ESP TOYOTA VERSO 2017 Brugsanvisning (in Danish)
[x] Cancel search | Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2017, Model line: VERSO, Model: TOYOTA VERSO 2017Pages: 752, PDF Size: 49.42 MB
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1-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
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Vor Antritt der Fahrt
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■ Funktionssignale
Die Warnblinkanlage zeigt an, dass die Türen verriegelt/entriegelt wurden.
(Verriegelt: einmaliges Blinken; Entriegelt: zweimaliges Blinken)
■ Wenn die Türen mit dem oberen Verriegelungssensor des Türgriffs
nicht verriegelt werden können...
■ Batteriesparfunktion
Die Schonfunktion für die Batterie wird aktiviert um zu verhindern, dass sich
die Batterie des elektronischen Schlüssels und die Fahrzeugbatterie entla-
den, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht betrieben wird.
● In den folgenden Situationen kann es etwas Zeit in Anspruch nehmen,
bis das intelligente Einstiegs- und Startsystem die Türen entriegelt.
• Der elektronische Schlüssel verblieb 10 Minuten oder länger in einem
Bereich von ca. 2 m außerhalb des Fahrzeugs.
• Das intelligente Einstiegs- und Startsystem wurde 5 Tage oder länger
nicht verwendet.
● Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem 14 Tage oder länger
nicht verwendet wurde, können mit Ausnahme der Fahrertür keine ande-
ren Türen entriegelt werden. Umfassen Sie in diesem Fall den Griff der
Fahrertür oder verwenden Sie di e Funkfernbedienung oder den mecha-
nischen Schlüssel, um die Türen zu entriegeln.
Wenn die Türen durch Berühren des Ver-
riegelungssensors am oberen Rand des
Türgriffs nicht verriegelt werden können,
berühren Sie gleichzeitig die Verriege-
lungssensoren am oberen und unteren
Rand des Türgriffs.
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236 2-1. Hinweise zum Fahrbetrieb
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■Schaltwippe
●Die Schaltwippe wird bedient, während der Schalthebel in der Stellung
“D” steht. Eine Schaltstufe wird automatisch entsprechend der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Fahrtbedingungen ausgewählt.
●Automatische Deaktivierung der Schaltstufenauswahl in Position “D”.
In den folgenden Situationen wird die Schaltstufenauswahl in Schaltstel-
lung “D” deaktiviert:
• Die Schaltwippe “+” wird für einen bestimmten Zeitraum gedrückt
• Wenn das Fahrzeug angehalten wird
• Wenn das Gaspedal länger als eine bestimmte Zeitspanne in einer
Gangstufe getreten wird
■Warnsummer zu Einschränkungen beim Herunterschalten
Um die notwendige Sicherheit und Fahrleistung zu gewährleisten, ist die
Funktion zum Herunterschalten manchmal gesperrt. Unter bestimmten
Umständen ist ein Herunterschalten nicht möglich, selbst wenn Schalthebel
oder Schaltwippe betätigt werden. (Der Warnsummer ertönt zweimal.)
■Fahren mit aktiviertem Geschwindigkeitsregelsystem (je nach Ausstat-
tung)
Auch wenn die folgenden Aktionen durchgeführt werden, um eine Motor-
bremswirkung zu erzielen, wird die Motorbremse nicht aktiviert, da die
Geschwindigkeitsregelung nicht abgebrochen wird.
• Wenn beim Fahren in der Stellung “D” oder im Modus 7-Speed Sport
Sequential Shiftmatic auf “6”, “5” oder “4” heruntergeschaltet wird.
(S. 234, 235)
• Wenn beim Fahren in der Stellung “D” der Fahrmodus auf den Modus
“SPORT” umgestellt wird. (S. 233)
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288 2-3. Betrieb der Leuchten und Scheibenwischer
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■Regensensor (Fahrzeuge mit Regensensor-Scheibenwischern)
●Fahrzeuge ohne intelligentes Einstiegs- und Startsystem:
Wird der Wischerschalter auf gestellt, während der Motorschalter
auf “ON” steht, werden die Scheibenwischer einmal aktiviert, um anzuzei-
gen, dass der Modus AUTO aktiviert ist.
Wenn die Wischer-Empfindlichkeit höher eingestellt wird, kann der
Wischer einmal ausgelöst werden, um die Änderung der Empfindlichkeit
anzuzeigen.
●Fahrzeuge mit intelligentem Einstiegs- und Startsystem:
Wird der Wischerschalter in die Stellung geschaltet, während sich
der Schalter “ENGINE START STOP” im Modus IGNITION ON befindet,
führt der Wischer einen Zyklus aus, um anzuzeigen, dass der AUTO-
Modus aktiviert ist.
