YAMAHA VMAX 2010 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2010, Model line: VMAX, Model: YAMAHA VMAX 2010Pages: 112, PDF-Größe: 3.71 MB
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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
VorderradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-24, 6-25
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-24, 6-25
KupplungFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-23
GasdrehgriffSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-20, 6-26
Steuerungs-SeilzügeSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren.6-26
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.6-20, 6-23 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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ZU IHRER SICHERHEIT – ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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Brems- und SchaltpedaleSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-27
Brems- und KupplungshebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-27
SeitenständerSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkt schmieren.6-28
FahrgestellhalterungenSicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und SchalterFunktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.—
Seitenständerschalter Funktion des Zündunterbrechungs- und Anlasssperrschaltersystems kontrollie-
ren.
Arbeitet das System nicht korrekt, das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.3-32 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU15951
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfäl-
tig durch, um sich mit allen Bedienungsele-
menten vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an Ih-
ren Yamaha-Händler.
WARNUNG
GWA10271
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen in
Folge davon.
GAU48710
HINWEISZur Ausstattung dieses Modell gehören:
ein Neigungswinkelsensor, um den
Motor bei einem Sturz auszuschalten.
In diesem Fall zeigt die Multifunktions-
anzeige den Fehlercode 30 an, dies ist
jedoch keine Fehlfunktion. Den
Schlüssel auf “OFF” und danach auf
“ON” drehen, um den Fehlercode zu
löschen. Anderenfalls startet der Mo-
tor nicht, selbst wenn der Motor bei
Drücken des Starterschalters angelas-
sen wird.
ein automatisches Motorstopp-Sys-
tem. Der Motor schaltet sich automa-
tisch aus, wenn er 20 Minuten im Leer-
lauf laufen gelassen wird. Drücken
Sie, wenn der Motor sich ausschaltet,
einfach den Starterschalter, um den
Motor neu zu starten.
GAU46532
Motor anlassen Da das Fahrzeug mit einem Zündunterbre-
chungs- und Anlasssperrschalter-System
ausgerüstet ist, kann der Motor nur gestar-
tet werden, wenn eine der folgenden Bedin-
gungen erfüllt ist:
Das Getriebe befindet sich in der Leer-
laufstellung.
Wenn ein Gang eingelegt ist, muss der
Seitenständer hochgeklappt und der
Kupplungshebel gezogen sein.
Weitere Informationen siehe Seite
3-33.
1. Den Zündschlüssel auf “ON” drehen
und sicherstellen, dass der Motor-
stoppschalter auf“” gestellt ist.
Die folgenden Warn- und Anzeige-
leuchten sollten einige Sekunden lang
aufleuchten und dann erlöschen.
Ölstand-Warnleuchte
Reserve-Warnleuchte
Kühlflüssigkeitstemperatur-
Warnleuchte
Motorstörungs-Warnleuchte
ABS-Warnleuchte
Schaltzeitpunkt-Anzeigeleuchte
Anzeigeleuchte des Wegfahr-
sperren-Systems
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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ACHTUNG
GCA11833
Leuchtet eine Warn- oder Anzeigeleuch-
te nicht auf, wenn der Schlüssel in die
Stellung “ON” gedreht wird, oder er-
lischt eine Warn- oder Anzeigeleuchte
nicht, siehe Seite 3-4 für die Stromkreis-
prüfung der entsprechenden Warn- und
Anzeigeleuchte.2. Das Getriebe in die Leerlaufstellung
schalten. (Siehe Seite 5-2.) Die Leer-
lauf-Kontrollleuchte sollte aufleuchten.
Ist das nicht der Fall, den Stromkreis
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
3. Den Starterschalter drücken, um den
Motor anzulassen. ACHTUNG: Um
eine maximale Lebensdauer des
Motors zu gewährleisten, sollte bei
kaltem Motor niemals zu stark be-
schleunigt werden!
[GCA11041]
Falls der Motor nicht sofort anspringt,
den Starterschalter loslassen und eini-
ge Sekunden bis zum nächsten Start-
versuch warten. Jeder Anlassversuch
sollte so kurz wie möglich sein, um die
Batterie zu schonen. Drehen Sie den
Motor pro Anlassversuch nicht länger
als 10 Sekunden durch.
GAU16671
Schalten Durch Einlegen der entsprechenden Gänge
kann die Motorleistung beim Anfahren, Be-
schleunigen und Bergauffahren optimal ge-
nutzt werden.
Die Abbildung zeigt die Lage der Gänge.HINWEISUm das Getriebe in den Leerlauf zu schal-
ten, den Fußschalthebel mehrmals ganz hi-
nunterdrücken, bis das Ende des Schaltwe-
ges erreicht ist, und dann den
Fußschalthebel leicht hochziehen.
ACHTUNG
GCA10260
Auch wenn das Getriebe im Leer-
lauf ist, das Motorrad nicht über ei-
nen längeren Zeitraum mit ausge-
schaltetem Motor im Leerlauf laufen
lassen und das Motorrad nicht über
lange Strecken schieben. Das Ge-
triebe wird nur ausreichend ge-
schmiert, wenn der Motor läuft. Un-
zureichende Schmierung kann das
Getriebe beschädigen.
Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf die
Belastungen des Schaltens ohne
Kupplungsbetätigung ausgelegt
und könnten dadurch beschädigt
werden.
