FIAT SCUDO 2013 Betriebsanleitung (in German)

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KONTROLL-
LEUCHTEN UND
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WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
❒Den Lampenhalter um eine Viertel
Drehung gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen
❒Die Lampe ersetzen.
Modelle mit Heckklappe Abb. 18
❒Begeben Sie sich außen am Fahrzeug an
die vom Pfeil angegebene Stelle und ent-
fernen Sie die transparente Gruppe A;
❒die Lampe aus den Seitenkontakten lö-
sen, austauschen und sicherstellen, dass
die neue Lampe korrekt zwischen den
Kontakten blockiert ist;
❒die mit Druck eingesetzte Leuchtgrup-
pe wieder einsetzen.
AUSWECHSELN DER
GLÜHLAMPE BEI EINEM
INNENLICHT
Für Typ und Leistung der Lampen siehe
den Abschnitt “Auswechseln einer
Glühlampe”.
INNENLEUCHTE
Zum Auswechseln der Glühlampen wie
folgt vorgehen:
❒auf die von den Pfeilen angegebenen
Punkte einwirken, und die Innenleuch-
te entfernen;
❒die Lampen aus den Seitenkontakten lö-
sen, austauschen und sicherstellen, dass
die neuen Lampen korrekt zwischen den
Kontakten blockiert sind;
❒die Innenleuchte in ihrer Aufnahme be-
festigen und sicherstellen, dass die Ein-
rastung erfolgt ist.
Abb. 19F0P0298m
Abb. 20F0P0234m
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TECHNISCHE
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INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
AUSWECHSELN
DER SICHERUNGEN
ALLGEMEINES
Die Sicherung ist ein Schutzelement für
elektrische Schaltkreise, das bei Defekten
oder unsachgemäßen Eingriffen an einem
Schaltkreis durchbrennt.
Wenn eine Vorrichtung nicht funktioniert,
muss man deshalb zuerst die entspre-
chende Sicherung überprüfen. Das Leite-
relement A- Abb. 21darf nicht unter-
brochen sein, anderenfalls muss die durch-
gebrannte Sicherung durch eine andere
mit dem gleichen Amperewert (gleiche
Farbe) ausgewechselt werden.
Bunversehrte Sicherung
CSicherung mit unterbrochenem Siche-
rungselement.
Zum Wechseln einer Sicherung muss die
beigepackte Pinzette A-Abb. 21/aver-
wendet werden. Diese befindet sich ge-
meinsam mit den Ersatzsicherungen hin-
ter der abnehmbaren Klappe B.
Abb. 21F0P0236m
Die Sicherung darf niemals
durch eine neue mit höherer
Stromstärke ersetzt werden; BRAND-
GEFAHR.
ZUR BEACHTUNG
Eine defekte Sicherung darf
niemals durch Metalldrähte
oder andere Materialien er-
setzt werden.
Wenn eine Hauptsicherung
(MEGA-FUSE, MIDI-FUSE,
MAXI-FUSE) durchgebrannt ist, wen-
den Sie sich an das Fiat Kunden-
dienstnetz. Vor dem Auswechseln ei-
ner Sicherung muss man sich verge-
wissern, dass der Zündschlüssel abge-
zogen ist und/oder alle Verbraucher
ausgeschaltet sind.
ZUR BEACHTUNG
Wenn eine Hauptsicherung
zum Schutz der Sicherheits-
systeme (Airbagsystem, Bremssy-
stem), der Triebwerkssysteme (Mo-
torsystem, Getriebesystem) oder des
Lenksystems ausgelöst wird, wenden
Sie sich bitte an das Fiat-Kunden-
dienstnetz.
ZUR BEACHTUNG
Sollte die Sicherung erneut
durchbrennen, wenden Sie
sich an das Fiat Kundendienstnetz.