Wenn die Wischer-Empfindlichkeit höher eingestellt wird, kann der
Wischer einmal ausgelöst werden, um die Änderung der Empfindlichkeit
anzuzeigen.
●Wenn die Temperatur des Regensensors 85°C oder mehr bzw. -40°C
oder weniger beträgt, ist der automatische Betrieb unter Umständen
nicht möglich. Verwenden Sie die Scheibenwischer in diesem Fall in
einem anderen Modus als AUTO.
■Es wird keine Scheibenwaschflüssigkeit auf die Scheibe gesprüht
Wenn der Vorratsbehälter der Frontscheiben-Waschanlage mit Waschflüs-
sigkeit gefüllt ist, stellen Sie sicher, dass die Waschdüsen nicht verstopft
sind.
●Der Regensensor ermittelt die Menge
der Regentropfen.
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2-4. Toyota Safety Sense
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Fahrbetrieb
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WARNUNG
● Wenn ein großer Unterschied zwischen der Innen- und der Außentempe-
ratur besteht, wie z. B. im Winter, kann die Frontscheibe leicht beschla-
gen. Wenn der Bereich der Frontscheibe vor dem Frontsensor beschlagen
oder mit Kondenswasser oder Eis bedeckt ist, leuchtet unter Umständen
die PCS-Warnleuchte auf und das System kann vorübergehend den
Betrieb einstellen. Verwenden Sie in diesem Fall die Frontscheibenhei-
zung, um den Beschlag usw. zu entfernen. ( S. 382, 393)
● Wenn sich auf der Frontscheibe im Bereich vor dem Frontsensor Wasser-
tropfen befinden, verwenden Sie die Scheibenwischer, um sie zu entfer-
nen.
Wenn Wassertropfen nicht entfernt werden, wird die Leistung des Front-
sensors möglicherweise beeinträchtigt.
● Wenn Wassertropfen nicht ordnungsgemäß mit dem Scheibenwischer von
der Frontscheibe im Bereich vor dem Frontsensor entfernt werden kön-
nen, ersetzen Sie den Wischereinsatz oder das Wischerblatt.
Wenn der Wischereinsatz oder das Wischerblatt ersetzt werden müssen,
wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerk-
statt oder einen anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten
Fachbetrieb.
● Bringen Sie keine Fensterfolie an der Windschutzscheibe an.
● Ersetzen Sie die Frontscheibe, wenn sie beschädigt oder gesprungen ist.
Wenn die Frontscheibe ersetzt werden muss, wenden Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder einen anderen
vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
● Installieren Sie keine Antenne vor dem Sensor.
● Achten Sie darauf, dass der Frontsensor nicht feucht wird.
● Verhindern Sie, dass grelles Licht auf den Frontsensor fällt.
● Achten Sie darauf, dass der Frontsensor nicht verschmutzt oder beschä-
digt wird.
Achten Sie beim Reinigen der Innenseite der Frontscheibe darauf, dass
kein Glasreiniger auf die Linse gelangt. Die Linse darf außerdem nicht
berührt werden.
Wenn die Linse verschmutzt oder beschädigt ist, wenden Sie sich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder an einen
anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
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326 2-4. Toyota Safety Sense
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●Das Fernlicht kann ein- oder ausgeschaltet werden, wenn es der Fahrer
nicht erwartet.
●In den unten aufgeführten Situationen kann das System eventuell die
Umgebungshelligkeit nicht korrekt erkennen und Fußgänger blenden
oder dem Fernlicht aussetzen. Daher sollten Sie in Betracht ziehen, das
Fernlicht manuell ein- oder auszuschalten, anstatt sich auf das automati-
sche Fernlichtsystem zu verlassen.
• Bei schlechtem Wetter (Regen, Schnee, Nebel, Sandstürme etc.)
• Die Sicht durch die Frontscheibe ist durch Nebel, Sprühregen, Eis,
Schmutz etc. beeinträchtigt.
• Die Frontscheibe ist gesprungen oder beschädigt.
• Der Frontsensor ist verformt oder verschmutzt.
• Die Temperatur des Frontsensors ist extrem hoch.
• Die Umgebungshelligkeit ist der Helligkeit von Scheinwerfern, Schlus-
sleuchten oder Nebelscheinwerfern ähnlich.
• Vorausfahrende Fahrzeuge haben Scheinwerfer oder Schlussleuch-
ten, die entweder ausgeschaltet oder verschmutzt sind, die ihre Farbe
verändern oder die nicht korrekt eingestellt sind.
• Beim Durchfahren eines abwechselnd hellen und dunklen Bereichs.
