FIAT FREEMONT 2012 Betriebsanleitung (in German)
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Steck-platz Patro-
nensi-
cherung Minisi-
cherung Bezeichnung
F168 10 A Rot Klimakompressor- kupplung
F169 40 A
Grün Abgase – Motor Ab-
gase teilweise Null
F170 15 A Blau Abgase – Stellglieder
Abgase teilweise Null
F172 20 A Gelb Reserve
F173 25 A Klar Ventile ABS
F174 20 A Gelb Sirene (bei
Versionen/Märkten,
wo verfügbar)
F175 30 A
Grün Reserve
F176 10 A Rot Computer/
Motorsteuerungen(PCM)
F177 20 A Gelb Steuergerät Allradan-
trieb (bei Versionen/
Märkten, wo verfügbar)
F178 25 A Klar Schiebedach (bei
Versionen/Märkten,
wo verfügbar)
F179 10 A Rot Batteriesensor
Steck- platz Patro-
nensi-
cherung Minisi-
cherung Bezeichnung
F181 100 A
Blau Elektrohydraulische
Lenkung (EHPS) (bei
Versionen/Märkten,
wo verfügbar)
F182 50 A Rot Innenraumheizung
Nr. 3 (bei Versionen/
Märkten, wo verfügbar)
F184 30 A Rosa Wischermotor vorn
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KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGS TECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand oder Schlamm
stecken bleibt, lässt es sich oftmals durch das so ge-
nannte Freischaukeln befreien. Zuerst das Lenkrad
nach rechts und links drehen, um die Vorderräder
freizubekommen. Dann in einem bestimmten Rhyth-
mus zwischen den Fahrstufen D und R (Automatikge-
triebe) bzw. 1. Gang und Rückwärtsgang (Schaltge-
triebe) hin- und herschalten. Die
erfolgversprechendste Methode ist, gerade so viel Gas
zu geben, dass die Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder durchdrehen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Rä
der durchdrehen, kann es zu Überhitzung
und Ausfall des Getriebes kommen. Nach
jeweils fünf Schaukelzyklen den Motor bei Wähl
hebelstellung N (Leerlauf ) mindestens eine Mi-
nute lang mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Dies
verringert die Überhitzung und das Risiko eines
Getriebedefekts während länger dauernderVersu-
che, ein stecken gebliebenes Fahrzeug freizu-
schaukeln. HINWEIS:
Wenn Ihr Fahrzeug mit
Antriebsschlupfregelung ausgestattet ist, das
System ausschalten, bevor versucht wird, das
Fahrzeug freizuschaukeln. Weitere Informati-
onen hierzu finden Sie unter "Elektronische Stabilitäts
programm (ESP)" in "Kenntnis des Fahrzeugs".
Beim Freischaukeln eines steckenge-
bliebenen Fahrzeugs durch Hin- und Her-
schalten zwischen "D" und "R" lassen Sie
die Räder auf keinen Fall schneller als mit 24 km/h
drehen, andernfalls kann es zu Schäden am An-
triebsstrang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und Ausfall
des Getriebes kommen. Außerdem besteht Be-
schädigungsgefahr für die Reifen. Lassen Sie die
Räder mit eingelegtem Gang (ohne Schaltvor-
gänge des Getriebes) nicht schneller als mit
48 km/h durchdrehen.
296KENNTNIS DES
FAHRZEUGESSICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGS
TECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
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WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durch-
drehen zu lassen. Die Kräfte, die durch
übermäßige Raddrehzahlen erzeugt werden, kön
nen Achse und Räder beschädigen oder sogar
zerstören. Durch einen platzenden Reifen kön
nen Personen verletzt werden. Lassen Sie Räder
nicht schneller als 48 km/h und nicht länger als
30 Sekunden durchdrehen, wenn Sie das Fahr-
zeug festgefahren haben, und achten Sie unab-
hängig von der Raddrehzahl darauf, dass sich
keine Personen in der Nähe eines durchdrehen-
den Rads aufhalten. SCHLEPPÖSE
Ihr Fahrzeug ist mit einer Schleppöse ausgestattet, die
verwendet werden kann, um Ihr Fahrzeug zu bergen,
sollte es von der Straße abgekommen sein. (abb. 174)
Schleppösen sind nur für den Notfall ge-
dacht , um ein Fahrzeug zu bergen, das
von der Straße abgekommen ist .Verwen-
den Sie Schleppösen nicht , um einen Lastwagen
abzuschleppen oder auf der Autobahn. Sie könn
ten Ihr Fahrzeug beschädigen. Abschleppgurte
werden beim Abschleppen des Fahrzeugs empfoh-
len; Ketten können Fahrzeugschäden verursa-
chen.
