ESP Seat Cordoba 2008 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2008, Model line: Cordoba, Model: Seat Cordoba 2008Pages: 270, PDF-Größe: 8.12 MB
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Prüfen und Nachfüllen199
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
ACHTUNG!
Bremsflüssigkeit ist giftig. Alte Bremsflüssigkeit beeinträchtigt die Brems-
leistung.•
Bevor Sie die Motorraumklappe öffnen und Bremsflüssigkeit prüfen,
lesen und beachten Sie die Warnhinweise ⇒Seite 186.
•
Bewahren Sie die Bremsflüssigkeit nur im verschlossenen Original-
Behälter und sicher vor Kindern auf. Vergiftungsgefahr!
•
Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit entsprechend der Angaben im Servi-
ceplan. Bei zu alter Bremsflüssigkeit kann es bei starker Beanspruchung
der Bremse zu Blasenbildung in der Bremsanlage kommen. Dadurch wird
die Bremswirkung und somit die Fahrsicherheit beeinträchtigt. Es besteht
Unfallgefahr.Vorsicht!
Bremsflüssigkeit greift den Fahrzeuglack an. Wischen Sie Bremsflüssigkeit
auf dem Fahrzeuglack sofort ab.
Umwelthinweis
Die Bremsflüssigkeit muss aufgefangen und ordnungsgemäß entsorgt
werden.
FahrzeugbatterieWarnhinweise zum Umgang mit der Fahrzeugbatterie
ACHTUNG!
Bei Arbeiten an der Fahrzeugbatterie und an der elektrischen Anlage
können Verletzungen, Verätzungen, Unfall- und Brandgefahren entstehen:•
Tragen Sie einen Augenschutz. Lassen Sie keine säure- oder bleihal-
tigen Partikel in die Augen, auf di e Haut oder an die Kleidung kommen.
•
Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhandschuhe und Augenschutz
tragen. Batterien nicht kippen, aus den Entgasungsöffnungen kann Säure
austreten. Säurespritzer im Auge sofort einige Minuten lang mit klarem
Wasser spülen. Danach unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Säurespritzer
auf der Haut oder auf der Kleidung sofort mit Seifenlauge neutralisieren
und mit viel Wasser nachspülen. Bei getrunkener Säure sofort Arzt aufsu-
chen.
•
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verboten. Funkenbildung
beim Umgang mit Kabeln und elektrischen Geräten und durch elektrostati-
Tragen Sie einen Augenschutz
Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhandschuhe und
Augenschutz tragen!
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verboten!
Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hochexplosi-
ves Knallgasgemisch!
Kinder von Säure und Batterien fernhalten!
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Selbsthilfe
220
21 Fernlicht rechts 10
22 Fernlicht links 10
23 Kennzeichenbeleuchtung/Kontrollleuchte Standlicht 5
24 Heckscheibenwischer 10
25 Einspritzdüsen (Benzin) 10
26 Schalter Bremslicht/ESP (Drehsensor) 10
27 Kombiinstrument/Diagnose 5
28 Steuergerät: Beleuchtung Handschuhfach, G epäckraumbeleuchtung, Innenbeleuchtung 10
29 Climatronic 5
30 Stromversorgung Steuergerät Zentralverriegelung 5
31 Fensterheber vorne links 25
32 nicht belegt
33 Unabhängig versorgte Hupe 15
34 Motorsteuergerät 15
35 Schiebedach 20
36 Motor Elektrogebläse Heizung/Belüftung 25
37 Pumpe für Scheinwerfer-Waschanlage 20
38 Nebelscheinwerfer/Nebelschlussleuchten 15
39 Motorsteuergerät Benzinmotor 15
40 Motorsteuergerät Dieselmoto r + SDI-Kraftstoffpumpe 30
41 Kraftstoffvorrats-Anzeige 15
42 Transformator Zündung + Motorsteuergerät T70 15
43 Abblendlicht rechts 15
44 Fensterheber hinten links 25
Nummer
Verbraucher Ampere
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Selbsthilfe
236An- oder abschleppen Anschleppen*
Dem Anschleppen ist Starthilfe vorzuziehen.Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, Ihr Fahrzeug nicht anzu-
schleppen. Stattdessen sollten Sie Starthilfe verwenden
⇒ Seite 234.
Falls Ihr Fahrzeug dennoch angeschleppt werden muss:
– Legen Sie 2. oder 3. Gang ein.
– Halten Sie die Kupplung getreten.
– Schalten Sie die Zündung ein.
– Wenn beide Fahrzeuge in Bewegung sind, lassen Sie die Kupp- lung los.
– Sobald der Motor angesprungen ist, treten Sie die Kupplung und nehmen Sie den Gang heraus, um Auffahren auf das Zugfahr-
zeug zu verhindern.
ACHTUNG!
