YAMAHA MAJESTY 400 2005 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2005, Model line: MAJESTY 400, Model: YAMAHA MAJESTY 400 2005Pages: 100, PDF-Größe: 2.58 MB
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stellen.
Die Ölwechsel-Intervallanzeige zu-
rückstellen
1. Den Schlüssel auf “ON” drehen.
2. Den “OIL CHANGE”-Knopf zwei
bis acht Sekunden lang gedrückt
halten.
3. Den “OIL CHANGE”-Knopf freige-
ben und die Ölwechsel-Intervall-
anzeige wird verlöschen.
HINWEIS:
Wird das Öl gewechselt, bevor die Öl-
wechsel-Intervallanzeige aufleuchtet
(d. h. vor Ablauf des entsprechenden
Intervalls), muß die Anzeige nach dem
Ölwechsel zurückgestellt werden, da-mit sie korrekt die Fälligkeit des näch-
sten Ölwechsels signalisiert. Um die
Ölwechsel-Intervallanzeige zurückzu-
stellen, bevor das Ölwechsel-Intervall
fällig geworden ist, dem obigen Verfah-
ren folgen. Darauf achten, daß die Kon-
trolleuchte 1.4 Sekunden lang
aufleuchten wird, nachdem der “OIL
CHANGE”-Knopf freigegeben worden
ist. Andernfalls das Verfahren wieder-
holen.
GAU20060
Achsgetriebeöl
Das Achsantriebsgehäuse sollte vor
Fahrtbeginn auf Ölundichtigkeit geprüft
werden. Bei einer Undichtigkeit den
Motorroller von einer Yamaha-Fach-
werkstatt überprüfen und reparieren
lassen. Außerdem muß in den vorge-
schriebenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, das
Achsgetriebeöl gewechselt werden.
1. Den Motor starten, einige Minuten
bei der Fahrt warmlaufen lassen
und dann den Motor abstellen.
2. Den Roller auf den Hauptständer
stellen.
3. Ein Ölauffanggefäß unter das
Achsantriebsgehäuse stellen, um
das Altöl aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluß so-
wie die Ablaßschraube herausdre-
hen und das Öl aus dem
Achsantriebsgehäuse ablassen.
1. “OIL CHANGE”-Knopf
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5. Die Achsgetriebeöl-Ablaßschrau-
be montieren und dann
vorschriftsmäßig anziehen.
6. Die vorgeschriebene Menge des
empfohlenen Öls einfüllen und
dann den Einfüllschraubverschluß
fest zudrehen.
WARNUNG
GWA11310
Darauf achten, daß keine
Fremdkörper in das Achsan-
triebsgehäuse eindringen.
Darauf achten, daß kein Öl auf
Räder und Reifen gerät.
7. Das Achsantriebsgehäuse auf
Ölundichtigkeit prüfen. Tritt irgend-
wo Öl aus, die Ursache feststellen.
GAU20070
Kühlflüssigkeit
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor
Fahrtbeginn geprüft werden. Außer-
dem muß die Kühlflüssigkeit in den
empfohlenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle, gewechselt
werden.
GAU34191
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen
Untergrund abstellen und in gera-
der Stellung halten.
HINWEIS:
Da der Stand der Kühlflüssigkeit
sich mit der Motortemperatur ver-
ändert, sollte er bei kaltem Motor
geprüft werden.
Sicherstellen, daß das Fahrzeug
bei der Kontrolle des
Kühlmittelstands vollständig gera-
de steht. Selbst geringfügige Nei-
gung zur Seite kann bereits zu
einem falschen Meßergebnis füh-
ren.
1. Achsgetriebeöl-Einfüllschraubverschluß
2. Achsgetriebeöl-Ablaßschraube
Anzugsdrehmoment:
Achsgetriebeöl-Ablaßschraube:
22 Nm (2.2 m·kgf, 15.9 ft·lbf)
Empfohlene Getriebeölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
0.25 L (0.26 US qt) (0.22 Imp.qt)
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2. Die Fußmatte rechts, wie in der
Abbildung gezeigt, nach oben zie-
hen.
