Sensoren TOYOTA YARIS CROSS 2022 Betriebsanleitungen (in German)
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1-1. Sicherer Betrieb
Sonstiger SRS-Airbag
Mittlere SRS-Front-Airbags
Können den seitlichen Kopf und Hals der Insassen auf den Vorder sitzen schützen
■Bestandteile des SRS-Airbag-Systems
Frontalaufprallsensoren
Manueller Airbag-Ein/Aus-Schalter
Beifahrer-Airbag
Seitenaufprallsensoren (Vordertür)
Seitenaufprallsensoren (vorn)
Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer
Seiten-Airbags
Kopf-Seiten-Airbags
Mittlere Front-Airbags
Fahrer-Airbag
SRS-Warnleuchte
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Heckklappe den Vorgang.
Wenn im gestoppten Zustand erneut ein Fuß unter den Heckstoßfänger gebracht wird, setzt die Heckklappe den unterbrochenen
Vorgang in entgegengesetzter Richtung fort.
■Gepäckraumbeleuchtung
●Die Gepäckraumbeleuchtung wird einge-
schaltet, wenn die Heckklappe geöffnet wird.
●Wenn die Kofferraumleuchte nach dem Ausschalten des Motorschalters einge-schaltet bleibt, erlischt sie nach 20 Minuten
automatisch.
■Heckklappenschließer
Wenn die Heckklappe nicht vollständig geschlossen wird, schließt der Heckklappen-schließer diese automatisch bis zur vollstän-
dig geschlossenen Position.
Der Heckklappenschließer funktioniert unab- hängig von der Stellung des Motorschalters.
■Betriebsbedingungen der elektrischen Heckklappe
Die elektrische Heckklappe kann sich unter
den folgenden Bedingungen automatisch öff- nen und schließen:
●Wenn das elektrische Heckklappensystem aktiviert wird. ( S.140)
●Wenn die Heckklappe entriegelt wird.
Wenn der Heckklappenöffner jedoch
gedrückt wird, während Sie den elektroni-
schen Schlüssel bei sich tragen, wird die
elektrische Heckklappe betätigt, auch wenn
die Heckklappe verriegelt ist. ( S.132)
●Wenn der Motorschalter auf ON steht, wird die Heckklappe neben den oben genann-
ten Öffnungsvorgängen auch dann akti- viert, wenn die folgenden Bedingungen eintreten:
• Die Feststellbremse wird angezogen • Das Bremspedal wird betätigt• Fahrzeuge mit Multidrive: Der Schalthebel
steht in der Stellung P.
■Betrieb der elektrischen Heckklappe
●Wenn das elektrische Heckklappensystem
deaktiviert ist, funktioniert die elektrische
Heckklappe nicht. Die Heckklappe kann aber manuell geöffnet und geschlossen werden.
●Wenn beim automatischen Öffnungsvor-gang der elektrischen Heckklappe eine
Störung bedingt durch Personen oder Gegenstände erkannt wird, wird der Betrieb angehalten.
■Einklemmschutzfunktion
An beiden Seiten der elektrischen Heck-
klappe sind Sensoren verbaut. Wenn ein Gegenstand die elektrische Heckklappe beim Schließvorgang behindert, wird die Heck-
klappe automatisch in die entgegengesetzte Richtung bewegt oder angehalten.
■Heckklappen-Verriegelungsreservie-rung
Mit dieser Funktion kann vorab die Verriege- lung aller Türen vorgemerkt werden, wenn
die elektrische Heckklappe geöffnet ist.
Wenn der folgende Vorgang durchgeführt wird, werden alle Türen mit Ausnahme der elektrischen Heckklappe verriegelt. Die Ver-
riegelung der elektrischen Heckklappe erfolgt dann beim Schließen der Heckklappe.
1 Schließen aller Türen mit Ausnahme der Heckklappe.
2 Verriegeln der Türen mit dem intelligen-
ten Einstiegs- und Startsystem über die Vordertüren ( S.123) oder mit der Fern- bedienung während des Schließvor-
gangs der elektrischen Heckklappe. ( S.123)
Es ertönt ein Summer und die Warnblinkan- lage blinkt um anzuzeigen, das alle Türen
geschlossen und verriegelt wurden.
