lock TOYOTA YARIS GRMN 2017 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2017, Model line: YARIS GRMN, Model: TOYOTA YARIS GRMN 2017Pages: 404, PDF-Größe: 54.55 MB
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Zu Ihrer Information
Beachten Sie bitte, dass diese Betriebsanleitung für alle Modelle gilt und sämtliche
Ausstattungselemente, einschließlich der Sonderausstattungen, beschreibt. Daher ist
es möglich, dass Sie auf Beschreibungen von Ausstattungsgegenständen stoßen, die
in Ihrem Fahrzeug nicht eingebaut sind.
Alle Informationen und technischen Daten in dieser Betriebsanleitung entsprechen
dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Toyota behält sich jedoch das
Recht vor, im Zuge der ständigen Verbesserung unserer Produkte jederzeit unange-
kündigt Änderungen vorzunehmen.
Je nach technischen Daten kann das in der Abbildung gezeigte Fahrzeug in der Aus-
stattung von Ihrem Fahrzeug abweichen.
Für Toyota-Fahrzeuge sind verschiedene Ersatzteile und Zubehörkomponenten auf
dem Markt erhältlich, bei denen es sich sowohl um Originalteile von Toyota als auch
um Teile von anderen Herstellern handeln kann. Sollte ein Austausch der im Fahrzeug
verbauten Original-Toyota-Teile oder Zubehörkomponenten erforderlich sein, empfiehlt
Toyota, diese Teile durch Originalteile oder Zubehörkomponenten von Toyota zu erset-
zen. Andere Teile oder Zubehör mit der gleichen Qualität können auch verwendet wer-
den. Toyota übernimmt keine Garantie für den Einbau oder Ersatz von Ersatzteilen
und Zubehör, die keine Originalteile von Toyota sind. Schäden oder Störungen, die auf
den Einsatz von Ersatzteilen oder Zubehörkomponenten zurückzuführen sind, die
nicht von Toyota stammen, fallen nicht unter die Garantie.
Der Einbau eines RF-Senders kann sich störend auf elektronische Systeme auswir-
ken, wie z.B.:
● Elektronische Mehrdüsen-Einspritzanlage/sequenzielle elektronische Mehrdüsen-
Einspritzanlage
● Antiblockiersystem
● SRS-Airbag-System
● Gurtstraffersystem
Wenden Sie sich an einen autorisierten Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder an einen anderen kompetenten Fachbetrieb, um sich über Vor-
sichtsmaßnahmen oder andere spezielle Anweisungen bezüglich des Einbaus von
RF-Sendern zu informieren.
Weitere Informationen über Frequenzbänder, Leistungspegel, Antennenpositionen
und Anweisungen für den Einbau von RF-Sendern erhalten Sie auf Anfrage bei jedem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kom-
petenten Fachbetrieb.
Hauptbetriebsanleitung
Zubehör, Ersatzteile und Umbauten Ihres Toyotas
Einbau eines RF-Senders
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331-1. Sicherer Betrieb
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Sicherheitshinweise
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Die Gurtstraffer tragen dazu bei, dass
die Insassen schnell vom Sicherheits-
gurt aufgefangen werden, indem sie
die Sicherheitsgurte vorspannen,
wenn das Fahrzeug in bestimmte
Arten von schweren Frontal- oder
Seitenkollisionen verwickelt wird.
Bei einem geringfügigen Frontal- oder
Seitenaufprall, bei einem Heckaufprall
oder beim Überschlagen des Fahr-
zeugs werden die Gurtstraffer nicht
aktiviert.
■ Rückhalteautomatik (ELR)
Bei einer Notbremsung oder einem Aufprall blockiert die Aufrollvorrichtung den Gurt.
Der Gurt kann auch dann blockieren, wenn Sie sich zu schnell nach vorn beugen. Bei
langsamen und ruhigen Bewegungen gibt der Gurt nach, sodass Sie sich ungehindert
bewegen können.
■ Kleinkinder und Sicherheitsgurt
Die Sicherheitsgurte Ihres Fahrzeugs sind prinzipiell für Personen mit den Körperma-
ßen von Erwachsenen ausgelegt.
● Verwenden Sie ein geeignetes Kinderrückhaltesystem, bis das Kind groß genug ist,
die regulären Sicherheitsgurte des Fahrzeugs anzulegen. ( S. 53)
● Wenn das Kind groß genug für die Sicherheitsgurte des Fahrzeugs ist, folgen Sie
den Anweisungen zum Gebrauch der Sicherheitsgurte. ( S. 30)
■ Ersetzen des Gurts nach Aktivierung des Gurtstraffers
Wenn das Fahrzeug in eine Mehrfach-Kollision verwickelt ist, wird der Gurtstraffer bei
der ersten Kollision aktiviert. Bei den darauf folgenden Kollisionen wird er jedoch nicht
mehr aktiviert.
