Stoßfänger frei von Schnee und Eis und de-
cken Sie ihn nicht ab.
● Der hintere Stoßfänger darf nur mit von
SEAT
zugelassenem Lack lackiert werden. Bei
anderen Lacken könnte die Funktion des
Blind-Spot-Assistenten (BSD) beeinträchtigt
oder fehlerhaft sein. Hinweis
Sollte der Blind-Spot-Assistent mit Auspark-
hilf e nic
ht so wie in diesem Kapitel beschrie-
ben funktionieren, verwenden Sie ihn nicht
und suchen Sie einen Fachbetrieb auf. Kontrollleuchten
Kontrollleuchten in den Außenspiegeln:
Leuchtet
Leuchtet einmal kurz auf: Der Blind-Spot-Assistent ist
eingeschaltet und betriebsbereit.
Leuchtet: Der Blind-Spot-Assistent erkennt ein Fahrzeug
im toten Winkel.
238
Page 244 of 356

Bedienung
● bei s c
h
lechten meteorologischen Verhält-
nissen,
● bei besonderen Objekten an den Seiten, z.
B. hohe oder schief
e Schutzzäune.
Ausparkassistent (RCTA) Abb. 198
Schematische Abbildung des Aus-
p ark
a
ssistenten: Überwachter Bereich des
ausparkenden Fahrzeugs. Der Ausparkassistent überwacht mit den im
hint
er
en
Stoßfänger befindlichen Radarsen-
soren ››› Abb. 195 den Querverkehr hinter
dem Fahrzeugheck, z. B. bei schlechten
Sichtverhältnissen.
Wenn das System ein sich auf der Fahrbahn
von hinten dem Fahrzeugheck näherndes
Fahrzeug ››› Abb. 198 erkennt, ertönt ein Sig-
nalton. ●
Der W
arnton wird vom selben akustischen
Signalgeber erzeugt, den der Park Pilot ver-
wendet.
Zusätzlich zum akustischen Signal wird der
Fahrer über eine visuelle Anzeige am Radiodi-
splay informiert. Dieses Signal wird als roter
Streifen im hinteren Bereich des abgebilde-
ten Fahrzeugs im Radiodisplay dargestellt.
Der Streifen zeigt die Fahrzeugseite an, der
sich der Verkehr in Querrichtung nähert.
Selbstständiger Bremseingriff zur Vermei-
dung von Beschädigungen
Wenn der Ausparkassistent einen Verkehrs-
teilnehmer erkennt, der sich von hinten auf
der Fahrbahn dem Fahrzeugheck nähert, oh-
ne dass der Fahrer die Bremse betätigt, er-
folgt vom System ein selbstständiger Brems-
eingriff.
Das System unterstützt den Fahrer, indem es
selbstständig bremst und so Schäden ver-
meidet. Der selbstständige Bremseingriff fin-
det statt, wenn mit einer Geschwindigkeit
von etwa 1-12 km/h (1-7 mph) rückwärts ge-
fahren wird. Nachdem das System erkannt
hat, dass das Fahrzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, hält es das Fahrzeug noch etwa
2 Sekunden gebremst.
Nach einem selbstständigen Bremseingriff
zur Vermeidung von Schäden müssen ca. 10
Sekunden verstreichen, bis das System einen weiteren selbstständigen Bremseingriff vor-
nehmen kann.
Der sel
bstständige Bremseingriff kann durch
kräftigen Tritt auf das Gas- oder Bremspedal
unterbrochen werden, der Fahrer übernimmt
dann wieder die Kontrolle über das Fahrzeug. ACHTUNG
Die intelligente Technologie des Ausparkas-
si s
tenten kann die physikalisch vorgegebe-
nen Grenzen nicht überwinden und funktio-
niert nur innerhalb der Systemgrenzen. Die
Funktion des Parklenkassistenten darf nicht
dazu verleiten, Risiken einzugehen. Das Sys-
tem kann die Aufmerksamkeit des Fahrers
nicht ersetzen.