ZUR BEACHTUNG
fig. 21/aF0P0348m
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
Abb. 22F0P0299m
F1
F2
F4
F5
F6
F7
F8
F9
F10
F11
F12
F13
F14
F15
F16
F1715

10
30
30
5
20
10
30
15
15
5
15
30

40/10
Sicherungsverteiler Armaturenbrett
VERBRAUCHERSICHERUNGAMPERE
Heckscheibenwischer
Unbesetzt
Regler der Scheinwerferausrichtung, Diagnosestecker,
ESP-Steuerelektroni Belüftung, Pumpe Partikelfilter, Lenkwinkelsensor
Elektrischer Rückspiegel, Fensterheber Beifahrerseite
Stromversorgung Fensterheber vorn
Innenleuchten, Beleuchtung des Handschuhfachs
Multifunktionales Display, Alarmsirene für Diebstahlschutz,
Autoradio, CD-Wechsler, Radiotelefon, Steuergerät
Schleppdienst, Steuergerät Mechanikerschutz
Zigarettenanzünder, Steckdose Laderaum
Korrektor für hintere Trimmung, Zündvorrichtung,
Armaturenbrett
Diagnosestecker, Steuerelektronik Diebstahlanlage
Steuerelektronik Airbag
Steuerelektronik Motordienste, Steuerelektronik Anhängerdienste
Regensensor, automatische Klimaanlage, Armaturenbrett, Belüftung hinterer Fahrgastraum (kombinierte Ausstattung)
Türver-/-entriegelung
Unbesetzt
Entfroster Heizscheibe und Rückspiegel
❒Klappen Sie das Handschuhfach auf und
ziehen Sie kräftig daran, um zu den
Sicherungen zu gelangen.
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MERKMALE
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BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
Abb. 23F0P0239m
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
F9
F10
F11
F12
F13
F1420
15
10
20
15
10
20
10
30
40
30
40
30
Sicherungsverteiler Motorraum
VERBRAUCHERSICHERUNGAMPERE
Motorsteuerelektronik, Vorrichtung für Kraftstoff- und Luftversorgung, Motorlüftergruppe
Hupe
Scheibenwaschpumpe vorn und hinten
Scheinwerferwaschpumpe
Kraftstoffversorgungsvorrichtung
Sekundärer Bremspedalkontakt, Servolenkung
Zündschalter
Hauptbremspedalkontakt
Vorrichtung für Kraftstoff- und Luftversorgung
Belüftung vorn
Scheibenwischer
Steuerelektronik Dienste
Unbesetzt
❒Nach dem öffnen des Motorraums ver-
schieben Sie für einen leichteren Zugang
die Halterung der Fensterheberflüssig-
keit.
❒Haken Sie das Gehäuse aus und drehen
Sie es um, damit Sie zu den Sicherungen
gelangen.
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BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
Abb. 24
F1
F2
F3
F1 F4 F3 F4 F5
F0P0241m
F1
F2
F3
F4
F36
F37
F38
F39
F4030

40/50

15
10
20

5
Sicherungsverteiler Fahrgastraum (auf Batterie)
VERBRAUCHERSICHERUNGAMPERE
Beheizte Sitze
12V Steckdose 3. Sitzreihe (kombinierte Ausstattung)
Steuergerät Schleppdienst und (für Versionen/Märkte,
wo vorgesehen) Steuergerät Mechanikerschutz
Unbesetzt
Schlösser Flügeltüren
Schlösser Flügeltüren
Heckscheibenwischer Flügeltür
Belüftung hinterer Fahrgastraum (kombinierte Ausstattung)
Umklappbare Spiegel
❒Schrauben Sie den Deckel des Batterie-
faches ab.
❒Entfernen Sie die rote Batterieklemme
(+).
Nach jedem Eingriff schließen Sie
wieder sorgfältig den Deckel.
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SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
Abb. 25
F1
F2
F3
F4
F5
F0P0246m
F1
F2
F3
F4
F515
15
15
15
40
Zusätzliche Steuerelektronik
VERBRAUCHERSICHERUNGAMPERE
Unbesetzt
Kontaktrelais oder Generator wahlfrei
Stromversorgung Anhänger
Permanente Stromversorgung für Trafos
Warnblinklicht
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SICHERHEIT
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UND FAHRT
IM NOTFALL
AUFLADEN DER
BATTERIE
ZUR BEACHTUNG Das Verfahren zum
Aufladen der Batterie ist hier nur zu Ih-
rer Information aufgeführt. Wenden Sie
sich zum Aufladen der Batterie an das Fi-
at Kundendienstnetz.
