JEEP GRAND CHEROKEE 2012 Betriebsanleitung (in German)

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11. Den Wagenheber absenken, bis er voll-
ständig geschlossen ist, und ihn und die Werk-
zeuge an die richtigen Positionen in der
Schaumstoffschale legen.
12. Entfernen Sie die kleine Radzierblende
und verstauen Sie das Rad sicher im Lade-
raum.13. Lassen Sie die Aluminiumfelge und den
Reifen möglichst bald reparieren, und befesti-
gen Sie das Reserverad ordnungsgemäß mit
der speziellen Flügelmutter mit einem Anzugs-
moment von 5 Nm (3,7 ft-lbs), setzen Sie den
Wagenheber und die Werkzeugsatzschaums-
schale wieder ein, und rasten Sie den hinteren
Gepäckraumbodendeckel ein.
WARNHINWEISE!
Das Rad oder den Wagenheber nicht lose im
Fahrzeug liegen lassen, um Verletzungen der
Insassen bei einer Vollbremsung oder einem
Zusammenstoß zu vermeiden. Die Teile des
Wagenhebers und das Reserverad immer an
den dafür vorgesehenen Stellen unterbringen.
Lassen Sie den defekten Reifen so schnell
wie möglich instand setzen oder austau-
schen.
Einbau von Straßenrädern
1. Bringen Sie das Straßenrad an der Achse
an.
2. Bringen Sie die restlichen Radmuttern so
an, dass die konische Seite zur Felge zeigt. Die
Radmuttern mit der Hand leicht festziehen.
WARNHINWEISE!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom Wa-
genheber zu vermeiden, die Radmuttern erst
dann vollständig festziehen, wenn das Fahr-
zeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem
Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
3. Drehen Sie zum Absenken des Fahrzeugs
den Wagenhebergriff nach links.
Verstautes Notrad
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4. Die Radmuttern festziehen. Drücken Sie den
Schraubenschlüssel beim Festziehen der Rad-
muttern am Ende des Handgriffs nach unten.
So verfügen Sie über eine größere Hebelkraft.
Ziehen Sie die Radbolzenmuttern in einem
Sternmuster fest, bis jede Mutter zweimal fest-
gezogen wurde. Das korrekte Anzugsmoment
für die Radmuttern beträgt 150 Nm (110 ft. lb.).
Lassen Sie die Radmuttern gegebenenfalls in
Ihrer Vertragswerkstatt oder an einer Tankstelle
mit einem Drehmomentschlüssel nachziehen.
5. Prüfen Sie nach 40 km (25 Meilen) das
Anzugsmoment der Radbolzenmutter mit ei-
nem Drehmomentschlüssel um sicherzustellen,
dass alle Radbolzenmuttern fest gegen das
Rad geschraubt sind.
STARTHILFEWenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen ist,
kann es mithilfe eines Starthilfekabelsatzes und
einer Batterie in einem anderen Fahrzeug oder
einer tragbaren Fremdbatterie gestartet wer-
den. Bei unsachgemäßer Durchführung kann
eine Starthilfe gefährlich sein. Befolgen Sie
daher bitte die Verfahren in diesem Kapitel
sorgfältig.HINWEIS:
Beim Verwenden einer tragbaren Fremdbat-
terie sind die Betriebsanleitung und die Vor-
sichtsmaßnahmen des Herstellers zu befol-
gen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare Fremdbatterie
oder andere Stromquelle mit einer System-
spannung von mehr als 12 Volt, ansonsten
können die Batterie, der Anlasser, die Licht-
maschine oder die Elektrik beschädigt wer-
den.
WARNHINWEISE!
Keinen Starthilfe-Versuch unternehmen,
wenn die Batterie gefroren ist. Sie könnte
brechen oder explodieren, was zu Verletzun-
gen führen kann.
Vorbereitungen für die StarthilfeDie Batterie in Ihrem Fahrzeug befindet sich
unter dem Beifahrersitz. Zur Erleichterung der
Starthilfe befinden sich unter der Motorhaube
Starthilfeanschlüsse.
