JEEP GRAND CHEROKEE 2012 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: JEEP, Model Year: 2012, Model line: GRAND CHEROKEE, Model: JEEP GRAND CHEROKEE 2012Pages: 436, PDF-Größe: 3.04 MB
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ACHTUNG!
Es kann zu Schäden am Getriebe kommen,
wenn das Getriebe bei Verteilergetriebe-
Stellung LEERLAUF (N) und laufendem Mo-
tor in Stellung P (PARK) geschaltet wird. Bei
Verteilergetriebe in Stellung LEERLAUF (N)
sicherstellen, dass der Motor abgestellt ist,
bevor das Getriebe in PARK geschaltet wird.
15. Das Fahrzeug mit einer geeigneten Ab-
schleppstange am Zugfahrzeug anhängen.
16. Lösen Sie die Feststellbremse.
17. Das Batterie-Minuskabel (-) abklemmen
und entfernt vom Minuspol der Batterie sichern.
HINWEIS:
• Schritte 1 bis 6 sind Anforderungen, die
vor dem Drücken der LEERLAUF- (N)-
Taste erfüllt werden müssen und erfüllt
bleiben müssen, bis die vier Sekunden
abgelaufen sind und der Schaltvorgang
abgeschlossen ist. Wenn eine oder meh-
rere dieser Forderungen vor dem Drücken
der LEERLAUF- (N)-Taste nicht erfüllt
sind oder während der vier Sekunden nicht erfüllt bleiben, blinkt die
LEERLAUF- (N)-Kontrollleuchte ununter-
brochen, bis alle Anforderungen erfüllt
sind oder bis die LEERLAUF- (N)-Taste
freigegeben wird.
• Damit ein Schaltvorgang ablaufen kann
und damit die Fahrbereichskontrollleuch-
ten funktionieren, muss die Zündung ein-
geschaltet (ON/RUN) sein. Wenn die Zün-
dung nicht eingeschaltet ist, erfolgt der
Schaltvorgang nicht und es leuchtet oder
blinkt keine Kontrollleuchte.
• Eine blinkende LEERLAUF- (N)-
Kontrollleuchte zeigt an, dass die Anfor-
derungen für den Schaltvorgang nicht er-
füllt wurden.
Aus Stellung LEERLAUF (N) schalten
Bereiten Sie Ihr Fahrzeug anhand der folgen-
den Beschreibung für den normalen Fahrbe-
trieb vor.
1. Das Fahrzeug vollständig zum Stehen brin-
gen und mit dem Zugfahrzeug verbunden las-
sen.
2. Die Feststellbremse fest anziehen. 3. Batterie-Minuskabel (-) wieder anschließen.
4. Zündung ausschalten (LOCK/OFF).
5. Zündung einschalten (ON/RUN), aber nicht
den Motor anlassen.
6. Das Bremspedal drücken und gedrückt hal-
ten.
7. Schalten Sie das Getriebe in Stellung NEU-
TRAL.
8. Drücken Sie mit einer Kugelschreiberspitze
oder einem ähnlichen Gegenstand eine Se-
kunde lang die versenkte Verteilergetriebe-
NEUTRAL- (Leerlauf-)Taste (über dem Wähl-
schalter).
NEUTRAL (N) (Leerlauf)-Schalter
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HINWEIS:
Beim Schaltvorgang aus der
Verteilergetriebe-Stellung LEERLAUF (N)
kann es erforderlich sein, den Motor abzu-
stellen, um krachende Getriebegeräusche
zu vermeiden.
9. Wenn die NEUTRAL (N) (Leerlauf)-
Kontrollleuchte erlischt, geben Sie die NEU-
TRAL (N) (Leerlauf)-Taste frei.
10. Nach dem Loslassen der NEUTRAL- (N)
(Leerlauf-)Taste schaltet das Verteilergetriebe
in die durch den Wählschalter gekennzeich-
nete Stellung.
11. Schalten Sie das Getriebe in Stellung
PARK.
12. Das Bremspedal loslassen.
13. Das Fahrzeug vom Zugfahrzeug trennen.14. Den Motor anlassen.
15. Das Bremspedal drücken und gedrückt
halten.
16. Lösen Sie die Feststellbremse.
17. Das Getriebe in Stellung DRIVE schalten,
das Bremspedal loslassen und prüfen, ob das
Fahrzeug normal funktioniert.
18. Die Keyless Enter-N-Go-Taste (je nach
Ausstattung) kann jetzt wieder angebracht wer-
den. Weitere Informationen finden Sie unter
Anlassen des Motors/Keyless Enter-N-Go
in
Start und Betrieb.
