ESP Seat Ibiza SC 2015 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: SEAT, Model Year: 2015, Model line: Ibiza SC, Model: Seat Ibiza SC 2015Pages: 264, PDF-Größe: 4.89 MB
Page 177 of 264

Fahren
– Nic ht
mit
einem Anhänger fahren.
Von 1.000 bis 1.500 Kilometer
– Steigern Sie die Fahrleistung allmählic
h auf
die Höchstgeschwindigkeit bzw. auf die
höchstzulässige Motordrehzahl.
Während der ersten Betriebsstunden weist
der Motor eine höhere innere Reibung auf als
später, wenn sich alle beweglichen Teile auf-
einander eingespielt haben. Umwelthinweis
Wird der neue Motor schonend eingefahren,
erhöht s ic
h die Lebensdauer des Motors bei
gleichzeitig geringerem Ölverbrauch. Reifen und Bremsbeläge einfahren
Neue Reifen müssen auf den ersten 500 km,
neue Br
ems
beläg
e auf den ersten 200 km
vorsichtig eingefahren werden.
Während der ersten 200 km kann die vermin-
derte Bremswirkung der neuen Bremsbeläge
durch stärkeren Druck auf das Bremspedal
ausgeglichen werden. Bei einer Vollbrem-
sung mit neuen Bremsbelägen kann jedoch
der Bremsweg etwas länger sein als mit ein-
gefahrenen Bremsbelägen. ACHTUNG
● Neue Reif en müs
sen eingefahren werden,
denn sie haben zu Anfang noch nicht die opti-
male Haftfähigkeit. Es besteht Unfallgefahr!
Fahren Sie während der ersten 500 km ent-
sprechend vorsichtig.
● Neue Bremsbeläge müssen sich „einschlei-
fen“ und h
aben auf den ersten 200 km noch
nicht die optimale Reibkraft. Die etwas ver-
minderte Bremskraft können Sie jedoch durch
einen stärkeren Druck auf das Bremspedal
ausgleichen. Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Her
s
t
ellung Ihres neuen SEAT spielt der Um-
weltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung
des Recyclings
● Demontagefreundliche Gestaltung der Ver-
bindun
gen
● Vereinfachte Demontage durch Modulbau-
weise
● V
erbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
● Kennzeichnung von Kunststoffteilen und
Elas
tomeren nach ISO 1043, ISO 11469 und
ISO 1629. Materialauswahl
●
Verwendung von wiederverwertbarem Ma-
terial
.
● Verwendung von kompatiblen Kunststoffen
innerhalb einer Grup
pe, wenn deren Kompo-
nenten nicht leicht voneinander trennbar
sind.
● Verwendung von wiederverwertbarem
und/oder wieder
verwertetem Material.
● Verringerung von flüchtigen Bestandteilen
der Kun
ststoffe, einschließlich des Geruchs.
● Verwendung von FCKW-freien Kältemitteln.
Verbot, abg
esehen von den gesetzlich fest-
gelegten Ausnahmen (Anhang II der Richtli-
nie 2000/53/EG über Altfahrzeuge), von
Schmermetallen: Cadmium, Blei, Quecksilber
und sechswertiges Chrom.
Herstellung
● Verringerung des Lösungsmittelanteils in
Hohlraums
chutzwachsen.
● Verwendung von Kunststoffschutzfolien für
den Tr
ansport von Fahrzeugen.
● Verwendung lösungsmittelfreier Klebstoffe.
● Einsatz von FCKW-freien Kältemitteln in Käl-
teerz
eugungssystemen.
● Recycling und energetische Verwertung von
Abfällen (RDF).
● V
erbesserung der Abwasserqualität. »
175
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 179 of 264

Fahren
ACHTUNG
● Aufgru nd der hohen
Temperaturen, die im
Dieselpartikelfilter erreicht werden, sollte
das Fahrzeug so abgestellt werden, dass das
Abgasrohr keinen Kontakt mit leicht entzünd-
lichen Materialien erhält, die sich unter dem
Fahrzeug befinden können. Anderenfalls be-
steht Brandgefahr! VORSICHT
● Ihr Fahr z
eug ist nicht für die Verwendung
von Biodiesel ausgelegt. Sie dürfen diesen
Kraftstoff unter keinen Umständen tanken.
Die Verwendung von Biodiesel kann zu Schä-
den am Motor und an der Kraftstoffanlage
führen. Die Zugabe von Biodiesel zum Diesel-
kraftstoff durch den Hersteller gemäß der
Norm EN 590 ist zulässig und führt nicht zu
Schäden am Motor oder an der Kraftstoffanla-
ge.
