lock Hyundai Sonata 2006 Betriebsanleitung (in German)

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C051A01O-GST ANLASSEN (Bei Dieselmotor) KALTER MOTOR
o Die Zündung einschalten und solange
warten, bis die Vorglüh- Anzeigeleuchte ausgegangen ist.
o Den Anlasser betätigen, bis der Mo- tor anspringt.
WARMER MOTOR Den Anlasser betätigen. Wenn der Motor nicht beim ersten Versuch anspringt, einige Sekunden warten und nach demVorglühen erneut versuchen. C050B02S-GST Normale Bedingungen Anlassen:
1. Den Schlüssel einstecken und den Sicherheitsgurt anlegen.
2. Den Schalthebel beim Schaltgetriebe in die Leerlaufstellung oder den Wählhebel (Automatikgetriebe) in diePosition "P" (Parken) stellen.
WARNUNG:
Den Motor in einemabgeschlossenen oder schlechtdurchlüfteten Raum niemals länger laufen lassen, als dies zum Herein- oder Herausfahren erforderlich ist.Das ausströmende Kohlenmonoxid ist geruchlos und kann tödliche Folgen haben. C050A01E
ANLASSEN
C050A01A-AST 3. Nach Drehen des Zündschlüssels in
die Position "ON" (Fahren) sicherstellen, daß alle Warnleuchten und Instrumente korrekt funktionieren; erst dann den Motoranlassen.
4. Bei Fahrzeugen mit
Vorglühkontrolleuchte denZündschlüssel auf "ON" drehen. Die Vorglühkontrolleuchte leuchtet zuerst rot auf und wechselt kurz darauf zugrün; dies zeigt an, daß das Vorglühen beendet ist.
Gelbe Lampe "EIN" Gelbe Lampe
"AUS"
C050B01HP
LOCK ON
START

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6BEDIENUNG DES SCHALTGETRIEBES
C070A01NF-GST
Dieses ist auf dem Schalthebelknauf dargestellt. Das Schaltgetriebe ist in allen Vorwärtsgängen vollständigsynchronisiert, so daß ein leichtes Hoch- bzw. Herunterschalten gewährleistet ist. C070A01NF
6 Gange
5 Gange
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HINWEIS: Wenn der Motor 10 Sekunden, nachdem das Vorglühen abgeschlossen ist, nicht angelassenwerden kann, den Zündschlüssel noch einmal auf Position "LOCK" und dann wieder auf Position "ON"stellen, um das Vorglühen zu wiederholen. C055B01B-GST ANLASSEN UND ABSTELLEN DES MOTORS FÜR DENTURBOLADER-LADELUF-TKÜHLER (DIESELMOTOR)
(1)Den Motor nicht überdrehen oder
sofort nach dem Anlassen beschleunigen. Den kalten Motoreinige Sekunden im Leerlauf laufen lassen, bevor ein Gang eingelegt wird, um eine ausreichendeSchmierung des Turboladers zu gewährleisten.
(2)Nach Fahrten mit hoher Geschwindigkeit bzw. sehr langenFahrten, bei denen eine hohe Motorlast erforderlich ist, muß derMotor ca. 1 Minute lang im Leerlauf laufen, bevor er ausgeschaltet wird. In dieser Leerlaufzeit kann sich derTurbolader abkühlen, bevor der Mo- tor abgestellt wird.
WARNUNG:
Ist ein Gang eingelegt und wird dieKupplung nicht voll durchgetreten, ruckt das Auto beim Anlassen voroder zurück.
5. Den Zündschlüssel in die Position "START" drehen und nach Anspringen des Motors loslassen.
WARNUNG:
Den Motor nicht sofort abstellen,nachdem er stark belastet war. Andernfalls kann der Motor oder der Turbolader ernsthaft beschädigt werden.