HINWEIS:
• Schritte 1 bis 7 sind Anforderungen, die
vor dem Drücken der LEERLAUF- (N)-
Taste erfüllt werden müssen und erfüllt
bleiben müssen, bis der Schaltvorgang
abgeschlossen ist. Wenn eine oder meh- rere dieser Forderungen vor dem Drücken
der LEERLAUF- (N)-Taste nicht erfüllt
sind oder während des Schaltvorgangs
nicht erfüllt bleiben, blinkt die
LEERLAUF- (N)-Kontrollleuchte ununter-
brochen, bis alle Anforderungen erfüllt
sind oder bis die LEERLAUF- (N)-Taste
freigegeben wird.
• Damit ein Schaltvorgang ablaufen kann
und damit die Fahrbereichskontrollleuch-
ten funktionieren, muss die Zündung ein-
geschaltet (ON/RUN) sein. Wenn die Zün-
dung nicht eingeschaltet ist, erfolgt der
Schaltvorgang nicht und es leuchtet oder
blinkt keine Kontrollleuchte.
• Eine blinkende LEERLAUF- (N)-
Kontrollleuchte zeigt an, dass die Anfor-
derungen für den Schaltvorgang nicht er-
füllt wurden.
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PANNEN- UND UNFALLHILFE
•WARNBLINKANLAGE ....................... 331
• ÜBERHITZUNG DES MOTORS .................. 331
• WAGENHEBER, BEDIENUNG UND RADWECHSEL ...... 332
• Ansatzpunkte des Wagenhebers ............... 332
• Reserveradfach ......................... 332
• Vorbereitungen zum Aufbocken ............... 332
• Anweisungen für den Wagenhebereinsatz ......... 333
• Einbau von Straßenrädern ................... 337
• STARTHILFE ............................. 338
• Vorbereitungen für die Starthilfe ............... 338
• Starthilfe ............................. 339
• FREISCHAUKELN EINES FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS ............................. 340
• ABSCHLEPPÖSEN ......................... 341
• SCHALTHEBELUMGEHUNG .................... 342
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•ABSCHLEPPEN EINES FAHRUNTÜCHTIGEN
FAHRZEUGS ............................. 342
• Abschleppen ohne Zündschlüssel-Griffstück ....... 344
• Fahrzeuge mit Allradantrieb .................. 344
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WARNBLINKANLAGEDer Warnblinkschalter befindet sich in der
Instrumententafel-Schaltergruppe unmittelbar
über den Reglern für die Klimaanlage.Drücken Sie zum Einschalten der Warn-
blinkanlage auf den Schalter. Bei akti-
viertem Schalter blinken alle Fahrtrich-
tungsanzeiger, um passierende
Fahrzeuge zu warnen. Durch erneutes Drücken
des Schalters wird die Warnblinkanlage ausge-
schaltet.
Die Warnblinkanlage nicht während der Fahrt
einschalten. Die Warnblinkanlage nur dann ein-
schalten, wenn Ihr Fahrzeug nicht mehr fahrbar
ist und die Sicherheit anderer Fahrer gefährdet.
Die Warnblinkanlage arbeitet auch bei Zünd-
schalter in Stellung OFF (Verriegeln), sodass
Sie das Fahrzeug verlassen können, um Hilfe
zu holen.
HINWEIS:
Bleibt die Warnblinkanlage längere Zeit ein-
geschaltet, so entlädt sich die Batterie.ÜBERHITZUNG DES MOTORSUm einer drohenden Überhitzung vorzubeu-
gen, eignen sich folgende Maßnahmen.
• Bei Überlandfahrt - Geschwindigkeit verrin-
gern.
• Im Stadtverkehr – Bei stehendem Fahrzeug
das Getriebe in Stellung NEUTRAL schalten,
die Leerlaufdrehzahl des Motors jedoch
nicht erhöhen.
HINWEIS:
Es gibt Möglichkeiten, eine unmittelbar dro-
hende Motorüberhitzung zu verlangsamen.
• Wenn die Klimaanlage (A/C) eingeschaltet
ist, diese ausschalten. Die Klimaanlage
heizt das Kühlsystem zusätzlich auf,
durch Ausschalten der Klimaanlage ent-
fällt diese Wärmequelle.
• Sie können außerdem den Temperatur-
regler auf maximale Wärme einstellen, da-
bei die Luftverteilung auf Fußraumein-
stellen und das Gebläse auf die höchste
Stufe schalten. Dadurch unterstützt die
Heizung den Kühler bei der Abführung
von Wärme aus dem Kühlsystem.ACHTUNG!
Fahren mit überhitztem Kühlsystem kann zu
Motorschäden führen. Erreicht der Zeiger die
H-Markierung, das Fahrzeug an den Straßen-
rand fahren und anhalten. Lassen Sie den
Motor bei ausgeschalteter Klimaanlage mit
Leerlaufdrehzahl weiterlaufen, bis die Tempe-
raturanzeige in den normalen Bereich zurück-
kehrt. Bleibt die Anzeige auf Hstehen und
ertönen Dauerwarnsignale, stellen Sie den
Motor sofort ab und benachrichtigen Sie die
Pannenhilfe.