● Durch die Verwendung von Dieselkraftstof-
fen mit erhöht
em Schwefelanteil kann sich
die Lebensdauer des Dieselpartikelfilter er-
heblich reduzieren. In welchen Ländern ein
Dieselkraftstoff mit erhöhtem Schwefelanteil
verwendet wird, erfragen Sie bitte bei Ihrer
Vertragswerkstatt. Wirtschaftlich und umweltbewusst
f
ahr en Der Kraftstoffverbrauch, die Umweltbelas-
t
u
n
g und der Verschleiß von Motor, Bremsen und Reifen hängen im Wesentlichen von Ih-
rem Fahr
stil ab. Durch vorausschauende und
ökonomische Fahrweise lässt sich der Kraft-
stoffverbrauch um 10 - 15 % reduzieren. Im
Anschluss präsentieren wir Ihnen einige Vor-
schläge, mit denen Sie sowohl die Umweltbe-
lastung reduzieren als auch Geld sparen kön-
nen.
Aktives Zylindermanagement (ACT ®
)
Je nach Version kann das Fahrzeug mit dem
aktiven Zylindermanagement (ACT ®
) ausge-
stattet sein.
Das aktive Zylindermanagement (ACT ®
) kann
automatisch einige Zylinder des Motors
deaktivieren, wenn die Fahrsituation nicht
viel Leistung benötigt. Während der Abschal-
tung wird kein Kraftstoff in die entsprechen-
den Zylinder gespritzt, wodurch der Gesamt-
kraftstoffverbrauch gesenkt wird. Die Anzahl
der aktiven Zylinder kann auf dem Kombi-In-
strument-Display angezeigt werden
››› Seite 30.
Vorausschauendes Fahren
Beim Beschleunigen verbraucht ein Fahrzeug
den meisten Kraftstoff. Wenn Sie voraus-
schauend fahren, müssen Sie weniger brem-
sen und demzufolge auch weniger beschleu-
nigen. Lassen Sie das Fahrzeug mit einem
eingelegten Gang rollen, wenn Sie z. B. wei-
ter vorne eine rote Ampel erkennen. Diese Art
des Bremsens schützt die Bremsen und die Reifen vor Verschleiß; keine Abgasemissio-
nen und kein Kr
aftstoffverbrauch sind die Fol-
ge (Schubabschaltung).
Energiesparend schalten
Eine wirksame Art Kraftstoff zu sparen ist das
frühe Hochschalten: Wer die Gänge ausfährt,
verbraucht unnötig Kraftstoff.
Schaltgetriebe: Schalten Sie so früh wie
möglich vom ersten in den zweiten Gang. Un-
sere Empfehlung ist, dass Sie bei einer Mo-
tordrehzahl von ca. 2.000 U/min in den
nächsthöheren Gang schalten. Halten Sie
sich an die im Kombiinstrument angezeigte
„Gangempfehlung“ ››› Seite 168.
Vollgas vermeiden
Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit Ihres
Fahrzeuges sollten Sie möglichst nie ganz
ausnutzen. Kraftstoffverbrauch, Schadstoff-
emission und Fahrgeräusche nehmen bei ho-
hen Geschwindigkeiten überproportional zu.
Langsamer fahren spart Kraftstoff.
Leerlauf vermeiden
Im Stau, an Bahnschranken und Ampeln mit
längerer Rotphase lohnt es sich, den Motor
abzustellen. Schon nach 30-40 Sekunden
Motorpause ist die Kraftstoffersparnis größer
als die extra Kraftstoffmenge, die für das er-
neute Anlassen des Motors benötigt wird. »
177
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 188 of 264

Bedienung
ACHTUNG
Das erhöhte Komfortangebot durch die Mü-
digkeit serk
ennung darf nicht dazu verleiten,
ein Risiko einzugehen. Bei längeren Fahrten
regelmäßige und ausreichend lange Pausen
einlegen.
● Die Verantwortung für die eigene Fahrtüch-
tigkeit lie
gt immer beim Fahrer.
● Niemals im ermüdeten Zustand ein Fahr-
zeug führen.
● Da
s System erkennt eine Müdigkeit des
Fahrer
s nicht unter allen Umständen. Weitere
Informationen erhalten Sie unter ››› Sei-
te 186, Funktionseinschränkungen.
● Das System kann in einigen Situationen ein
gewo
lltes Fahrmanöver fälschlicherweise als
Müdigkeit des Fahrers interpretieren.
● Es erfolgt keine Akutwarnung bei so ge-
nanntem „Sek
undenschlaf“!