• Bei regelmäßigem und wiederholtem Befahren von Steigungen/Gefäl-
lestrecken, oder auf Straßen mit rauer, holperiger oder unebener Fahr-
bahn (wie Pflasterstein, Schotterpisten etc.).
• Bei regelmäßiger und wiederholter Kurvenfahrt oder auf einer kurven-
reichen Straße.
• Vor dem Fahrzeug befindet sich ein stark reflektierendes Objekt wie
ein Hinweisschild oder ein Spiegel.
• Die Rückseite eines vorausfahrenden Fahrzeugs ist stark reflektierend
(z. B. Container auf einem Lkw).
• Die Scheinwerfer des Fahrzeugs sind beschädigt oder verschmutzt.
• Das Fahrzeug ist durch einen drucklosen Reifen, einen gezogenen
Anhänger usw. geneigt.
• Der Fahrer vermutet, dass das Fernlicht Probleme für andere Fahrer
oder Fußgänger in der Nähe verursachen oder sie stören kann.
■Wenn eine Warnmeldung des automatischen Fernlichts angezeigt
wird...
Möglicherweise liegt eine Funktionsstörung im System vor. Wenden Sie sich
an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder einen
anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
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331 2-5. Sonstige Hilfssysteme für das Fahren
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Fahrbetrieb
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■Voraussetzungen für die Aktivierung des Geschwindigkeitsregelsy-
stems
●Bei Fahrzeugen mit Multidrive befindet sich der Schalthebel in der Posi-
tion “D” oder der Bereich 4 oder höher von “M” wurde ausgewählt.
●Bei Fahrzeugen mit Multidrive wurde der Bereich 4 oder höher mit der
Schaltwippe ausgewählt.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt mehr als 40 km/h.
■Beschleunigen nach dem Einstellen der Fahrzeuggeschwindigkeit
●Das Fahrzeug kann normal beschleunigt werden. Nach der Beschleuni-
gung wird die festgelegte Geschwindigkeit wieder aufgenommen.
●Die eingestellte Geschwindigkeit kann auch ohne Abbrechen des
Geschwindigkeitsregelsystems erhöht werden, indem Sie das Fahrzeug
zunächst bis zur gewünschten Geschwindigkeit beschleunigen und dann
den Hebel nach unten drücken, um die neue Geschwindigkeit einzustel-
len.
■Abbrechen der automatischen Geschwindigkeitsregelung
Das Geschwindigkeitsregelsystem hält die Fahrgeschwindigkeit in folgen-
den Situationen nicht mehr aufrecht.
●Die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit liegt um mehr als 16 km/h unter
der voreingestellten Fahrgeschwindigkeit.
Zu diesem Zeitpunkt wird die gespeicherte Sollgeschwindigkeit nicht auf-
recht erhalten.
●Die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit liegt unter ca. 40 km/h.
●VSC+ wird aktiviert.
●Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist aktiviert (je nach Ausstattung).
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377 2-6. Fahrhinweise
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Fahrbetrieb
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Merkpunkte
Beim Anhängerbetrieb verhält sich Ihr Fahrzeug anders als im Nor-
malbetrieb. Beachten Sie beim Anhängerbetrieb Folgendes, um
Unfälle mit schwerwiegenden oder tödlichen Verletzungen zu vermei-
den:
■Prüfen Sie die Funktion der Anhängerbeleuchtung
Prüfen Sie die Funktion der Anhängerbeleuchtung vor Antritt der
Fahrt und nach einer kurzen Fahrzeit.
■Üben Sie das Fahren mit Anhänger
●Erlangen Sie ein Gefühl für das Abbiegen, Bremsen und Rück-
wärtsfahren mit Anhänger, indem Sie abseits des öffentlichen
Straßenverkehrs üben.
●Beim Rückwärtsfahren mit Anhänger müssen Sie das Lenkrad
jeweils in die umgekehrte Richtung einschlagen, wie beim
Zurücksetzen ohne Anhänger. Drehen Sie das Lenkrad immer
langsam, um Lenkfehler zu vermeiden. Lassen Sie sich außer-
dem beim Zurücksetzen einweisen, um die Unfallgefahr zu ver-
mindern.
■Vergrößern Sie den Sicherheitsabstand
Bei einer Geschwindigkeit von 10 km/h muss der Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug gleich oder größer als sein als die
Gesamtlänge Ihres aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehenden
Gespanns. Vermeiden Sie plötzliches Bremsen, da dadurch
Rutschgefahr besteht. Andernfalls kann Ihr Fahrzeug ausbrechen
und ins Schleudern geraten. Dies gilt besonders beim Fahren auf
nassen oder rutschigen Fahrbahnoberflächen.
