CITROEN C5 2012 Betriebsanleitungen (in German)

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PRAKTISCHE TIPPS

Starten mit einer
Fremdbatterie (Starthilfe)


)
Heben Sie die Stifte an, um die
Abdeckung des Scheinwerfers
vorne links (Motor V6 HDi) aus-
zubauen.

)
Schließen Sie das rote Kabel an
den (+) Pol der entladenen Bat-
terie A
und dann an den (+) Pol
der Hilfsbatterie B
an.

)
Schließen Sie ein Ende des grü-
nen oder schwarzen Kabels an
den (-) Pol der Hilfsbatterie B
an.
Motor V6 HDi: Der Minuspol befi n-
det sich unter dem roten Deckel.

)
Schließen Sie das andere Ende
des grünen oder schwarzen Ka-
bels an den Massepunkt C
des
zu startenden Fahrzeugs an.

)
Betätigen sie den Anlasser und
lassen Sie den Motor laufen.

)
Warten Sie, bis der Motor gleich-
mäßig im Leerlauf dreht, und
klemmen Sie die Kabel ab.



Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät
Die Batterien enthalten schäd-
liche Substanzen wie Schwe-
felsäure und Blei. Sie müssen
gemäß den gesetzlichen Vor-
schriften entsorgt werden und dür-
fen auf keinen Fall in den Hausmüll
geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien
an einer dafür zugelassenen Sam-
melstelle ab.
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empfi ehlt es sich, die Batterie ab-
zuklemmen.
Klemmen Sie die Pole nicht bei
laufendem Motor ab.
Laden Sie die Batterie erst auf, wenn Sie
die Pole abgeklemmt haben.
Während des Vorgangs die Zangen nicht
berühren.
Beugen Sie sich nicht über die Batterien.
Lösen Sie die Kabel in umgekehrter
Reihenfolge als beim Anschließen und
vermeiden Sie, dass diese in Kontakt
kommen.

Vor dem Abklemmen
Klemmen Sie die Batterie frühes-
tens 2 Minuten nach dem Aus-
schalten der Zündung ab.
Schließen Sie die Fenster und die
Vordertüren, bevor Sie die Batterie
abklemmen.

Nach dem Wiederanschließen

Nach jedem Wiederanschließen der Batterie
darf der Motor erst 1 Minute nach dem
Einschalten der Zündung angelassen wer-
den, damit die elektronischen Systeme initiali-
siert werden können. Sollten trotz Beachtung
dieser Vorschrift leichte Störungen auftreten
und bestehen bleiben, wenden Sie sich bitte
an das CITROËN-Händlernetz oder eine qua-
lifi zierte Werkstatt.

Folgende Systeme müssen Sie selbst
reinitialisieren (lesen Sie dazu bitte den
entsprechenden Abschnitt nach):


- den Schlüssel mit der Fernbedienung,


- den Dachhimmel des Panorama-
Glasdachs,

- das bordeigene Navigationssystem
GPS.





)
Klemmen Sie die Fahrzeugbat-
terie ab.

)

Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.

)
Beginnen Sie beim Wiederan-
schließen mit dem (-) Pol.

)
Überprüfen Sie Batteriepole und
Klemmen auf Sauberkeit. Wenn
sie einen (weißlichen oder grün-
lichen) Sulfatbelag aufweisen,
müssen sie gelöst und gesäu-
bert werden.
Beim Wiederaufl aden der Batterie
des Stop & Start-Systems ist ein
Abklemmen nicht erforderlich.

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PRAKTISCHE TIPPS








ENERGIESPARMODUS

Hiermit wird die Betriebsdauer be-
stimmter Funktionen gesteuert, um die
Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors
können Sie elektrische Verbraucher
wie Audioanlage und Telematik,
Scheibenwischer, Abblendlicht, De-
ckenleuchten, usw. insgesamt noch
für die Dauer von maximal dreißig Minu-ten benutzen.