● Auf Anzeigen im Display des Kombi-Instru-
ments ac
hten und entsprechend der Aufforde-
rungen handeln. Hinweis
● Die Müdigkeit serk
ennung ist nur für das
Fahren auf Autobahnen und gut ausgebauten
Straßen entwickelt worden.
● Bei einer Störung des Systems Fachbetrieb
aufsuc
hen und System prüfen lassen. Funktionsweise und Bedienung
Abb. 175
Im Display des Kombiinstruments:
S ymbo
l
der Müdigkeitserkennung. Die Müdigkeitserkennung ermittelt zu Beginn
einer F
ahr
t
das Fahrverhalten des Fahrers
und berechnet daraus eine Müdigkeitsein-
schätzung. Diese wird ständig mit dem aktu-
ellen Fahrverhalten verglichen. Erkennt das
System eine Müdigkeit des Fahrers, warnt es
akustisch mit einem Warnton und optisch im
Display des Kombi-Instruments durch ein
Symbol ››› Abb. 175 in Verbindung mit einer
ergänzenden Textmeldung. Die Meldung im
Display des Kombi-Instruments wird für etwa
5 Sekunden angezeigt und ggf. einmal wie-
derholt. Die zuletzt erfolgte Meldung wird
vom System gespeichert.
Die Meldung im Display des Kombi-Instru-
ments kann durch Drücken der Taste im Scheibenwischerhebel bzw. der Taste
im Multifunktionslenkrad ausgeschaltet wer-
den
››
›
Seite 26. Über die Multifunktionsanzeige
›››
Sei-
te 26 kann die Meldung im Display des Kom-
bi-Instruments erneut aufgerufen werden.
Betriebsbedingungen
Das Fahrverhalten wird nur bei Geschwindig-
keiten über etwa 65 km/h (40 mph) bis etwa
200 km/h (125 mph) ausgewertet.
Ein- und Ausschalten
Die Müdigkeitserkennung kann im System
Easy Connect über die Taste und die
F u
nktion
staste
aktiviert oder deaktiviert
w er
den ›
›› Seite 112. Ein „Häkchen“ kenn-
zeichnet eine aktivierte Einstellung.
Funktionseinschränkungen
Die Müdigkeitserkennung hat systembeding-
te Grenzen. Folgende Bedingungen können
dazu führen, dass die Müdigkeitserkennung
nur eingeschränkt oder gar nicht funktioniert:
● Bei Geschwindigkeiten von unter 65 km/h
(40 mph).
● Bei Geschwindigkeiten von über 200 km/h
(125 mph).
● Bei kurvigen Strecken.
● Bei schlechten Straßen.
● Bei ungünstigen Wetterbedingungen.
● Bei sportlicher Fahrweise.
● Bei starker Ablenkung des Fahrers.
186
Page 197 of 264

Fahrerassistenzsysteme
● ODER: F u
nktion
sfläche RVC1)
drücken.
Bedeutung der Orientierungslinien
››› Abb. 181
Seitenlinien: Verlängerung des Fahr-
zeugs (ungefähre Breite des Fahrzeugs
plus Außenspiegel) auf der Fahrbahnflä-
che.
Ende der Seitenlinien: Der grün markierte
Bereich endet ungefähr 2 m hinter dem
Fahrzeug auf der Fahrbahnfläche.
Zwischenlinie: Gibt einen Abstand von
ca. 1 m hinter dem Fahrzeug auf der Fahr-
bahnfläche an.
Rote Querlinie: Gibt einen Sicherheitsab-
stand von ca. 40 cm hinter dem Fahrzeug
auf der Fahrbahnfläche an.
Einparkmanöver
● Stellen Sie das Fahrzeug vor eine Parklücke
und le
gen Sie den Rückwärtsgang ein
(Schaltgetriebe) bzw. stellen Sie den Wählhe-
bel auf R (Automatikgetriebe).
● Fahren Sie langsam rückwärts und drehen
Sie das
Lenkrad so, dass die seitlichen Orien-
tierungslinien in die Parklücke weisen. 1 2
3
4 ●
Ric ht
en
Sie das Fahrzeug in der Parklücke
so aus, dass die seitlichen Orientierungslini-
en parallel zu ihr liegen.
Fahrgeschwindigkeit* (Ge-
sch
windigkeitsregelanlage -
GRA)
Funktionsweise Abb. 182
Blinker- und Fernlichthebel: Schal-
t er u
nd
Wippe für die Geschwindigkeitsregel-
anlage Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur
ch ›››
Seite 35. Die Geschwindigkeitsregelanlage hält kon-
stant
eine eingestellte Geschwindigkeit zwi-
schen ca. 30 km/h (19 mph) und 180 km/h
(112 mph).