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C090A01NF-GST (Falls vorhanden) Das hoch-effiziente Hyundai- Automatikgetriebe verfügt über vier/fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Die einzelnen Gänge werden je nach Position desWählhebels automatisch eingelegt. Der Wählhebel verfügt über 2 Schaltkulissen, die Hauptkulisse unddie manuelle Kulisse. HINWEIS: Informationen über das Schalten in der manuellen Kulisse finden Sie inAbschnitt 30. über die "Sportschaltung".AUTOMATIKGETRIEBE (4 GÄNGE, 5 GÄNGE)
In der Hauptkulisse verfügt der Wählhebel über 4 Positionen. VORSICHT:
Während des Fahrens denWählhebel nie in eine der Positionen "R" oder "P" schalten. Die Anzeigeleuchten im Instrumentenblock zeigen dieWählhebelposition an, wenn die Zündung eingeschaltet ist. Im Sportmodus wird der momentaneingelegte Gang als Zahl angezeigt.
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C090A01NF C090A02NF
HINWEIS: Beim Schalten Bremspedal treten.Nur dann läßt sich der Wählhebel frei bewegen.
Die ersten Schaltungen bei einemneuen Fahrzeug bzw. nach Aus- und Wiedereinbau der Batteriekönnen etwas "hart" sein. Dies ist normal und gibt sich nach wenigen Schaltvorgängen über dasGetriebesteuermodul (T.C.M) von ganz alleine.

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!WARNUNG:
Ihr ABS (ESP) kann keine Unfälle verhindern, die auf falsche oder gefährliche Fahrweisenzurückzuführen sind. Das ABS (ESP) verbessert zwar das Bremsverhalten des Autos in Notfällen, dennoch sollteimmer ausreichender Sicherheitsabstand zu vorwegfahrenden Fahrzeugen oderanderen Gegenständen gehalten werden. Bei schlechten Straßenbedingungen sollte die Fahrgeschwindigkeit immer reduziert werden. Der Bremsweg kann beiFahrzeugen mit Antiblockiersystem (Elektronisches Stabilitätsprogramm) in den folgenden Fällen länger seinals bei Fahrzeugen ohne Antiblockiersystem (Elektronisches Stabilitätsprogramm).
o Auf rauhen, kies- oder schneebedeckten Straßen.
o Beim Fahren mit Schneeketten.
o Auf unebenen Straßen und Straßen mit Schlaglöchern. Unter den oben genannten Bedingungen sollte immer mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden. Die Sicherheit einesFahrzeugs mit ABS (ESP) sollte nicht durch riskantes Fahrverhalten erprobt werden. Dadurch können Siesich selbst und andere Personen gefährden.
ANTIBLOCKIERSYSTEM
C120A01FC-GST (ABS, Falls vorhanden) Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder bei einerplötzlichen Vollbremsung. Ein Com- puter mißt die Raddrehzahl und steuert den Bremsdruck an allen vier Rädern.Dadurch wird die Lenkfähigkeit und die Fahrstabilität auch während der Vollbremsung sichergestellt. HINWEIS:
o Im Motorraum ist ein Klickgeräusch zu hören, wenn sich das Fahrzeug nach dem Starten des Motors zu bewegen beginnt. Dies ist normal und ein Anzei-chen dafür, daß dasAntiblockiersystem (Elektronisches Stabilitätsprogramm) ordnungsgemäß funktioniert.
o Beim Bremsen ist ein leichtes Pulsieren des Bremspedalsmöglich. Während der Fahrtkönnen ebenfalls Geräusche aus dem Motorraum hörbar werden. Diese werden durch denSelbstprüfungs-vorgang des ABS(ESP) verursacht und bedeuten, daß das Systemeinwandfrei funktioniert.