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378 2-6. Fahrhinweise
VERSO_EM_OM64603M■Plötzliche Beschleunigungsvorgänge/Lenkbewegungen/Rich-
tungsänderungen
Beim Abbiegen im spitzen Winkel kann der Anhänger mit Ihrem
Fahrzeug zusammenstoßen. Verringern Sie die Geschwindigkeit
vor dem Abbiegen rechtzeitig. Biegen Sie langsam und vorsichtig
ab, um plötzliches Bremsen zu vermeiden.
■Wichtige Punkte zum Abbiegen
Die Räder des Anhängers rollen näher am Innenrand der Kurve ab
als die Räder des Zugfahrzeugs. Kalkulieren Sie dies ein, und fah-
ren Sie einen größeren Bogen als normal.
■Wichtige Punkte zur Fahrstabilität
Ein Aufschaukeln des Fahrzeugs infolge unebener Fahrbahnober-
flächen und starker Seitenwinde beeinträchtigt das Fahrverhalten.
Auch beim Überholen von Bussen oder großen Lastwagen besteht
die Gefahr einer Destabilisierung des Gespanns. Blicken Sie häu-
fig in den Rückspiegel, wenn Sie an solchen Fahrzeugen vorbei-
fahren. Sobald es zum Aufschaukeln des Fahrzeugs kommt,
bremsen Sie das Fahrzeug sofort sanft ab, indem Sie das
Bremspedal langsam durchtreten. Lenken Sie das Fahrzeug beim
Bremsen immer geradeaus.
■Überholen anderer Fahrzeuge
Schätzen Sie die Gesamtlänge von Zugfahrzeug und Anhänger
richtig ein. Überzeugen Sie sich vor dem Spurwechsel davon, dass
der Fahrzeugabstand ausreichend ist.
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3-2. Betrieb des Audiosystems
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Bedienelemente im Innenraum
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Betrieb des Radios
Einstellen von Sendervoreinstellungen
Im Modus AF-ON wechselt das Radio zu der Frequenz des aktuellen
Senders, die das stärkste Signal bietet.
Suchen Sie die gewünschten Sender, indem Sie dre-
hen oder auf “” oder “ ” auf drücken.
Halten Sie die Taste (von bis ) gedrückt, auf der der
Sender gespeichert werden soll, bis ein Piepton ertönt.
: Je nach Ausstattung
Ein/Aus Lautstärke
Senderauswahl
Rückwärtstaste
Einstellen der
Frequenz oder
Auswahl von
Elementen
Taste AM-Modus
AF/Regionalcode/
TA Moduseinstellung
Frequenz-
suche
Anzeige der
Senderliste
Taste FM-Modus
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416 3-2. Betrieb des Audiosystems
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●WMA-Dateikompatibilität
• Kompatible Standards
WMA Ver. 7, 8, 9
• Kompatible Abtastfrequenzen
32, 44,1, 48 (kHz)
• Kompatible Bitraten (nur kompatibel mit 2-Kanal-Wiedergabe)
Ver. 7, 8: CBR 48, 64, 80, 96, 128, 160, 192 (kbps)
Ver. 9: CBR 48, 64, 80, 96, 128, 160, 192, 256, 320 (kbps)
●Kompatible Medien
Für die MP3- und WMA-Wiedergabe können CD-Rs und CD-RWs benutzt
werden.
Je nach Zustand der CD-R oder CD-RW ist eine Wiedergabe in manchen
Fällen nicht möglich. Bei Kratzern oder Fingerabdrücken auf der Disk ist
eine Wiedergabe eventuell nicht möglich.
●Kompatible Datenträgerformate
Folgende Datenträgerformate sind verwendbar.
• Disk-Formate:CD-ROM Modus 1 und Modus 2
CD-ROM XA Modus 2, Form 1 und Form 2
• Dateiformate: ISO9660 Level 1, Level 2, (Romeo, Joliet)
MP3- und WMA-Dateien, die in einem anderen Format als den vorge-
nannten erstellt wurden, werden möglicherweise nicht korrekt abge-
spielt und ihre Datei- und Ordnernamen eventuell nicht korrekt
angezeigt.
Die folgenden auf die Standards bezogenen Punkte und Beschränkungen
sind einzuhalten.
• Maximale Verzeichnishierarchie: 8 Ebenen
• Maximale Länge von Ordnernamen/Dateinamen: 32 Zeichen
• Maximale Anzahl von Ordnern: 192 (inkl. Stammverzeichnis)
• Maximale Anzahl von Dateien pro Disk: 255
●Dateinamen
Nur Dateien mit der Namenserweiterung .mp3 und .wma können als MP3/
WMA-Dateien erkannt und abgespielt werden.