Wenn die gewünschte Geschwindigkeit er-
reicht und abgespeichert ist, kann der Fuß
vom Gaspedal genommen werden.
Bei Einschalten der Geschwindigkeitsregel-
anlage und Speicherung der gewünschten
Geschwindigkeit leuchtet die Kontrollleuchte
im Kombiinstrument* auf.
Bei ausgeschalteter Geschwindigkeitsregel-
anlage erlöscht das Symbol . Die Anlage
schaltet sich vollständig aus, wenn der 1.
Gang eingelegt wird.*
Geschwindigkeitsregelanlage einschalten
● Bewegen Sie den Schalter ›››
Abb. 182 1 nach links auf die Position
ON.
Ge s
c
hwindigkeit speichern
● Drücken Sie den unteren Teil der Wippe
SET– ›››
Abb. 182 2 einmal kurz, wenn die
z u s
peic
hernde Geschwindigkeit erreicht wor-
den ist. »1)
HINWEIS: Die Funktionstaste RVC (Rear
View Ca-
mera) ist nur aktiviert und verfügbar, wenn der Rück-
wärtsgang eingelegt bzw. der Wählhebel auf der Po-
sition R steht. 195
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 198 of 264

Bedienung
Nach dem Loslassen der Wippe wird die an-
lie g
ende Ge
schwindigkeit gespeichert und
konstant gehalten.
Geschwindigkeitsregelanlage ausschalten
● Bewegen Sie den Schalter 1 nach rechts
auf die P
o
sition OFF oder schalten Sie bei
stehendem Fahrzeug die Zündung aus. ACHTUNG
Die Geschwindigkeitsregelanlage kann ge-
fährlich sein, w enn e
s nicht möglich ist, si-
cher mit konstanter Geschwindigkeit zu fah-
ren.
● Benutzen Sie die Geschwindigkeitsregelan-
lage nic
ht bei dichtem Verkehr, kurvenrei-
chen Strecken und ungünstigem Fahrbahnzu-
stand (z.B. Aquaplaning, Rollsplitt, Glätte,
verschneite Straßen) – Unfallgefahr!
● Um ein unbeabsichtigtes Benutzen der Ge-
sch
windigkeitsregelanlage zu verhindern,
schalten Sie die Anlage nach Benutzung im-
mer aus.
● Es ist gefährlich, die gespeicherte Ge-
sch
windigkeit wieder aufzunehmen, wenn die
Geschwindigkeit für die gerade bestehenden
Straßen-, Verkehrs- oder Witterungsverhält-
nisse zu hoch ist – Unfallgefahr! Hinweis
Bei Fahrten auf abschüssiger Fahrbahn kann
die Ges c
hwindigkeitsregelanlage die Fahr-
zeuggeschwindigkeit nicht konstant halten. Durch das Eigengewicht des Fahrzeuges er-
höht s
ic
h die Geschwindigkeit. Bremsen Sie
das Fahrzeug mit der Fußbremse ab. Gespeicherte Geschwindigkeit än-
dern*
Die Geschwindigkeit kann ohne Betätigung
des
G
as- oder Bremspedals verändert wer-
den.
Geschwindigkeit erhöhen
● Drücken Sie auf den oberen Teil der Wippe
RES+ ›› ›
Abb. 182 2 , um die Geschwindig-
k eit
zu erhöhen. Solange Sie die Wippe ge-
drückt halten, beschleunigt das Fahrzeug.
Sobald Sie die Wippe loslassen, wird die
neue Geschwindigkeit gespeichert.
Geschwindigkeit verringern
● Drücken Sie auf den unteren Teil der Wippe
SET– ›››
Abb. 182 2 , um die Geschwindig-
k eit
zu verringern. Solange Sie die Wippe ge-
drückt halten, verringert das Fahrzeug durch
automatische Gaswegnahme die Geschwin-
digkeit. Sobald Sie die Wippe loslassen, wird
die neue Geschwindigkeit gespeichert.
Wenn Sie die Geschwindigkeit mit dem Gas-
pedal erhöhen, regelt die Anlage nach dem
Loslassen des Gaspedals automatisch auf
die zuvor gespeicherte Geschwindigkeit zu- rück. Dieses ist jedoch nicht der Fall, wenn
die ges
peicherte Geschwindigkeit für eine
Zeitdauer von über 5 Minuten um mehr als
10 km/h (6 mph) überschritten wird. Die Ge-
schwindigkeit muss wieder neu gespeichert
werden.
Wenn Sie die gespeicherte Geschwindigkeit
durch Treten des Bremspedals verringern,
wird die Geschwindigkeitsregelanlage deakti-
viert. Sie können durch einmaliges Drücken
des oberen Teils der Wippe RES+ ››› Abb. 182
2 die Regelung wieder aufnehmen.