Starthilfeanschlüsse
1 – Starthilfe-Pluspol
(+) (mit Schutzkappe ab-
gedeckt)
2 – Starthilfe-Minuspol (-)
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WARNHINWEISE!
•Halten Sie bei geöffneter Motorhaube stets
Abstand vom Kühlerlüfter. Bei eingeschal-
teter Zündung kann er sich jederzeit ein-
schalten. Die sich bewegenden Lüfterflügel
stellen eine Verletzungsgefahr dar.
• Metallhaltigen Schmuck (z. B. Uhrenarm-
band) ablegen, um unbeabsichtigten elek-
trischen Kontakt auszuschließen. Sie kön-
nen sonst schwer verletzt werden!
• Batterien enthalten Schwefelsäure, die
Verätzungen der Augen oder der Haut ver-
ursachen kann, und erzeugen Wasserstoff-
gas, das brennbar und explosiv ist. Offenes
Feuer und Funken von der Batterie fernhal-
ten.
1. Die Feststellbremse anziehen, das Automa-
tikgetriebe in P (Park) schalten und die Zün-
dung in die Stellung LOCK (Verriegeln) schal-
ten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen nicht
benötigten Stromverbraucher ausschalten. 3. Die Schutzkappe vom Starthilfe-Pluspol
(+)
entfernen. Die Kappe durch Ziehen nach oben
entfernen.
4. Wenn ein anderes Fahrzeug für die Starthilfe
eingesetzt wird, dieses so abstellen, das die
Starthilfekabel angeschlossen werden können,
die Feststellbremse anziehen und sicherstel-
len, dass die Zündung ausgeschaltet ist.
WARNHINWEISE!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT berühren,
andernfalls kann eine Masseverbindung ent-
stehen, die zu Verletzungen führen kann.
Starthilfe
WARNHINWEISE!
Andernfalls können durch Explodieren der
Batterie Verletzungen oder Sachschäden ent-
stehen.
ACHTUNG!
Andernfalls kann es zur Beschädigung des
Ladesystems an einem der beiden Fahrzeuge
kommen.
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am
Starthilfe-Pluspol (+)der Batterie des entlade-
nen Fahrzeugs anschließen.
2. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+) am Pluspol (+)der Starthilfebatterie an-
schließen.
3. Ein Ende des Minus-Starthilfekabels (-)am
Minuspol (-)der Starthilfebatterie anschließen.
4. Das andere Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)am Starthilfe-Minuspol (-)
des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie
anschließen.
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WARNHINWEISE!
Das Kabel nicht an den Minuspol(-)der
entladenen Batterie anschließen. Dies hätte
elektrischen Funkenschlag zur Folge, der
zum Explodieren der Batterie und einem Un-
fall mit schweren Verletzungen führen kann.
5. Den Motor des Fahrzeugs mit der Starthilfe-
batterie anlassen und einige Minuten im Leer-
lauf laufen lassen. Dann den Motor des Fahr-
zeugs mit der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die Starthilfeka-
bel in umgekehrter Reihenfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus-Starthilfekabels (-)
Starthilfekabel vom Starthilfe-Minuspol (-)Säule
des entladenen Fahrzeugs abklemmen.
7. Das Ende des Minus-Starthilfekabels (-)am
Minuspol (-)der Starthilfebatterie abklemmen.
8. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+) am Pluspol (+)der Starthilfebatterie abklem-
men.
9. Das Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen Fahr-
zeugs abklemmen. 10. Die Schutzkappe auf den Starthilfe-Pluspol
(+)
des entladenen Fahrzeugs setzen.
Wenn Ihr Fahrzeug oft mit Starthilfe gestartet
werden muss, sollten Sie die Batterie und das
Ladesystem durch Ihre Vertragswerkstatt über-
prüfen lassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs ange-
schlossene Zusatzverbraucher ziehen auch
dann Strom von der Fahrzeugbatterie ab,
wenn sie nicht in Benutzung sind (z. B. Mobil-
telefone usw.). Sind sie lange genug einge-
steckt, ist die Fahrzeugbatterie nicht mehr
ausreichend geladen, was die Lebensdauer
der Batterie heruntersetzt und/oder das An-
lassen des Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das so genannte Freischaukeln befreien.