(abb. 174) Schleppöse
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KENNTNIS DES
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UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALLWARTUNG DES
FAHRZEUGS TECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
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WARNHINWEISE!
Halten Sie sich von den Fahrzeugen fern,
wenn ein Fahrzeug mit Schleppösen ge-
zogen wird. Abschleppgurte und Ketten können
brechen, was ernste Verletzungen hervorrufen
kann.
VERWENDUNG VORDERER SCHLEPPÖSEN
Die Aufnahme der vorderen Schleppöse befindet sich
auf der rechten unteren Seite der vorderen Verklei-dung.
Zum Installieren der Schleppöse entfernen Sie den
Gummibolzen und schrauben Sie die Schleppöse n die
Aufnahme ein. Führen Sie das flache Ende des Wagenhebergriffs durch
die Öse ein, und ziehen Sie ihn fest. Weitere Informa-
tionen hierzu finden Sie unter "Anheben mit dem
Wagenheber und Radwechsel". Der Abschlepphaken
muss richtig in der Befestigungshalterung durch die
untere vordere Verkleidung wie gezeigt eingesetzt wer-
den. Wenn der Abschlepphaken nicht richtig in der
Befestigungshalterung eingesetzt ist, sollte das Fahr-
zeug abgeschleppt nicht werden. (abb. 175)
(abb. 175)
Angebrachte vordere Schleppöse
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VERWENDUNG HINTERER SCHLEPPÖSEN
Die Aufnahme der hinteren Schleppöse befindet sich
an der linken Seite der hinteren Stoßfängerverkleidung.
Zum Installieren der Schleppöse öffnen Sie die Tür mit
dem Fahrzeugschlüssel oder einem kleinen Schrauben-
dreher und schrauben Sie die Schleppöse in die Auf-
nahme ein.
Führen Sie das flache Ende des Wagenhebergriffs durch
die Öse ein, und ziehen Sie ihn fest. Weitere Informa-
tionen hierzu finden Sie unter "Anheben mit dem
Wagenheber und Radwechsel". Der Abschlepphaken
muss richtig in der Befestigungshalterung durch die
untere vordere Verkleidung wie gezeigt eingesetzt wer-
den. Wenn der Abschlepphaken nicht richtig in der
Befestigungshalterung eingesetzt ist, sollte das Fahr-
zeug abgeschleppt nicht werden. (abb. 176)
(abb. 176)Angebrachte hintere Schleppöse
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ABSCHLEPPEN EINES FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehoben SCHALTGETRIEBE
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINES
Getriebe in Stellung NEUTRAL
Zündschlüssel in ACC
Räder angehoben oder Abschleppen mit zweirädrigem Nachläufer Hinten
NEIN
Vorn OK
Tieflader ALLE BESTE METHODE
Zur Vermeidung von Schäden an Ihrem Fahrzeug ist
eine korrekte Schlepp- oder Hubausrüstung erforder-
lich. Verwenden Sie nur Abschleppstangen und andere,
für diesen Zweck ausgelegte Geräte und befolgen Sie
dabei die Anweisungen des jeweiligen Herstellers. Die
Verwendung von Sicherungsketten ist vorgeschrieben.
Befestigen Sie eine Abschleppstange oder andere Ab-
schleppvorrichtung an den Teilen der Hauptstruktur
des Fahrzeugs, nicht an Stoßstangen oder deren Halte-
rungen. Alle gültigen Gesetze bezüglich des Abschlep-
pens eines Fahrzeugs sind zu beachten.