■ Vorschriften zu Sicherheitsgurten
Wenn es in Ihrem Land Sicherheitsgurt-Vorschriften gibt, wenden Sie sich bezüglich
des Austauschs oder Einbaus von Sicherheitsgurten an einen Toyota-Vertragshändler
bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
Gurtstraffer
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1764-1. Vor Antritt der Fahrt
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Fahrbetrieb
S. 187
Schalten Sie bei voll durchgetret enem Kupplungspedal in den 1. Gang.
( S. 192)
Lösen Sie die Feststellbremse. ( S. 195)
Lassen Sie allmählich das Kupplungspedal los. Betätigen Sie gleichzeitig
vorsichtig das Gaspedal, um das Fahrzeug zu beschleunigen.
Betätigen Sie bei vollständig durchgetretenem Kupplungspedal das
Bremspedal.
Falls notwendig, ziehen Sie die Feststellbremse an.
Wenn das Fahrzeug für längere Zeit angehalten wird, schalten Sie den Schalthebel
auf N. ( S. 192)
Betätigen Sie bei vollständig durchgetretenem Kupplungspedal das
Bremspedal.
Ziehen Sie die Feststellbremse an. ( S. 195)
Stellen Sie den Schalthebel auf N. ( S. 192)
Stellen Sie beim Parken in Steigungen den Schalthebel auf 1 oder R und blockieren
Sie gegebenenfalls die Räder.
Drücken Sie den Motorschalter, um den Motor abzustellen.
Verriegeln Sie die Tür und achten Sie darauf, dass Sie den Schlüssel mit
sich führen.
Die folgenden Hinweise sollten im Sinne eines sicheren Fahrbetriebs
beachtet werden:
Anlassen des Motors
Fahren
Anhalten
Parken des Fahrzeugs
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1844-1. Vor Antritt der Fahrt
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Ladung und Gepäck
Beachten Sie die folgenden Informationen über die Gepäckunterbrin-
gung, Zuladung und Gewichtsverteilung:
WARNUNG
■ Dinge, die nicht im Gepäckraum mitgeführt werden dürfen
Die folgenden Dinge können bei Unterbringung im Gepäckraum einen Brand verur-
sachen:
● Benzinkanister
● Sprühdosen
■ Vorsichtsmaßnahmen beim Verstauen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
Andernfalls können die Pedalen blockiert oder die Sicht des Fahrers versperrt wer-
den oder es können Gegenstände den Fahrer oder die Insassen treffen, was zu
einem Unfall führen kann.
● Verstauen Sie Fracht und Gepäck nach Möglichkeit im Gepäckraum.
● Stapeln Sie Gepäckstücke oder andere Gegenstände im Gepäckraum nicht höher
als bis zu den Rückenlehnen.
● Verstauen Sie Gepäckstücke oder andere Gegenstände nicht an den folgenden
Orten:
• Fahrerfußraum
• Beifahrersitz oder Rücksitze (gestapelte Gepäckstücke)
• Auf der Gepäckabdeckung
• Auf der Instrumententafel
• Auf dem Armaturenbrett
● Sichern Sie alle Gegenstände im Fahrgastraum.
● Wenn Sie die Rücksitze umklappen, sollten lange Gegenstände nicht direkt hinter
den Vordersitzen platziert werden.
● Befördern Sie niemals eine Person im Gepäckraum. Er ist nicht für Personen aus-
gelegt. Die Personen müssen auf den Sitzen mit angelegten Sicherheitsgurten
befördert werden. Andernfalls besteht bei abruptem Bremsen, plötzlichem Spur-
wechsel oder einem Aufprall die Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen.
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1994-3. Betrieb der Leuchten und Scheibenwischer
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Fahren
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■Tagesfahrlichtsystem
Damit Ihr Fahrzeug am Tag von anderen besser gesehen wird, werden die Tagesfahr-
lichter automatisch eingeschaltet, wenn der Motor gestartet und die Feststellbremse
gelöst wird, während der Scheinwerferschalter ausgeschaltet ist oder in der Stellung
“AUTO” steht. (Leuchten heller als die vorderen Standlichter.) Tagesfahrlichter sind
nicht für den Betrieb bei Dunkelheit vorgesehen.