3. Die Ausgleichsbehälter-Abdek-
kung abschrauben.4. Den Stand der Kühlflüssigkeit im
Ausgleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS:
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich
zwischen der Minimal- und Maximal-
stand-Markierung befinden.
5. Befindet sich der
Kühlflüssigkeitsstand an oder unter-
halb der Minimalstand-Markierung,
den Ausgleichsbehälterdeckel öff-
nen und Kühlflüssigkeit bis zur Ma-
ximalstand-Markierung einfüllen;
anschließend den Behälterdeckel
schließen.
ACHTUNG:
GCA10470
Ist keine Kühlflüssigkeit ver-
fügbar, kann stattdessen de-
stilliertes Wasser oder weiches
Leitungswasser verwendet
werden. Hartes Wasser oder
Salzwasser sind für den Motor
schädlich.
Falls Wasser statt
1. Rechte Fußmatte
1
1. Schraube
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterab-
deckung
1
2
1. Minimalstand-Markierung
2. Maximalstand-Markierung
3. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
Fassungsvermögen des
Kühlflüssigkeit-Ausgleichsbehälters
(bis zur Maximalstand-Markierung):
0.32 L (0.34 US qt) (0.28 Imp.qt)
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9Kühlflüssigkeit verwendet wur-
de, dieses so bald wie möglich
durch Kühlflüssigkeit ersetzen,
da der Motor sonst nicht gegen
Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt
ist.
Falls Wasser statt
Kühlflüssigkeit nachgefüllt
wurde, so bald wie möglich
den Frostschutzmittelgehalt
der Kühlflüssigkeit von einer
Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen, da die Frost-
schutzwirkung verringert wird.
WARNUNG
GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abneh-
men, wenn der Motor heiß ist.
6. Die Ausgleichsbehälter-Abdek-
kung festschrauben.
7. Die rechte Fußmatte in die
ursprüngliche Lage bringen.
HINWEIS:
Der Kühlerlüfter schaltet sich je
nach der Temperatur derKühlflüssigkeit automatisch ein
oder aus.
Bei Überhitzung des Motors, siehe
Seite 6-39 für weitere Anweisun-
gen.
GAU34203
Luftfiltereinsätze,
Ablaßschläuche und
Luftfiltereinsätz des
Riementriebgehäuses
Die Luft- und Riementriebgehäuse-Fil-
tereinsätze sollten in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gewartet werden. Bei
übermäßig staubigem oder feuchten
Einsatz sind die Filter häufiger zu war-
ten.
Luftfiltereinsätze ersetzen
1. Den Roller auf den Hauptständer
stellen.
HINWEIS:
Für jeden der beiden Luftfilter folgen-
dermaßen vorgehen.
2. Den Luftfilter-Gehäusedeckel
durch Abnehmen der Gummikap-
pe und Schrauben entfernen.
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9 Links
Rechts
3. Den Luftfiltereinsatz herauszie-hen.
Links
Rechts
4. Einen neuen Luftfiltereinsatz in
das Luftfiltergehäuse einsetzen.
5. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.6. Die Gummikappe wieder anbrin-
gen.
ACHTUNG:
GCA12922
Sicherstellen, daß jeder Filter-
einsatz richtig in seinem Gehäu-
se sitzt.
Beide Luftfiltereinsätze sind im-
mer gleichzeitig auszutau-
schen, da andernfalls die
Motorleistung beeinträchtigt
oder der Motor beschädigt wer-
den kann.
Der Motor sollte niemals ohne
die Filtereinsätze betrieben wer-
den, andernfalls könnten der/
die Kolben und/oder der/die Zy-
linder übermäßig verschleißen.
Die Luftfiltergehäuse-Ablaßschläu-
che reinigen
1. Den Schlauch am Boden beider
Luftfiltergehäuse auf angesam-
melten Schmutz oder Wasser kon-
trollieren.