Geschwindigkeitsregelanlage vorü-
ber g
ehend ab
schalten* Die Regelung wird bei folgenden Ereignissen
ab
g
e
schaltet:
● wenn das Bremspedal getreten wird
● wenn das Kupplungspedal getreten wird
● wenn das Fahrzeug auf über 180 km/h
(112 mph) besc
hleunigt wird.
● Wenn der Schalter 1 ohne einzurasten in
Ric ht
u
ng OFF verschoben wird.
Zur Wiederaufnahme der Regelung lassen Sie
das Brems- bzw. Kupplungspedal los oder re-
duzieren Sie die Fahrzeuggeschwindigkeit
auf unter 180 km/h (112 mph) und drücken
einmal den oberen Teil der Wippe RES+
››› Abb. 182 2 .
196
Page 201 of 264

Anhängevorrichtung und Anhänger
Anhängevorrichtung und An-
hän g
er
Anhän
gerbetrieb
Was ist bei Anhängerbetrieb zu be-
achten? Das Fahrzeug kann bei entsprechender tech-
nis
c
her Ausrüstung zum Ziehen eines Anhän-
gers benutzt werden.
Wenn das Fahrzeug bereits werkseitig mit ei-
ner Anhängevorrichtung ausgerüstet wurde,
ist alles für den Anhängerbetrieb technisch
und gesetzlich Notwendige bereits berück-
sichtigt. Für Informationen zur nachträgli-
chen Montage einer Anhängevorrichtung sie-
he ›››
Seite 200.
Steckverbindung
Zur elektrischen Verbindung zwischen Fahr-
zeug und Anhänger besitzt Ihr Fahrzeug eine
12-polige Steckvorrichtung.
Wenn der Anhänger einen 7-poligen Stecker
aufweist, ist eine Adapterleitung erforderlich.
Diese ist beim Fachbetrieb erhältlich.
Anhängelast / Stützlast
Die zulässige Anhängelast darf nicht über-
schritten werden. Wenn Sie die zulässige An- hängerlast nicht voll ausnutzen, können Sie
entspr
ec
hend größere Steigungen befahren.
Die angegeben Anhängelasten gelten nur für
Höhen bis 1.000 m über dem Meeresspiegel.
Da mit zunehmender Höhe durch die abneh-
mende Luftdichte die Motorleistung sinkt
und damit auch die Steigfähigkeit abnimmt,
sinkt auch die zulässige Anhängelast ent-
sprechend. Pro angefangene 1.000 m weite-
rer Höhe muss das zulässige Gespannge-
wicht um 10 % verringert werden. Das Ge-
spanngewicht setzt sich aus dem tatsächli-
chen Gewicht des beladenen Fahrzeugs und
dem tatsächlichen Gewicht des (beladenen)
Anhängers zusammen. Die zulässige Stütz-
last auf dem Kugelkopf der Anhängevorrich-
tung sollten Sie möglichst ausnutzen, nicht
aber überschreiten.
Die Anhängelast- und die Stützlastangaben
auf dem Typenschild der Anhängevorrichtung
sind lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die
fahrzeugbezogenen Werte, die oft unter die-
sen Werten liegen, finden Sie in Ihren Fahr-
zeugpapieren bzw. im Abschnitt ››› Kapi-
tel Technische Daten.
Verteilung der Zuladung
Verteilen Sie die Zuladung im Anhänger so,
dass sich schwere Gegenstände möglichst
nahe der Achse befinden. Sichern Sie die Ge-
genstände gegen Verrutschen. Reifendruck
Wähl
en Sie den maximal zulässigen Reifen-
fülldruck, der auf dem Aufkleber an der In-
nenseite der Tankklappe angegeben ist. Der
Reifenfülldruck am Anhänger richtet sich
nach der Empfehlung des Anhänger-Herstel-
lers.
Außenspiegel
Wenn Sie den Verkehrsbereich hinter dem
Anhänger nicht mit den serienmäßigen Rück-
spiegeln überblicken können, müssen Sie zu-
sätzliche Außenspiegel anbringen. Beide Au-
ßenspiegel sollten an klappbaren Auslegern
befestigt sein. Stellen Sie die Außenspiegel
so ein, dass sie ein ausreichendes Blickfeld
nach hinten bieten. ACHTUNG
Befördern Sie niemals Personen in einem An-
häng er – L
ebensgefahr! Hinweis
● We g
en der höheren Fahrzeugbelastung bei
häufigem Anhängerbetrieb empfehlen wir,
das Fahrzeug auch zwischen den Inspektions-
Intervallen warten zu lassen.