Den Wählhebel rhythmisch zwischen D und R hin- und herschalten und dabei leicht Gas
geben. Im Allgemeinen ist die effektivste Me-
thode, gerade so viel Gas zu geben, dass die
Schaukelbewegung aufrechterhalten wird,
ohne dass jedoch die Räder durchdrehen oder
der Motor hochgedreht wird.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor bei Wählhe-
belstellung N (Leerlauf) mindestens eine Mi-
nute lang mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen.
Dies verringert die Überhitzung und das Ri-
siko eines Getriebedefekts während länger
dauernder Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.
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ACHTUNG!
•Beim Freischaukeln eines stecken geblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Herschal-
ten zwischen Dund Rdie Räder auf
keinen Fall schneller als mit 24 km/h
(15 mph) drehen lassen, andernfalls kann
es zu Schäden am Antriebsstrang kom-
men.
• Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu Überhit-
zung und Ausfall des Getriebes kommen.
Außerdem besteht Beschädigungsgefahr
für die Reifen. Die Räder mit eingelegtem
Gang (ohne Schaltvorgänge des Getrie-
bes) nicht schneller als mit 48 km/h
(30 mph) durchdrehen lassen.WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder sogar
zerstören. Durch einen platzenden Reifen
können Personen verletzt werden. Lassen Sie
Räder NICHT schneller als 48 km/h und
NICHT länger als 30 Sekunden durchdrehen,
wenn Sie das Fahrzeug festgefahren haben,
und achten Sie unabhängig von der Raddreh-
zahl darauf, dass sich keine Personen in der
Nähe eines durchdrehenden Rads aufhalten.
ABSCHLEPPÖSENIhr Fahrzeug ist mit Abschleppösen ausgestat-
tet, die an Fahrzeugfront und -heck angebracht
sind.
ACHTUNG!
Verwenden Sie die Abschleppösen nur, um im
Notfall ein auf der Straße liegen gebliebenes
Fahrzeug abzuschleppen. Verwenden Sie die
Abschleppösen nicht zum Anhängen an einen
Abschleppwagen oder zum Abschleppen über
längere Strecken. Ihr Fahrzeug könnte dabei
beschädigt werden. Beim Abschleppen des
Fahrzeugs werden Abschleppgurte empfoh-
len, Ketten verursachen möglicherweise
Schäden am Fahrzeug.
WARNHINWEISE!
Beim Ziehen mit Abschleppösen nicht am
Fahrzeug stehen. Abschleppgurte und Ketten
können brechen und schwere Verletzungen
verursachen.
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SCHALTHEBELUMGEHUNGBei einer Funktionsstörung, bei der das Ge-
triebe nicht aus der Stellung PARK geschaltet
werden kann, können Sie mithilfe des folgen-
den Verfahrens den Schalthebel zeitweise be-
wegen:
1. Die Feststellbremse fest anziehen.
2. Stellen Sie den Motor ab.
3. Die Gummiverkleidung vom Getränkehalter
entfernen (befindet sich neben dem Wählhebel
auf der Mittelkonsole).
4. Nehmen Sie mit einem Schraubendreher
oder einem ähnlichen Werkzeug vorsichtig die
Abdeckung der Schalthebelumgehung ab, die
sich auf dem Boden des Getränkehalters be-
findet.5. Das Bremspedal fest niedertreten und nicht
loslassen.
6. Drücken und halten Sie mit dem Schrauben-
dreher oder einem ähnlichen Werkzeugs den
Schaltsperrenhebel nach unten.
7. Schalten Sie den Wählhebel in Stellung
NEUTRAL (Leerlauf).
8. Der Motor müsste jetzt bei Wählhebelstel-
lung N gestartet werden können.