Beim Anschleppen besteht ein hohes Unfallrisiko, z. B. durch Auffahren auf
das ziehende Fahrzeug.
Vorsicht!
Beim Anschleppen kann unverbrannter Kraftstoff in die Katalysatoren
gelangen und zu Beschädigungen führen.
AbschleppösenBei Verwendung eines Abschleppseiles beachten Sie bitte:
Fahrer des ziehenden Fahrzeuges
– Fahren Sie zuerst langsam an, bis das Seil straff ist. Dann geben Sie vorsichtig Gas.
– Das Anfahren und Schalten muss sehr vorsichtig erfolgen. Hat Ihr Fahrzeug ein Automatikgetriebe, sollten Sie nur vorsichtig
beschleunigen.
– Bedenken Sie, dass beim gezogenen Fahrzeug der Bremskraft- verstärker und die Lenkhilfe nicht funktionieren! Bremsen Sie
frühzeitig und dafür mit leichtem Pedaldruck ab!
Fahrer des gezogenen Fahrzeuges
– Achten Sie darauf, dass das Seil immer straff gehalten wird.
Abb. 159 Abschleppöse
vorne
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Selbsthilfe237
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Technische Daten
Vordere Abschleppöse einschrauben
– Entfernen Sie zunächst die rechte Abdeckung des Unterteils des
Stoßfängers.
– Entfernen Sie die Schraube ⇒Seite 236, Abb. 159 .
– Entnehmen Sie die Abschleppöse und den Radschlüssel dem Bordwerkzeug.
– Drehen Sie die Abschleppöse mithilfe des Radschlüssels nach links, bis sie vollständig eingeschraubt ist.
– Zum Entfernen der Abschleppöse diese mithilfe des Radschlüs- sels nach rechts abschrauben.Abschleppseil bzw. Abschleppstange
Am schonendsten und sichersten fahr en Sie mit einer Abschleppstange. Nur
wenn eine solche nicht zur Verfügung steht, sollten Sie ein Abschleppseil
benutzen.
Das Abschleppseil sollte elastisch sein, damit beide Fahrzeuge geschont
werden. Verwenden Sie ein Kunstfaserseil oder ein Seil aus ähnlich elasti-
schem Material.
Befestigen Sie das Abschleppseil bzw. die Abschleppstange nur an den dafür
vo rge sehen Ösen bzw. an der Anhänge vo rrichtung.
Fa
hr
weise
Das Abschleppen erfordert eine gewisse Übung, insbesondere wenn ein
Abschleppseil verwendet wird. Beide Fahrer sollten mit den Besonderheiten
des Schleppvorgangs vertraut sein. Ungeübte Fahrer sollten weder an- noch
abschleppen.
Achten Sie bei Ihrer Fahrweise stets darauf, dass keine unzulässigen
Zugkräfte und keine stoßartigen Belastungen auftreten. Bei Schleppmanö- vern abseits der befestigten Straße besteht immer die Gefahr, dass die Befes-
tigungsteile überlastet werden.
Die Zündung des gezogenen Fahrzeuges
muss eingeschaltet sein, damit das
Lenkrad nicht blockiert ist, und die Blinkleuchten, die Hupe, die Scheibenwi-
scher und die Scheibenwaschanlage eingeschaltet werden können.
Da der Bremskraftverstärker bei stehendem Motor nicht arbeitet, müssen Sie
zum Bremsen das Bremspedal wesentlich kräftiger als normalerweise treten.
Da die Servolenkung bei stehendem Mo tor nicht arbeitet, müssen Sie zum
Lenken mehr Kraft aufwenden.
Abschleppen von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe
•
Stellen Sie den Wählhebel auf die Position „N“.
•
Nicht schneller als mit 50 km/h schleppen.
•
Nicht weiter als 50 km schleppen.
•
Mit dem Abschleppwagen darf da s Fahrzeug nur mit angehobenen
Vorderrädern abgeschleppt werden.Hinweis
•
Beachten Sie beim An- oder Abschleppen die gesetzlichen Vorschriften.
•
Schalten Sie an beiden Fahrzeugen die Warnblinkanlage ein. Beachten
Sie dabei aber ggf. anders lautende Vorschriften.
•
Ein Fahrzeug mit Automatik-Getrie be kann aus technischen Gründen
nicht angeschleppt werden.
•
Falls aufgrund eines Defektes das Getriebe Ihres Fahrzeuges kein
Schmiermittel mehr enthält, darf das Fahrzeug nur mit angehobenen
Antriebsrädern abgeschleppt werden.
•
Falls ein Abschleppen über mehr als 50 km nötig ist, muss das Fahrzeug
mit angehobenen Vorderrädern fachmännisch abgeschleppt werden.