● Erkundigen Sie sich, ob in Ihrem Land be-
sondere V
orschriften für das Fahren mit ei-
nem Anhänger gelten. 199
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 202 of 264

Bedienung
Kugelkopf der Anhängevorrichtung* Eine Anleitung zum richtigen An- und Abbau-
en des
K
ugelkopfes der Anhängevorrichtung
liegt dem Kugelkopf bei. ACHTUNG
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung muss
sic her bef
estigt sein, damit er sich bei abrup-
ten Fahrmanövern nicht lösen und Verletzun-
gen verursachen kann. Hinweis
● Aus g
esetzlichen Gründen muss bei Fahr-
ten ohne Anhänger der Kugelkopf abgenom-
men werden, wenn er die Sicht auf das Num-
mernschild beeinträchtigt. Fahrhinweise
Das Fahren mit Anhänger erfordert besonde-
r
e
V
orsicht.
Gewichtsverteilung
Bei leerem Fahrzeug und beladenem Anhän-
ger ist die Gewichtsverteilung sehr ungüns-
tig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination
fahren müssen, fahren Sie besonders lang-
sam. Geschwindigkeit
Mit z
unehmender Geschwindigkeit verringert
sich die Fahrstabilität des Gespannes. Daher
sollten Sie bei ungünstigen Straßen- oder
Witterungsbedingungen (Gefahr bei starkem
Wind!) die gesetzlich erlaubte Höchstge-
schwindigkeit nicht ausnutzen. Dies gilt be-
sonders für Gefällestrecken.
Auf jeden Fall müssen Sie die Geschwindig-
keit sofort herabsetzen, sobald Sie auch nur
die geringste Pendelbewegung des Anhän-
gers erkennen. Versuchen Sie keinesfalls,
das Gespann durch Beschleunigen zu „stre-
cken“.
Bremsen Sie rechtzeitig! Bei einem Anhänger
mit Bremse durch kinetische Energie, brem-
sen Sie zunächst sanft und danach zügig ab.
So vermeiden Sie Bremsstöße durch blockie-
rende Anhängerräder. Wählen Sie vor Gefälle-
strecken rechtzeitig einen kleineren Gang
bzw. eine kleinere Fahrstufe, damit der Motor
als Bremse wirken kann.
Überhitzung
Wenn bei sehr hohen Außentemperaturen ei-
ne längere Steigung in einem niedrigen Gang
mit hoher Motordrehzahl gefahren wird, soll-
te darauf geachtet werden, ob die Warnleuch-
te für erhöhte Kühlmitteltemperatur aufleuch-
tet ››› Seite 111. Anhängevorrichtung nachrüsten*
Abb. 184
IBIZA/IBIZA SC: Befestigungspunk-
t e für die Anhän
g
evorrichtung. Der nachträgliche Einbau einer Anhängevor-
ric
ht
u
ng muss nach den Angaben des Her-
stellers der Vorrichtung erfolgen.
200
Page 225 of 264

Prüfen und Nachfüllen
Klares Wasser genügt nicht, um die Scheiben
int en
s
iv zu reinigen. Wir empfehlen Ihnen da-
her, dem Waschwasser immer ein Reini-
gungsmittel beizumischen. Auf dem Markt
sind zugelassene Scheibenreiniger mit hoher
Reinigungskraft und Frostschutzgrad erhält-
lich, die daher das ganze Jahr über verwen-
det werden sollten. Bitte beachten Sie die auf
der Verpackung angegebenen Mischungsvor-
schriften. ACHTUNG
Die Arbeiten am Motor oder im Motorraum
müssen sehr v
orsichtig ausgeführt werden.
● Beachten Sie vor allen Arbeiten im Motor-
raum die ents
prechenden Warnhinweise
››› Seite 214. VORSICHT
● Auf k einen F
all dürfen Sie dem Scheiben-
waschwasser Kühlerfrostschutz oder andere
Zusätze beimischen.
● Verwenden Sie nur anerkannt hochwertige
Scheibenreinig
er mit dem vom Hersteller vor-
geschriebenen Wasseranteil. Bei anderen
Reinigern oder Seifenlösungen können die
winzigen Öffnungen der Fächerdüsen ver-
stopft werden. Fahrzeugbatterie
S ymbo
l
e und Warnhinweise für den
Umgang mit der Batterie Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
form
ationen dur
ch ›››
Seite 44
.
Tragen Sie einen Augenschutz!
Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhandschu-
he und Augenschutz tragen!
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verbo-
ten!
Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hoch-
explosives Knallgasgemisch!
Kinder von Säure und Batterien fernhalten!