Es empfiehlt sich das Aufladen bei niedri-
gem Amperewert für ca. 24 Stunden. Ein
längeres Aufladen könnte die Batterie be-
schädigen.
Gehen Sie wie folgt vor:
❒ Fahrzeugkabel am Minuspol der Batte-
rie abklemmen;
❒ die Kabel des Ladegerätes mit den Bat-
teriepolen verbinden, wobei die Pola-
rität beachtet werden muss;
❒ das Ladegerät einschalten;
Die in der Batterie enthalte-
ne Flüssigkeit ist giftig und
korrosiv. Den Kontakt mit der Haut
oder den Augen vermeiden. Das Auf-
laden der Batterie muss in gut gelüf-
teten Räumen und weit entfernt von
offenem Feuer und möglichen Fun-
kenquellen erfolgen: Explosions- und
Brandgefahr.
ZUR BEACHTUNG
❒ nach Beenden der Aufladung muss zu-
erst das Ladegerät ausgeschaltet wer-
den, erst dann die Kabel von der Bat-
terie trennen;
❒ Fahrzeugkabel wieder an den Minuspol
der Batterie anschließen.
Niemals versuchen, eine ein-
gefrorene Batterie aufzula-
den: Zuerst muss die Batterie aufge-
taut werden, da sie sonst explodieren
könnte. War die Batterie eingefroren,
muss vor dem Aufladen durch Fach-
personal überprüft werden, ob die in-
neren Elemente nicht beschädigt sind
und das Batteriegehäuse keine Risse
aufweist, was zum Auslaufen der gif-
tigen und korrosiven Säure führen
kann.
ZUR BEACHTUNG
SPARMODUS
Wenn sich der Schlüssel nach dem Ab-
schalten des Motors in der Position Mbe-
findet, können einige Funktionen (Schei-
benwischer, Fensterheber, Deckenbe-
leuchtung, Autoradio usw.)nur für max. 30
Minuten verwendet werden, um zu ver-
meiden, dass sich die Batterie entladet.
Nach diesen 30 Minuten werden die ak-
tiven Funktionen auf Stand-By geschaltet
und die Kontrollleuchte der Batterie
blinkt, gefolgt von einer Meldung am Dis-
play.
Damit sich die Funktionen sofort wieder
einschalten, muss der Motor gestartet
werden und einige Augenblicke laufen.
Die Zeit über die man dann verfügt, ist die
doppelte Zeit des Motorstarts. Jedoch ist
diese Zeit immer zwischen 5 und 30 Mi-
nuten begrenzt.
Wenn die Batterie leer ist, kann der Mo-
tor nicht gestartet werden.
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MERKMALE
INHALTS-
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BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
Abb. 26
A
F0P0243m
Beim Abschleppen des Fahr-
zeugs nicht den Motor an-
lassen.
ZUR BEACHTUNG
Bevor Sie den Ring ein-
schrauben, reinigen Sie
gründlich den entsprechenden Ge-
windesitz. Bevor mit dem Abschlep-
pen des Fahrzeuges begonnen wird,
vergewissern Sie sich, dass der Ring
am Gewindebolzen fest angeschraubt
ist.