Wechsel in den
Energiesparmodus
Wenn diese dreißig Minuten ver-
strichen sind, wird der Wechsel in
den Energiesparmodus auf dem
Multifunktionsbildschirm angezeigt,
die eingeschalteten Verbraucher
werden auf Bereitschaft geschaltet.
Wenn Sie gerade ein Gespräch führen:



- können Sie dieses mit der
Freisprecheinrichtung der Radio-
CD-Anlage noch 5 Minuten lang
fortsetzen,

- wird das Gespräch mit dem
Navigationssystem MyWay nach
10 Minuten unterbrochen,

- können Sie dieses trotzdem mit
dem System NaviDrive bis zum
Schluß führen.
Diese Zeiten können erheblich ge-
kürzt werden, wenn die Batterie fast
entladen ist.


Verlassen des Energiesparmodus

Die betreffenden Funktionen wer-
den automatisch bei der nächsten
Inbetriebnahme des Fahrzeugs re-
aktiviert.


)
Um die Funktionen sofort wieder
benutzen zu können, müssen Sie
den Motor starten und kurze Zeit
laufen lassen.
Die Zeit, über die Sie dann verfü-
gen, ist etwa doppelt so lang wie die
Motorlaufzeit. Sie beträgt trotzdem im-
mer fünf bis maximal dreißig Minuten.
Bei entladener Batterie springt
der Motor nicht an (vgl. be-
treffenden Absatz).






FAHRZEUG ABSCHLEPPEN

Anleitung zum Abschleppen des
eigenen oder eines fremden Fahr-
zeugs mit einer abnehmbaren me-
chanischen Vorrichtung

Zugang zum Werkzeug

Die Abschleppöse befi ndet sich im
Schutzbehälter des Wagenhebers
im Reserverad.
Zugang:


)
Öffnen Sie den Kofferraum.

)
Heben Sie den Bodenbelag an.

)
Nehmen Sie die Abschleppöse
aus dem Schutzgehäuse des
Wagenhebers heraus.

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PRAKTISCHE TIPPS

Abschleppen des eigenen
Fahrzeugs


)
Öffnen Sie die Abdeckung an
der vorderen Stoßstange durch
Drücken des oberen Endes.

)
Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.

)
Montieren Sie die Abschlepp-
stange.

)
Schalten Sie die Warnblinker am
abgeschleppten Fahrzeug ein.

)
Stellen Sie die Gangschalthebel
in den Leerlauf (Position N
beim
Automatikgetriebe).


Abschleppen eines fremden
Fahrzeugs


)
Öffnen Sie die Abdeckung an
der hinteren Stoßstange durch
Drücken:


- nach rechts (Limousine),

- nach unten (Tourer).

)
Schrauben Sie die Abschleppöse
bis zum Anschlag ein.

)

Montieren Sie die Abschleppstange.


)
Schalten Sie die Warnblinker am
abgeschleppten Fahrzeug ein. Wird dieser Hinweis nicht beachtet,
kann dies zu Beschädigungen an
Teilen der Bremsanlage und zum
Versagen des Bremsassistenten
beim nächsten Starten des Motors
führen.
Bei einer Funktionsstörung des au-
tomatisierten Schaltgetriebes kann
das Fahrzeug bei eingelegtem
Gang blockiert bleiben. In diesem
Fall ist das Fahrzeug vor dem Ab-
schleppen vorne anzuheben.
Benutzen Sie beim Abschleppen
auf vier Rädern immer eine Ab-
schleppstange.
Benutzen Sie beim Abschleppen
auf zwei Rädern immer eine pro-
fessionelle Hebevorrichtung.
Beim Abschleppen mit abgestelltem
Motor sind Bremskraftverstärkung
und Servolenkung nicht mehr wirk-
sam.

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PRAKTISCHE TIPPS





ANHÄNGERKUPPLUNG


Mechanische Vorrichtung zum An-
kuppeln eines Anhängers oder
Wohnwagens mit zusätzlicher Si-
gnalanlage und Beleuchtung.

Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die Per-
sonen- und Gepäckbeförderung konzipiert,
kann jedoch auch zum Ziehen eines An-
hängers benutzt werden.
Wir empfehlen Ihnen, Original CITROËN-
Anhängerkupplungen und Anschlusska-
bel zu benutzen, die bei der Konzeption
Ihres Fahrzeugs getestet und zugelassen
wurden und die Anhängerkupplungen von
einem CITROËN-Vertragspartner oder ei-
ner qualifi zierten Werkstatt montieren zu
lassen.
Wird die Anhängerkupplung nicht von
einem CITROËN-Vertragspartner
montiert, so müssen bei der Montage
unbedingt die Weisungen des Herstellers be-
folgt werden.
Das Fahren mit Anhänger beansprucht das
Zugfahrzeug in stärkerem Maße und verlangt
vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit.


Empfehlungen für den Fahrbetrieb


Verteilung der Lasten


)
Verteilen Sie die Last im Anhän-
ger so, dass sich die schwersten
Gegenstände so nahe wie mög-
lich an der Achse befi nden und
die höchstzulässige Stützlast
nicht überschritten wird.
Die Dichte der Luft nimmt mit der
Höhe ab, wodurch sich die Motor-
leistung verringert. Die maximale
Anhängelast muss je 1000 m Höhe
um 10 % reduziert werden.
Im Abschnitt "Technische Daten"
können Sie nachlesen, welche Ge-
wichte und Anhängelasten für Ihr
Fahrzeug gelten.

Seitenwind


)
Berücksichtigen Sie die erhöhte
Seitenwindempfi ndlichkeit.


Kühlung
Beim Ziehen eines Anhängers am
Berg steigt die Kühlfl üssigkeitstem-
peratur.
Da der Ventilator elektrisch ange-
trieben wird, ist seine Kühlkapazität
nicht von der Motordrehzahl abhän-
gig.


)
Um die Motordrehzahl zu ver-
ringern, verlangsamen Sie das
Tempo. Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab.
Achten Sie auf jeden Fall besonders
auf die Temperatur der Kühlfl üssig-
keit.

Bremsen
Bei Zugbetrieb verlängert sich der
Bremsweg.
Um eine Erhitzung der Bremsen bei
gebirgsähnlichen Abfahrten zu ver-
meiden, wird die Verwendung der
Motorbremse empfohlen.

Reifen


)
Prüfen Sie den Reifendruck am
Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen
Reifendruckwerte.


Beleuchtung


)
Überprüfen Sie die elektrische
Signalanlage des Anhängers.
Die Einparkhilfe hinten wird auto-
matisch ausgeschaltet, wenn Sie
eine Original CITROËN-Anhänger-
kupplung benutzen.




)
Halten Sie beim Aufl euch-
ten der Warnleuchte und
der STOP
-Leuchte an
und stellen Sie den Motor
schnellstmöglich ab.

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PRAKTISCHE TIPPS








DACHTRÄGER


Die Fahrzeugform bedingt - für
Ihre eigene Sicherheit und um Be-
schädigungen des Daches und der
Heckklappe zu vermeiden - die Ver-
wendung von Dachträgern, die von
CITROËN überprüft und zugelassen
wurden.
Unabhängig von der Art der zu
transportierenden Dachlast (Fahr-
radträger, Skiträger, etc.) müssen
Sie in jedem Fall Querträger an Ih-
rem Fahrzeug anbringen. Jegli-
che Befestigung an einer anderen
Baueinheit als den Dachträgern ist
strengstens untersagt.


Empfehlungen



)
Lasten gleichmäßig verteilen,
einseitige Belastung vermeiden.

)
Die schwersten Gepäckstücke
möglichst weit unten, nahe am
Dach verstauen.

)
Ladung gut befestigen und sper-
rige Ladung vorschriftsmäßig
kennzeichnen.

)
Gefühlvoll fahren, da die Sei-
tenwindempfi ndlichkeit erhöht ist
(veränderte Fahrzeugstabilität
möglich).

)
Gepäckträger nach Ende des
Transports sofort entfernen.

Maximale Dachlast bei
gleichmäßiger Verteilung (bei
einer Ladehöhe von maxi-
mal 40 cm; außer Fahrradträger):
80 kg.
Wenn die Ladehöhe 40 cm über-
steigt, passen Sie die Fahrzeug-
geschwindigkeit dem Straßenprofi l
an, damit die Dachträger und die
Befestigungen am Dach nicht be-
schädigt werden.
Beachten Sie die gesetzlichen Be-
stimmungen des jeweiligen Landes
hinsichtlich des Transportes von
Gegenständen, die länger als das
Fahrzeug sind.