ACHTUNG
Bei Arbeiten an der Fahrzeugbatterie und an
der elektri s
chen Anlage können Verletzun-
gen, Verätzungen, Unfall- und Brandgefahren
entstehen:
● Tragen Sie einen Augenschutz. Keine säure-
oder bleih
altigen Partikel in die Augen, auf
die Haut oder an die Kleidung kommen las-
sen.
● Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhand-
schuhe u
nd Augenschutz tragen. Batterien
nicht kippen, aus den Entgasungsöffnungen
kann Säure austreten. ●
Säure s
pritzer im Auge sofort einige Minu-
ten lang mit klarem Wasser spülen. Danach
sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsu-
chen. Säurespritzer auf der Haut oder auf der
Kleidung sofort mit Seifenlauge neutralisie-
ren und mit viel Wasser nachspülen. Bei ge-
trunkener Säure sofort einen Arzt aufsuchen.
● Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen
sind v
erboten! Funkenbildung bei Arbeiten
mit Kabeln und elektrischen Geräten und
durch elektrostatische Entladung vermeiden.
Batteriepole niemals kurzschließen. Verlet-
zungsgefahr durch energiereiche Funken.
● Bei der Ladung von Batterien entsteht ein
hochexp
losives Knallgasgemisch. Fahrzeug-
batterie nur in gut belüfteten Räumen aufla-
den.
● Kinder von Säure und Batterien fernhalten.
● Vor allen Arbeiten an der elektrischen Anla-
ge sc
halten Sie den Motor, die Zündung so-
wie alle elektrischen Geräte aus. Das Minus-
kabel an der Batterie muss abgeklemmt wer-
den. Beim Glühlampenwechsel genügt das
Ausschalten der Lampe.
● Bevor Sie die Batterie abklemmen, deakti-
vieren
Sie durch Entriegeln des Fahrzeugs die
Diebstahlwarnanlage! Andernfalls wird Alarm
ausgelöst.
● Beim Trennen der Batterie vom Bordnetz
zuers
t das Minuskabel und dann das Pluska-
bel abklemmen.
● Vor dem Wiederanklemmen der Batterie al-
le elektri
schen Geräte ausschalten. Zuerst » 223
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 235 of 264

Technische Daten
Gewichte Der Wert für das Leergewicht gilt für das
Grundmodel
l
mit 90 % Kraftstofftankfüllung,
ohne Mehrausstattungen. In dem angegebe-
nen Wert sind 75 kg für den Fahrer enthal-
ten).
Durch besondere Modellausführungen, Mehr-
ausstattungen und nachträglichen Einbau
von Zubehör kann sich das Leergewicht erhö-
hen ››› .
ACHTUNG
● Be ac
hten Sie bitte, dass sich beim Trans-
port von schweren Gegenständen die Fahre-
igenschaften durch die Schwerpunktverlage-
rung verändern - Unfallgefahr! Passen Sie Ih-
re Fahrweise und die Geschwindigkeit stets
den Gegebenheiten an.
● Die zulässigen Achslasten und das zulässi-
ge Ges
amtgewicht dürfen niemals überschrit-
ten werden. Bei einer Überschreitung dersel-
ben können sich die Fahreigenschaften des
Fahrzeugs ändern und zu Unfällen, Verletzun-
gen und Fahrzeugbeschädigungen führen. Anhängerbetrieb
Anhän g
el
asten Anhängelasten
Die v
on u
ns freigegebenen Anhänge- und
Stützlasten wurden im Rahmen intensiver
Versuche nach genau festgelegten Kriterien
ermittelt. Die zulässigen Anhängelasten gel-
ten für Fahrzeuge in der UE und generell für
eine Geschwindigkeitsbegrenzung von
80 km/h (50 mph) (im Ausnahmefall bis zu
100 km/h (62 mph)). Bei Fahrzeugen für an-
dere Länder können diese Werte abweichen.
Die Angaben in den amtlichen Fahrzeugpa-
pieren haben stets Vorrang ››› .
Stütz l
a
sten
Die maximal zulässige Stützlast der Anhän-
gerdeichsel auf dem Kugelkopf der Anhänge-
vorrichtung darf 75 kg nicht überschreiten.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfehlen
wir, die maximal zulässige Stützlast immer
auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beein-
trächtigt das Fahrverhalten des Gespannes.
Kann die maximal zulässige Stützlast nicht
eingehalten werden (z. B. bei kleinen, leeren
und leichten Einachs-Anhängern bzw. Tan-
dem-Achs-Anhänger mit einem Achsabstand
unter 1,0 m), ist eine Mindeststützlast von
4 % des Anhängergewichts vorgeschrieben. ACHTUNG
● Aus
Sicherheitsgründen sollten Sie mit ei-
nem Anhänger nicht schneller als 80 km/h
(50 mph) fahren. Das gilt auch für Länder, in
denen höhere Geschwindigkeiten zulässig
sind.