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ELEKTRONISCHES STABILITÄTSPROGRAMM (ESP)
C310A01JM-AST (Falls vorhanden)
B310A01NF
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) dient dazu, das Fahrzeug in Kurven zu stabilisieren. Das ESP kontrolliert, wohin gelenkt wird und inwelche Richtung sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt. Das ESP betätigt die Bremsen aneinzelnen Rädern und greift in das Motormanagement ein, um das Fahrzeug zu stabilisieren.Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ist ein elektronisches System, das dem Fahrer hilft, die Kontrolle überdas Fahrzeug auch unter widrigen Bedingungen zu behalten. VORSICHT:
Durch das Fahren mitunterschiedlichen Reifen- oder Felgengrößen, kann die Funktion desESP beeinträchtigt werden. Beim Reifenwechsel daher darauf achten, daß die Reifengröße denOriginalreifen entspricht.
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Es kann jedoch kein Ersatz für eine sichere Fahrweise sein. Faktoren wie Geschwindigkeit, Straßenzustand undLenkeinschlag beeinflussen, ob das ESP zur Vermeidung des Verlustes der Fahrzeugkontrolle aktiviert wird.Es liegt jedoch immer noch in Ihrer Verantwortung, mit einer der jeweiligen Fahrsituation angemessenenGeschwindigkeit zu fahren.
C310B01JM-AST Modus ESP ON/OFF Bei eingeschaltetem ESP beginnt die ESP-Anzeige im Instrumentenblock zublinken. Wenn das System durch Drücken des ESP-Schalters ausgeschaltet wird,leuchtet die Anzeige ESP-OFF auf und bleibt an. Im Modus ESP-OFF wird die Stabilitätskontrolle deaktiviert.Die Fahrweise muß dementsprechend angepaßt werden. Zum Einschalten des Systems die Taste nochmalsdrücken. Die Anzeige ESP/OFF muß ausgehen. HINWEIS: Der ESP-Modus wird nach Abstellen des Motors und erneutem Starten automatisch wieder eingeschaltet.
WARNUNG:
Das elektronische Stabilitäts- programm ist nur eine Fahrhilfe; alle üblichen Sicherheitsvorkeh-rungen für Fahrten bei widrigem Wetter und auf rutschigen Fahrbahnen müssen beachtetwerden.

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o Bei Fahrzeugen mitAutomatikgetriebe das Fahrzeug nicht vorwärts kriechen lassen. Um dies zu verhindern, das Bremspedal niedertreten, wenn das Fahrzeugsteht.
o Bei einer Reifenpanne während des
Fahrens die Bremsen sanftbetätigen und das Fahrzeug beim Abbremsen geradeaus fahren. Ist eine ausreichend niedrigeGeschwindigkeit erreicht und läßt dies die Sicherheit zu, das Fahrzeug von der Fahrbahn bewegen und aneiner sicheren Stelle anhalten.
o Bei Parken an einem Hang Vorsicht
walten lassen. Die Feststellbremsebetätigen und den Wählhebel in die Parkstellung "P" (automatisches Getriebe) oder in den 1. oderRückwärtsgang (mechanisches Getriebe) schalten. Ist das Fahrzeug bergabwärts gerichtet, dieVorderräder zum Bordstein einschlagen, um ein Rollen des Fahrzeugs zu verhindern. Ist dasFahrzeug bergaufwärts gerichtet, die Vorderräder zur Straße hin einschlagen, um das Fahrzeugzusätzlich am Rollen zu hindern. Ist kein Bordstein vorhanden, oderist es aufgrund von anderenBedingungen erforderlich, das Fahrzeug am Rollen zu hindern, die Räder blockieren.
o Unter bestimmten Bedingungen kann die Feststellbremse in derbetätigten Stellung einfrieren. Diesist besonders dann möglich, wenn sich um die Hinterradbremse Schnee oder Eis ansammelt, oderwenn die Bremsen naß sind. Besteht die Möglichkeit, daß die Bremsen einfrieren können, dieFeststellbremse nur zeitweilig betätigen, um den Wähl-/ Schalthebel in die Parkstellung "P"(Automatikgetriebe) oder in den 1. oder Rückwärtsgang (Schaltgetriebe) zu schieben, unddie Hinterräder zu blockieren, so daß das Fahrzeug nicht wegrollen kann. Dann die Feststellbremselösen.
o Das Fahrzeug nicht mit Kupplung
und Gaspedal an einem Hang halten.Dadurch kann das Getriebe überhitzen. Stattdessen stets die Feststell- oder Fußbremsebenutzen.
Dabei muß beachtet werden, daßdas Fahrzeug unter Kontrolle bleibt.Kehrt die Bremswirkung nicht zum Normalzustand zurück, so schnell, wie dies die Sicherheit zuläßt,anhalten und einen Hyundai- Vertragshändler um Hilfe bitten.
o Nicht ohne eingelegten Gang auf Abhängen fahren. Dies kanngefährlich sein. Grundsätzlich einen Gang eingelegt lassen und dieBremsen zum Abbremsen verwenden, dann in einen niedrigeren Gang schalten, so daßdurch die Motorbremswirkung eine sichere Geschwindigkeit beibehalten wird.
o Das Bremspedal nicht übermäßig beanspruchen. Verbleibt der Fußwährend des Fahrens auf demBremspedal, kann dies gefährlich sein. Dies könnte dazu führen, daß die Bremsen überhitzen, und daßdie Bremswirkung verlorengeht. Darüber hinaus wird die Abnutzung der Bremsbeläge erhöht.

