YAMAHA XJR 1300 2007 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2007, Model line: XJR 1300, Model: YAMAHA XJR 1300 2007Pages: 92, PDF-Größe: 3.48 MB
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Zum Verringern der Federvorspannung
(Federung weicher) beide Einstellschrau-
ben in Richtung (b) drehen.HINWEIS:Die jeweilige Rille am Einstellmechanismus
muss mit der Oberkante der Gabel-Abdeck-schraube fluchten.Zugstufendämpfung
Zum Erhöhen der Zugstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschrauben an
beiden Gabelholmen in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern der Zugstufendämp-
fung (Dämpfung weicher) beide Einstell-
schrauben in Richtung (b) drehen.Druckstufendämpfung
Zum Erhöhen der Druckstufendämpfung
(Dämpfung härter) die Einstellschrauben an
beiden Gabelholmen in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern der Druckstufendämp-
fung (Dämpfung weicher) beide Einstell-
schrauben in Richtung (b) drehen.1. Gegenwärtige Einstellung
2. Gabel-AbdeckschraubeEinstellen der Federvorspannung:
Minimal (weich):
8
Standard:
5
Maximal (hart):
1
1
2
3
4
5
2 1
1. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellung der Zugstufendämpfung:
Minimal (weich):
10 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
5 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
1(a)
(b)
1. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube
Einstellen der Druckstufendämp-
fung:
Minimal (weich):
13 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
6 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellschraube bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
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ACHTUNG:
GCA10100
Den Einstellmechanismus unter keinen
Umständen über die Minimal- oder Maxi-maleinstellung hinaus verdrehen.HINWEIS:Obwohl die Gesamtanzahl von Klicks des
Dämpfungs-Einstellmechanismus aufgrund
von kleinen Abweichungen in der Herstel-
lung nicht exakt den oben genannten Vor-
gaben entsprechen mag, repräsentiert die
tatsächliche Anzahl von Klicks den gesam-
ten Einstellbereich. Um eine präzise Ein-
stellung zu erzielen, sollte man die Anzahl
Positionen der einzelnen Dämpfungs-Ein-
stellmechanismen überprüfen und die obi-gen Angaben entsprechend revidieren.
GAU43251
Federbein einstellen Dieses Federbein ist mit einem Einstellring
für die Federvorspannung und Einstellknöp-
fen für die Zug- und Druckstufendämpfung
ausgerüstet.
WARNUNG
GWA10210
Beide Federbeine gleichmäßig einstel-
len. Eine ungleichmäßige Einstellung
beeinträchtigt Fahrverhalten und Stabili-tät.
Federvorspannung
Bei der Einstellung der Federvorspannung
wie folgt vorgehen.
1. Konterschraube um 1/2 Umdrehung
gegen den Uhrzeigersinn lockern.2. Zum Erhöhen der Federvorspannung
(Federung härter) den Federvor-
spannring in Richtung (a) drehen. Zum
Verringern der Federvorspannung
(Federung weicher) den Federvor-
spannring in Richtung (b) drehen.
HINWEIS:
Für diese Einstellung den Spezial-
schlüssel aus dem Bordwerkzeug ver-
wenden.
Die Einstellung wird durch Messen
des in der Abbildung gezeigten Ab-
stands A bestimmt. Je länger der Ab-
stand A, desto stärker ist die Federvor-
spannung; je kürzer der Abstand A,
desto geringer ist die Federvorspan-
nung. Mit jeder vollen Umdrehung des
Federvorspannrings ändert sich Ab-
stand A um 1.5 mm (0.06 in).
Sicherstellen, dass der Federvor-
spannring so gedreht wird, dass die Konterschraube nach außen weist.
1. Konterschraube
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3. Die Konterschraube vorschriftsmäßig
festziehen.
Zugstufendämpfung
Zum Erhöhen der Zugstufendämpfung
(Dämpfung härter) den Einstellknopf in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Zugstufendämpfung (Dämpfung weicher)
den Einstellknopf in Richtung (b) drehen.Druckstufendämpfung
Zum Erhöhen der Druckstufendämpfung
(Dämpfung härter) den Einstellknopf in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern der
Druckstufendämpfung (Dämpfung weicher)
den Einstellknopf in Richtung (b) drehen.