■ Sensor für Scheinwerfersteuerung
■ Automatisches Ausschalten der Beleuchtung
● Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung oder befindet: Die Schein-
werfer und die Nebelscheinwerfer erlöschen automatisch, wenn der Motorschalter
ausgeschaltet wird.
● Wenn sich der Lichtschalter in der Stellung befindet: Die Scheinwerfer und
alle Leuchten erlöschen automatisch, wenn der Motorschalter ausgeschaltet wird.
Zum Wiedereinschalten der Leuchten bringen Sie den Motorschalter in den Modus
IGNITION ON oder drehen den Lichtschalter einmal auf und dann zurück auf
oder .
Der Sensor funktioniert unter Umständen nicht
ordnungsgemäß, wenn ein Objekt auf dem
Sensor platziert wird oder wenn ein Gegen-
stand an der Frontscheibe angebracht wird,
der den Sensor blockiert.
Das kann zu einer Beeinflussung des Sensors
führen, der die Helligkeit misst, und eine Funk-
tionsstörung des automatischen Scheinwerfer-
systems auslösen.
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2104-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahrerassistenzsysteme
◆ABS (Antiblockiersystem)
Verhindert ein Blockieren der Räder , wenn die Bremsen abrupt betätigt
werden oder wenn beim Fahren auf rutschiger Straße gebremst wird
◆Bremsassistent
Erzeugt nach dem Betätigen des Bremspedals eine höhere Bremskraft,
wenn das System eine Notbremssituation erkennt
◆VSC (Fahrzeugstabilitätsregelung)
Hilft dem Fahrer, bei einem plötzl ichen Spurwechsel oder bei Kurvenfahr-
ten auf rutschigen Fahrbahnen, ein Schleudern des Fahrzeugs zu verhin-
dern
◆TRC (Antriebsschlupfregelung)
Verhindert das Durchdrehen der An triebsräder beim Anfahren oder
Beschleunigen auf rutschigem Untergrund
◆Berganfahrhilfe
Verhindert das Zurückrollen des Fahrzeugs beim Anfahren an einer Stei-
gung
◆EPS (Elektrische Servolenkung)
Reduziert die zum Drehen des Lenkrads erforderlich Kraft mit Hilfe eines
Elektromotors
◆Sperrdifferential
Sorgt für die Ausrechterhaltung der Antriebskraft an einem Rad des Fahr-
zeugs, wenn das andere Rad auf rutschigen Oberflächen durchdreht.
Um die Sicherheit beim Fahren und die Leistung zu verbessern, arbei-
ten die folgenden Systeme automati sch, wenn bestimmte Fahrsituatio-
nen eintreten. Bedenken Sie jedoch, dass es sich hierbei um
zusätzliche Systeme handelt, auf di e Sie sich im Fahrbetrieb nicht zu
stark verlassen sollten.
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2174-6. Fahrhinweise
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Fahren
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Beschleunigen Sie das Fahrzeug langsam, halten Sie einen sicheren
Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein und fahren Sie mit reduzierter
und an den Straßenzustand angepasster Geschwindigkeit.
Parken Sie das Fahrzeug und stellen Sie den Schalthebel auf 1 oder R, ohne
die Feststellbremse anzuziehen. Die Feststellbremse könnte einfrieren und
lässt sich dann nicht mehr lösen. Wenn Sie das Fahrzeug abstellen, ohne die
Feststellbremse anzuziehen, müssen Sie unbedingt die Räder blockieren.
Andernfalls kann sich das Fahrzeug unerwartet in Bewegung setzen, was zu
einem Unfall führen kann.
Verwenden Sie die korrekte Größe, wenn Sie Schneeketten aufziehen.
Für jede Reifengröße ist eine bestimmte Kettengröße vorgeschrieben.
Flankenkette
3,7 mm Durchmesser
Laufflächenkette
3,7 mm Durchmesser
Vorschriften für Schneeketten sind von Land zu Land unterschiedlich und
variieren je nach Art der Straße. Informieren Sie sich vor dem Montieren von
Schneeketten immer über die örtlichen Bestimmungen.
■ Aufziehen der Schneeketten
Beachten Sie beim Anbringen und Abnehmen von Schneeketten die folgenden Vor-
sichtsmaßnahmen:
● Montieren und demontieren Sie Schneeketten an einem sicheren Ort.
● Montieren Sie Schneeketten ausschließlich auf den Vorderrädern. Montieren Sie
Schneeketten nicht auf den Hinterrädern.
● Montieren Sie Schneeketten auf den Vorderrädern so fest wie möglich. Spannen Sie
nach einer Strecke von 0,5 - 1,0 km die Schneeketten nach.