● Verwenden Sie das System nie bei einge-
schränkt
en Sichtverhältnissen oder bei
schwierigen Verkehrsverhältnissen, z. B. bei
Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen oder
zur Überquerung mehrerer Fahrbahnen.
● Haben Sie das Fahrzeugumfeld stets unter
Kontro
lle, da das System oftmals Fahrräder
oder Fußgänger nicht sicher erkennt.
● Der Ausparkassistent bremst das Fahrzeug
nicht immer sel
bstständig bis zum vollständi-
gen Stillstand ab. 242
Page 245 of 356

Fahrerassistenzsysteme
Bedienung des Blind-Spot-Assisten-
t en (BSD) mit
int
egriertem Ausparkas-
sistent (RCTA) Ein- und Ausschalten des Blind-Spot-Assis-
tent
en (BSD) mit
integriertem Ausparkassis-
tenten (RCTA).
Der Blind-Spot-Assistent mit integriertem
Ausparkassistent kann über das Menü As-
sistenten im Display des Kombiinstru-
ments mittels der Bedienelemente am Lenk-
rad aktiviert und deaktiviert werden. Bei Fahr-
zeugen, die mit Multifunktionskamera ausge-
stattet sind, ist dies auch mit der Taste für
Fahrerassistenzsysteme am Hebel für Fern-
licht möglich.
Menü Assistenten öffnen.
● BSD
● Ausparkassistent
Is
t das Kästchen im Kombiinstrument mar-
kiert , schaltet sich die Funktion bei Betäti-
gung der Zündung selbstständig ein.
Sobald der Blind-Spot-Assistent betriebsbe-
reit ist, wird dies durch kurzzeitiges Erschei-
nen der Anzeigen in den Außenspiegeln be-
stätigt.
Die letzte vorgenommene Einstellung bleibt
nach erneuter Betätigung der Zündung erhal-
ten. Hat sich der Blind-Spot-Assistent selbststän-
dig deaktiv
ier
t, kann es nur durch Aus- und
Wiedereinschalten der Zündung erneut akti-
viert werden..
Selbstständige Deaktivierung des Blind-
Spot-Assistenten (BSD)
Die Radarsensoren des Blind-Spot-Assisten-
ten mit integriertem Ausparkassistenten
deaktivieren sich selbstständig, wenn, unter
anderem, eine ständiger Abdeckung einer
der Sensoren erkannt wird. Dies kann zum
Beispiel auftreten, wenn die Sensoren mit
Schnee oder Eis bedeckt sind.
In diesem Fall erscheint eine Meldung im
Kombiinstrument.
Fahren mit Anhänger
Der Blind-Spot-Assistent und der Ausparkas-
sistent deaktivieren sich selbstständig und
können nicht aktiviert werden, wenn ein An-
hänger oder Ähnliches an die werkseitige An-
hängerkupplung elektrisch angeschlossen
ist.
Sobald der Fahrer die Fahrt mit einem elekt-
risch an das Fahrzeug angeschlossenen An-
hänger beginnt, erscheint eine Meldung im
Kombiinstrument, in dem der Fahrer über die
Deaktivierung des Blind-Spot-Assistenten
und des Ausparkassistenten informiert wird.
Nachdem der Anhänger vom Fahrzeug abge-
koppelt worden ist, können der Blind-Spot- Assistent und der Ausparkassistent wieder
verw
endet werden, in dem sie im entspre-
chendem Menü aktiviert werden.
Ist die Anhängevorrichtung nicht werksseitig
montiert worden, müssen der Blind-Spot-As-
sistent und der Ausparkassistent bei einer
Fahrt mit Anhänger manuell deaktiviert wer-
den.
SEAT Fahrmodi (SEAT Drive Pro-
file)*
Einführu
ng SEAT Drive Profile ermöglicht dem Fahrer die
Au
sw
ah
l aus vier Profilen oder Modi, Eco,
Normal , Sport und Individual , die das
Verhalten verschiedener Fahrzeugfunktionen
ändern und auf diese Weise unterschiedliche
Fahrerlebnisse vermitteln.
In der Version 4Drive sind zusätzlich die Pro-
file Offroad und Snow verfügbar.