Wenn es beim Abschleppen erforderlich ist, die Zu-
satzverbraucher (Scheibenwischer, Entfroster usw.)
einzuschalten, muss die Zündung in Stellung ON/RUN
(EIN) stehen, nicht in Stellung ACC (Zusatzverbrau-cher).
Verwenden Sie beim Abschleppen
keine Schlingenvorrichtung. Die Stoßfän
gerverkleidung würde dadurch beschä
digt .
Wenn das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen
gesichert wird, darf es nicht an Bauteilen der
Vorder- oder Hinterradaufhängung befestigt wer-
den. Durch nicht korrektes Abschleppen kann Ihr
Fahrzeug beschädigt werden.
Das Fahrzeug nicht mit einem anderen Fahr-
zeug schieben oder schleppen, da dies zur Beschä
digung von Stoßfängerverkleidung und Getriebe
führen kann.
Wenn das abgeschleppte Fahrzeug gelenkt wer-
den muss, muss der Zündschalter in Stellung ON
(EIN) stehen, nicht in Stellung LOCK (LENKRAD-
SPERRE EIN) oder ACC
(ZUSATZVERBRAUCHER).
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KENNTNIS DES
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FAHRZEUGS
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SCHALTGETRIEBE
Der Hersteller empfiehlt, dass beim Abschleppen des
Fahrzeugs ALLE Räder auf einem Tieflader stehen.
Ihr Fahrzeug kann auch in Vorwärtsrichtung, mit allen
vier Rädern auf dem Boden, dem Schalthebel in der
Stellung NEUTRAL und dem Zündschlüssel in der
Stellung ACC (Zusatzverbraucher) abgeschleppt wer-
den. Wenn das Getriebe nicht betriebsfähig ist, muss
das Fahrzeug mit den Vorderrädern vom Boden abge-
hoben (auf einem Tieflader, einem Nachläufer oder
Radhebergerät mit angehobenen Vorderrädern) abge-
schleppt werden.
OHNE ZÜNDSCHLÜSSEL
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei eingerastetem
Lenkradschloss (Zündschalter in Stellung LOCK (VER-
RIEGELN)) mit besonderer Sorgfalt vorzugehen. Das
bevorzugte Abschleppverfahren ist das Abschleppen
auf einem Abschleppwagen. Wenn dies nicht möglich
ist, kann das Fahrzeug auch von einem anderen Fahr-
zeug mit Radheber zum Anheben der Vorderräder
abgeschleppt werden. Das Fahrzeug sollte nicht am
Heck angehoben und auf den Vorderrädern abge-
schleppt werden, da in diesem Fall das Getriebe be-
schädigt werden kann. Falls das Fahrzeug nur wie oben
beschrieben abgeschleppt werden kann, ist unter den
Vorderrädern ein Nachläufer zu verwenden. Um Schä
den an Ihrem Fahrzeug zu vermeiden, ist eine geeignete
Abschleppausrüstung erforderlich.
Eine Nichtbeachtung dieser Abschlepp-
methoden könnte in schwerem Schaden
am Getriebe resultieren. Solche Schäden
fallen nicht unter die begrenzte Gewährleistung
für Neufahrzeuge.
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KENNTNIS DES
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FAHRZEUGS TECHNISCHE
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WARTUNG DES FAHRZEUGS
WARTUNGSPLAN
WARTUNGSPLAN – OTTOMOTOR
Erforderliche Wartungsintervalle
Die erforderlichen Wartungsintervalle entnehmen Sie den Wartungsplänen auf den folgenden Seiten.
Kilometer x 1.000 24 48 72 96 120 144 168 192
Monate 12 24 36 48 60 72 84 96
Spülen Sie das Kühlsystem und wechseln Sie das
Motorkühlmittel, wenn nicht bereits nach 60 Monaten
erfolgt.
Prüfen Sie das PCV-Ventil und tauschen Sie es ggf. aus.
Prüfen Sie den Batterieladestatus und laden Sie die
Batterie ggf. auf.
Prüfen Sie den Zustand/Verschleiß der Reifen und stellen
Sie ggf. den richtigen Druck ein.