● Überschreiten Sie niemals die zulässigen
Anhängel
asten und die zulässige Stützlast.
Bei einer Überschreitung des zulässigen Ge-
wichts können sich die Fahreigenschaften des
Fahrzeuges ändern und zu Unfällen, Verlet-
zungen und Fahrzeugbeschädigungen führen. Räder
R eif
enfül
ldruck, Schneeketten und
Radschrauben Reifenfülldruck
D
er Aufk
l
eber mit den Reifenfülldruckwerten
befindet sich auf der Innenseite der Tank-
klappe. Die angegebenen Reifenfülldruckwer-
te gelten für kalte Reifen. Bei warmen Reifen
erhöhten Reifenfülldruck ››› nicht verrin-
g ern.
D er R
eifenfülldruck der Winterreifen ist wie
bei Sommerreifen + 0,2 bar (2,9 psi /
20 kPa). »
233
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 254 of 264

Stichwortverzeichnis
Fahrzeugpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 außen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
204
Ser v
icestellung Scheibenwischerblätter . . . . . . 55
Fahrzeug starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Fahrzeugtüren Öffnen und Schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Fahrzeug waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204, 205 Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Faktoren, die negativ die Verkehrssicherheit be- einflussen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Falsche Sitzposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Felgen Ein Rad wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Fensterheber Komfortöffnen und -schließen . . . . . . . . . . . . . 128
Fensterscheiben Eis entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Fernlicht Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Fernlichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Feuerlöscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Flüssigkeitsstände prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Motorraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Front-Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Front- und Heckscheibenwischblätter . . . . . . . . . . 82
Frontairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Frontalunfälle und die Gesetze der Physik . . . . . . 65
Frontscheibe enteisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Frontscheibenwaschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Frontscheibenwischanlage . . . . . . . . . . . . . 23, 136
Frostschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Füllmenge Tank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Funkfernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Funkgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Funkschlüssel ent- und verriegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Funktionsstörung
Getriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Fußmatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
G Ganganzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Gangempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 168
Gefahren für nicht angegurtete Insassen . . . . . . . 65
Gegenlenkunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Gelbe Warnmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Generator Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Gepäck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Gepäcknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Gepäckraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 147 Gepäcknetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Gepäckraumleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Hutablage verstauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Notentriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
vergrößern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
siehe auch Gepäckraum beladen . . . . . . . . . . 147
Gepäckraum beladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Gepäckraumklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9, 126 öffnen und schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Gepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Gesamt- Kilometerzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Geschwindigkeitsbegrenzung . . . . . . . . . . . . . . . 195
Geschwindigkeitsregelanlage . . . . . . . . . . . 35, 195 gespeicherte Geschwindigkeit ändern . . . . . . 196
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 195
vollständig abschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
vorübergehend abschalten . . . . . . . . . . . . . . . 196
Geschwindigkeitsregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Geschwindigkeitswarnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Geschwindigkeitswarnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Getränkehalter hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Getränkehalt
er vorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Gewichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Glühlampe auswechseln DRL-Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Glühlampe defekt Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Glühlampe des AFS-Scheinwerfers auswechseln Blinklicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Xenon-Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Glühlampe des Nebelscheinwerfers . . . . . . . . . . . 92 Ausführung FR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Glühlampe im AFS-Scheinwerfer auswechseln . . 91
Glühlampe im Doppelscheinwerfer auswechseln Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Glühlampen im Doppelscheinwerfer . . . . . . . . . 90
Standlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Glühlampe im Doppelscheinwerfer ersetzen Abblendlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Glühlampe im Einfachscheinwerfer auswechseln Abblend-/Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Blinkleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Glühlampen im Einfachscheinwerfer . . . . . . . . 88
Standlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Glühlampen Glühlampe wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Glühlampen des AFS-Scheinwerfers . . . . . . . . . . . 91
Glühlampen hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Glühlampen im Doppelscheinwerfer . . . . . . . . . . 90
Glühlampen im Einfachscheinwerfer . . . . . . . . . . 88
Glühlampenwechsel Gepäckraumleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Glühlampen des AFS-Scheinwerfers . . . . . . . . . 91
Glühlampen hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Hochgesetzte Bremsleuchte . . . . . . . . . . . . . . . 97
Innenleuchte und Leseleuchte . . . . . . . . . . . . . 97
Kennzeichenleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
252