9. Bringen Sie die Abdeckung der Schalthebe-
lumgehung wieder an, und montieren Sie die
Gummiverkleidung wieder in dem Getränkehal-
ter.ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
In diesem Abschnitt sind Verfahren für das
Abschleppen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs
mit einem Abschleppdienst aufgeführt. Wenn
Getriebe und Antriebsstrang funktionstüchtig
sind, können fahruntüchtige Fahrzeuge auch
gemäß der Beschreibung unter
Schleppen im
Freizeitbereich im AbschnittStart und Be-
trieb abgeschleppt werden.
HINWEIS:
Fahrzeuge mit Quadra-Lift™ müssen in die
tiefste Stellung, Park, abgesenkt werden
und die automatische Höhenregulierung
muss deaktiviert werden, bevor sie (an der
Karosserie) an einem Anhänger oder Ab-
schleppwagen gesichert werden. Weitere In-
formationen finden Sie im Kapitel Quadra-
Lift™. Falls das Fahrzeug nicht in die tiefste
Stellung, Park, abgesenkt werden kann
(weil z. B. der Motor nicht läuft), müssen die
Sicherungsbänder an den Achsen (nicht an
der Karosserie) befestigt werden. Bei Nicht-
beachtung dieser Anweisung können Feh-
lercodes gesetzt und/oder eine ausrei-
chende Verzurrspannung verloren gehen.
Abdeckung der Schalthebelumgehung
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Bedingung für Abschleppen KEINES der vier Räder hatBodenkontakt Modelle mit Allradantrieb
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINESSiehe hierzu die Informationen zu
Schleppen im FreizeitbereichunterStart
und Betrieb.
•Getriebe in Stellung PARK(Parken)
• Verteilergetriebe in Stellung NEUTRAL(Leerlauf)
• Abschleppen in normalerFahrtrichtung
Räder angehoben oder Abschleppen mit zweirädrigem Nachläufer Vorn
NICHT ERLAUBT
Hinten NICHT ERLAUBT
Tieflader ALLE BESTE METHODE
Zur Vermeidung von Schäden an Ihrem Fahr-
zeug ist eine korrekte Schlepp- oder Hubaus-
rüstung erforderlich. Verwenden Sie nur Ab-
schleppstangen und andere, für diesen Zweck
ausgelegte Geräte und befolgen Sie dabei die
Anweisungen des jeweiligen Herstellers. Die
Verwendung von Sicherungsketten ist vorge-
schrieben. Befestigen Sie eine Abschlepp-
stange oder andere Abschleppvorrichtung an
den Teilen der Hauptstruktur des Fahrzeugs,
nicht an Stoßstangen oder deren Halterungen.
Alle gültigen Gesetze bezüglich des Abschlep-
pens eines Fahrzeugs sind zu beachten. Wenn es beim Abschleppen erforderlich ist, die
Zusatzverbraucher (Scheibenwischer, Defros-
ter usw.) einzuschalten, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (Ein/Start) stehen, nicht in
Stellung ACC (Zusatzverbraucher).
Wenn die Batterie des Fahrzeugs entladen ist,
finden Sie Anweisungen zum Schalten des
Automatikgetriebes aus der Stellung
PARKfür
das Abschleppen unter Manuelle Umgehung
der Bremsen-/Getriebeschaltsperre (unter
Start und Betrieb, Automatikgetriebe).
ACHTUNG!
• Nicht versuchen, ein Abschleppgeschirr
zum Abschleppen zu verwenden. Wenn
das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen
gesichert wird, darf es nicht an Bauteilen
der Vorder- oder Hinterradaufhängung be-
festigt werden. Durch nicht korrektes Ab-
schleppen kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!(Fortsetzung)
• Wenn das abgeschleppte Fahrzeug ge-
lenkt werden muss, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (Ein/Start) oder ACC
(Zusatzverbraucher) stehen, nicht in Stel-
lung LOCK/OFF (Lenkradsperre/Ein).