•
Bei stromlosem Fahrzeug bleibt die Lenkung gesperrt. Das Fahrzeug
muss dann mit angehobenen Vorde rrädern fachmännisch abgeschleppt
werden.
AA
COR_ALE_0707 Seite 237 Mittwoch, 1. August 2007 5:47 17
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Beschreibung der Angaben
242GewichteDer Wert für das Leergewicht gilt für das Grundmodell mit 90 % Kraftstofftank-
füllung, ohne Mehrausstattungen. In de n angegebenen Werten sind 75 kg für
den Fahrer enthalten.
Durch besondere Modellausführungen und Mehrausstattungen und durch
nachträglichen Einbau von Zubehör kann sich das Leergewicht erhöhen
⇒ .
ACHTUNG!
•
Beachten Sie bitte, dass sich beim Transport von schweren Gegen-
ständen die Fahreigenschaften durch die Schwerpunktverlagerung verän-
dern - Unfallgefahr! Passen Sie Ihre Fahrweise und die Geschwindigkeit
stets den Gegebenheiten an.
•
Überschreiten Sie niemals die zulässigen Achslasten und das zulässige
Gesamtgewicht. Wenn die zulässigen Achslasten bzw. das zulässige
Gesamtgewicht überschritten werden, können sich die Fahreigenschaften
des Fahrzeuges ändern und zu Unfä llen, Verletzungen und Fahrzeugbe-
schädigungen führen.
AnhängerbetriebAnhängelastenAnhängelasten
Die von uns freigegebenen Anhänge- und Stützlasten wurden im Rahmen
intensiver Versuche nach genau festgelegten Kriterien ermittelt. Die zuläs-
sigen Anhängelasten gelten für Fahrzeuge in der EU und generell für eine
Geschwindigkeitsbegrenzu ng auf 80 km/h (im Ausnahmefall auf 100 km/h). Bei Fahrzeugen für andere Länder können diese Werte abweichen. Die
Angaben in den amtlichen Fahrze
ugpapieren haben stets Vorrang ⇒.
Stützlasten
Die maximal zulässige Stützlast der Anhängerdeichsel auf dem Kugelkopf der
Anhängevorrichtung darf 75 kg nicht überschreiten.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfehlen wir, die maximal zulässige Stütz-
last immer auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beeinträchtigt das Fahrver-
halten des Gespannes.
Kann die maximal zulässige Stützlast nicht eingehalten werden (z. B. bei
kleinen, leeren und leichten Einachs-Anhängern bzw. Tandem-Achs-
Anhänger mit einem Achsabstand weni ger als 1,0 m), ist eine Mindeststütz-
last von 4 % des Anhängergewichts vorgeschrieben.
ACHTUNG!
•
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie mit einem Anhänger nicht schneller
als 80 km/h fahren. Das gilt auch für Länder, in denen höhere Geschwin-
digkeiten zulässig sind.
•
Überschreiten Sie niemals die zulässigen Anhängelasten und die zuläs-
sige Stützlast. Bei einer Überschreitung des zulässigen Gewichts können
sich die Fahreigenschaften des Fahrzeuges ändern und zu Unfällen, Verlet-
zungen und Fahrzeugbeschädigungen führen.
COR_ALE_0707 Seite 242 Mittwoch, 1. August 2007 5:47 17
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Stichwortverzeichnis
260Beifahrerairbag abschalten . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Beifahrerairbags abschalten Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Belüften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Auslandsfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Benzinmotor anlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Benzinzusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Bio-Diesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Blinkanlage Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Blinker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67, 99
Bordbuchablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Bordwerkzeug Unterbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Warnleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Bremsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Bremsbelagwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . 151, 155
Bremsweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155CCetanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Chrompflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Climatronic
Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Cockpit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
DDachantenne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Dachgepäckträger* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Dampfstrahler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Das Rad abnehmen und anbringen . . . . . . . . . 214
Dichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Diebstahl-Warnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Diesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Dieselmotor Winterbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Dieselmotor anlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Differenzialsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Digitaluhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Drehzahlmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Dynamische Leuchtweitenregu lierung . . . . . . . 96EEDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Einfahren
Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Elektrohydraulische Lenkung Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Elektronische Differential-Sperre Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Elektronische Differenzialsperre . . . . . . . . . . . 154
Elektronische Wegfahrsperre . . . . . . . . . . . 71, 136
Elektronisches Stabilisierungsprogramm . . . . 153 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Elektronisches Stabilitätsp rogramm . . . . . . . . . 70
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Entlüftungsschlitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Entsorgung Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Gurtstraffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Ersatzschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
ESP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 153 Siehe auch Elektronisches
Stabilisierungsprogramm . . . . . . . . . . . . 134
FFahren
Auslandsfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Mit einem Anhänger . . . . . . . . . . . . . . 163, 164
Wirtschaftlich / Umweltbewusst . . . . . . . . 165
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