Das Profil Individual hingegen bietet die
Möglichkeit, persönliche Präferenzen einzu-
stellen. Alle anderen Profile sind unveränder-
bar konfiguriert.
243
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 252 of 356

Bedienung
Display des Kombi-Instruments wird für etwa
5 Sek
u
nden angezeigt und ggf. einmal wie-
derholt. Die zuletzt erfolgte Meldung wird
vom System gespeichert.
Die Meldung im Display des Kombi-Instru-
ments kann durch Drücken der Taste im Scheibenwischerhebel bzw. der Taste
im Multifunktionslenkrad ausgeschaltet wer-
den
››
›
Seite 31.
Über die Multifunktionsanzeige ›››
Sei-
te 31 kann die Meldung im Display des Kom-
bi-Instruments erneut aufgerufen werden.
Betriebsbedingungen
Das Fahrverhalten wird nur bei Geschwindig-
keiten über etwa 65 km/h (40 mph) bis etwa
200 km/h (125 mph) ausgewertet.
Ein- und Ausschalten
Die Müdigkeitserkennung kann im System
Easy Connect über die Taste und die
F u
nktion
sfläche SETUP aktiviert oder deakti-
v ier
t
werden ››› Seite 117. Ein „Häkchen“
kennzeichnet eine aktivierte Einstellung.
Funktionseinschränkungen
Die Müdigkeitserkennung hat systembeding-
te Grenzen. Folgende Bedingungen können
dazu führen, dass die Müdigkeitserkennung
nur eingeschränkt oder gar nicht funktioniert: ●
Bei Ges
chwindigkeiten von unter 65 km/h
(40 mph).
● Bei Geschwindigkeiten von über 200 km/h
(125 mph).
● Bei kurvigen Strecken.
● Bei schlechten Straßen.
● Bei ungünstigen Wetterbedingungen.
● Bei sportlicher Fahrweise.
● Bei starker Ablenkung des Fahrers.
Die Müdigkeitserkennu
ng wird zurückge-
setzt, wenn sich das Fahrzeug länger als 15
Minuten im Stillstand befindet, die Zündung
ausgeschaltet wird oder der Fahrer den Si-
cherheitsgurt gelöst und die Tür geöffnet hat.
Bei einer längeren langsamen Fahrt (unter 65
km/h (40 mph)) wird die Einschätzung der
Müdigkeit vom System automatisch zurück-
gesetzt. Bei anschließendem schnellerem
Fahren wird das Fahrverhalten erneut berech-
net.
Parklenkassistent (Park As-
sis
t)*
Einleitung zum Thema
›› ›
Tab. auf Seite 2 Der Parklenkassistent ist eine zusätzliche
Fu
nktion de
s ParkPilot ››› Seite 258 und un-
terstützt den Fahrer beim:
● Finden einer geeigneten Parklücke.
● Auswählen eines Parkmodus.
● Rückwärtseinparken in eine geeignete,
längs
oder quer zur Fahrbahn befindliche
Parklücke.
● Vorwärtseinparken in eine geeignete, quer
zur Fahrb
ahn befindliche Parklücke.
● Vorwärtsausparken aus einer längs zur
Fahrbahn befindlic
hen Parklücke.
Bei Fahrzeugen mit Parklenkassistent und
werkseitig eingebautem Radio werden der
vordere, der hintere und die seitlichen Berei-
che sowie die Position von Hindernissen rela-
tiv zum Fahrzeug angezeigt.
Dem Parklenkassistenten sind systembeding-
te Grenzen gesetzt. Seine Verwendung erfor-
dert eine besondere Aufmerksamkeit des
Fahrers ››› .
ACHTUNG
Die intelligente Technik des Parklenkassis-
tent en k
ann die physikalisch vorgegebenen
Grenzen nicht überwinden und funktioniert
nur innerhalb der Systemgrenzen. Das erhöh-
te Komfortangebot durch den Parklenkassis-
tenten darf nicht dazu verleiten, ein Sicher-
heitsrisiko einzugehen. Das System kann die
Aufmerksamkeit des Fahrers nicht ersetzen. 250
Page 253 of 356

Fahrerassistenzsysteme
●
Jede unbed ac
hte Bewegung des Fahrzeugs
kann schwere Verletzungen verursachen.