1. Schraube
2. Luftfiltergehäuseabdeckung
3. Gummikappe
1. Schraube
2. Luftfiltergehäuseabdeckung
3. Gummikappe
1(×6)
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1(×5)
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1. Luftfiltereinsatz
1. Luftfiltereinsatz
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9Links
Rechts
2. Bei Ansammlung von Wasser oder
Schmutz den Ablaßschlauch ent-
fernen, gründlich reinigen und
dann wieder anschließen.
Den Luftfiltereinsatz des Riemen-
triebgehäuses reinigen
1. Das Verkleidungsteil E abnehmen.
(Siehe Seite 6-6.)
2. Die Abdeckung B abnehmen. (Sie-
he Seite 6-6.)
3. Den Riementrieb-Luftfilterge-
häusedeckel abschrauben.
4. Den Luftfiltereinsatz des Riemen-
triebgehäuses abschrauben.5. Den Luftfiltereinsatz des Riemen-
triebgehäuses ausklopfen, um den
gröbsten Schmutz und Staub zu
entfernen; dann den feineren
Staub mit Druckluft herausblasen,
wie dargestellt.
1. Prüfschlauch des Luftfilters
1. Prüfschlauch des Luftfilters
1
1
1. Schraube
2. Riementrieb-Luftfiltergehäusedeckel
2
11(×5)1
1. Schraube
2. Luftfiltereinsatz des Keilriemengehäuses
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(×4)1
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6. Den Riementrieb-Gehäusefilter-
einsatz auf Beschädigung über-
prüfen und, falls beschädigt,
erneuern.
7. Den Riementriebgehäuse-Luftfil-
tereinsatz festschrauben.
8. Den Riementrieb-Luftfilterge-
häusedeckel festschrauben.
ACHTUNG:
GCA12940
Sicherstellen, daß der Riemen-
trieb-Filtereinsatz richtig in seinem
Gehäuse sitzt.
9. Die Abdeckung montieren.
10. Das Verkleidungsteil montieren.
GAU21381
Gaszugspiel kontrollieren
Das Gaszugspiel sollte am Gasdreh-
griff 3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in) betra-
gen. Das Gaszugspiel am Drehgriff
regelmäßig prüfen und ggf. von einer
Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GAU21401
Ventilspiel
Mit zunehmender Betriebszeit verän-
dert sich das Ventilspiel, wodurch die
Zylinderfüllung nicht mehr den optima-
len Wert erreicht und/oder Motorgeräu-
sche entstehen können. Um dem
vorzubeugen, muß das Ventilspiel in
den empfohlenen Abständen gemäß
Wartungs- und Schmiertabelle von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
1. Spiel des Gaszugs1
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GAU33600
Reifen
Zur Erzielung optimaler Fahrleistun-
gen, einer langen Lebensdauer und
maximaler Fahrsicherheit Ihres Fahr-
zeugs beachten Sie bitte die folgenden
Punkte zum Thema Reifen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt
prüfen und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10500
Den Reifenluftdruck stets bei
kalten Reifen (d. h. Reifentem-
peratur entspricht Umgebungs-
temperatur) prüfen und
korrigieren.
Der Reifendruck muß entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör, das für
dieses Modell genehmigt wur-
de, angepasst werden.
WARNUNG
GWA11200
Da die Beladung das Fahr- sowie
das Bremsverhalten und damit die
Sicherheit des Fahrzeugs beein-
flußt, stets folgende Punkte beach-
ten.
DAS FAHRZEUG NIEMALS
ÜBERLADEN! Überladen des
Motorrads beeinträchtigt nicht
nur Fahrverhalten und Sicher-
heit, sondern kann auch
Reifenschäden und Unfälle zurFolge haben. Sicherstellen, daß
das Gesamtgewicht aus Ge-
päck, Fahrer, Beifahrer und zu-
lässigem Zubehör nicht die
maximale Gesamtzuladung
überschreitet.
Keinesfalls Gegenstände mit-
führen, die während der Fahrt
verrutschen können.