●Wenn der elektronische Schlüssel nach
dem Start eines Schließvorgangs mit der Verriegelungsreservierung im Fahrzeug platziert wird, kann der elektronische
Schlüssel im Fahrzeug eingesperrt wer-
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3-4. Einstellen des Lenkrads und der Spiegel
■Vermeiden von Sensorfehlern (Fahr- zeuge mit automatisch abblendbarem Innenrückspiegel)
Zur Gewährleistung des ordnungsgemäßen
Betriebs der Sensoren dürfen diese nicht berührt oder verdeckt werden.
1 Drehen Sie den Schalter, um den zu
verstellenden Spiegel auszuwählen.
Links
Rechts
Außenspiegel
Die Position des Innenrückspie-
gels kann angepasst werden, um
die optimale Sicht nach hinten zu
ermöglichen.
WARNUNG
■Wichtige Hinweise für den Fahrbe- trieb
Beachten Sie während der Fahrt die fol- genden Vorsichtsmaßnahmen.
Werden die Regeln für eine sichere Fahr- weise nicht beachtet, kann es zu einem Unfall kommen; lebensgefährliche Verlet-
zungen können die Folge sein.
●Verstellen Sie die Spiegel nicht während der Fahrt.
●Fahren Sie nicht mit eingeklappten Außenspiegeln.
●Die Außenspiegel auf der Fahrer- und
Beifahrerseite daher vor Fahrtantritt ausklappen und einstellen.
Einstellvorgang
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
4-5.Verwende n d er Fah runterstü tzungss ysteme
*: Je nach Ausstattung
■PCS (Pre-Collision-System)
S.225
■LTA (Spurhalteassistent)
S.236
■AHS (adaptives Fernlichtsystem)
(je nach Ausstattung)
S.205
■AHB (automatisches Fernlicht) (je
nach Ausstattung)
S.209
■RSA (Road Sign Assist)
S.272
■Dynamische Radar-Geschwindig-
keitsregelung mit maximalem
Drehzahlbereich (je nach Ausstat-
tung)
S.246
■Dynamische Radar-Geschwindig-
keitsregelung (je nach Ausstat-
tung)
S.258
Mit zwei Arten von Sensoren, die sich
am Frontgrill und an der Frontscheibe
befinden, werden die für den Betrieb
der Fahrerassistenzsysteme erforderli-
chen Informationen erfasst.
Radarsensor
Frontkamera
Toyota Safety Sense*
Das Toyota Safety Sense-System
umfasst die folgenden Fahrerassi-
stenzsysteme und trägt zu einem
sicheren und komfortablen
Fahrerlebnis bei:
Fahrerassistenzsystem
WARNUNG
■Toyota Safety Sense
Das Toyota Safety Sense-System wurde
so konzipiert, dass der Fahrer das Fahr- zeug sicher bewegen kann. Mit dem System werden die Folgen für die Insas-
sen bei einer Kollision minimiert. Zudem wird der Fahrer bei normalen Fahrsituatio-nen wirkungsvoll unterstützt.
Da die Erkennungsgenauigkeit und die Kontrollleistung, die dieses System bieten kann, beschränkt sind, sollten Sie sich
nicht zu stark auf dieses System verlas- sen. Der Fahrer hat die Pflicht, immer genau auf die Umgebung zu achten und
das Fahrzeug sicher zu bewegen.
Sensoren
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Fah-
rerassistenzsysteme
Beachten Sie die folgenden Sicherheits- maßnahmen, da für die vom System bereitgestellte Unterstützung Einschrän-
kungen gelten. Andernfalls können Sie einen Unfall mit lebensgefährlichen bzw. tödlichen Verletzungen verursachen.
●Fahrer bei der Abstandsmessung unter-stützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit maximalem Drehzahlbereich
ist nur dafür konzipiert, den Fahrer beim
Bestimmen des Abstands zwischen dem
eigenen Fahrzeug und dem vorausfahren-
den Fahrzeug zu unterstützen. Es handelt
sich dabei um keinen Mechanismus, der
sorgloses oder unaufmerksames Fahren
zulässt. Das System ist auch nicht in der
Lage, den Fahrer bei schlechten Sichtbe-
dingungen zu unterstützen.
Es ist für den Fahrer also weiterhin erfor-
derlich, genau auf die Umgebung zu ach-
ten.