● Passen Sie die Geschwindigkeit und den
Fahrs
til immer an die Sicht-, Wetter-, Fahr-
bahn- und Verkehrsverhältnisse an.
● Bestimmte Oberflächen von Gegenständen
und Kleidu
ng können die Signale von Ultra-
schallsensoren nicht reflektieren. Das System
kann diese Gegenstände oder Personen, die
solche Kleidungsstücke tragen, nicht erfas-
sen oder nicht richtig erkennen.
● Die Signale der Ultraschallsensoren können
durch äußer
e Schallquellen beeinflusst wer-
den. Unter bestimmten Umständen kann dies
verhindern, dass die Anwesenheit von Perso-
nen oder Objekte erkannt wird.
● Die Sensoren haben tote Bereiche, in denen
weder Per
sonen noch Objekte erfasst werden
können.
● Behalten Sie das Umfeld des Fahrzeugs
stet
s unter Kontrolle, da kleine Kinder, Tiere
und bestimmte Gegenstände nicht in allen Si-
tuationen von den Ultraschallsensoren er-
kannt werden. ACHTUNG
Die schnellen Drehbewegungen des Lenkrads
beim Ein- oder Aus p
arken mit dem Parklen-
kassistenten können schwere können schwe-
re Verletzungen verursachen.
● Greifen Sie während des Ein- oder Auspark-
vorg
angs so lange nicht in das Lenkrad, bis
das System dazu auffordert. Andernfalls wird das System während des Vorgangs abge-
sc
h
altet und der Ein- bzw. Ausparkvorgang
abgebrochen. VORSICHT
● Ge gen
stände wie z. B. Anhängerdeichseln,
dünne Stangen, Zäune, Pfosten, Bäume und
offene oder sich öffnende Heckklappen wer-
den unter Umständen von den Ultraschallsen-
soren nicht erfasst und können zu einer Be-
schädigung des Fahrzeugs führen.
● Nachträglich am Fahrzeug montierte An-
bautei
le, wie z. B. Fahrradträger, können die
Funktion des Parklenkassistenten beeinträch-
tigen und zu Beschädigungen führen.
● Der Parklenkassistent orientiert sich an ge-
parkten F
ahrzeugen, an Bordsteinen oder an-
deren Gegebenheiten. Achten Sie darauf,
dass die Reifen und Felgen beim Einparken
nicht beschädigt werden. Brechen Sie den
Einparkvorgang gegebenenfalls rechtzeitig
ab, um Beschädigungen am Fahrzeug zu ver-
meiden.
● Die Ultraschallsensoren im Stoßfänger kön-
nen durch
Stöße, z. B. beim Ein- oder Auspar-
ken, beschädigt oder verstellt werden.
● Bei der Reinigung der Ultraschallsensoren
mit einem Hochdruc
kreiniger oder Dampf-
strahler die Ultraschallsensoren nur kurzzei-
tig direkt besprühen und immer einen Ab-
stand von mehr als 10 cm einhalten.
● Falls die Größe des vorn angebrachten
Kennz
eichens oder Kennzeichenträgers den dafür vorgesehenen Bereich übersteigt oder
ein Kenn
z
eichen verbogen oder verformt ist,
können:
– Erkennungsfehler auftreten.
– die Sensoren in Ihrer Erkennungsleistung
beeinträchtigt werden.
– Abbrüche oder fehlerhafte Ausführungen
des Einparkvorgangs erfolgen.
● Bei Ausfall eines Ultraschallsensors wird
der entspr
echende Bereich der Ultraschall-
sensorengruppe (vorn bzw. hinten) ausge-
schaltet und kann nicht mehr aktiviert wer-
den, bis der Defekt behoben wird. Die Senso-
ren des anderen Stoßfängers können jedoch
weiterhin normal genutzt werden. Wenden
Sie sich bei einer Störung des Systems bitte
an einen Fachbetrieb. SEAT empfiehlt dazu ei-
nen SEAT-Händler aufzusuchen. Hinweis
● Zur k orr
ekten Funktion des Systems sind
die Ultraschallsensoren in den Stoßfängern
sauber, schnee- und eisfrei zu halten und
nicht durch Aufkleber oder andere Gegen-
stände abzudecken.