Schwere Lasten zum Fahrzeug-
mittelpunkt hin plazieren und
das Gewicht möglichst gleich-
mäßig auf beide Seiten vertei-
len.
Der Reifenluftdruck muß auf die
Gesamtzuladung angepaßt wer-
den.
Reifenzustand und -luftdruck
vor Fahrtantritt prüfen.
Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
0–90 kg (0–198 lb) :
Vorn:
200 kPa (29 psi) (2.00 kgf/cm
2
)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm
2
)
90–194 kg (198–428 lb) :
Vorn:
200 kPa (29 psi) (2.00 kgf/cm
2
)
Hinten:
250 kPa (36 psi) (2.50 kgf/cm
2
)
Maximale Zuladung*:
194 kg (428 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
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9 Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei
unzureichender Profiltiefe, Nägeln oder
Glassplittern in der Lauffläche, rissigen
Flanken usw. den Reifen umgehend
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
wechseln lassen.
HINWEIS:
Die Gesetzgebung zur Mindestprofiltie-
fe kann von Land zu Land abweichen.
Richten Sie sich deshalb nach den ent-
sprechenden Vorschriften.
Reifenausführung
Die Räder dieses Modells sind mit
Schlauchlos-Reifen bestückt.
WARNUNG
GWA10470
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerk-
statt austauschen lassen. Abge-
sehen davon, daß sie gegen die
Straßenverkehrsordnung ver-
stoßen, beeinträchtigen
übermäßig abgefahrene Reifen
die Fahrstabilität und können
zum Verlust der Fahrzeugkon-
trolle führen.
Den Austausch von Bauteilen anRädern und Bremsanlage, sowie
den Reifenwechsel, grundsätz-
lich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt vornehmen lassen, die
über das notwendige Werkzeug
und fachliche Erfahrung verfügt.
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1.6 mm (0.06 in)
12
Vorderreifen:
Größe:
120/80-14M/C 58S
Hersteller/Modell:
IRC/MB67
DUNLOP/D305FL
Hinterreifen:
Größe:
150/70-13M/C 64S
Hersteller/Modell:
IRC/MB67
DUNLOP/D305L
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GAU21990
Gußräder
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer
und Fahrsicherheit sind nur durch Be-
achtung der folgenden Punkte gewähr-
leistet.
Vor Fahrtantritt die Reifen auf Ris-
se, Schnitte u. ä., die Felgen auf
Verzug und andere Beschä-
digungen prüfen. Bei Mängeln an
Reifen oder Rädern das Rad von
einer Yamaha-Fachwerkstatt er-
setzen lassen. Selbst kleinste Re-
paraturen an Rädern und Reifen
nur von einer Fachwerkstatt aus-
führen lassen. Verformte oder ein-
gerissene Felgen müssen
ausgetauscht werden.
Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muß das Rad
ausgewuchtet werden. Eine Rei-
fenunwucht beeinträchtigt die
Fahrstabilität, vermindert den
Fahrkomfort und verkürzt die Le-
bensdauer des Reifens.
Nach dem Reifenwechsel zu-
nächst mit mäßiger Geschwindig-keit fahren, denn bevor der Reifen
seine optimalen Eigenschaften
entwickeln kann, muß seine Lauf-
fläche vorsichtig eingefahren wer-
den.
Nach einer Reifenreparatur oder
einem Reifenwechsel am Hinter-
rad die Ventilschaft-Mutter und
-Kontermutter vorschriftsmäßig
anziehen.
GAU33451
Spiel des Handbremshebels
(Vorderrad- und
Hinterradbremse)
Vorn
Hinten
An den Enden des Bremshebels sollte
kein Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel
vorhanden ist, einen Yamaha-
Anzugsdrehmomente:
Ventilschaft-Mutter:
1.5 Nm (0.2 m·kgf, 1.1 ft·lbf)
Ventilschaft-Kontermutter:
3.0 Nm (0.3 m·kgf, 2.2 ft·lbf)