1. Spezialschlüssel
2. Einstellring der Federvorspannung
1. Abstand AEinstellen der Federvorspannung:
Minimal (weich):
Abstand A = 0 mm (0 in)
Standard:
Abstand A = 17 mm (0.67 in)
Maximal (hart):
Abstand A = 28 mm (1.10 in)
Anzugsdrehmoment:
Konterschraube:
0.1 Nm (0.01 m·kgf, 0.07 ft·lbf)
1. Zugstufendämpfungs-Einstellknopf
Einstellung der Zugstufendämpfung:
Minimal (weich):
36 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
10 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellknopf bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht
1. Druckstufendämpfungs-Einstellknopf
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ACHTUNG:
GCA10100
Den Einstellmechanismus unter keinen
Umständen über die Minimal- oder Maxi-maleinstellung hinaus verdrehen.HINWEIS:Obwohl die Gesamtanzahl von Klicks des
Dämpfungs-Einstellmechanismus aufgrund
von kleinen Abweichungen in der Herstel-
lung nicht exakt den oben genannten Vor-
gaben entsprechen mag, repräsentiert die
tatsächliche Anzahl von Klicks den gesam-
ten Einstellbereich. Um eine präzise Ein-
stellung zu erzielen, sollte man die Anzahl
Positionen der einzelnen Dämpfungs-Ein-
stellmechanismen überprüfen und die obi-gen Angaben entsprechend revidieren.
WARNUNG
GWA10220
Der Stoßdämpfer enthält Stickstoff unter
hohem Druck. Vor Arbeiten am Stoß-
dämpfer die folgenden Erläuterungen
sorgfältig durchlesen und die gegebe-
nen Vorsichtsmaßnahmen befolgen. Der
Hersteller übernimmt keinerlei Haftung
für Unfälle, Verletzungen oder Schäden,
die auf eine unsachgemäße Behandlung
zurückzuführen sind.
Den Stoßdämpfer unter keinen Um-
ständen öffnen oder manipulieren.
Den Stoßdämpfer vor Hitze und of-
fenen Flammen schützen. Der hitze-
bedingte Druckanstieg kann eine
Explosion des Stoßdämpfers bewir-
ken.
Den Gaszylinder vor Verformung
und Beschädigung schützen. Ein
deformierter Gaszylinder vermin-
dert die Dämpfwirkung.
Arbeiten am Stoßdämpfer sollten
ausschließlich von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU43440
Spanngurt-Halterungen Es gibt acht Spanngurt-Halterungen, von
denen zwei herausgeklappt werden kön-
nen, um leichteren Zugang zu haben. Einstellen der Druckstufendämp-
fung:
Minimal (weich):
20 Klick(s) in Richtung (b)*
Standard:
16 Klick(s) in Richtung (b)*
Maximal (hart):
1 Klick(s) in Richtung (b)*
* Einstellknopf bis zum Anschlag in
Richtung (a) gedreht1. Spanngurt-Halterung
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
GAU15281
EXUP-System Dieses Modell ist mit einem Yamaha EXUP-
System (EXhaust Ultimate Power valve)
ausgestattet. Dieses System verstärkt die
Motorleistung durch ein Ventil, das den
Durchmesser des Krümmers reguliert. Das
EXUP-System-Ventil wird ständig durch ei-
nen computergesteuerten Servomotor in
Abhängigkeit von der Motordrehzahl ver-
stellt.ACHTUNG:
GCA10191
Die im Yamaha-Werk vorgenomme-
ne Einstellung des EXUP-Systems
beruht auf zahlreichen Tests. Eine
Änderung dieser Einstellung ohne
ausreichende Fachkenntnis kann
zu Leistungsabfall und Motorschä-
den führen.
Ist das EXUP-System nicht hörbar
bei eingeschalteter Zündung, las-
sen Sie es von einer Yamaha-Fach-werkstatt überprüfen.
GAU15301
Seitenständer Der Seitenständer befindet sich auf der lin-
ken Seite des Rahmens. Den Seitenstän-
der mit dem Fuß hoch- oder herunterklap-
pen, während das Fahrzeug in aufrechter
Stellung gehalten wird.HINWEIS:Der Seitenständerschalter ist ein Bestand-
teil des Zündunterbrechungs- und Anlass-
sperrschalter-Systems, der die Zündung in
bestimmten Situationen unterbricht. (Zur
Erklärung des Zündungsunterbrechungs-
und Anlasssperrschalter-Systems, siehe weiter unten im Text.)
WARNUNG
GWA10240
Niemals mit ausgeklapptem oder nicht
richtig hochgeklapptem Seitenständer
(oder einem der nicht oben bleibt) fah-
ren. Ein nicht völlig hochgeklappter Sei-
tenständer kann den Fahrer durch Bo-
denberührung ablenken und so zum
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen. Yamaha hat den Seitenständer
mit einem Zündunterbrechungsschalter
versehen, der ein Starten und Anfahren
mit ausgeklapptem Seitenständer ver-
hindert. Prüfen Sie deshalb das System
regelmäßig wie nachfolgend erläutert. Falls Störungen an diesem System fest-
gestellt werden, das Fahrzeug umge-
hend von einer Yamaha-Fachwerkstatt
instand setzen lassen.