● Geräuschquellen – z. B. rauer Asphalt,
Kopfs
teinpflaster und Störschall anderer
Fahrzeuge – können zu Fehlmeldungen des
Parklenkassistenten bzw. des ParkPilot füh-
ren.
● Um sich mit dem System und dessen Funk-
tionen ver
traut zu machen, empfiehlt SEAT, » 251
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Bedienung
die Bedienung des Parklenkassistenten an ei-
nem v
erk
ehrsberuhigten Ort oder Parkplatz
zu üben. Beschreibung des Parklenkassisten-
ten
Abb. 202
In der Mittelkonsole oben: Taster
für P ark
l
enkassistent. Zum Parklenkassistenten gehören die Ultra-
s
c
h
allsensoren in Front- und Heckstoßfänger,
die Taste
› ›
› Abb
. 202 zum Ein- und Aus-
schalten des Systems sowie die Anzeigen im
Display des Kombiinstruments.
Vorzeitiges Beenden oder automatischer Ab-
bruch des Ein- bzw. Ausparkvorgangs
Der Parklenkassistent bricht den Ein- bzw.
Ausparkvorgang ab, wenn einer der folgen-
den Fälle eintritt: ●
Die Ta
ste wird gedrückt.
● Eine Geschwindigkeit von etwa 7 km/h (4
mph) w ir
d über
schritten.
● Der Fahrer greift in die Lenkung ein.
● Der Einparkvorgang wird innerhalb von et-
wa 6 Minuten seit
Aktivierung des automati-
schen Lenkeingriffs nicht abgeschlossen.
● Es liegt eine Systemstörung vor (System vo-
rübergehend nic
ht verfügbar).
● Die ASR wird ausgeschaltet.
● Die ASR bzw. das ESC greift regelnd ein.
● Die Fahrertür wird geöffnet.
● Es wird das siebte Einparkmanöver er-
reicht
.
Zum Wiederaufnehmen des Vorgangs ist es
notwendig, dass keiner der oben genannten
Fälle eintritt und die Taste erneut gedrückt
w ir
d.
B
esonderheiten
Dem Parklenkassistenten sind systembeding-
te Grenzen gesetzt. So ist z. B. das Ein- bzw.
Ausparken in engen Kurven mit der Unterstüt-
zung des Parklenkassistenten nicht möglich.
Beim Ein- bzw. Ausparken ertönt ein Signal-
ton, um den Fahrer zum Wechsel zwischen
Vorwärts- und Rückwärtsfahren aufzufordern.
Falls der Signalton nicht ertönt, wird der Rich-
tungswechsel durch den Dauerton des Park- Pilot (Abstand zum Hindernis
≤30 cm) ang
e-
fordert.
Wenn der Parklenkassistent die Lenkung im
Stand dreht, erscheint zusätzlich im Display
des Kombiinstruments das Symbol . Treten
Sie das Bremspedal, damit die Lenkbewe-
gung im Stillstand erfolgt und die Anzahl der
benötigten Parkzüge in der Lücke so gering
wie möglich ist.
Fahren mit Anhänger
Der Parklenkassistent kann nicht eingeschal-
tet werden, wenn die werkseitig eingebaute
Anhängevorrichtung ››› Seite 276 mit dem
Anhänger elektrisch verbunden ist.
Nach einem Radwechsel
Wenn sich nach einem Radwechsel das Ein-
park- bzw. Ausparkergebnis verschlechtert
hat, muss sich das System ggf. an einen neu-
en Radumfang anpassen. Die Anpassung er-
folgt automatisch beim Fahren. Durch langsa-
mes Kurvenfahren, bei Geschwindigkeiten
unter 20 km/h (12 mph), kann das Anlernen
unterstützt werden ››› in Einleitung zum
Them a auf
Seite 250.
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