● Befolgen Sie zum Montieren der Schneeketten die beiliegenden Anweisungen.
Während der Fahrt
Parken des Fahrzeugs
Auswahl von Schneeketten
Vorschriften für die Verwendung von Schneeketten
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2796-3. Wartung in Eigenregie
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Wartung und Pflege
Heben Sie das Fahrzeug an, bis
der Reifen leicht vom Boden
abhebt.
Lösen Sie alle Radmuttern und
nehmen Sie den Reifen ab.
Legen Sie das Rad so auf den Boden,
dass die Vorderseite nach oben zeigt,
um Kratzer auf der Radoberfläche zu
vermeiden.
WARNUNG
■ Wechseln eines defekten Reifens
● Berühren Sie nicht die Scheibenräder oder den Bereich um die Bremsen, direkt
nachdem das Fahrzeug gefahren wurde.
Nach dem Fahrbetrieb sind die Scheibenräder und der Bereich um die Bremsen
extrem heiß. Das Berühren dieser Bereiche mit Händen, Füßen und anderen Kör-
perteilen kann beim Wechseln eines Reifens oder ähnlichen Vorgängen zu Ver-
brennungen führen.
● Das Nichtbeachten dieser Vorsichtsmaßnahmen kann dazu führen, dass sich die
Radmuttern lockern und der Reifen abfällt, was tödliche oder schwere Verletzun-
gen zur Folge haben kann.
• Ziehen Sie die Radmuttern nach dem Radwechsel so bald wie möglich mit
einem Drehmomentschlüssel auf 103 N·m (10,5 kp·m) an.
• Verwenden Sie bei der Montage eines Reifens nur Radmuttern, die eigens für
den Einsatz mit Ihrem Fahrzeug konzipiert wurden.
• Wenn die Schrauben, Muttergewinde und Bolzenbohrungen des Fahrzeugs
Risse oder Verformungen aufweisen, lassen Sie das Fahrzeug von einem
Toyota-Vertragshändler oder einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem ande-
ren kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
• Achten Sie beim Anbringen der Radmuttern darauf, dass der verjüngte Teil nach
innen zeigt. ( S. 285)
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2806-3. Wartung in Eigenregie
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Entfernen Sie Schmutz und
Fremdkörper von den Kontaktflä-
chen.
Fremdkörper auf der Auflagefläche des
Rads können dazu führen, dass sich
die Radmuttern während der Fahrt
lösen und das Rad abfällt.
Montieren Sie den Reifen, und zie-
hen Sie alle Radmuttern locker von
Hand etwa gleich fest.
Drehen Sie die Radmuttern, bis die
Unterlegscheiben Kontakt mit dem Rad
haben.
Senken Sie das Fahrzeug ab.
Reserverad montieren
Scheibe der Radmutter
Felge
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2856-3. Wartung in Eigenregie
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Wartung und Pflege
WARNUNG
■Wechseln der Räder
● Verwenden Sie keine Räder einer anderen Größe als in der Betriebsanleitung emp-
fohlen, da dies zum Kontrollverlust über das Fahrzeug führen kann.
● Ziehen Sie niemals einen Schlauch auf eine undichte Felge auf, die für schlauch-
lose Reifen ausgelegt ist. Dies kann zu Unfällen mit lebensgefährlichen Verletzun-
gen führen.
■ Beim Festdrehen der Radmuttern
● Verwenden Sie nie Öl oder Fett für Radbolzen oder Radmuttern.
Öl und Fett können dazu führen, dass die Radmuttern zu fest angezogen werden,
wodurch Bolzen oder Felgen beschädigt werden können. Außerdem können Öl
und Fett dazu führen, dass sich die Radmuttern lockern und das Rad abfällt, was
zu einem Unfall mit lebensgefährlichen bzw. tödlichen Verletzungen führen kann.
Entfernen Sie Öl und Fett von den Radbolzen und Radmuttern.
■ Die Verwendung von defekten Rädern ist verboten
Verwenden Sie keine Räder, die Risse aufweisen oder deformiert sind.
Bei Verwendung solcher Räder kann während der Fahrt Luft aus dem Reifen entwei-
chen, was zu einem Unfall führen kann.
● Stellen Sie sicher, dass Sie die Radmuttern
mit dem verjüngten Ende nach innen aufdre-
hen. Wenn Sie die Muttern mit dem verjüng-
ten Ende nach außen aufdrehen, kann sich
das Rad lösen und im Fahrbetrieb abfallen,
wodurch ein Unfall mit lebensgefährlichen
bzw. tödlichen Verletzungen verursacht wer-
den kann.
Verjüngter
Te i l