Abschleppen ohne Zündschlüssel-
Griffstück
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei ein-
gerastetem Lenkradschloss (Zündschalter in
Stellung LOCK/OFF (Lenkradsperre/Aus) mit
besonderer Sorgfalt vorzugehen. Die einzige
ohne Zündschlüssel zulässige Bergungsme-
thode ist der Tiefladertransport. Um Schäden
an Ihrem Fahrzeug zu vermeiden, ist eine ge-
eignete Abschleppausrüstung erforderlich.
Fahrzeuge mit AllradantriebDer Hersteller empfiehlt das Abschleppen so,
dass KEINES der vier Räder Bodenkontakt hat.
Zulässig sind das Aufladen des Fahrzeugs auf
einen Abschleppwagen oder das Abschlep-
pen, wobei ein Ende des Fahrzeugs angeho-
ben sein muss und das andere Ende auf einem
Nachläufer steht.
Wenn ein Tieflader nicht verfügbar ist und das
Verteilergetriebe funktionstüchtig ist, kann das
Fahrzeug (in der normalen Fahrtrichtung, mit
ALLEN Rädern auf dem Boden) abgeschleppt
werden, WENNsich das Verteilergetriebe in
der Stellung LEERLAUF und das Getriebe in
der Stellung PARKbefindet. Ausführliche An-
weisungen hierzu finden Sie unter Schleppen
im Freizeitbereich inStart und Betrieb.ACHTUNG!
• Auf keinen Fall einen Nachläufer für die
Vorderräder oder für die Hinterräder ver-
wenden! Beim Schleppbetrieb kann es bei
Verwendung eines Nachläufers für die Vor-
derräder oder für die Hinterräder zu inter-
nen Schäden am Getriebe oder am Ver-
teilergetriebe kommen!
• Bei Nichtbefolgen dieser Schleppverfahren
können schwere Schäden am Getriebe
bzw. Verteilergetriebe verursacht werden.
Solche Schäden fallen nicht unter die be-
grenzte Gewährleistung für Neufahrzeuge.
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WARTUNG DES FAHRZEUGS
•MOTORRAUM – 3.6L ........................ 348
• MOTORRAUM - 5.7L-MOTOR ................... 349
• MOTORRAUM – 3.0L-DIESELMOTOR .............. 350
• EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM – OBD II .......... 351
• Warnmeldung für lockeren Tankdeckel ........... 351
• ERSATZTEILE ............................ 351
• WARTUNGSARBEITEN ....................... 352
• Motoröl - Ottomotoren ..................... 352
• Motoröl - Dieselmotor ..................... 353
• Synthetische Motoröle ..................... 354
• Motorölzusätze (Additive) ................... 354
• Entsorgung von Altöl und gebrauchten Ölfiltern ...... 354
• Motorölfilter ........................... 354
• Luftfilter ............................. 355
• Wartungsfreie Batterie ..................... 355
• Wartung der Klimaanlage ................... 356
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•Abschmieren von beweglichen Karosserieteilen ...... 357
• Wischerblätter .......................... 357
• Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen ............ 358
• Auspuffanlage .......................... 359
• Kühlsystem ........................... 360
• Bremsanlage ........................... 364
• AF-Hypoidöl der Vorder-/Hinterachse ............ 366
• Verteilergetriebe ......................... 366
• Automatikgetriebe ....................... 367
• Fahrzeugpflege und Korrosionsschutz ........... 369
• SICHERUNGEN ........................... 373
• Vollständig integriertes Stromversorgungsmodul
(TIPM) ............................... 373
• VORÜBERGEHENDE STILLLEGUNG DES FAHRZEUGS . . . 376
• ERSATZGLÜHLAMPEN ....................... 376
• GLÜHLAMPENWECHSEL ..................... 377
• Scheinwerfer mit Gasentladungslampen (HID) – Je nach
Ausstattung ........................... 377
• Halogen-Hauptscheinwerfer – Je nach Ausstattung .... 378
• Vorderer Blinker ......................... 378
• Nebelscheinwerfer ....................... 378
• Schluss-/Bremsleuchten und Blinker ............ 379
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