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C160I01A-AST Verhindern, daß die Festellbremse einfriert Unter bestimmten Witterungsbeding- ungen kann die Feststellbremse in derbetätigten Position einfrieren. Dies ist besonders dann möglich, wenn sich in der Nähe der HinterradbremsenSchnee oder Eis angesammelt hat, oder wenn die Bremsen naß sind. Ist ein Einfrieren der Feststellbremseabzusehen, die Feststellbremse nur zwischenzeitlich beteätigen, um den Wählhebel in die Parkstellung "P"(Automatikgetriebe) oder in den 1. oder Rückwärtsgang (Schaltgetriebe) zu schalten und die Hinterräder zublockieren, um das Fahrzeug am Rollen zu hindern. Dann die Feststellbremse lösen. C160J01A-AST Verhindern, daß sich Eis und Schnee am Unterbodenansammeln Unter bestimmten Witterungsbeding- ungen können sich unter den Kotflügeln Schnee und Eis bilden, wodurch dieLenkung beeinträchtigt wird. Ist dies beim Fahren unter schweren Winterbedingungen möglich, muß dieUnterseite des Fahrzeugs in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um sicherzustellen, daß dieBewegung der Vorderräder und der Lenkungselemente nicht behindert werden. C160K01A-AST Notausrüstung Je nach Witterungsbedingungen empfiehlt es sich, eine Notausrüstung mitzuführen. Diese umfaßt u.a.Schneeketten, Abschleppseil, Taschenlampe, Sand, Schaufel, Starterkabel, Fensterkratzer,Handschuhe, Zeltbahn und Arbeitsanzug.FAHREN BEI HOHER GESCHWINDIGKEIT
C170A01A-AST Überprüfungen vor dem Fahrantritt
1. Reifen: Vor dem Fahren auf Autobahnen denReifenluftdruck kontrollieren. Ein zu niedriger Reifenluftdruck führt zu Überhitzung und möglichen Schädendes Reifens. Keine verschlissenen oder beschädigten Reifen verwenden, da dies zu einer Verringerung desHaftvermögens oder zu einer Reifenpanne führt. HINWEIS: Den auf den Reifen angegebenen maximalen Reifendruck nicht überschreiten.
2. Kraftstoff, Kühlmittel und Motoröl: Bei hoher Geschwindigkeit wird 1,5mal mehr Kraftstoff verbraucht als imStadtverkehr. Nicht vergessen, sowohl Motorkühlmittel als auch Motoröl zu überprüfen.
3. Keil- /Flachriemen: Ein lockerer oder beschädigter Keil-/Flachiemen kann zu einer Überhitzung des Motors führen.