Prüfen Sie den Betrieb des Beleuchtungssystems
(Hauptscheinwerfer, Richtungsanzeiger, Warnblinkanlage,
Kofferraum, Fahrgastraum, Handschuhfach, Warnleuchten
auf der Instrumententafel usw.)
Prüfen Sie die Position/den Verschleiß der
Windschutzscheiben-/Heckscheibenwischerblätter.
Prüfen Sie die Sauberkeit der Schlösser der Motorhaube
und Heckklappe sowie die Sauberkeit und Schmierung der
Gestänge.
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KENNTNIS DES
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FAHRZEUGSTECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
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Kilometer x 1.00024 48 72 96 120 144 168 192
Monate 12 24 36 48 60 72 84 96
Führen Sie eine Sichtprüfung des Zustands durch von:
Karosserie außen, Unterbodenschutz, Rohrleitungen und
Schläuchen (Auspuff – Kraftstoffanlage – Bremsen),
Gummiteilen (Manschetten, Hülsen, Buchsen usw.).
Prüfen Sie den Zustand und Verschleiß der vorderen
Bremsbeläge und die Funktion des
Bremsbelagsverschleißanzeigers.
Prüfen Sie den Zustand und Verschleiß der hinteren
Bremsbeläge und die Funktion des
Bremsbelagsverschleißanzeigers.
Prüfung Sie die Füllstände und füllen Sie ggf. nach
(Bremsen, Hydraulikkupplung, Scheibenwaschanlage,
Batterie, Kühlmittel usw.).
Überprüfen Sie visuell den Zustand der Antriebsriemen
der Zusatzaggregate.
Prüfen Sie den Weg des Handbremshebels und stellen Sie
ihn ggf. ein.
Prüfen Sie die Abgaswerte.
Prüfen Sie die Funktion des Motormanagementsystems
(über Diagnosebuchse).
Wechseln Sie Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF) und
Filter (*).
Tauschen Sie die Zündkerzen aus.
Tauschen Sie den Antriebsriemen für Zusatzaggregate aus.
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FAHRZEUGSTECHNISCHE
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Kilometer x 1.00024 48 72 96 120 144 168 192
Monate 12 24 36 48 60 72 84 96
Tauschen Sie die Luftfilterpatrone aus.
Wechseln Sie das Motoröl und tauschen Sie den Ölfilter aus. alle 12.000 km oder 6 Monate
Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit (oder alle 24 Monate).
Tauschen Sie den Pollenfilter aus.
(*) Wechseln Sie das Automatikgetriebeöl und die
Filter nach 96.000 km oder 48 Monaten, wenn Sie das
Fahrzeug unter folgenden Bedingungen fahren: Stadt-
verkehr, kurze und wiederholte Fahrten (weniger als
7–8 km) oder häufiger Anhänger- oder Wohnwagenbe-
trieb.
Regelmäßige Prüfungen
Prüfen Sie alle 1.000 kmoder vor längeren Reisen und
wenn notwendig:
Kühlmittel nachfüllen
Bremsflüssigkeit nachfüllen
Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen
Reifendruck und -zustand wiederherstellen
Funktion des Beleuchtungssystems (Scheinwerfer, Richtungsanzeiger, Warnblinker usw.) wiederherstel- len
Funktion der Frontscheiben-Wisch- und Waschan- lage und Position und Verschleiß der Scheibenwi- scherblätter an Front- und Heckscheibe
wiederherstellen.
Prüfen Sie alle 3.000 kmden Motorölstand und füllen
Sie ggf. Motoröl nach.
Hochleistungseinsatz des Fahrzeugs
Wenn das Fahrzeug hauptsächlich unter einem der
folgenden Zustände verwendet wird:
Anhänger- oder Wohnwagenbetrieb;
Staubige Straßen;
Kurze wiederholte Fahrten (weniger als 7–8 km) bei
Umgebungstemperaturen unter Null;
Motor wird oft im Leerlauf betrieben oder große Entfernungen bei niedriger Geschwindigkeit oder
längere Stillstandsperioden;
Sie sollten die folgenden Inspektionen öfter als wie bei
der planmäßigen Wartung vorgesehen durchführen:
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