Schneeschutz

Beim Abschleppen ist es unerläss-
lich, das Schneeschutzgitter zu ent-
fernen, falls Ihr Fahrzeug hiermit
ausgestattet ist.
Wenden Sie sich hierfür an einen
CITROËN-Vertragspartner oder eine
qualifi zierte Werkstatt.

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PRAKTISCHE TIPPS





SCHNEESCHUTZVORRICHTUNG *

Herausnehmbare Vorrichtung, die
das Ansaugen von Schneepartikeln
verhindert und somit den Luftfi lter
freihält.

Dieselmotor HDi 160 FAP


Unter normalen Umständen
Die Klappe 2
ist in horizontaler
Position in der Luftleitung 3
.
Bei Schnee


)
Drücken und drehen Sie das
Einwahlrad 1
um 90° in Richtung
des Pfeiles, um die Klappe 2

senkrecht in die Luftleitung 3
zu
legen.
Für eine Rückkehr zu der Position
"Unter normalen Umständen" das
Einstellrad 1
drücken und dann in
entgegengesetzer Richtung drehen.


Nicht vergessen, die Schneeschutz-
vorrichtung wieder zu entfernen:


-
Außentemperatur höher als 10 °C


- Geschwindigkeit über 120 km/h



Dieselmotor V6 HDi 240 FAP


Bei Schnee
Das Leitblech 1
in die Lufteinlass-
leitung 2
schieben und einrasten.


* je nach Verkaufsland

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PRAKTISCHE TIPPS

* je nach Verkaufsland









SCHNEESCHUTZGITTER *

Herausnehmbare Vorrichtung, die die
Anhäufung von Schnee im Bereich
des Kühlerventilators vermeidet.

Montage



)
Die 2 Teile des Schneeschutzgitters vor den oberen und unteren Teil
des vorderen Stoßfängers führen.

)
Auf den Rahmen drücken, um
die Befestigungsclips nachei-
nander einzurasten.



Ausbau



)
Mit einem Schraubendreher die
einzelnen Befestigungsclips nach-
einander aushebeln.

Vor der Montage


Nach der Montage


Nicht vergessen, das Schneeschutzgitter
wieder zu entfernen:


- Außentemperatur höher als 10 °C

- Beim Abschleppen

- Geschwindigkeit höher als
120 km/h

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PRAKTISCHE TIPPS









Mattlack

Wenn Ihr Fahrzeug eine farblose
Mattlackierung hat, sollten Sie die
folgenden Anweisungen unbedingt
berücksichtigen, um die Lackierung
nicht durch unsachgemäße Nutzung
zu beschädigen.
Diese Anweisungen gelten eben-
falls für Leichtmetallfelgen mit
Mattlackierung.
Führen Sie niemals eine Trockenreinigung durch.
Waschen Sie Ihr Fahrzeug niemals in einer automatischen Waschanlage
mit Kunststoffbürsten.
Polieren Sie niemals das Fahrzeug oder die Leichtmetallfelgen. Durch diese
Maßnahme wird der Lack glänzend.
Verwenden Sie keine Lackreinigungsmittel, Scheuermittel oder Poliermittel
noch Lackkonservierer (zum Beispiel Wachs) für die Pfl ege des Lacks. Diese
Produkte eignen sich auschließlich für Glanzoberfl ächen. Die Anwendung
solcher Produkte auf Fahrzeugen mit Mattlackierung führt zu einem erheb-
lichen Lackschaden und insbesondere zur dauerhaften Bildung von glän-
zenden oder fl eckigen Flächen auf der Fahrzeugoberfl äche.
Verwenden Sie keine mit Bürsten ausgestatteten Hochdruckdüsen, die den
Lack des Fahrzeugs verkratzen können.
Wählen Sie niemals ein Waschprogramm mit Heißwachs.