ZUR BEACHTUNG
Vor Beginn des Abschlepp-
vorgangs die Lenkradsperre
ausschalten (siehe Abschnitt “Anlas-
svorrichtung” im Kapitel “Armaturen-
brett und Bedienelemente”). Denken
Sie während des Abschleppvorganges
bitte daran, dass ohne Bremskraftver-
stärker und elektrische Servolenkung
sowohl zum Bremsen eine höhere
Kraft auf das Bremspedal erforderlich
ist als auch beim Lenken auf das Lenk-
rad. Verwenden Sie zum Abschleppen
keine elastischen Seile und vermeiden
Sie ruckartige Bewegungen. Prüfen Sie
auch, dass beim Abschleppen keine
Fahrzeugteile durch die Abschlepp-
vorrichtung beschädigt werden. Beim
Abschleppen des Fahrzeugs sind so-
wohl für die Abschleppvorrichtung als
auch für das Verhalten im Straßenver-
kehr die jeweiligen Vorschriften der
Straßenverkehrsordnung zu beachten.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 27F0P0608m
ABSCHLEPPEN
DES FAHRZEUGS
Der mit dem Fahrzeug mitgelieferte Ab-
schleppring befindet sich im Motorraum
wie in der Abb. 26angegeben.
MONTAGE
DES ABSCHLEPPRINGS
Bitte gehen Sie so vor:
❒Die Motorhaube anheben, und den Ring
A-Abb. 26aus seiner Aufnahme her-
ausnehmen;
❒Entfernen Sie die vordere oder hintere
Klappe B-Abb. 27verwenden Sie dazu
den beigepackten Schraubenzieher;
❒Schrauben Sie den Abschleppring fest auf
den entsprechenden Gewindebolzen.
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KONTROLL- LEUCHTEN UNDANZEIGEN
TECHNISCHE MERKMALE
INHALTS- VERZEICHNIS
ARMATUREN- BRETT UNDBEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
PROGRAMMIERTE WARTUNG ..................................... 156
PLAN DER PROGRAMM IERTEN WARTUNG ........... 157
PERIODISCHE KO NTROLLEN ....................................... 159
VERWENDUNG DES FAHRZEUGS UNTER SCHWEREN EINSAT ZBEDINGUNGEN ........................159
KONTROLLE DER FÜ LLSTÄNDE ..................................160
LUFTFILTER / POLLENFILTER ..........................................166
BATTER IE ..............................................................................166
RÄDER UND REIFEN ......................................................... 169
GUMMISCHLAUCHLEI TUNGEN ................................... 170
WINDSCHUTZ-/HECKSCH EIBENWISCHER ............. 170
KAROSSER IE .........................................................................172
FAHRGASTRA UM ...............................................................17
W W A A R R T T U U N N G G U U N N D D P P F F L L E E G G E E
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
ZUR BEACHTUNG Die Inspektionen der
programmierten Wartung sind vom Her-
steller vorgeschrieben. Die Nichteinhal-
tung dieser Inspektionen könnte zum Ga-
rantieverlust führen.
Der Service der programmierten War-
tung wird durch das gesamte Fiat Kun-
dennetz zu den vorgesehenen Terminen
ausgeführt.
Sollten im Verlauf der Inspektion außer
der vorgesehenen Eingriffe zusätzliche
Austausch- oder Reparaturarbeiten er-
forderlich werden, können diese nur mit
dem ausdrücklichen Einverständnis des
Kunden ausgeführt werden.ZUR BEACHTUNG Es empfiehlt sich,
eventuelle kleine Betriebsstörungen sofort
dem Fiat Kundendienstnetz zu melden, oh-
ne bis zur Ausführung der nächsten In-
spektion zu warten.
Wird das Fahrzeug häufig zum Ziehen ei-
nes Anhängers benutzt, ist die Zeitspanne
zwischen den Terminen der program-
mierten Wartung zu verkürzen.PROGRAMMIERTE
WARTUNG
Eine korrekte Wartung ist zur Sicherstel-
lung einer langen Lebensdauer des Fahr-
zeugs in optimalem Zustand ausschlagge-
bend.
Aus diesem Grund sieht Fiat alle 30.000
Kilometer eine Reihe von Kontrollen und
Wartungseingriffen vor.
Die programmierte Wartung berücksich-
tigt jedoch nicht alle Anforderungen des
Fahrzeugs: In der ersten Zeit vor der
30.000 Kilometer-Inspektion und auch
später sind einige Eingriffe zwischen den
Inspektionen erforderlich, wie zum Bei-
spiel die systematische Kontrolle mit even-
tuellem Nachfüllen der Flüssigkeitsstände,
des Reifendrucks usw...
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