1. Fußschalthebel
2. Neutralstellung
1
2
2 3
4 5N1
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU16810
Tipps zum Kraftstoffsparen Der Kraftstoffverbrauch des Motors kann
durch die Fahrweise stark beeinflusst wer-
den. Folgende Ratschläge helfen, unnöti-
gen Benzinverbrauch zu vermeiden:
Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.
Zwischengas beim Herunterschalten
und unnötig hohe Drehzahlen ohne
Last vermeiden.
Bei längeren Standzeiten in Staus, vor
Ampeln oder Bahnschranken den Mo-
tor am besten abschalten.
GAU16841
Einfahrvorschriften Die ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17123
0–1000 km (0–600 mi)
Dauerdrehzahlen über 4800 U/min vermei-
den. ACHTUNG: Nach 1000 km (600 mi)
müssen das Motoröl und das Achsge-
triebeöl sowie die Ölfilterpatrone bzw.
der Filtereinsatz gewechselt werden.
[GCA10332]
1000–1600 km (600–1000 mi)
Dauerdrehzahlen über 5700 U/min vermei-
den.Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.
ACHTUNG
GCA10310
Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.
Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU17213
Parken Zum Parken den Motor abstellen und dann
den Zündschlüssel abziehen.
WARNUNG
GWA10311
Motor und Auspuffanlage können
sehr heiß werden. Deshalb so par-
ken, dass Kinder oder Fußgänger
die heißen Teile nicht versehentlich
berühren und sich verbrennen kön-
nen.
Das Fahrzeug nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann. Sonst besteht durch austre-
tenden Kraftstoff erhöhte Brandge-
fahr.
Nicht in der Nähe von Gras oder an-
deren leicht brennbaren Stoffen
parken, die in Brand geraten kön-
nen.
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU17241
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in der Tabelle empfohlenen Zeitabstän-
de für Wartung und Schmierung sollten le-
diglich als Richtwerte für den Normalbetrieb
angesehen werden. Je nach Wetterbedin-
gungen, Gelände, geographischem Ein-
satzort und persönlicher Fahrweise müssen
die Wartungsintervalle möglicherweise ver-
kürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der Be-
nutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie nicht
mit der Fahrzeugwartung vertraut sind,
beauftragen Sie einen Yamaha-Händler
mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15121
Schalten Sie, wenn keine anderslauten-
den Anweisungen angegeben sind, den
Motor zur Durchführung von Wartungs-
arbeiten aus.
Ein laufender Motor hat bewegliche
Teile, die Körperteile oder Kleidung
erfassen und mitreißen können
oder elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachen
können.
Ein während Wartungsarbeiten lau-
fender Motor kann Augenverletzun-
gen, Verbrennungen, Feuer oder
Kohlenmonoxid-Vergiftungen ver-
ursachen – möglicherweise mit To-
desfolge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxid siehe Seite 1-1.
GAU17341
Bordwerkzeug Das Bordwerkzeug befindet sich hinter der
Abdeckung A. (Siehe Seite 6-8.)
Die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen zur Wartung und das Bordwerk-
zeug sollen Ihnen bei der Durchführung von
vorbeugenden Wartungsarbeiten und klei-
neren Reparaturen behilflich sein. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern je-
doch zusätzliches Werkzeug wie z. B. einen
Drehmomentschlüssel.HINWEISFalls das für die Wartung notwendige Werk-
zeug nicht zur Verfügung steht und Ihnen
die Erfahrung für bestimmte Wartungsar-1. Bordwerkzeug
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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beiten fehlt, lassen Sie die Wartungsarbei-
ten von einer Yamaha-Fachwerkstatt aus-
führen.U2S3G1G0.book Page 2 Thursday, August 6, 2009 12:49 PM
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU46861
HINWEIS
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern bzw.
für UK den gefahrenen Meilen, durchgeführt wird.
Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU46910
Tabelle für regelmäßige Wartung des Abgas-Kontrollsystems NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*KraftstoffleitungKraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren.√√√√√
2*ZündkerzenZustand kontrollieren.
Reinigen.√√
Ersetzen.√√
3*Ve n ti leVentilspiel kontrollieren.
Einstellen.Alle 40000 km (24000 mi)
4*Kraftstoff-Einspritz-
systemSynchronisierung einstellen.√√√√√
5*Schalldämpfer und
AuspuffrohreDie Schraubenklemmen auf guten
Sitz überprüfen.√√√√√√
6*LuftansaugsystemDas Luftunterbrechungsventil,
das Zungenventil und den
Schlauch auf Beschädigung kon-
trollieren.
Ggf. beschädigte Teile ersetzen.√√√√√
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU1770C
Allgemeine Wartungs- und Schmiertabelle NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEITKILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROL-
LE 1000 km
(600 mi)10000 km
(6000 mi)20000 km
(12000 mi)30000 km
(18000 mi)40000 km
(24000 mi)
1*LuftfiltereinsatzErsetzen.√
2*KupplungDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√
3*VorderradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
4*HinterradbremseDas Fahrzeug auf ordnungsge-
mäßen Betrieb, Flüssigkeitsstand
und auf Lecks überprüfen.√√√√√√
Scheibenbremsbeläge ersetzen. Bei Abnutzung bis zum Grenzwert
5*BremsschläucheAuf Risse oder Beschädigung
kontrollieren.√√√√√
Ersetzen. Alle 4 Jahre
6*RäderRundlauf prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.√√√√
7*ReifenProfiltiefe prüfen und auf Beschä-
digung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.√√√√√
8*RadlagerDas Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren.√√√√
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