●Fahrer bei der Einschätzung des
Abstands unterstützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit maximalem Drehzahlbereich
bestimmt, ob der Abstand zwischen dem
Fahrzeug des Fahrers und einem voraus-
fahrenden Fahrzeug innerhalb eines defi-
nierten Bereichs liegt. Es kann jedoch
keine anderen Arten von Einschätzungen
abgeben. Deshalb ist es für den Fahrer
absolut erforderlich, wachsam zu bleiben
und selbst einzuschätzen, ob in einer
bestimmten Situation die Möglichkeit einer
Gefahr besteht.
●Fahrer beim Fahren mit dem Fahrzeug unterstützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit maximalem Drehzahlbereich umfasst keine Funktionen für die Vermei-dung von Kollisionen mit Fahrzeugen vor
Ihrem Fahrzeug. Wenn die Möglichkeit einer Gefahr besteht, muss deshalb der Fahrer sofort und direkt die Steuerung des
Fahrzeugs übernehmen und entsprechend agieren, um die Sicherheit für alle Insas-sen zu gewährleisten.
■Für die dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung mit maxi-malem Drehzahlbereich ungeeignete
Situationen
Verwenden Sie die dynamische Radar- Geschwindigkeitsregelung mit maxima-lem Drehzahlbereich nicht in folgenden
Situationen. Dies kann zu einer nicht angepassten Geschwindigkeitsregelung führen und einen Unfall mit lebensgefährli-
chen Verletzungen verursachen.
●Straßen, auf denen sich Fußgänger, Radfahrer usw. befinden
●In dichtem Verkehr
●Auf Straßen mit scharfen Kurven
●Auf kurvenreichen Strecken
●Auf rutschigen Fahrbahnen, z. B. wenn die Fahrbahn mit Wasser, Eis oder Schnee bedeckt ist
●Auf abschüssiger Strecke oder bei plötzlichen Übergängen zwischen star- ken Steigungen und Gefällen
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann bei
starkem Gefälle die eingestellte
Geschwindigkeit überschreiten.
●An Auffahrten zu Autobahnen und Schnellstraßen
●Bei schlechter Witterung, wenn eventu-
ell die Sensoren nicht richtig funktionie- ren (Nebel, Schnee, Sandsturm, starker Regen usw.)
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Fah-
rerassistenzsysteme
Beachten Sie die folgenden Sicherheits- maßnahmen, da für die vom System bereitgestellte Unterstützung Einschrän-
kungen gelten. Andernfalls können Sie einen Unfall mit lebensgefährlichen bzw. tödlichen Verletzungen verursachen.
●Fahrer bei der Abstandsmessung unter-stützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung ist nur dafür konzipiert, den Fah-
rer beim Bestimmen des Abstands
zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem
vorausfahrenden Fahrzeug zu unterstüt-
zen. Es handelt sich dabei um keinen
Mechanismus, der sorgloses oder unauf-
merksames Fahren zulässt. Das System
ist auch nicht in der Lage, den Fahrer bei
schlechten Sichtbedingungen zu unterstüt-
zen.
Es ist für den Fahrer also weiterhin erfor-
derlich, genau auf die Umgebung zu ach-
ten.
●Fahrer bei der Einschätzung des
Abstands unterstützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung ermittelt, ob der Abstand zwi-
schen dem eigenen Fahrzeug und einem
vorausfahrenden Fahrzeug innerhalb
eines definierten Bereichs liegt. Es kann
jedoch keine anderen Arten von Einschät-
zungen abgeben. Deshalb ist es für den
Fahrer absolut erfor derlich, wachsam zu
bleiben und selbst einzuschätzen, ob in
einer bestimmten Situation die Möglichkeit
einer Gefahr besteht.
●Fahrer beim Fahren mit dem Fahrzeug unterstützen
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung umfasst keine Funktionen zur
Vermeidung von Kollisionen mit voraus-
fahrenden Fahrzeugen. Wenn die Mög-
lichkeit einer Gefahr besteht, muss
deshalb der Fahrer sofort und direkt die
Steuerung des Fahrzeugs übernehmen
und entsprechend agieren, um die Sicher-
heit für alle Insassen zu gewährleisten.
■Für die dynamische Radar- Geschwindigkeitsregelung ungeeig-nete Situationen
Aktivieren Sie die dynamische Radar-
Geschwindigkeitsregelung nicht in den fol- genden Situationen. Dies kann zu einer nicht angepassten Geschwindigkeitsrege-
lung führen und einen Unfall mit lebensge- fährlichen Verletzungen verursachen.