WARNHINWEISE!
Durch heißes Kühlmittel oder Kühlmitteldampf
(Frostschutzmittel) aus dem Kühler können
schwere Verbrühungen verursacht werden.
Bei sichtbarem/hörbarem Dampfaustritt (Zi-
schen) unter der Motorhaube darf diese erst
geöffnet werden, nachdem der Kühler ausrei-
chend abgekühlt ist. Öffnen Sie keinesfalls
den Kühlerverschlussdeckel, wenn der Kühler
oder der Ausgleichsbehälter betriebswarm ist.
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WAGENHEBER, BEDIENUNG UND
RADWECHSEL
WARNHINWEISE!
•Arbeiten Sie beim Radwechsel nicht an der
Fahrzeugseite, die dem fließenden Verkehr
zugewandt ist. Fahren Sie weit genug von
der Straße weg, um zu vermeiden, dass
Sie beim Aufbocken des Fahrzeugs bzw.
beim Radwechsel angefahren werden.
• Es ist gefährlich, sich unter einem aufge-
bockten Fahrzeug aufzuhalten. Das Fahr-
zeug kann vom Wagenheber abrutschen
und Sie können unter dem Fahrzeug ein-
geklemmt werden. Sie können sogar er-
drückt werden. Unter ein hochgebocktes
Fahrzeug dürfen niemals Körperteile ge-
streckt werden. Für Arbeiten unter dem
Fahrzeug muss das Fahrzeug auf einer
Hebebühne angehoben werden.
• Niemals den Motor eines hochgebockten
Fahrzeugs anlassen oder laufen lassen.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Der Wagenheber dient nur als Werkzeug
für den Radwechsel. Er darf nicht zum
Anheben des Fahrzeugs für Wartungsar-
beiten verwendet werden. Stellen Sie das
Fahrzeug zum Anheben immer auf festem
und ebenem Untergrund ab. Meiden Sie
vereiste oder rutschige Oberflächen.
Ansatzpunkte des WagenhebersDer Scherenwagenheber und die Werkzeuge
zum Radwechsel befinden sich im hinteren
Laderaum unter dem Laderaumboden.
ReserveradfachDas Notrad ist unter der Abdeckung im hinte-
ren Gepäckraum verstaut, und ist an die Karos-
serie mit einer besonderen Flügelmutter befes-
tigt.
Vorbereitungen zum Aufbocken
1. Parken Sie das Fahrzeug auf einer festen,
ebenen Oberfläche. Meiden Sie vereiste oder
rutschige Oberflächen.
WARNHINWEISE!
Arbeiten Sie beim Radwechsel nicht an der
Fahrzeugseite, die dem fließenden Verkehr
zugewandt ist; fahren Sie weit genug von der
Straße weg, um zu vermeiden, dass Sie beim
Aufbocken des Fahrzeugs bzw. beim Rad-
wechsel angefahren werden.
2. Die Warnblinkanlage des Fahrzeugs ein-
schalten.
3. Ziehen Sie die Feststellbremse an.
4. Schalten Sie den Wählhebel in Stellung
PARK.
Wagenheberfach
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5. Schalten Sie die Zündung aus.6. Das dem zu wech-
selnden Rad diagonal
gegenüberliegende
Rad mit Unterlegkeilen
oder Holzklötzen vorn
und hinten blockieren.
Soll beispielsweise das
rechte Vorderrad ge-
wechselt werden, ist
das linke Hinterrad zu
blockieren.
HINWEIS:
Vor dem Anheben müssen alle Personen
aus dem Fahrzeug aussteigen.
7. Für Fahrzeuge mit Quadra-Lift finden Sie
weitere Informationen zur automatischen Hö-
henregulierung unter Quadra-Lift – Je nach
Ausstattung inStart und Betrieb.Anweisungen für den
Wagenhebereinsatz
WARNHINWEISE!
Halten Sie sich beim Radwechsel genau an
diese Sicherheitshinweise, um Verletzungen
oder Schäden am Fahrzeug zu vermeiden:
• Das Fahrzeug vor dem Anheben immer auf
festem und ebenem Untergrund und so
weit wie möglich vom Straßenrand entfernt
abstellen.
• Die Warnblinkanlage des Fahrzeugs ein-
schalten.
• Das dem zu wechselnden Rad diagonal
gegenüberliegende Rad blockieren.
• Die Feststellbremse fest anziehen. Bei ei-
nem Automatikgetriebe den Wählhebel in
Stellung PARK schalten.
• Den Motor niemals anlassen oder laufen
lassen, wenn das Fahrzeug mit dem Wa-
genheber angehoben ist.