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3IM NOTFALL
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D060D02A-AST
3. Lockern der Radmuttern Vor dem Anheben des Fahrzeugs müssen die Radmuttern gelockert werden. Dazu den Handgriff des Schraubenschlüssels in Gegenuhrzeigerrichtung drehen. Dabei darauf achten, daß die Buchse des Schraubenschlüssels voll über der Mutter sitzt, so daß er nicht abgleiten kann. Um die maximale Hebelwirkung zu erzielen, positionieren Sie den Schlüssel so, daß der Griff, wie in der Abbildung gezeigt, nach links zeigt. Dann halten Sie den Schlüssel am Ende des Griffs und drücken ihn mit gleichmäßigem Druck nach unten. Jetzt noch nicht die Muttern entfernen. Sie müssen lediglich um eine halbe Drehung gelockert werden. HNF4001
D060E01A-AST
4. Ansetzen des Wagenhebers Die Standfläche des Wagenhebers muß auf festem, ebenem Untergrund stehen. Der Wagenheber muß wie inder Abbildung dargestellt positioniert werden.
D060E01NF
D060C01A-AST
2. Blockieren des Rads Das Rad, das sich diagonal gegenüber dem defekten Reifen befindet, muß blockiert werden, um ein Rollen des Fahrzeugs beim Anheben mit demWagenheber zu verhindern.
HNF4009
Platter Reifen

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3IM NOTFALL
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D060H02O-AST
7. Montage von Radkappe undRadmuttern
Um die Rad wieder zu montieren, drücken Sie sie gegen das Ersatzrad, setzen die Radmuttern auf die Bolzen und ziehen sie handfest an. Die Mutternmüssen mit den dünnen Enden nach innen montiert werden. Bewegen Sie das Ersatzrad hin und her, umfestzustellen, ob es richtig sitzt, dann ziehen Sie die Muttern nochmals mit dem Radmutternschlüssel von Handfest. D060I01Y-GST
8. Fahrzeug absenken und
Radmuttern anziehen
Wagenheberkurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Wagen abzusenken. Den Radmutternschlüssel wie in derIllustration gezeigt ansetzen und die Radmuttern festziehen. Darauf achten, daß die Steck-hülse vollständig überdie Mutter gesteckt ist. Nicht auf den Radmutternschlüssel stellen und ihn auch nicht mit einem Rohr verlängern.
D060H01NFHNF4013!WARNUNG:
Radkappen können scharfe Kanten haben. Gehen Sie vorsichtig damit um, um mögliche Verletzungen zuvermeiden. Vor dem Aufsetzen des Ersatzrades sicherstellen, daß sich nichts aufder Nabe oder auf dem Ersatzrad (z.B. Schlamm, Teer, Schotter usw.) befindet, das eine feste Verbindungzwischen Ersatzrad und Nabe verhindert. Verunreinigungen müssen entfernt werden. Ist keineinwandfreier Kontakt zwischen Ersatzrad und Nabe gewährleistet, können sich die Radmuttern lockern,und das Ersatzrad kann abfallen.
D060G02NF

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3IM NOTFALL
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D080B01O-GST Abschleppen eines Fahrzeugs mit einer angetriebenen Achse Das Fahrzeug kann mit einem Abschleppwagen mitRadanhebevorrichtung (1), (2) oder auf einem Pritschenwagen transportiert werden.
HNF4015
1)
2)3)
Nachlöufer
! VORSICHT:
o Das Fahrzeug kann bei unsachgemäßem Abschleppen beschädigt werden!
o Sicherstellen, daß das Getriebe
auf Neutral steht.
o Wenn der Motor nicht gestartet
werden kann, darauf achten, daß der Zündschlüssel auf Position "ACC" steht, damit das Lenkrad nicht blockiert.
ABSCHLEPPEN DES FAHRZEUGS
D080A01O-GST Das Fahrzeug möglichst von einem Hyundai-Händler oder einemprofessionellen Abschleppdienst abschleppen lassen. Dadurch ist gewährleistet, daß das Fahrzeug beimAbschleppen nicht beschädigt wird. Außerdem kennen professionelle Betriebe normalerweise die geltendenBestimmungen zum Abschleppen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, dem Abschleppbetrieb diese Informationenzu zeigen, damit Beschädigungen vermieden werden können. Sicherstellen, daß einSicherheitskettensystem verwendet wird und alle geltenden Bestimmungen eingehalten werden.Es wird empfohlen, das Fahrzeug mit einer Radanhebevorrichtung und Nachläufern oder auf einemPritschenwagen zu transportieren.

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