Wir empfehlen Ihnen eine Hochdruckreinigung, oder wenigstens eine Reinigung
mit starkem Wasserstrahl.
Wir empfehlen Ihnen, das Fahrzeug mit demineralisiertem Wasser abzuspühlen.
Zum Trocknen Ihres Fahrzeugs wird ausschließlich ein Mikrofasertuch empfoh-
len. Es muss sauber sein und ohne starken Krafteinsatz verwendet werden.
Entfernen Sie mögliche Kraftstofffl ecken auf dem Lack vorsichtig mit Hilfe eines
weichen Tuchs, dann trocknen lassen.
Verwenden Sie bei den von CITROËN empfohlenen und zugelassenen Pro-
dukten ausschließlich den Insektenreiniger und das Autoshampoo.
Lassen Sie die Nachbesserung des Lacks immer von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder von einer qualifi zierte Werkstatt durchführen.

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PRAKTISCHE TIPPS

*
Um jede Gefahr einer Blockierung
des Pedalwerkes zu vermeiden:


- achten Sie darauf, dass der
Teppichschoner richtig liegt
und richtig befestigt ist,

- legen Sie niemals mehrere
Fußmatten übereinander.






ZUBEHÖR

Die CITROËN-Vertragspartner hal-
ten ein umfassendes Sortiment von
empfohlenen Zubehörteilen sowie
Originalteilen für Sie bereit.
Diese Zubehör- und Originalteile
wurden auf ihre Zuverlässigkeit und
Sicherheit geprüft und zugelassen.
Sie sind alle für Ihr Fahrzeug geeig-
net, vom Hersteller empfohlen und
fallen unter die CITROËN-Garantie.






"Komfort":
Einparkhilfe vorne und hinten, Isotherm-Modul, Leselampe, Sonnenrollos...

"Transportlösung":
Kofferraumablagebox, Gepäckraum-
bodenteppich, Anhängerkupplungen,
Anschlusskabel für Anhängerkupp-
lung, Dachquerstangen, Fahrradträ-
ger, Skiträger, Dachbox, Unterlegkeile,
Gepäckraumtrennnetz...

"Styling":
Aluminiumfelgen, Spoiler, verchromte
Außenspiegelschalen...
"Sicherheit":
Alarmanlage, Warndreieck und Si-
cherheitsweste, Verbandskasten,
Schneeketten, rutschfeste Bezüge,
Radschloss, System zur Fahrzeugor-
tung bei Diebstahl, Kindersitz, Feuer-
löscher, Wohnwagenrückspiegel, etc.

"Schutz":
Teppichschoner * , Sitzbezüge,
Schmutzfänger, Stoßfängerabde-
ckung, Fahrzeugabdeckplane, Tür-
schwellenschutzvorrichtungen, etc.

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PRAKTISCHE TIPPS
Der Einbau eines nicht von
CITROËN empfohlenen elek-
trischen Geräts oder Zubehör-
teils kann zu einer Betriebsstörung
in der elektronischen Anlage Ihres
Fahrzeugs und zu erhöhtem Ver-
brauch führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis
zu nehmen und empfehlen Ihnen,
sich an einen Vertreter der Marke
CITROËN zu wenden, der Ihnen
gerne die empfohlenen Geräte und
Zubehörteile zeigt.

Je nach der im Land geltenden
gesetzlichen Regelung sind Si-
cherheitswesten, Warndreieck, Er-
satzglühlampen und -sicherungen
im Fahrzeug mitzuführen.
Einbau von Funksprechanlagen
Vor dem Nachrüsten von Radio-
kommunikationssendern mit Au-
ßenantenne am Fahrzeug haben
Sie die Möglichkeit, sich bei den
CITROËN-Vertragspartnern über
die technischen Daten der Anla-
gen (Frequenzband, maximale
Ausgangsleistung, Antennenposi-
tion, gerätespezifi sche Einbaube-
dingungen), die gemäß Richtlinie
2004/104/EG über die elektro-
magnetische Verträglichkeit von
Kraftfahrzeugen montiert werden
können, zu informieren.


"Multimedia":
W-Lan on board, 230V-Anschluss,
Autoradio, Lautsprecher, mobiles
Navigationsgerät, Freisprechein-
richtung, DVD-Player, USB Box, CD
für die Kartenaktualisierung, Radar-
warnsystem, Hi-Fi-Modul, etc.

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