• Im angehobenen Fahrzeug darf auch keine
Person sitzen.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
• Nicht unter das Fahrzeug kriechen, wenn
es mit dem Wagenheber angehoben ist.
• Den Wagenheber nur an den dafür vorge-
sehenen Stellen ansetzen und nur zum
Reifenwechsel verwenden.
• Achten Sie beim Radwechsel am Straßen-
rand unbedingt auf den fließenden Verkehr.
• Achten Sie beim Verstauen eines Rads
darauf, dass der Ventilschaft zum Boden
zeigt, denn nur dann ist das Rad sicher
verstaut.
Wagenheberaufkleber mit Warnhinweisen
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ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug anzuhe-
ben, wenn der Wagenheber an anderen
Punkten angesetzt ist als denjenigen, die in
den Anweisungen für den Wagenheberein-
satz für dieses Fahrzeug angegeben sind.
1. Nehmen Sie Reserverad, Wagenheber und
Wagenhebergriff aus dem Staufach.
2. Lockern Sie die Radmuttern, ohne sie abzu-
schrauben. Drehen Sie hierzu die Muttern mit
dem Radmutternschlüssel eine Umdrehung
nach links, bevor das Rad vom Boden abge-
hoben wird. 3. Wagenheber und Hebewerkzeuge montie-
ren.
ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug anzuhe-
ben, wenn der Wagenheber an anderen
Punkten angesetzt ist als denjenigen, die in
den Anweisungen für den Wagenheberein-
satz für dieses Fahrzeug angegeben sind.
Wagenheber und Werkzeug montieren
Ansatzpunkte des Wagenhebers
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4. Setzen Sie den Wagenheber für die Vorder-
achse am Karosserieflansch unmittelbar hinter
dem Vorderrad an (durch das Hebepunkt-
Dreiecksymbol am Türschweller-Formteil ge-
kennzeichnet).Das Fahrzeug erst nach dem
korrekten Ansetzen des Wagenhebers anhe-
ben.
5. Setzen Sie bei einem Hinterrad den Wagen-
heber in dem Schlitz an der hinteren Befesti-
gungsstrebe unmittelbar vor dem Hinterrad an
(durch das Hebepunkt-Dreiecksymbol am
Türschweller-Formteil gekennzeichnet).Das
Fahrzeug erst nach dem korrekten Ansetzen
des Wagenhebers anheben.
Hebepunktsymbol am Türschweller-Formteil
Vorderer Wagenheber-AnsatzpunktHebepunktsymbol am Türschweller-Formteil
Hinterer Wagenheber-Ansatzpunkt
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6. Heben Sie das Fahrzeug durch Drehen der
Wagenheberschraube im Uhrzeigersinn an.
Das Fahrzeug nur so weit anheben, dass das
Rad gerade vom Boden abgehoben ist und der
Abstand zum Boden ausreicht, um das Reser-
verad zu montieren. Je weniger das Rad vom
Boden abgehoben ist, desto größer ist die
Stabilität.
WARNHINWEISE!
Wird das Fahrzeug weiter als zum Radwech-
sel nötig angehoben, kann es instabil werden.
Es kann vom Wagenheber abrutschen und
Umstehende verletzen. Das Fahrzeug nur so
weit anheben, wie für den Radausbau erfor-
derlich.
7. Die Radmuttern abschrauben und das Rad
abnehmen. 8. Setzen Sie das Reserverad am Fahrzeug an
und montieren Sie die Radmuttern mit dem
konischen Ende zum Rad. Die Radmuttern mit
der Hand leicht festziehen.
ACHTUNG!
Auf jeden Fall das Reserverad mit dem Ven-
tilschaft nach außen zeigend anbringen. Das
Fahrzeug könnte beschädigt werden, wenn
das Reserverad falsch angebracht ist.
WARNHINWEISE!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom Wa-
genheber zu vermeiden, die Radmuttern erst
dann vollständig festziehen, wenn das Fahr-
zeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem
Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
9. Senken Sie das Fahrzeug ab. Drehen Sie
dazu die Wagenheberschraube nach links.
Entfernen Sie dann den Wagenheber und die
Unterlegkeile.
10. Die Radmuttern festziehen. Drücken Sie
den Schraubenschlüssel beim Festziehen der
Radmuttern am Ende des Handgriffs nach un-
ten. So verfügen Sie über eine größere Hebel-
kraft. Ziehen Sie die Radbolzenmuttern in ei-
nem Sternmuster fest, bis jede Mutter zweimal
festgezogen wurde. Das vorgeschriebene An-
zugsmoment der Radmuttern beträgt 150 Nm
(110 ft. lbs). Die Radmuttern gegebenenfalls in
Ihrer Vertragswerkstatt oder an einer Tankstelle
mit einem Drehmomentschlüssel nachziehen
lassen.
Montieren des Reserverads
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