●Straßen, auf denen sich Fußgänger,
Radfahrer usw. befinden
●In dichtem Verkehr
●Auf Straßen mit scharfen Kurven
●Auf kurvenreichen Strecken
●Auf rutschigen Fahrbahnen, z. B. wenn die Fahrbahn mit Wasser, Eis oder
Schnee bedeckt ist
●Auf abschüssiger Strecke oder bei plötzlichen Übergängen zwischen star-
ken Steigungen und Gefällen
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann bei starkem Gefälle die eingestellte Geschwindigkeit überschreiten.
●An Auffahrten zu Autobahnen und Schnellstraßen
●Bei schlechter Witterung, wenn eventu-
ell die Sensoren nicht richtig funktionie- ren (Nebel, Schnee, Sandsturm, starker Regen usw.)
●Wenn Regen, Schnee usw. an der Vor-derseite des Radarsensors oder der Frontkamera anhaftet
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Je nach Ausstattung
HINWEIS
■So stellen Sie sicher, dass das
System ordnungsgemäß funktioniert
In folgenden Situationen funktioniert das Stop & Start-System möglicherweise nicht korrekt. Lassen Sie das Fahrzeug von
einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb über-
prüfen.
●Während der Sicherheitsgurt des Fah- rers angelegt ist, blinkt die Warnleuchte für den Sicherheitsgurt des Fahrer- und
Beifahrersitzes.
●Obwohl der Sicherheitsgurt des Fahrers nicht angelegt ist, leuchtet die Warn-
leuchte für den Sicherheitsgurt des Fah- rer- und Beifahrersitzes nicht.
●Obwohl die Fahrertür geschlossen ist,
leuchtet die Türkontrollleuchte oder die Innenbeleuchtung geht an, wenn sich der Innenleuchten-Schalter in der Tür-
position befindet.
●Obwohl die Fahrertür geöffnet ist, leuch- tet die Türkontrollleuchte nicht oder die
Innenbeleuchtung geht nicht an, wenn sich der Innenleuchten-Schalter in der
Türposition befindet.
■Wenn der Motor abgewürgt wird
Wenn das Stop & Start-System aktiviert ist und das Kupplungspedal schnell durchge-
treten wird, kann der Motor neu gestartet werden.
BSM (Totwinkel-Assistent)*
Der Totwinkel-Assistent verwen-
det Radarsensoren, die rechts und
links an der Innenseite des Heck-
stoßfängers montiert sind, um den
Fahrer beim Spurwechsel zu
unterstützen und die Sicherheit zu
erhöhen.
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen-
dung des Systems
Der Fahrer trägt die alleinige Verantwor- tung für die Fahrsicherheit. Fahren Sie immer sicher und beobachten Sie auf-
merksam die umgebenden Bereiche des Fahrzeugs.
Die Totwinkel-Assistenzfunktion ist eine ergänzende Funktion, die den Fahrer
warnt, wenn sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel der Außenspiegel befindet oder von hinten dem Totwinkelbereich
schnell nähert. Verlassen Sie sich nicht zu stark auf die Totwinkel-Assistenzfunktion. Die Funktion kann nicht einschätzen, ob
die Fahrspur sicher gewechselt werden kann. Wenn Sie sich zu stark auf diese Funktion verlassen, kann es daher zu
einem Unfall mit schweren oder sogar töd- lichen Verletzungen kommen.
Da das System unter bestimmten Umstän- den möglicherweise nicht ordnungsgemäß
funktioniert, ist es wichtig, dass sich der Fahrer selbst per Sichtprüfung ein Bild über die aktuelle Situation verschafft.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Anzeigenregelschalter
Ein-/Ausschalten des Totwinkel-Assistenzsy-
stems.
Außenspiegel-Kontrollleuchten
Wenn ein Fahrzeug in einem toten Winkel
des Außenspiegels erkannt wird oder wenn
sich ein Fahrzeug schnell von hinten annä-
hert und in den toten Winkel gelangt, leuch-
tet die Außenspiegel-Kontrollleuchte auf der
Seite auf, auf der das Fahrzeug erkannt
wurde. Wenn der Hebel für den Fahrtrich-
tungsanzeiger in die Richtung der erkannten
Seite bewegt wird, blinkt die Außenspiegel-
Kontrollleuchte.