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3
GAU15321
Zündunterbrechungs- u. Anlass-
sperrschalter-System Das Zündunterbrechungs- und Anlass-
sperrschalter-System umfasst den Seiten-
ständer-, den Kupplungs- sowie Leerlauf-
schalter und erfüllt folgende Zwecke:
Es verhindert ein Anlassen des Motors
bei eingelegtem Gang und hochge-
klapptem Seitenständer, solange der
Kupplungshebel nicht gezogen wird.
Es verhindert ein Anlassen des Motors
bei eingelegtem Gang und gezoge-
nem Kupplungshebel, solange der
Seitenständer nicht hochgeklappt
wird.
Es schaltet die Zündung aus, falls ein
Gang eingelegt ist und der Seitenstän-
der bei laufendem Motor ausgeklappt
wird.
Die Funktion des Systems sollte regelmä-
ßig auf nachfolgende Weise geprüft wer-
den.WARNUNG
GWA10260
Das Fahrzeug für diese Kontrolle
auf den Hauptständer stellen.
Falls eine Fehlfunktion auftritt, das
System vor der nächsten Fahrt von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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3
Bei ausgeschaltetem Motor:
1. Seitenständer herunterklappen.
2. Sicherstellen, dass der Motorstoppschalter eingeschaltet ist.3. Den Schlüssel in die Anlassstellung drehen.
4. Das Getriebe in die Leerlaufstellung schalten.
5. Startknopf drücken.
Springt der Motor an?
Mit laufendem Motor:
6. Seitenständer hochklappen.
7. Kupplungshebel gezogen halten.
8. Gang einlegen.
9. Seitenständer herunterklappen.
Geht der Motor aus?
Nachdem der Motor ausgegangen ist:
10. Seitenständer hochklappen.
11. Kupplungshebel gezogen halten.
12. Startknopf drücken.
Springt der Motor an?
Das System ist OK. Das Motorrad darf gefahren werden.
Diese Prüfung ist am verlässlichsten, wenn
sie bei warmem Motor durchgeführt wird.Der Neutralschalter könnte defekt sein.Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahrenwird von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
Der Seitenständerschalter könnte defekt sein.Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahrenwird von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
Der Kupplungsschalter könnte defekt sein.Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahren
wird
von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
JA NEIN JA NEIN JA NEINHINWEIS:
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-1
4
GAU15592
Jeder Besitzer ist für den Zustand seines Fahrzeuges selbst verantwortlich. Schon nach kurzer Standzeit können sich z. B. durch äußere
Einflüsse wesentliche Eigenschaften Ihres Fahrzeugs verändern. Beschädigungen, plötzliche Lecks oder ein Druckverlust in den Reifen
stellen unter Umständen eine große Gefahr dar. Deshalb ist es notwendig, vor Fahrtbeginn neben einer gewissenhaften Sichtkontrolle
folgende Punkte zu prüfen:HINWEIS:Routinekontrollen sollten vor jeder Fahrt mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Eine solche Kontrolle ist schnell durchgeführt und die dadurch erreichte zusätzliche Sicherheit ist den Zeitaufwand allemal wert.
WARNUNG
GWA11150
Falls im Verlauf der Routinekontrollen vor Fahrtbeginn irgendwelche Funktionsstörungen festgestellt werden, die Ursache un-bedingt vor der Fahrt überprüfen und beheben lassen.U5WMG4G0.book Page 1 Tuesday, July 10, 2007 1:37 PM
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
4-2
4
GAU15605
Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
KraftstoffKraftstoffstand im Tank prüfen.
Ggf. tanken.
Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen .3-13
MotorölMotorölstand im Motor überprüfen.
Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren.6-8
VorderradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-16, 6-17
HinterradbremseFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Bremsflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hin-
zufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-16, 6-17
KupplungFunktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Flüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren.6-15, 6-17
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ROUTINEKONTROLLE VOR FAHRTBEGINN
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4
GasdrehgriffSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Seilzugspiel kontrollieren.
Ggf. das Seilzugspiel von einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen und des Seil-
zug- und Griffgehäuse schmieren lassen.6-12, 6-21
Steuerungs-SeilzügeSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren.6-21
AntriebsketteKettendurchhang kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Zustand der Kette kontrollieren.
Ggf. schmieren.6-19, 6-20
Räder und ReifenAuf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig.6-12, 6-15
Brems- und SchaltpedaleSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren.6-21
Brems- und KupplungshebelSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren.6-22
Hauptständer, SeitenständerSicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkte schmieren.6-22
FahrgestellhalterungenSicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen.—
Instrumente, Lichter, Signale
und SchalterFunktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.—
SeitenständerschalterFunktion des Zündunterbrechungs- und Anlasssperrschaltersystems kontrollie-
ren.
Ist das System defekt, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen.3-21 PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
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