BSM OFF-Kontrollleuchte
Leuchtet, wenn der Totwinkel-Assistent
deaktiviert ist.
■Sichtbarkeit der Außenspiegel-Kontroll- leuchten
Bei starkem Sonnenlicht sind die Außenspie-
gel-Kontrollleuchten manchmal nur schwer erkennbar.
■Wenn “BSM nicht verfügbar Siehe Betriebsanleitung” in der Multi-Informa-
tionsanzeige angezeigt wird
Matsch, Schnee, Eis usw. können im Bereich der Sensoren am Heckstoßfänger haften. ( S.282) Wenn Wasser, Schnee, Schlamm
usw. vom Heckstoßfänger entfernt werden, sollte das System wieder normal funktionie-
ren. Auch im Fahrbetrieb bei extrem hohen oder niedrigen Außentemperaturen funktio-niert der Sensor unter Umständen nicht ord-
nungsgemäß.
■Wenn “BSM- Fehlfunktion Bitte Händler kontaktieren” in der Multi-Informations-anzeige angezeigt wird
Möglicherweise liegt eine Funktionsstörung
oder Fehlausrichtung des Sensors vor. Las- sen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Ver-tragshändler bzw. einer Toyota-
Vertragswerkstatt oder einem anderen kom- petenten Fachbetrieb überprüfen.
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.474)
■Zertifizierungen für den Totwinkel-Assi-
stenten
S.617
Systemkomponenten
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä- ßen Betriebs des Systems
Die Sensoren für den Totwinkel-Assisten-
ten sind links und rechts am Heckstoßfän- ger verbaut sind. Beachten Sie die
folgenden Punkte, um sicherzustellen, dass der Totwinkel-Assistent ordnungsge-mäß funktioniert.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
2Drücken Sie die Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
auszuwählen. Drücken Sie
dann auf .
■Mit Hilfe des Totwinkel-Assistenten erkennbare Fahrzeuge
Der Totwinkel-Assistent nutzt Radarsensoren am Heck zur Erkennu ng nachfolgen-
der Fahrzeuge auf benachbarten Fahrstreifen und informiert den Fahrer über Kon-
trollleuchten an den Außenspiegeln über das Vorhandensein solch er Fahrzeuge.
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren, die nicht im Außenspiegel s ichtbar sind
(toter Winkel)
Fahrzeuge, die sich in Bereichen, die nicht im Außenspiegel sic htbar sind (toter
Winkel), schnell von hinten nähern
■Erkennungsbereiche des Totwinkel-Assistenten
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge erkannt werden können, sind un ten dargestellt.
Reichweite der einzelnen Erkennungsbereiche:
Ca. 0,5 m bis 3,5 m auf jeder Seite des Fahrzeugs*1
Funktion des Totwinkel-Assistenten
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Je nach Ausstattung
■Lage und Arten von Sensoren
Vordere Ecksensoren
Vordere Mittelsensoren
Hintere Ecksensoren
Hintere Mittelsensoren
■Anzeige
Wenn die Sensoren ein Objekt erken-
nen, wie z.B. eine Wand, wird eine Gra-
fik in der Multi-Informationsanzeige
oder in der Anzeige des Navigations-
/Multimediasystems (je nach Ausstat-
tung) in Abhängigkeit von der Position
und vom Abstand zum Objekt ange-
zeigt. (Wenn sich der Abstand zum
Objekt verringert, können die Entfer-
nungssegmente unter Umständen blin-
ken.)
Multi-Informationsanzeige
Anzeige des Navigations-/Multime-
diasystems (je nach Ausstattung)
Erkennung mit vorderem Ecksensor
Erkennung mit vorderem Mittelsen-
sor
Erkennung mit hinterem Ecksensor
Erkennung mit hinterem Mittelsen-
sor
Toyota Einparkhilfe-Sen-
sor*
Die Entfernung von Ihrem Fahr-
zeug zu Objekten, wie z.B. zu
Wänden, beim parallelen Einpar-
ken oder beim Manövrieren in
einer Garage wird von Sensoren
gemessen und über die Multi-
Informationsanzeige, die Anzeige
des Navigations-/Multimediasy-
stems (je nach Ausstattung) und
einen Summer gemeldet. Prüfen
Sie immer den Umgebungsbe-
reich, wenn Sie dieses System
verwenden.
Systemkomponenten